DE2319845A1 - Verfahren und vorrichtung zum defibrieren von fibroesem schuettgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum defibrieren von fibroesem schuettgutInfo
- Publication number
- DE2319845A1 DE2319845A1 DE19732319845 DE2319845A DE2319845A1 DE 2319845 A1 DE2319845 A1 DE 2319845A1 DE 19732319845 DE19732319845 DE 19732319845 DE 2319845 A DE2319845 A DE 2319845A DE 2319845 A1 DE2319845 A1 DE 2319845A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure wave
- bulk material
- base
- marked
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/06—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/02—Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ^ ^ Datum:-
γ. April 1973
KOCKUMS MEKANISKA VERKSTADS AB, MALMÖ (SCIIWEDEN)
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM DEFIBRIEREN VON FIBRÖSEM SCHÜTTGUT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Defibrieren von fibrösem Schüttgut.
Unter den zurzeit üblichen Methoden des Defibrierens von lose zusammengesetztem Schüttgut mit Faserstruktur, wie
Zellulose, Asbest und dergleichen, sollen als Beispiele das mechanische Vibrieren, das Bürsten und das Blasen mit
Druckluft erwähnt werden. Diese Verfahren können bei verhältnismässig kurzfaserigem Gut, das nicht klebt, zur
Anwendung kommen. Bei anderen Fasergutarten muss man in der Regel zu anderen Verfahren greifen, bei denen schneidende
oder sonst trennende Werkzeuge - oft in Zusammenhang mit dem Zusatz von Chemikalien oder Wasser - benutzt werden,
Beim Defibrieren von Schüttgut mit sehr niedriger Densität ist jedoch bei trockenem oder relativ trockenem Material,
beispielsweise Zellulose der Qualität, wie sie zur Herstellung von Papier gemäss der "trockenen" Methode benutzt
wird, ein mechanisches Vibrieren weniger wirksam. Nur bei hohen Vibrationsfrequenzen erhält man eine einigerraassen
effektive Trennung der Fasern. Die Schwierigkeit besteht hier vor allen Dingen darin, dem Schüttgut Vibrationen bei-
309844/OA90
zubringen, ohne dass es zu schädlichen Beanspruchungen der
Unterlage durch die Beschleunigungskräfte, die einer hohen
Vibrationsfrequenz entsprechen, kommt.
Zu Hochfrequenzvibrierzwecken ist die Methode von Vorteil,
das Schüttgut luftgetragenen Druckwellen auszusetzen. Wenn
man gleichzeitig Luft oder ein anderes Gas unter Druck durch das Material hindurchbläst, so kann ein gewisser Auflockerungs-
und Defibriereffekt erzielt werden. Die Vibrations-Amplituden
werden jedoch relativ klein, was mit sich führt, dass nur kleinere Agglomerate von Fasern effektiv zerteilt
werden - die% grösseren verbleiben hauptsächlich unbeschädigt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Defibrieren von Schüttgut mit Hilfe
von hochfrequenten Vibrationen in Form von luftgetragenen Druckwellen, die bisher vorhandenen, einleitend erwähnten
Nachteile zu beheben und genügend hohe Bewegungs- und Druckamplituden mit dadurch bedingten Beschleunigungskräften
zu erzeugen, um ein effektives Defibrieren mit niedriger Densität zu bewirken, und zwar auch bei zur Flockenbildung
neigendem Material. .
Zur Erreichung dieses Zieles ist ein Verfahren zum Defibrieren von fibrösem Schüttgut gemäss der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass das Schüttgut der Einwirkung der luftgetragenen
Druckwellen in zumindest zwei, gleichzeitig wirkenden Druckwellenfeldern mit unterschiedlichen Frequenzen
ausgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung
der genannten Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass eine zur Auflage von fibrösem Schüttgut angeordnete Unterlage sowie mindestens zwei Druckwellenerzeuger
mit verschiedenen Frequenzen, die zwecks Erzeugung von miteinander interferierenden, auf das auf der Unterlage
liegende Schüttgut einwirkenden Druckwellen in Nähe der
30984A/0490
Unterlage vorhanden sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Abänderung der Ausführung gemäss Fig. 1.
