DE2319966B2 - Abspannvorrichtung - Google Patents

Abspannvorrichtung

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DE2319966B2
DE2319966B2 DE19732319966 DE2319966A DE2319966B2 DE 2319966 B2 DE2319966 B2 DE 2319966B2 DE 19732319966 DE19732319966 DE 19732319966 DE 2319966 A DE2319966 A DE 2319966A DE 2319966 B2 DE2319966 B2 DE 2319966B2
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Reinhold Kollender
Paul Schmitz
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Maschinenfabrik Glueckauf Beukenberg & Co 4650 Gelsenkirchen GmbH
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Maschinenfabrik Glueckauf Beukenberg & Co 4650 Gelsenkirchen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abspannvorrichtung für einen Strebförderer und/oder für die Zugkette einer Gewinnungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Zeitschrift »Glückauf«, 1966, Seiten 298, 299 sowie in der DE-AS 12 07 322 sind Abspannvorrichtungen mit Spannbalken und einem Gleitrahmen beschrieben, der durch eine hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit am Spannbalken entlang verschieblich ist Den Spannbalkenenden sind auf Gelenken gelagerte, hydraulisch arbeitende Stempel zugeordnet Die Stempel werden durch eingespannte Blattfederpakete in ihrer Betriebslage gehalten, wobei nach S. 298, Abb. 14, auch zwei Stempel, die an den Kappen mit Gelenkiaschen verbunden sind, von nur einem Federpaket gehalten werden können. Eine derartige Anordnung eingespannter Federpakete hat zur Folge, daß bei Veränderungen d?r örtlichen Gegebenheiten am Aufstellungsplatz der Abspannvorrichtung, und zwar besonders in der Strecke, beim Nachrichten der Abspannvorrichtung einerseits und bei Änderungen des Streckenausbaus andererseits die Stempel immer in die gleiche, aber möglicherweise ungünstige Verspannungsstellung gelangen. Dies kann nachteilig sein für die Standsicherheit der Abspannvorrichtung, besonders in der Zeit des Verlegens, wo eine Gruppe der Stempel entlastet ist. Auch wird der Ausbau in der Strecke durch unzweckmäßig stehende Stempel der Abspannvorrichtung ggfs, ungünstig beansprucht
Bei gattungsgemäßen, im Anspruch I vorausgesetzten Abspannvorrichtungen gemäß DE-OS 20 46 797 und 20 46 798 ist es bekannt, daß die Stempel durch etwa gleichgerichtet zu den Stempeln in unten mit Bolzengelenke versehene Stützhebel mit Federtaschen eingespannte, winkeleinstellbare Blattfederpakete in ihrer Betriebslage gehalten sind. Durch diese Bauart werden zwar die Nachteile der vorstehend beschriebenen Abspannvorrichtungen in dem Sinne verbessert, daß die
sohlseitige Einspannung der Blattfederpakete in Abhängigkeit von der jeweiligen Neigung der Stempel ebenfalls in der Neigung veränderbar ist. Dies kann jedoch nur in einem begrenzten Umfang durchgeführt werden. Außerdem muß das Umstecken von Hand ■> erfolgen, was an sich schon bei diesen Vorrichtungen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist Ferner befinden sich die Versteckmittel im sohlseitigen Bereich der Abspannvorrichtungen, die in Anbetracht der untertägigen Verhältnisse, insbesondere im Bereich des in Übergangs vom Streb zur Strecke, sehr unübersichtlich sind. Obwohl hier also eine Verschwenkbarkeit möglich ist, haben nur die Stempci nach dem Umstecken noch eine gewisse Beweglichkeit in den sohlseitigen Endabschnitten. Die Blattfederpakete indessen nicht Sie is haben keine eigene Glenklagerung am Spannbalken oder amGIcitrahmen.
