DE2255251C3 - Rollengehänge - Google Patents

Rollengehänge

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DE2255251C3
DE2255251C3 DE19722255251 DE2255251A DE2255251C3 DE 2255251 C3 DE2255251 C3 DE 2255251C3 DE 19722255251 DE19722255251 DE 19722255251 DE 2255251 A DE2255251 A DE 2255251A DE 2255251 C3 DE2255251 C3 DE 2255251C3
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Schaefer Foerderanlagen und Maschinenbau GmbH
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H SCHAEFER KG FOERDERANLAGEN MASCHINENFABRIK 8043 UNTERFOEHRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

M)
Die Erfindung betrifft Rollengehänge, die durch ein an den Rollen oder an Rollengehäusen jeweils von oben her über einen Umschlingungswinkel im Reibschluß angreifendes Vorlauftrum eines endlosen Förderbands auf einer Laufschiene bewegbar sind.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist bekannt (DE-PS 17 56 893) und weist oberhalb des Vorlauftrums ein System elastischer Luftkammerp, auf, die durch Aufblasverformung von oben her am Vorlauftrum des endlosen Förderbandes angreifen und dessen Reibschluß mit den Rollengehängen in der gewünschten Größenordnung herbeiführen. Dem elastischen Luftkammersystem und dem Vorlauftrum ist eine biegsame Gleitfolie, beispielsweise ein Stahlband, örtlich schiebefest zwischengeordnet so daß die Oberseite des Vorlauftrums auf der glatten Folienfläche gleitet und nur einem minimalen Abriebverschleiß unterworfen ist Das Luftkammersystem ist in unabhängig voneinander aufblasbare bzw. entleerbare I Aiftkammern unterteilt so daß längs der Förderstrecke der Rollengehänge an vorherbestimmten Abschnitten des Laufschienensystems der Reibschluß oder Krümmungsbereichen der Laufschiene für die Rollengehänge über Umlenkrollen geführt und zwischen diesen auf geradlinigen Schienenstrecken lediglich gegen die Rollen der RoUcngehänge abgestützt ist Aufgrund dieser Konstruktion muß das Seil zum Fördern größerer Lasten, gegebenenfalls über Steigungsbereiche der Laufschiene, zum Erzielen des erforderlichen Reibschlusses mit den Rollen der Rollengehänge sehr schwer ausgebildet werden, so daß es nur mit großen Radien umgelenkt werden kann, so daß der Einbauraumbedarf der Vorrichtung erheblich vergrößert wird, darüber hinaus diese Vorrichtung mit hohen Gestehungskosten behaftet wird sowie einen erheblichen Anteil der Energie des Antriebsmechanismus der Rollengehänge für den Seilumlauf verbraucht Zumindest eine Anzahl einander benachbarter Rollengehänge dieser bekannten Vorrichtung sind miteinander gekuppelt so daß bei der letzteren die Bildung von Staustrecken nicht möglich bzw. nicht beabsichtigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß sie raumsparender und wirtschaftlicher als bislang ist und Kontaktierungsstöße der Rollengehänge in Stauabschnitten unterbindet oder zumindest auf minimale Größenordnungen reduziert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorlauftrum des Förderbands auf einer etwa parallel zur Laufschiene zwischen deren Laufflächenebene und der oberen Begrenzungsebene der Gehängebewegungsbahn seitlich der letzteren angeordneten Führungsbahn von dieser abhebbar gelagert ist.