Beim Verfahren gemäss der Erfindung wird das zum Defibrieren bestimmte Schüttgut der Einwirkung von luftgetragenen
Druckwellen in zumindest zwei, gleichzeitig wirkenden Druckwellenfeldern
mit verschiedenen Frequenzen ausgesetzt. Aufgrund des Frequenzunterschiedes zwischen den Druckwellen
im Druckfeld entsteht eine Interferenzdruckwelle mit einer
Frequenz, die dem Unterschied der Druckwellenfrequenzen der gleichzeitig wirkenden Druckwellenfelder entspricht. Aufgrund
der momentan phasenreinen Druckwellenaddition entstehen in der Interferenzwelle Impulse mit so hohem Energieinhalt,
dass trotz verhältnismässig massigen Intensitäten in den partiellen Schallfeldern ein Defibriereffekt erzielt
wird. Der Energieinhalt in jedem Druckstoss der Interferenzwelle
wird somit genügend gross, um auch relativ grosse Agglomerate mit einer zum Defibrieren erforderlichen
Amplitude in Schwingung zu bringen. Die übrigen Vibrationsfrequenzen, die infolge der direkten Ausstrahlung einer
jeden der zur Zustandebringung der Druckwellen verwendeten Druckwellenerzeuger und infolge der physikalischen Druckwellenaddition
vorhanden sind, werden beim Losreissen von Fasern der Aussenschicht der in einem Zwischenstadium des
Defibrierverlaufs auftretenden Flocken nutzbar. Verschiedenartige,
im Handel vorkommende Druckwellenerzeuger können beim Verfahren gemäss der Erfindung zur Anwendung kommen,
bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen sind jedoch pneumatisch angetriebene Schallsender des Membranenventilsirenen-Typs
mit sehr befriedigenden Defibrierresultaten benutzt worden. Ein besonderer Vorteil, der sich aus
309844/0490
der Benutzung von pneumatisch angetriebenen Schallsendern der erwähnten Art als Druckwellenerzeuger ergibt ist der,
dass diese nicht nur Druckwellen generieren, sondern einen pulsierenden Gasstrom erzeugen, der zur Auflockerung des
Schüttgutes genutzt werden und auch beim Feitertränsport
des defibrierten Schüttgutes mit\iirken kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 verwendet man sowohl
durchströmendes Gas, gewöhnlich Luft, als auch Druckwellen
im Gas, um eine Auflockerung und ein Defibrieren zustandezubringen. In der in der Figur schematisch dargestellten
Vorrichtung bildet der untere Behälter 1 ein Stativ für den oberen Behälter 2, der einen Boden 3 aus Drahtgaze
oder dergleichen hat. Auf dem Boden befindet sich eine Schicht des zu defibrierenden Schüttgutes 4. Unter dem
Boden ist ein Schallsender 5 angebracht, und im oberen Behälter
2 befindet sich ein entsprechender Schallsender 6 oberhalb des Schüttgutes. Falls die Schallsender, wie in der
gezeigten Vorrichtung mit Luft angetrieben sind, wird die Luft, die in Form von Druckwellen von der Mündung des Hornes
ausströmt, weiter durch den Boden und das Schichtbett aufgepresst. Ferner werden die losgerissenen Fasern mit der
Luft durch Auslass 7 zur Lagerkammer oder direkt zur Prozessmaschine
weiterbefördert. Durch eine Einlassöffnung 8
wird das Schüttgut nach und nach aufgefüllt.
Beim Verfahren gemäss der beschriebenen Ausführung ist der
nicht erwünschte Effekt leicht zu verhindern, der sonst bei der Nutzbarmachung von sogenannten Schwebebetten auftreten
kann, wenn kleine Agglomerate im Verhältnis zur Unterlage auf und ab stutzen und hierbei oft einen Granuliereffekt
ergeben. Man reguliert hier nämlich sowohl den tragenden Luftstrom durch das Bett, als auch den Vibrationseffekt vom unteren bzw. oberen Schallsender. Experimente
zeigen, dass diese Regulier- oder Äusgleichsmögliehkeit zum
Zwecke eines optimalen Defibrierens nützlich sein kann.