In der DE-OS 19 41 094 ist eine Abspannvorrichtung offenbart, bei welcher zur Einstellung der Neigung der Stempel an den Fußplatten des Spannbalkens gelenkig gelagerte Hjlfszylinder dienen, die Ober Winke'Aebel auf die Stempel einwirken. Diese Hilfszylinder sollen nach Erreichen der Setzlast der Stempel abgeschaltet werden. Ferner sind Blattfederpakete, die zur Unterstützung der Hilfszylinder auf die Stempel einwirken angebracht, die die Stempel nach dem Rauben in im wesentlichen aufrechter Stellung halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspannvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Stempel zuverlässig und schnell in eine solche Stellung gebracht werden können, die auf die jeweiligen örtlichen Verhältnisse zugeschnitten ist und die besonders bei Strecken mit firstseitigem Bugenausbau eine weitgehend radiale Verspannung gewährleistet so daß sowohl der Streckenausbau als auch der Spannbai- « ken bzw. der diesen führende Gleitrahmen günstigen Verspannungsbeanspruchungen unterworfen werden.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil ck:s Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Wesentlich ist bei der Erfindung das Zusammenwirken der Blattfederpakete mit der durch Einstellzylinder kontrollierten gelenkigen Lagerung. Es ist nunmehr ohne eine Vernachlässigung der Betriebssicherheit der Abspannvorrichtung während des Verlegens der Abspannvorrichtung, jedoch auch jederzeit von einem sicheren Steuerstand aus möglich, die dem Hangenden, insbesondere aber dem Streckenausbau im Bereich der Streckenfirste, entsprechende, zweckmäßigste bankrechte oder geneigte Steüung der Stempel einzustellen. Anschließend werden die Stempel gesetzt. Dieses genaue Einrichten der Stempel führt zur einwandfreien Verspannung und auch zur Übertragung der vom Hangenden oder der Streckenfirste ausgehenden Druckkräfte auf die unteren Vorrichtungsteile. Es ist aber nicht nur möglich, die Neigung der Stempel und der Blattfederpakete aus sicherer Entfernung von der Abspannvorrichtung einzustellen, sondern auch nach der jeweiligen Neigungsveränderung und bei verriegeltem Einstellzylinder sind die Blattfederpakete an die Neigung der Stempel angepaßt. Die Blattfederpakete so können folglich in jeder Schwenklage der Stempel ihre volle Wirksamkeit entfalten und befinden sich nicht mehr, wie bei den Bauarten des Standes der Technik, in einem vorgespannten Zustand, wenn die Neigung der Stempel mit derjenigen der Blattfederpakete nicht mehr & > übereinstimmt.
Bei Abspannvorrichtungen, die größeren Verspannungskräften ausgesetzt sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei zwei nebeneinander Angeordneten Stempeln ein gemeinsamer, mittig liegender Einstellzylinder an den zugeordneten Stützhebeln angreift Eine solche Bauart eignet sich besonders bei der Anordnung der Stempel auf dem Gleitrahmen, wo die Stempel in Richtung der Längsachse des Spannbalkens benachbart aufgestellt sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei zwei hintereinander angeordneten Stempeln nur einem Stempel ein Blattfederpaket mit Einstellzylinder zugeordnet ist und die Stempel in ihren oberen Längenbereichen durch ein Distanzelement beweglich gegeneinander abgestützt sind. Diese Ausführungsform eignet sich für die Anordnung im Bereich der Enden des Spannbalkens auf den dort vorgesehenen, mittels Zylinder nachziehbaren Fußteilen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht auch darin, daß der EinsteliVylinder unten mit seinem Bolzengelenk auf dem SienpeliußteiL dem Gleitrahmen oder einem über dem Gleitrahmen angeordneten Spanntisch befestigt und oben an der das obere Ende des Stützhebels bildenden Federtasche angeschlagen ist
Eine oauliche Ausbildung, die raumsparend ist und einen großen Schwenkbereich für die Stempel sichert, besteht darin, daß der EinsteUzylinder unten strebseitig und seitenversetzt zum Stempel gelagert und das Kolbenstangenende an dem streckenseitig vom Stempel angeordneten Stützhebel angeschlagen ist Die Vorteile werden sowohl bei einzeln stehenden Stempeln als auch bei gruppenweise angeordneten Stempeln erzielt
In manchen Einsatzfällen genügt es, wenn erfindungsgemäß der Einstellzylinder in bekannter Weise strebseitig des ebenfalls strebseitig des Stempels angeordneten Stützhebels vorgesehen ist Diese Bauart wird dann gewählt wenn man mit kleinen Schwenkbereichen bei den Stempeln auskommt
Eine vorteilhafte Ausführungsform für in Strecken stehende Abspannvorrichtungen besteht darin, daß der Stützhebel in bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildet und streckenseitig des Stempels angeordnet ist wobei sein Schwenkgelenk sich im Scheitel des Winkelhebels befindet, an dessen streck inseitig abgewinkeltem Hebelarm der Einstellzylinder angreift der an einem das Schwenkgelenk aufweisenden und zugleich den Hebelarm überbrückenden Bock angeschlagen ist Derartige winklige Stützhebel eignen sich vorrangig für die an den Spannbalkenenden und neben dem Gleitrahmen vorgesehenen Stempel.
