DE2319895C3 - Kontrollwaage für Warenstücke mit einer angetriebenen Transportbahn - Google Patents
Kontrollwaage für Warenstücke mit einer angetriebenen TransportbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/003—Details; specially adapted accessories
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrollwaage für Warenstücke, umfassend eine die Warenstücke führende, angetriebene Riementransportbahn mit einer einen
für sich beweglichen Bahnabschnitt aufweisenden Waagenbrücke, die mit einem Meßwerk zur Gewichtsermittlung der einzelnen Warenstücke verbunden ist
und für den Bahnabschnitt beidendig angeordnete Umlenkrollen sowie einen motorischen Antrieb aufweist.
Bei selbsttätigen Sortiervaagen besitzt die Brücke der Waage einen für sich angetriebenen, endlosen
Transportbahnabschnitt, der kontinuierlich umläuft und die Ermittlung des Gewichts der einzelnen Warenstücke
im Durchlauf während ihres Transports ausführt. Die Ausbildung einer geeigneten Transporteinrichtung
bereitet erhebliche technische Schwierigkeiten, weil Kraftkomponenten, die durch den Antrieb dieses
Bandabschnittes entstehen oder durch die Bewegung des Bandabschnittes hervorgerufen werden, das Wägeergebnis beeinflussen können. Deshalb ist ein
erheblicher technischer Aufwand erforderlich, um bei selbsttätigen Kontrollwaagen die Schwingungen im
Bereich der Waagenbrücke so klein wie möglich zu halten. Man verwendet sehr sorgfältig dynamisch
ausgewuchtete Transportbänder, die selbst keine Klebestelle enthalten wie auch sorgsam einstellbare
Spanneinrichtungen vorgesehen sein müssen, um nach längerem Gebrauch eine Längung des Transportbandes
ίο auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waage der eingangs genannten Art zu entwickeln,
dessen Waagenbrücke frei von dynamischen Schwingungen bei Bewegung des Bahnabschnittes gehalten ist
und sich durch einfachen Aufbau auszeichnet
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Riementransportbahn in dem Bahnabschnitt aus mehreren, parallel nebeneinanderliegenden dehnungselastischen Riemen mit Rundprofil besteht, die Riemenenden
paarweise im Stumpfstoß aneinanderhaften und die Riemen lediglich mit einer Mantellinie ihres Rundprofils
auf einer zumindest im Querschnittsbereich der Riemen ebenen Gleitfläche abgestützt sind, wobei die Umlenkrollen im seitlichen Abstand zueinander angeordnete,
der Querschnittsweite des Rundprofils angepaßte Ringnuten aufweisen, in welche die Riemen mit einer
Teilhöhe ihres Rundprofils eingeführt sind.
Durch die Aufteilung des Bahnabschnitts in einzelne rundprofilige Riemen erhält man eine Begrenzung der
umlaufenden Masse in dem Bahnabschnitt, welche naturgemäß geringere Unwuchtkräfte entstehen läßt
Durch die Dehnungseigenschaften des Materials der Rundriemen erhält man eine in größerem Bereich
selbsttätige Anpassung der Riemenlänge an den
gegebenen Abstand der Umlenkrollen, so daß Spanneinrichtungen grundsätzlich entbehrlich sind. Weiterhin
ist eine ungünstige Beeinflussung des ruhigen Laufs der Rundriemen deshalb vermieden, weil diese lediglich in
einer Linienberührung mit einer sie zwischen den
Umlenkrollen abstützenden Gleitfläche in Berührung
stehen und die Riemenenden wegen ihres Rundprofils sich exakt aneinanderheften lassen, insbesondere weil
der dehnungselastische Werkstoff ein Aneinanderschweißen der Riemenenden gestattet. Eine Unwucht ist
dadurch weitgehend ausgeschlossen. Wegen der Ringnuten in den Umlenkrollen, in welche die einzelnen
Rundriemen eingreifen, ist eine dauernde, sichere Längsführung der Riemen gewährleistet. Hierdurch
wird verhindert, daß etwaige Spannungsunterschiede
so zwischen benachbarten Rundriemen sich nicht in einem unruhigen Lauf auswirken können.