Gemäss einer anderen Möglichkeit,, die leicht für die be-
30S844/0490
schriebene Ausführungsart nutzbar gemacht werden kann, wird
von unten oder alternativ von oben Feuchtigkeit durch das Bett zugeführt, entweder in Form von Dampf oder feinverteilten
Tropfen im Treibgas durch die Schallsender, oder in Form von Aerosolen durch besondere Spritzdüsen. Für die
weitere Handhabung der Fasern ist es nämlich oft erwünscht, dass diese etwas befeuchtet sind, beispielsweise zur Schaffung
der Möglichkeit einer Richtungsorientierung in einem
elektrostatischen Feld.
Zu industriellen Verwendungszwecken kann der gasdurchlässige
Boden als endloses Band, als rotierende Scheibe oder dergleichen gefertigt sein, um einen vollkommen kontinuerlichen
Betrieb zu ermöglichen. Ferner ist in der Regel eine Schallisolierung der beiden Behälter angebracht, da sich die
praktisch geeigneten Frequenzen innerhalb des Hörbarkeitsberei'ches befinden, vorzugsweise 100 - 1000 Hz.
Wenn das fibröse Schüttgut feucht ist und sehr zur Flockenbildung neigt, kann es vorteilhaft sein, das Gut kurzfristig
einem schockartigen, hochintensiven Schwingungsfeld auszusetzen,
wobei ein besonders hoher Defibriereffekt erzielt
wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem das Schüttgut dem akustischen Schwingungsfeld ausgesetzt wird,
das sich in unmittelbarer Nähe des Schallsenders befindet.
Beim normalen Defibrieren werden jedoch die starken Bewegungen, die bei der erwähnten Art der Hocheffekteinwirkung
entstehen, so gross, dass man in der ausströmenden Luft-Faser-Mischung unerwünschte Flöckchen erhalten kann, die
noch nicht ganz zerteilt sind. Daher ist die momentane und zeitweise Benutzung des starken Schallfeldes vorzuziehen,
wobei gleichzeitig automatisch eine Absperrung im Behälterauslauf zustandekommt.
Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten Vorrichtung kommt das vorstehend beschriebene "Schock'-i-Defibrierverfahren
zur Anwendung. Die in der Figur gezeigte Vorrichtung
309844/0490
unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäss Fig. 1 hauptsächlich
dadurch, dass der obere Schallsender 6 beweglich montiert ist, um eine periodische Bewegung zwischen einer
oberen Lage und einer Lage in unmittelbarer Nähe von Bett k zu ermöglichen. Die periodische Bewegung - die in der
Figur schematisch als eine Verschiebungsbewegung gezeigt
worden ist - wird durch Betätigungsteil 9 bewirkt, beispielsweise einem mit Schallsender 6 zusammengekoppelten,
pneumatischen Zylinder-Kolbenaggregat, das unter Einwirkung des durch Reversierventil TO zustandegebrachten Wechsels
der Druckluftzufuhr zwischen Kolbenseite und Kolbenstangenseite
zu Ausführung einer periodischen Verschiebung des Schallsenders in Richtung zum und vom Schüttgut 4 gebracht
wird. Durch eine zweckmässige, beispielsweise mechanische
Vorrichtung kann die Bewegung von Schallsender 6 an eine am Auslauf 7 von Behälter 2 vorhandene Schliessklappe 11
gekoppelt sein, so dass der Auslass während der Zeit, in der das Schüttgut unter Einwirkung des starken Schallfeldes
vom Schallsender' steht, geschlossen bleibt. Alternativ kann ein besonderer Schallsender fest angebracht sein,
dessen Trichtermündung sich nahe am Bett befindet, um gemäss dem bereits vorstehend Erwähnten periodisch in Funktion
gebracht zu werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den oberen Schallsender 6 momentan mit wesentlich
höherem Effekt als normal arbeiten zu lassen, wobei Klappe 11 gleichzeitig und zweckmässigst auf automatischem Wege
zur Verschlusslage gebracht wird.
Falls der Boden als endlosesBand gefertigt ist, können mehrere Schallsenderpaare in gewissem Abstande zueinander
am Bande entlang angeordnet sein, wobei das Schüttgut dazu gebracht wird, sukzessive durch mehrere Druckwellenfelder
zu gelangen. Das vorstehend beschriebene "Schock"-Defibrieren
wird dadurch zustandegebracht, dass einer der Schallsender zur hochintensiven Einwirkung auf das Schüttgut
auf eine der bereits beschriebenen Weisen angeordnet ist.