Bei einer Abspannvorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten und gegeneinander abgestützten Stempeln ist nur dem strebseiligen Stempel um ein unteres, zu den übrigen Gelenken paralleles Bolze^gelenk schwenkbares Blattfederpaket zugeordnet, während dem streckenseitigen Stempel ein zum seitlichen Blattfederpaket um 90° versetztes Blattfederpaket mit Einstellzylinder zugeordnet ist Bei dieser Bauart wird durch die Versetzung der Blattfederpakete nicht nur das Einjustieren der Kippstellung ermöglicht, sondern auch eine Kippsicherung entgegengesetzt zu der auf den Abbaustoß hin gerichteten Vorschubbewegung erzielt. Die gelenkige Lagerung der beiden um 90° versetzten Blattfederpakete sielr.rX da? einwandfreie Arbeiten der Federn und behindert nicht die mittels des Einstellzylinders vorzunehmende Einjustierung der gewünschten Neigung der Stempel. — Schließlich erhält man bei einer Bauart mit zwei hintereinander stehenden
Stempeln noch eine zweckmäßige Ausführungsform dadurch, daß diesen Stempeln ein gemeinsames Blattfederpaket zugeordnet ist, dessen Federtasche als Distanzelement zwischen den Stempeln mit ihrem einen Endabschnitt am strebseiligen Stempel befestigt ist und mit dem anderen lindabschnitt am streckenseitigen Stempel anliegt. Diese Bauart eignet sich besonders für im Streb mit stärkerem Einfallen stehende Abspannvorrichtungen. Es wird in einfacher Weise der höher stehende, in Richtung des Einfallens geneigte Stempel in der gewünschten Neigung gehalten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nähererläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine im Streb unterhalb der Kopfstrecke angeordnete Abspannvorrichtung in der Draufsicht,
Fig.2 eine Seitenansicht der Abspannvorrichtung der F i g. 1, teilweise im Schnitt,
. i g. J z'.Tiz AnsiCPit SU! sen
8 verwendet werden.
Das Verschieben des Gleitrahmens (i in Richtung der Längsachse des Spannbalkens 1 erfolgt mittels Rückzylinder 6, die zwischen einer umsteckbaren Traverse 7 de: Spannbalkcns 1 und Konsolen 8 des Gleitrahmens 3 eingespannt sind. Der Spannbalken I besteht aus einem kastenförmigen Hohlprofil, dessen gegebenenfalls abgesetzte Enden 9 in Einsteck taschen 10 von Schuhteilen Il mittels Steckbolzen 12 lösbar, jedoch mit bezug auf die Basisebene biegungssteif verbunden sind. In den Schuhteilen ti sind Spannzylinder 13 gelagert, die an Fußteile 14 angeschlossen sind, auf welchen die den Balkenenden 9 zugeordneten Stempel 3,10 nachziehbar gelagert sind.