Diese Konstruktionsmaßnahme ist mit einem geringen Aufwand durchzuführen und gewährleistet mannigfaltige Vorteile. Das Förderband läuft in unterseitiger Abstützung gegen die Führungsbahn endlos um und wird von der letzteren lediglich in fortlaufender Wellenform durch die Rollengehänge abgehoben, wobei es jeweils den über die Führungsbahn ragenden Gehängeteil mit einem größeren oder kleineren Umschlingungswinkel wellenbergartig im Reibschluß übergreift Da dessen Größe mit der des Umschlingungswinkels zu- oder abnimmt kann durch entsprechende Höheneinstellung der Führungsbahn relativ zur Laufschiene die gewünschte Zugkraft auf die Rollengehänge in Abhängigkeit von deren jeweiliger Belastung auch dann ausgeübt werden, wenn das Förderband in wirtschaftlicher Weise sehr leicht und flexibel ausgebildet wird. Für dessen Umlenkung bedarf es daher nur kleiner Radien, die eine raumsparende Ausbildung der Vorrichtung ermöglichen. Außerdem stellen sich bei im wesentlichen gleich großer Belastung hintereinander auf der Laufschiene bewegter Rollengehänge zwischen diesen von selbst im wesentlichen gleich große Minimalabstänrle ein, da zu eng auf ein vorlaufendes
Rollengehänge auflaufende Folgegehänge zwischen sich ein Abheben des Vorlauftrums des Förderbands von dessen Führungsbahn, d. h. eine Verkleinerung der Reibschlußkraft mit dem Vorlauf trum des Förderbands durch Verkleinern dessen Umschlingungswinkels, bewirken. Diese selbsttätige Vergrößerung oder Verkleinerung der Reibschlußkraft zwischen dem Vorlauftrum des Förderbands um den Rollengehängen in Abhängigkeit von deren gegenseitigem Abstand erfolgt ohne das Erfordernis tines Luftkammersystems mit störanfälligen Ventil- und Schaltmittelanordnungen, so daß deren Gestehungs- und Wartungskosten in wirtschaftlicher Weise eingespart werden und die Vorrichtung eine optimale Betriebssicherheit gewährleistet. Die selbsttätige Einstellung der Reibschlußkraft zwischen dem Vorlauftrum des Förderbands und den Rollengehängen bietet jedoch zusätzlich in Stauabschnitten noch den weiteren Vorteil, daß die Folgegehänge eines am Auslaufende des Stauabschnitts durch dessen Endanschlag blockierten Vorlaufgehänges an dieses in vorherbeschriebener Weise unter stetiger Minderung der Vorschubkraft heranbewegt werden, so daß im Stauabschnitt gegenseitige Kontaktierungsstöße zwischen den Rollengehängen unterbunden oder wenigstens auf eine Minimalkraft reduziert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert In diesen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenbereichsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilwise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-H von F i g. I1
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Einzelheit III von Fig. 1 und
F i g. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 im Bereich eines Stauabschnitts.
Die Vorrichtung gemäß der Zeichnungen weist eine Laufschiene 1 für Rollengehänge 2 bis 5 auf, deren Rollen jeweils in einem Rollengehäuse 2a bis Sa mit einer zylindermautelförmig gewölbten Oberseite gelagert sind. Die Rollengehänge 2 bis S werden längs der zugeordneten Laufschiene 1, beispielsweise in Richtung des Pfeils 6, durch ein flexibles endloses Förderband 7 bewegt das durch ein Trommelpaar 8 in Richtung des Pfeils 9 angetrieben wird und mit einem Vorlauftrum la von oben her an den Rollengehäusen 2a bis Sa im Reibschluß angreift Im Abstand oberhalb der Gehängebewegungsbahn ist ein Leitkanal 11 des Förderbands 7 angeordnet und weist sowohl für dessen Vorlauftrum Ta als auch für das Rücklauftrum Tb jeweils eine zugeordnete Führungsbahn 11a bzw. lift auf.
Mittels einer verstellbaren Umlenktrommel 10 kann dem Förderband 7 auf den Führungsbahnen Ha1Hb des Leitkanals 11 eine Vorspannung verliehen werden.