309844/04-90
Die Erfindung ist nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern lässt sich im
Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abändern. Somit kann das Füllgut beispielsweise in einem rohrähnlichen Kanal
transportiert werden, in den die durch die Schallsender pulsierenden Druckluftströme mit grosser Geschwindigkeit
eingeführt werden.
309844/0490
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE—— /vif 1 .) .Verfahren zum Defibrieren von fibrösem Schüttgut, dadurch-, ge. kennzeichnet,. dass das Schüttgut der Einwirkung der luftgetragenen Druckwellen in zumindest zwei, gleichzeitig wirkenden Druckwellen^el — dern mit unterschiedliehen Frequenzen ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren gemäss Patentanspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung von Druckwellenfeldern auf das Schüttgut mit verschiedener Intensität erfolgt»
- 3· Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut während des Transportes in einer Bahn dazu gebracht wird, mit verschiedener Intensität durch ein Druckwelienfeld zu gelangen .
- 4. Verfahren gemäss Patenanspruch 1 oder 2t dadurch gekennzei chne t, dass zumindest eines der Druckwellenfelder dazu gebracht wird, ßiit einer periodisch variablen Intensität auf das Schüttgut einzuwirken.
- 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 4, d a d u r c h gekennzei chne t, dass die Intensitatsväriationen dadurch zustandegebracht werden, dass einem Druckwellenerzeuger unter im Gange befindlicher Druekwellenerzeugung eine periodische Bewegung zum Schüttgut hin und von diesem fort beigebracht wird,
- 6. Verfahren gemäss Patentanspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensitätsvariationen dadurch bewirkt werden, dass die Effektzufuhr zum Druckwellenerzeuger zur periodischen Variation gebracht wird.
- 7. Verfahren gemäss Patentänspfuch ht dadurchg e k e ηή ζ e i c h η et, dass die Intensitätsvariationen durch periodische Einschaltung eines Druckwellen-309844/0430erzeugers zustandegebracht werden, der sich in kleinerem Abstande als die übrigen Druckwellenerzeuger zum Schüttgut befindet.
- 8. Verfahren gemäss einem der Patentansprüche 1 -7, bei dem sich das Schüttgut auf einem luft- und/oder schalldurchlässigen Bett befindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Schüttgut gerichtetes Druckwellenfeld unter und eines über dem luft- und/oder schalldurchlässigen Bett erzeugt wird.
- 9· Verfahren gemäss einem der obigen Patentansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Druckwellenfelder durch gleichzeitige Zufuhr von Treibgas zumindestens zwei pneumatisch angetriebenen Membranenventilsirenen mit verschiedenen Frequenzen innerhalb des Hörbarkeitsbereiches, erzeugt werden.
- 10. Vorrichtung zur' Durchführung des Verfahrens gemäss einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzexchne t dass eine zur Auflage von fibrösem Schüttgut angeordnete Unterlage sowie mindestens zwei Druckwellenerzeuger mit verschiedenen Frequenzen, die zwecks Erzeugung von miteinander interferierenden, auf das auf der .Unterlage liegende Schüttgut einwirkenden Druckwellen in Nähe der Unterlage vorhanden sind.
- 11. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 10, dadurch gekennze ichne t, dass zumindest einer der Druckwellenerzeuger periodisch zur Unterlage hin und von dieser ab beweglich ist.
- 12. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 10, dadurch gekennzexchne t. dass zumindest drei in der Nähe der Unterlage angeordnete Druckwellenerzeuger vorhanden sind, von denen einer näher zur Unterlage als die anderen und in unmittelbarer Nähe der Unterlage montiert und mit Organen ausgerüstet ist, die zur periodischen Einschaltung309844/049010 231984Bdes Druckwellenerzeugers zwecks momentaner Druckwellenerzeugung angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage ein luft- und/oder schalldurchlässiges Bett bildet und dass zumindest ein Druckwellenerzeuger oberhalb .und einer unter dem Bett angebracht ist.
- 14. Vorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage aus' einem Transportband zur Beförderung des Schüttgutes durch die von den Druckwellenerzeugern generierten Druckwellenfelder besteht.