Auf dem Gleitrahmen 3 ist eine zweite Gruppe von hydraulisch beaufschlagbaren Stempeln 16 angeordnet, und zwar auf einer auf dem Gleitrahmen 3 aufgesetzten Anschraubbrücke 17.
diesem vorgesehenen Stempel der Abspannvorrichtung der Fig. I, von der Kopfstrecke aus in Richtung des Pfeils X gesehen,
F i g. 4 eine einstellbare federnde Abstützung eines Stempels in der Seitenansicht,
Fig.5 eine in der Kopfstrecke angeordnete Abspannvorrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 6 einen am Ende des Spannbalkens vorgesehenen Stempel in Ansicht,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer in der Kopfstrecke angeordneten Abspannvorrichtung in der Draufsicht, unter Fortlassung der rechten Hälfte,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Abspannvorrichtung der F i g. 7, teilweise im Schnitt,
F i g. 9 die Federanordnung an den dem Spannbalken der Abspannvorrichtung der F i g. 7 und 8 zugeordneten Stempeln,
Fig. IO eine Anordnung eines Federpakets zwischen zwei in der Kopfstrecke hintereinander angeordneten Stempeln,
F i g. 11 eine vierte Ausführungsform einer in der Kopfstrecke angeordneten Abspannvorrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 12 die Abspannvorrichtung der Fig. Il gemäß Blickrichtung des Pfeils X, unter Fortlassung einer Vorrichtungshälfte,
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform einer in der Kopfstrecke angeordneten Abspannvorrichtung in der Draufsicht, unter Fortlassung einer Vorrichtungshälfte,
Fig. 14 die Abspannvorrichtung der Fig. 13 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 15 eine Ansicht der Abspannvorrichtung der Fig. 13und 14 in Blickrichtung des Pfeils X der F ig. 14.
Sämtliche in den F i g. 1 bis 15 dargestellten Abspannvorrichtungen weisen einen langen, flachen, im wesentlichen rechteckig profilierten Spannbalken 1 auf, der quer zu einem Strebförderer 2 angeordnet und in einem Gleitrahmen 3 der jeweiligen Abspannvorrichtung verschieblich geführt ist
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der Gleitrahmen 3 endseitig der Antriebsstation 4 des Strebförderers 2 vorgesehen und mit dieser durch scharnierartige Kupplungselemente 5 in Form von Laschen verbunden. Anstelle der Laschen 5 können bei in der Strecke aufgestellten Abspannvorrichtungen auch Kettenabschnitte 5a treten, wie dies in den F i g. 11 und 14 veranschaulicht ist Kupplungslaschen können auch bei den Ausführungsformen der Fi g. 5 sowie 7 und
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Stempel arbeitet so, daß während des Vorschiebens des Spannbalkens 1 mittels der Rückzylinder 6 die Stempel 16 beaufschlagt und damit gegen das Hangende verspannt sind. Der Gleitrahmen 3 ist damit gegen das Liegende verspannt. Zu dieser Zeit sind die an den Spannbalkenenden 9 vorgesehenen Stempel 15 entlastet. Nach Beendigung dieser Vorschubbewegung des Spannbalkens 1 werden die Stempel 15 beaufschlagt und z\r°jchen Hangendem und Liegendem verspannt. Der Spannbalken 1 ist festgelegt Nunmehr wird durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Rückzylinder 16 der Gleitrahmen 3 nachgezogen, nachdem zuvor die Stempel 16 entlastet worden sind. Dabei werden auch die Antriebsstation 4 sowie der Strebförderer 2 in Richtung auf den nicht näher gezeichneten Abbaustoß zu verlegt. Dieser abwechselnde Verlegevorgang von Gleitrahmen 3 und Spannbalken I und den Stempelgruppen setzt sich entsprechend dem Ablauf des Abbaufortschritts im Streb fort
Nachfolgend wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 bei einer im Streb aufgestellten Abspannvorrichtung die Einstellbarkeit der auf dem Gleitrahmen 3 stehenden Stempel 16 erläutert Die gleiche Art der Einstellbarkeit ist aber auch bei den Stempeln 15 vorgesehen.