Der Leitkanal 11 ist gemäß F i g. 2 mittels Stellschrauben 12 oberhalb der Laufschiene 1 relativ zur letzteren derart höhenverstellbar gelagert, daß die Führungsbahn 11a für das Vorlauftrum 7a des Förderbands 7 zwischen der Laufflächenebene der Laufschiene 1 und einer oberen Begrenzungsebene ßEder Gehängebewegungsbahn wahlweise einstellbar ist Beim Ausführungsbeispiel ist die Führungsbahn 11a für das Vorlauf trum 7a des Förderbands 7 durch dieses beiderseits spiegelbildlich zueinander untergreifende Winkelprofile des Leitkanals 11 gebildet. Der Vertikalschenkel dieser Winkelprofile bzw. der Führungsbahn 11a stabilisieren außerdem das Förderband 7 in Querrichtung.
Zumindest eines dieser Winkelprofile ist beispielsweise aufgrund strichpunktiert in der F i g. 2 angedeuteter Schraubverbindungen Hc, abnehmbar, so daß der Leitkanal 11 seitlich geöffnet werden kann und eine zeitsowie arbeitssparende Montage bzw. Demontage des Förderbands ohne Behinderung durch die Rollengehänge 2 bis 5 ermöglicht Diese müssen daher weder aus dem Montagebereich entfernt noch entleert werden.
Die vorherbeschriebene Ausbildung des Leitkanals 11 für das Förderband 7 ermöglicht es, daß das Vorlauftrum 7a des Förderbandes 7 von -der Führungsbahn Ua durch jedes der Rollengehäuse 2a bis Sa
to abgehoben werden kann und das letztere hierbei im Reibschluß übergreift, beispielsweise gemäß F i g. 3 bei einem Vertikalabstand A der Führungsbahn Ha von der Laufflächenebene der Laufschiene 1 und einer abgehobenen Bandlänge ABL mit einem Umschlingungswinkel
is o. Ist das Vorlauf trum 7a des Förderbands 7 während seines Umlaufs einer Zugkraft Z unterworfen, so ergibt sich im Bereich des Umschlingungswinkels χ bei einer aus den Zugkraftkomponenten Zl, Z2 resultierenden Zugkraftkomponente ZR und einem Gewicht G der abgehobenen Bandlänge ABL eine resultierende Anpreßkraft PR. Diese kann durch entsprechende Einstellung des Vertikalabstands A zwischen der Führungsbahn Ha und der Laufflächenebene der Laufschiene 1 in Abhängigkeit vom jeweiligen BeIastungsgewicht der Rollengehänge 2 bis 5 ausreichend groß eingestellt werden, um diese, gegebenenfalls auch in Steigungsbereichen der Laufschiene 1, in der
Förderrichtung 6 zu bewegen. Falls gewünscht, kann das Förderband 7 zwecks
Verminderung seines Umlaufwiderstands und seiner Umlenkradien oder aus sonstigen Gründen mit einem sehr geringen Eigengewicht ausgebildet werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß gemäß F i g. 3 eine biegsame Gleitfolie 13, beispielsweise ein Stahlband, örtlich schiebefest oberhalb des Vorlauftrums 7a des Förderbandes 7 an dessen Oberseite mit der Funktion eines Belastungsmittels anliegend angeordnet wird und sich gegebenenfalls, über die Gesamtlänge der Laufschiene 1 erstreckt Dadurch wird die resultierende Anpreßkraft PR noch um den Gewichtsanteil der abgehobenen Gleitfolienlänge AGL vergrößert Die letztere kann außerdem gemäß F i g. 3, beispielsweise durch entsprechende Wahl der Elastizität und/oder der Dicke bzw. des Gewichts der Gleitfolie 13 kleiner als die abgehobene Bandlänge ABL des Vorlauftrums 7a des Förderbandes 7 sein, wodurch der Umschlingungswinkel α, gegebenenfalls auch bei erhöhter Zugkraft Z, beispielsweise durch eine Vorspannung des Vorlauftrums 7a auf der Führungsbahn
Ha, vergrößert werden kann.