Der ruhige Lauf wird auch noch dadurch gefördert wenn man die Stumpfstoßstellen benachbarter Riemen
gegeneinander versetzt anordnet. Auch ist es vorteilhaft
für einen ruhigen Zugang und Abgang der auf den
Bahnabschnitt der Waagenbrücke gelangenden Warenstücke zu sorgen, wozu es sich empfiehlt, die vor-
und/oder nachgeschalteten Teile der Transportbahn der Waage ebenfalls mit mehreren parallel nebeneinander
angeordneten Riemen dieser Art zu versehen, wobei diese Riemen jeweils mit einer Lücke zwischen den
Rundriemen der Waagenbrücke ausgerichtet sind. Empfehlenswert ist es schließlich, die Führungswirkung
der Rundriemen im Bereich der Ringnuten der
Umlenkrollen auch noch dadurch weiter zu fördern, daß
r in zwischen den Umlenkrollen eine mit Rillen versehene Stützplatte anordnet, wobei die Rillen in
Ausrichtung mit den Riemen verlaufen und eine
Rillentiefe aufweisen, die kleiner als die Höhe des Rundriemenprofils ausgebildet ist Damit dabei die
L .'nienberührung der Riemen im Bereich zwischen den
Umlenkrollen gewährleistet ist, gibt man den Rillen in der Stützplatte ein Rechteckprofil.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht durch den die Waagenbrücke umfassenden Abschnitt der
Kontrollwaage, wobei die Längsschnittansicht aus der Lage der Schnittlinie I-I von F i g. 2 sich ergibt
Fig.2 die Draufsicht auf diesen Abschnitt der
Kontrollwaage von F i g. 1,
F i g. 3 eine Querschnittansicht durch ein Teilstück im
mittleren Bereich der Brücke, längs der Schnittlinie M-III von F i g. 2 gesehen,
Fig.4 eine vergrößerte Detailansicht, teilweise im
Schnitt, zwischen der Obergangsstelle des Bahnabschnitts
auf der Waagenbrücke einerseits und dem vorgeschalteten Teilbereich der Transponoahn andererseits.
Die zur Bewegung der Warenstücke dienende gesamte Transportbahn 10, die in F i g. 2 in Draufsicht
zu erkennen ist, besteht aus einem für sich beweglichen Bahnabschnitt 11 im Bereich einer Brücke 12 der Waage
und einem ihr vorgeschalteten, gesondert angetriebenen Bahnteilstück 13 sowie einem nicht näher
dargestellten T.-ansportbahn-Teil, der beispielsweise als
Rutsche ausgebildet sein kann. Die Bewegungsrichtung dieser einzelnen Bahnteile ist in F i g. 1 und 2 durch die
Pfeile 14,15 markiert Die Transportgeschwindigkeit 15
im Bahnabschnitt 11 wird üblicherweise größer als die Transportgeschwindigkeit 14 des vorgeschalteten
Bahnteilstücks 13 gewählt
Die Brücke 12 ist mit einem Meßwerk 16 zur Gewichtsbestimmung der auf ihr einzelstückweise
laufenden, nicht näher gezeigten Waren verbunden, welches als Federwaage nach dem Lenkertyp ausgebildet
ist Das mit Seifenplatten 17 versehene Gestell der Brücke 12 ist mit einer Säule 18 versehen, zu deren
Lagerung einerseits zwei bandförmige Lenker 19 vorgesehen sind, die am Gehäuse 20 der Waageangebracht
sind, und andererseits greift an der Säule 18 eine unter Zugbelastung arbeitende Meßfeder 21 an, die
anderendig ebenfalls am Gehäuse 20 festgelegt ist. Weiterhin trägt das Gestell der Brücke 12 einen
Antriebsmotor 22 für seinen Bahnabschnitt 11, der über
einen Antriebsriemen 23 die Bewegung einer Umlenkrolle 24 bewirkt die zur Führung des Bahnabschnittes 11
dienlich ist Am gegenüberliegenden Ende der Brücke 12 befindet sich eine ähnliche, im Freilauf wirksame
Umlenkrolle 25.
Der auf der Brücke 12 befindliche Bahnabschnitt 11
besteht aus mehreren parallel nebeneinanderliegenden Riemen 30, die ausweislich der Querschnittsansicht der
Fig.3 ein Rundprofil 31 aufweisen und die aus
dehnungseSastischem Werkstoff bestehen. Die Riemenenden sind paarweise zusammengeführt und im
Stumpfstoß, wie bei 32 in F i g. 2 schematisch dargestellt ist aneinandergeschweißt Diese Stumpfstoßstellen 32
benachbarter Riemen 30 sind gegeneinander versetzt
ίο angeordnet
Wie aus F i g. 4 anhand der Umlenkrolle 25 hervorgeht sind die beiden Umlenkrollen 24,25 der Brücke 12
mit umlaufenden Ringnuten 26 versehen, deren Querschnittsweite dem Rundprofil 31 der Riemen 30
angepaßt sind und in welche die Rundriemen 30 mit einem Teilbetrag ihrer Höhe eingreifen. Die Umlenkrollen
24, 25 sind in den Seitenplatten 17 der Brücke 12 drehgelagert Zwischen den beiden Umlenkrollen 24,25
verläuft eine Stützplatte 27, in welche, ausweislich der Fig.3, Längsrillen28 mit Rechteckprofil eingeschnitten
sind. Die Längsrillen 28 sind ausgerichtet mit den beidseitigen Ringnuten 26 der beiden Umlenkrollen 24,
25 und dienen zur Längsführung der Rundriemen 30 dieses Bahnabschnitts 11. Mit der ebenen Grundfläche
36 einer Längsrille 28 kommt der Rundriemen 30 lediglich mit einer Mantellinie in Berührung.