Den Stempeln 16 sind an der Rückseite Blattfederpakete 18 zugeordnet, die in Richtung des Pfeils y wirken und die Stempel 16 in der eingestellten geneigten Lage halten. Beide nebeneinander stehenden Stempel 16 weisen je ein Blattfederpaket 18 auf. Beiden Stempeln
16 ist ein gemeinsamer Einstellzylinder 19 zugeordnet. Dieser Einstellzylinder 19 befindet sich in Seitenvi/setzung zu den Stempeln 16 zwischen diesen. Der Einstellzylinder 19 ist an einem Ende in einem Bolzengelenk 20 auf der Anschraubbrücke 17 auf dem Gleitrahmen 3 gelagert und mit dem anderen Ende an eine Federtasche 21 für das Blattfederpaket 18 mittels Bolzengelenk angeschlossen. Die Federtasche 21 ist Bestandteil eines zu den Stempeln 16 parallel gerichteten Stützhebels 22. Dieser Stützhebel 22 ist am Fußende mittels eines Bolzengelenks 23 auf der Anschraubbrücke
17 gelagert Die Bolzengelenke 20 und 23 sind zum Spannbalken 1 parallel, also quer zur Streblängsrichtung, angeordnet
Am Kopfende des Unterteils des Stempels 16 befindet sich ein taschenförmig ausgebildeter Stempelhalter 24 mit zum Stempel parallelen Führungsschlitzen 25, in welchen Bolzen geführt sind, die das obere Ende des Blattfederpakets 18 zusammenhalten. Die Füh-
rungsschlitze 25 weisen ein erhebliches Längenmaß auf, damit sich das Blattfederpaket 18 zunächst spannungsfrei auf die Neigung der Stempel 16 einstellen läßt. Der Einstellzylinder 19 ist hydraulisch beaufschlagbar und in sämtlichen Stellungen selbstsperrend. Der Einstellzylinder 19 kreuzt gewissermaßen die Stempel 16. Dadurch lassen sich die Zylinder 19 bei Beaufschlagung weit ausfahid. so daß die Stempel 16 einschließlich der Blattfederpakete 18 und der Stützhebel 22 in Richtung des Pfeils y weit ausgeschwenkt werden können, Anschließend wird der Stützhebel 22 durch den Einstellzylinder 19 an einer weiteren Schwenkbewegung gesperrt, so daß nunmehr das Blattfederpaket 18 die Stempel 16 hält und diesen federnd eine gewisse begrenzte Schwenkbewegung erlaubt.
Der Stützhebel 22 und die Blattfederpakete 18 haben etwa die gleiche Länge. Die Blattfederpakete 18 können dadurch kurz gehalten werden. Der Stützhebel 22 mit der Federtasche Ii und dem Einsteiizyiinder iä bilden ein sicher verspannbares Kräftedreieck.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 handelt es sich um einen am Ende des Spannbalkens 1 auf einem Fußteil 14 gelenkig angeordneten Stempel 15. Diesem einzeln stehenden Stempel 15 ist strebseitig ein Blattfederpaket 18 zugeordnet, das unten in der Federtasche 21 des .Stützhebels 22 eingespannt ist, der selber über ein Bolzengelenk 23 auf dem Fußteil 14 befestigt ist. Auch der F.instellzylinder 19 ist mittels eines Bolzengelenks 20 an diesem Fußteil 14 gelagert. Das obere Anschlußbolzengelenk des Einstellzylinders 19 ist mit der Federtasehe 21 gekuppelt. Das obere Ende des Blattfederpakets
18 ist in einem Stempelhalter 24 eingefaßt und darin längsverschieblich geführt. Mittels des Einstellzylinders
19 ist der Stempel 15 in Richtung des Pfeils y verschwenkbar und feststellbar, und zwar ohne Beeinträchtigung der Federwirkung des Blattfederpakets 18.