In der Fig.4 ist ein Stauabschnitt STA für die Rollengehänge 2 bis 5 dargestellt von denen das in der Förderrichtung 6 vorlaufende Rollengehänge 2 durch einen in die Gehängebewegungsbahn hineinbewegbaren Anschlag 14 auf der Laufschiene 1 angehalten wird, während die Folgegehänge 3 bis 5 nacheinander am Vorlaufgehänge 2 auflaufen. Gleichzeitig mit den sich während des Auflaufens der Rollengehänge 2 bis 5 zwischen diesen verkleinernden Abständen verkleinern
mi sich auch die Umschlingungswinkel des Vorlauftrums 7a des Förderbandes 7 auf den Rollengehäusen 2a bis Sa und deren anteiligen Belastungen durch das Gewicht der abgehobenen Baridiänge ABL sowie gegebenenfalls der abgehobenen Gleitfolienlänge AGL, woraus sich
Ii eine kontinuierliche Verringerung der Anpreßkräfte ergibt, je mehr sich die Rollengehänge 2 bis 5 einander nähern.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsform beschränkt. Wenngleich die Ausbildung der Rollengehänge 2 bis 5 mit Rollengehäusen 2a bis 5a insbesondere dahingehend vorteilhaft ist, daß durch die letzteren ein breitflächiger Reibschiuß mit dem Vorlauftrum Ta des Förderbandes 7 sowie erforderlichenfalls dessen Querstabilisierung herbeigeführt werden kann, wäre es auch möglich, d Rollengehänge 2 bis 5 ohne Rollengehäuse 2a bis i auszubilden und das Vorlauftrum 7a des Förderbandes unmittelbar an den Rollen angreifen zu lassen und/odi diese in Querrichtung zu stabilisieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rollengehänge, die durch ein an den Rollen oder an RoUengehäusen jeweils von oben her über einen Umschlingungswinkel im Reibschluß angreifendes Vorlauftrum eines endlosen Förderbands auf einer Laufschiene bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlauftrum {Ja) des Förderbands (7) auf einer etwa parallel zur Laufschiene (1) zwischen deren Laufflächenebene und der oberen Begrenzungsebene (BE) der Gehängebewegungsbahn seitlich der letzteren angeordneten Führungsbahn (1 \a) von dieser abhebbar gelagert ist
2. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (Wa)höhenverstellbar ungeordnet ist
3. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlauftrum (7a) auf der Führungsbahn (Wa) mit einer Vorspannung gelagert ist
4. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest das Vorlauftrum {Ja) durch die Führungsbahn (11 ajquerstabilisiert ist
5. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Vorlauftrum (7a) durch Teile (2a bis 5a) der Rollengehänge (2 bis 5) bzw. deren Rollen querstabilisiert ist
6. Rollengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsbahn (Wa) des Vorlauftrums (7ajdurch dieses beiderseits untergreifende Winkelprofile gebildet ist
7. Rollengehänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß ein im Abstand oberhalb der Gehängebewegungsbahn gelagerter Leitkanal (U) mit den Winkelprofilen ausgebildet ist
8. Rollengehänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Leitkanal (11) mit einer weiteren Führungsbahn (1 Vo) für das Rücklauf trum (7 b) ausgebildet ist
9. Rollengehänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eines der Winkelprofile am Leitkanal (U) abnehmbar angeordnet ist
10. Rollengehänge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer biegsamen Gleitfolie, beispielsweise Stahlband, in örtlich schiebefester Anordnung oberhalb des Vorlauftrums des endlosen Förderbands, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitfolie (13) an der Oberseite des Vorlauftrums (7a) anliegend angeordnet und für dieses als so Belastungsmittel ausgebildet ist
11. Rollengehänge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitfolie (13) mit einer den Umschlingungswinkel (cc), gegebenenfalls bei einer Vorspannung des Förderbands (7), vergrößernden Elastizität und/oder Dicke ausgebildet ist
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