Das vor dem Bahnabschnitt 11 der Brücke 12 befindliche Transportbahn-Teilstück 13 besteht ebenfalls
aus mehreren parallelen nebeneinander angeordneten Riemen 33, deren Aussehen ähnlich den vorerwähnten
elastischen Riemen ausgebildet sein kann. Auch diese Riemen 33 sind am Ende dieses Bahnteilstücks 13
um eine Umlenkrolle 34 herumgeführt, die in ähnlicher Weise wie die Umlenkrolle 25 Ringnuten 35 trägt Die
Anordnung dieser Riemen 33 ist derart getroffen, daß sie mit den elastischen Riemen 30 der Brücke 12 »auf
Lücke« liegen. Ausweislich der F i g. 2 und F i g. 4 stößt ein Riemen 33 des vorgeschalteten Bahnteilstücks 13
immer auf eine Lücke 29 zwischen den Rundriemen 30 im Bereich der Brücke 12. Während das vorgeschaltete
Bahnteilstück 13 eine ungeradzahlige Anzahl von Riemen aufweist, besitzt der Bahnabschnitt 11 der
Brücke 12 eine geradzahlige Anzahl. Hierdurch lassen sich die Transportbänder verhältnismäßig nahe aneinanderbringen,
ohne sich gegenseitig zu behindern, und ermöglichen somit einen guten, störungsfreien Übergang
der Warenstücke vom vorangehenden Bahnteilstück 13 auf den Bahnabschnitt U der Brücke 12. Die
gleichen Verhältnisse lassen sich auch auf der Ausgangsseite der Brücke 12 ohne weiteres verwirklichen.
Claims (4)
1. Kontrollwaage für Warenstücke, umfassend eine die Warenstücke führende, angetriebene
Riementransportbahn mit einer einen für sich beweglichen Bahnabschnitt aufweisenden Waagenbrücke, die mit einem Meßwerk zur Gewichtsermittlung der Warenstücke verbunden ist und für den
Bahnabschnitt beidendig angeordnete Umlenkrollen sowie einen motorischen Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Riementransportbahn in dem Bahnabschnitt (11) aus
mehreren, parallel nebeneinanderliegendtn dehnungselastischen Riemen (30) mit Rundprofil (31)
besteht, die Riemenenden paarweise im Stumpfstoß (32) aneinanderhaften und die Riemen (30) lediglich
mit einer Mantellinie ihres Rundprofils auf einer zumindest im Querschnittsbereich der Riemen
ebenen Gleitfläche (36) abgestützt sind, wobei die Umlenkrollen (24; 25) in seitlichem Abstand
zueinander angeordnete, der Querschnittsweite des Rundprofils (31) angepaßte Ringnuten (26) aufweisen, in welche die Riemen (30) mit einer Teilhöhe
ihres Rundprofils (31) eingeführt sind.
2. Kontrollwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stumpfstoßstellen (32)
benachbarter Riemen (30) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Kontrollwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen den Umlenkrollen (24; 25) befindlichen Stützplatte (27)
Rillen (28) mit Rechteckprofil angeordnet sind, die in Ausrichtung mit den Ringnuten (26) der Umlenkrollen (24; 25) verlaufen und deren Rillentiefe kleiner
als die Höhe des Riemen-Rundprofils (31) ausgebildet ist.
4. Kontrollwaage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die dem Bahnabschnitt (11) Jer Waagenbrücke (12) vor- und/oder nachgeschalteten Teile (13) der
Transportbahn (10) ebenfalls mehrere, parallel nebeneinander angeordnete Riemen (33) aufweisen,
wobei diese Riemen jeweils mit einer Lücke (29) zwischen zwei Riemen (30) der Waagenbrücke (12)
ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319895 DE2319895C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Kontrollwaage für Warenstücke mit einer angetriebenen Transportbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319895 DE2319895C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Kontrollwaage für Warenstücke mit einer angetriebenen Transportbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319895A1 DE2319895A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2319895B2 DE2319895B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2319895C3 true DE2319895C3 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=5878627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319895 Expired DE2319895C3 (de) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Kontrollwaage für Warenstücke mit einer angetriebenen Transportbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319895C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806281A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-23 | Hoechst Ag | Verfahren und vorrichtung zum kontrollieren des inhaltes von verschlossenen packungen auf vollstaendigkeit |
DE102005055754B4 (de) * | 2005-11-21 | 2016-10-20 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Aufnahme für das Antriebsaggregat einer Transportvorrichtung |
-
1973
- 1973-04-19 DE DE19732319895 patent/DE2319895C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2319895A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2319895B2 (de) | 1981-02-26 |
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