Beim ^usführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 handelt es sich um eine Abspannvorrichtung, die in einer Kopfstrecke angeordnet ist, wobei der Gleitrahmen 3 mit einem vertikal verschwenkbaren Spanntisch ausgerüstet ist. Beiderseits des Spanntisches sind an dem Gleitrahmen 3 besondere Fußteile 26 nachziehbar angehängt und auf diesen Fußteilen sind Stempel 16 in Richtung des Pfeils y schwenkbar gelagert. Jedem Stempel 16 ist ein Blattfederpaket 18 an der dem Streb abgewendeten Seite zugeordnet. Die Blattfederpakete 18 sind im oberen Bereich in gleicher Weise, wie in F i g. 4 dargestellt, in einem Stempelhalter 24 längsverschieblich geführt Die unteren Enden der Blattfederpakete 18 sind in Federtaschen 21 befestigt die jeweils das Kopfende eines als Winkelhebel ausgebildeten Stützhebels 22a bilden. Der lange Hebelarm des Stützhebels 22a hat eine Länge, die etwa derjenigen der Blattfederpakete 18 entspricht Der streckenseitig abgewinkelte kurze Hebelarm 27 der Stützhebel 22a ist rechtwinklig abgebogen und besitzt ein quer zur Schwenkrichtung y weisendes Bolzenlager 28. Das Schwenkgelenk 23 der Stützhebel 22a befindet sich im Scheitel der winkligen Stützhebel 22a und wird von einem Bock 29 überbrückt der an seinem Kopfende ein weiteres Bolzengelenk 30 aufweist Der Einstellzylinder 19 ist zwischen den Bolzengelenken 28 und 30 eingespannt und bewirkt beim Ausfahren ein Niederschwenken des Hebelarms 27 des winkelförmigen Stützhebels 22a, wobei die Stempel 16 in die gewünschte Lage geschwenkt werden.
An den Enden des Spannbalkens 1 ist in nicht näher dargestellter Weise je ein Stempd 15 aufgestellt bei
denen — etwa der Fig. 4 entsprechend — strebseitig ein Blattfederpaket 18 und ein Einstellzylinder 19 vorgesehen sind. — Die Einstellung erfolgt in der gleichen Weise, wie dies mit Bezug auf Fig.4 beschrieben worden ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 sind auf den mit den Enden des Spannbalkens 1 verbundenen Fußteilen 14 jeweils zwei Stempel 15 hintereinander angeordnet. Beide Stempel 15 sind fußseitig um zueinander parallele Bolzengelenke 31 schwenkbar. Den beiden Stempeln 15 ist mit Bezug auf die Schwenkrichtung y ein gemeinsames Blattfederpaket 18 zugeordnet. Die beiden Stempel 15 sind unterhalb ihrer Kopfenden durch eine Gelenklasche 32 distanziert und gekuppelt. Verschwenkt werden beide Stempel 15 mittels eines Einstellzylinders 19, der in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 seitlich des hinteren Stempels 15, und zwar diesen kreuzend einerseits mit dem kuüteil 14, andererseits mit der Federtasche 21 eines Stützhebels 22 gelenkig gekuppelt ist.
Dem strebseitig angeordneten Stempel 15 ist seitlich ein Blattfederpaket 18a zugeordnet. Dieses Blattfederpaket 18a ist in gleicher Weise wie der benachbarte Stempel 15 um ein Bolzengelenk 31a schwenkbar, das achsparallel zum Bolzengelenk 31 des Stempels 15 vorgesehen ist. Dieses Blattfederpaket 18a hindert den einen Stempel 15 an Kippbewegungen in Richtung des Pfeils2(sieheFig. 7).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 10 sind ebenfalls zwei Stempel 15 hintereinander angeordnet. Der links stehende Stempel 15 ist der Strebausmündung zugewendet; der rechts stehende Stempel 15 steht streckenseitig. Zwischen beiden Stempeln 15 ist ein Blattfederpaket 18 angeordnet. Das Blattfedcrpakel 18 ist unten in einer Federtasche 21 befestigt, die einem Stützhebel 22 zugeordnet ist. Der Stützhebel 22 ist mittels eines nicht näher dargestellten Einstellzylinders entsprechend den voraufgehend beschriebenen Ausführungsformen um seinen Fußpunkt schwenkbar, wodurch die Lage des links angeordneten Stempels 15 bestimmt wird. An diesem Stempel 15 ist auch ein Stempelhalter 33 befestigt. Der streckenseitig stehende Stempel 15 ist gegen ein an dem Stempelhalter 33 nachstellbar befestigtes Stützelement 34 angelegt
Bei der in der Kopfstrecke stehenden Abspannvorrichtung gemäß den Fig. 11 und 12 sind die auf einer Anschraubbrijcke 17 eines Spanntisches 35 oberhalb des Gleitrahmens 3 und des Spannbalkens 1 angeordneten Stempel 16 etwa im Sinne des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 mit einem schwenkbar gelagerten Blattfederpaket 18 und einem Einstellzylinder 19 ausgerüstet Die einstellbare Anordnung der am Ende des Spannbalkens 1 auf Fußteilen gelagerten Stempel 15 ergibt sich aus der Fig. 12.
In ähnlicher Weise, wie in F i g. 9 erkennbar, ist hinter dem Stempel 15 ein Blattfederpaket 18 vorgesehen, das von einem Stützhebel 22 getragen ist der um ein Bolzengelenk 23 schwenkbar ist. In seitlicher Versetzung zum Stempel 15 ist der Einstellzylinder 19 vorgesehen. Ebenfalls in seitlicher Versetzung zum Stempel 15 ist nunmehr ein zweites Blattfederpaket 18a angeordnet und mittels eines Halters 36 an dem Stützhebel 22 befestigt Dieses zweite Blattfederpaket 18 ist in einer Federtasche 37 eines Stützhebels 38 eingespannt der um das zum unteren Bolzengelenk des Stützhebels 22 oder des Stempels 15 achsparallele Gelenk 23a schwenkbar ist und damit die Einstellbewe-
gung des Stempels 15 nicht behindert. Das Federpaket 18a hindert den Stempel 15 jedoch an Kippbewegungen in Richtung des Pfeils z.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 bis 15 zeigt eine weitere Anordnung der einstellbaren Stempel 15 und 16. Die in Fig. 14 strebseitig angeordneten Stempel 15 befinden sich in der aus F i g. 13 ersichtlichen Weise an den F.nden des Spannbalkens 1 auf den dort vorgesehenen FuBteilen 14. Diese Stempel 15 sind in desgleichen Weise, wie in Fig. 12 dargestellt, zwischen zwei um 90° zueinander versetzten Blattfederpaketen
10
18 und 18a angeordnet, die in gleicher Richtung mittels Einstellzylinder 19 verschwenkbar sind. Auf einem hinter dem Gleilrahmen 3 angeordneten, mit diesem verbundenen Vorrichtungsteil 39 sind die Stempel 16 einschlieDlich Einstellzylinder 19 und Blattfederpaket 18 angeordnet. Diese Anordnung des Einstellzylinders 19 und des Blattfederpakets 18 sowie des zugehörigen schwenkbaren Stützhebels 22 entsprechen in der Grundausbildung der Fig. 11 bezüglich des auf dem Spanntisch angeordneten Stempels 16.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abspannvorrichtung für einen Strebförderer und/oder für die Zugkette einer Gewinnungsinaschi- s ne, die am Strebende angeordnet ist und einen Spannbalken aufweist, der quer zum Förderer verläuft und in einem mit dem Förderer verbundenen gehäuseartigen Gleitrahmen durch hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten verschieb-, ι ο lieh geführt ist, wobei den Spannbalkenenden und dem Gleitrahmen auf Geleqken.gelagerte, hydraulisch arbeitende und unterschiedlich steuerbare Stempel, einzelne oder Gruppen, zugeordnet sind, die durch zu den Stempeln etwa gleichgerichtete, in unten mit Bolzengelenke versehene Stützhebel mit Federtasche eingespannte, winkeleinstellbare Blattfederpakete in ihrer Betriebslage gehalten sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender'Jvierkmale: ·.
— die Blattfederpakete (18, 18a) sind mit ihren oberen Endabschnitten gegenüber den ihnen zugeordneten Stempeln (IS1 16) verschiebbar geführt;
— die Stützhebel (22) sind in zu den Sohlgelenken (31) der zugehörigen Stettpel (15,16) seitenversetzten Gelenken (23,23a, 31a) gelagert;
— zwischen die Stützhebel (22) und den Spannbalken (1) bzw. den Gleitrahmen (3) sind hydraulisch beaufschlagbare Einstellzylinder (19) eingeglieden.
2. Abspannvorrichtung nac!*, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß b^i zwei .nebeneinander angeordneten Stempeln (16) ein - imeinsamer, mittig liegender Einstellzylinder (19) an den zugeordneten Stützhebeln (22) angreift (F i g. 3).
3. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei hintereinander angeordneten Stempeln (15) nur einem Stempel (15) ein Blattfederpaket (18) mit Einstellzylinder (19) zugeordnet ist und die Stempel (15) in ihren oberen Längenbereichen durch ein Distanzelement (32,3?) beweglich gegeneinander abgestützt sind (Fig.8, 10).
4. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellzylinder (19) unten mit seinem Bolzengelenk (20) auf dem Stempelfußteil (14), dem Gleitrahmen (3) oder einem über dem Gleitrahmen (3) angeordneten Spanntisch (35) befestigt und oben an der das obere Ende des Stutzhebels (22) bildenden Federtasche (21) angeschlagen ist (F i g. 2,4,5,9, Π, 14).
5. Abspannvorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellzyliner (19) unten strebsei- κ tig und seitenversetzt zum Stempel (15,16) gelagert und das Kolbenstangenende an dem streckenseitig vom Stempel (15,16) angeordneten Stützhebel (22) angeschlagen ist (F i g. 2,9,11,14).
6. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 4, «» dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellzylinder (19) in bekannter Weise strebseitig des ebenfalls strebseitig des Stempels (15) angeordneten Stützhebels (22) vorgesehen ist (F i g. 4,5).
7. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, M dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel in bekannter Weise als Winkelhebel (22a) ausgebildet und streckenseitig des Stempels (16) angeordnet ist, wobei sein Schwenkgelenk (23) sich im Scheitel des Winkelhebels (22a) befindet, an dessen streckenseitig abgewinkeltem Hebelarm (27) der Einstellzylinder (19) angreift, der an einem das Schwenkgelenk (23) aufweisenden und zugleich den Hebelarm (27) überbrückenden Bock (29) angeschlagen ist (F i g. 5).
8. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei hintereinander angeordneten und gegeneinander abgestützten Stempeln (15) dem strebseitigen Stempel (15) nur ein seitliches, um ein unteres, zu den übrigen Gelenken (20, 21, 23) paralleles Bolzengeienk (31a) schwenkbares Blattfederpaket (18a) und dem streckenseitigen Stempel (15) ein zum seitlichen Blattfederpaket (18a) um 90° versetztes Blattfederpaket (18) mit Einstellzylinder (19) zugeordnet ist (F i g. 9).
9. Abspannvorrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, . dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei hintereinander angeordneten Stempeln (15) diesen ein gemeinsames Blattfederpaket (18) zugeordnet ist, dessen Federtasche als Distanzelement (33, 34) zwischen den Stempeln (15) mit ihrem einen Endabschnitt (33) am strebseitigen Stempel (15) befestigt ist und mit dem anderen Endabschnitt (34) am streckenseitigen Stempel (15) anjiegt (F i g. 10).
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