- 15. Vorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 10 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwellenerzeuger aus pneumatisch angetriebenen Membranenventilsirenen mit Frequenzen innerhalb des Hörbarkeitsbereiches bestehen.309844/04 90
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE515072A SE363361B (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319845A1 true DE2319845A1 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=20265825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732319845 Pending DE2319845A1 (de) | 1972-04-20 | 1973-04-18 | Verfahren und vorrichtung zum defibrieren von fibroesem schuettgut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2319845A1 (de) |
GB (1) | GB1405079A (de) |
SE (1) | SE363361B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7018508B2 (en) | 2001-10-30 | 2006-03-28 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
US7334347B2 (en) | 2001-10-30 | 2008-02-26 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried, singulated fibers using steam and heated air |
US6862819B2 (en) | 2001-10-30 | 2005-03-08 | Weyerhaeuser Company | System for producing dried singulated cellulose pulp fibers using a jet drier and injected steam |
US6748671B1 (en) | 2001-10-30 | 2004-06-15 | Weyerhaeuser Company | Process to produce dried singulated cellulose pulp fibers |
US6769199B2 (en) | 2001-10-30 | 2004-08-03 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated cellulose pulp fibers using a jet drier and injected steam and the product resulting therefrom |
US6782637B2 (en) | 2001-10-30 | 2004-08-31 | Weyerhaeuser Company | System for making dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
CN112301466B (zh) * | 2020-10-22 | 2021-12-10 | 江西天达纺织有限公司 | 一种具有除静电和除杂质功能的开棉机 |
CN113910397B (zh) * | 2021-11-02 | 2022-07-05 | 宁国市东南木纤维科技有限公司 | 一种生态修复无土喷播用的木纤维生产设备 |
-
1972
- 1972-04-20 SE SE515072A patent/SE363361B/xx unknown
-
1973
- 1973-04-18 GB GB1877273A patent/GB1405079A/en not_active Expired
- 1973-04-18 DE DE19732319845 patent/DE2319845A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE363361B (de) | 1974-01-14 |
GB1405079A (en) | 1975-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811004C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Klümpchen verfilzter Glasfaserfäden | |
DE2319845A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum defibrieren von fibroesem schuettgut | |
DE2004144A1 (de) | Anordnung zur Anregung und Erleichterung des Materialabrutsches von einem schraegen Boden | |
DE10250577A1 (de) | Verfahren zur Herstellung getrockneter, singulierter Cellulose-Zellstoffasern | |
DE2409605A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von staubfiltern | |
DE10301472A1 (de) | Verfahren zur Herstellung getrockneter, vereinzelter, vernetzter Cellulose-Pulpe-Fasern | |
DE10301467A1 (de) | System zur Herstellung getrockneter, vereinzelter, vernetzter Cellulose-Pulpe-Fasern | |
US3111719A (en) | Fiber opener and cleaner | |
DE10301495A1 (de) | Getrocknete, vereinzelte, vernetzte Cellulose-Pulpe-Fasern | |
DE2730637A1 (de) | Behaelter fuer pulver- oder kornfoermiges material | |
DE927437C (de) | Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern staubfoermigen und feinkoernigen Gutes durch in das Gut eingeblasene Luft | |
DE2357227B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile | |
DE1635615C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von einschichtigen Wirrfaservliesen mit Füllstoffen | |
DE548665C (de) | Trockenverfahren | |
DE741757C (de) | Verfahren und Anlage zum Aufschliessen von faserhaltigen Rohstoffen | |
DE2722720A1 (de) | Verfahren, bei dem aus einem silo oder bunker ein pneumatisch nicht mit konstantem massendebit aus dem bunker oder silo ausstroembares pulverfoermiges material dosiert wird | |
AT326571B (de) | Ventilsack-füllmaschine zum abfüllen pulverförmigen gutes | |
DE1483498A1 (de) | Sieb | |
SU50190A1 (ru) | Пневматическа се лка | |
DE413291C (de) | Entstaubungsanlage fuer Kohle und andere koernige Stoffe | |
DE69502495T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trennen und qualifizieren von teilchen, welche ein körniges produkt bilden | |
US739936A (en) | Artificial fuel. | |
CH271948A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoffbahnen. | |
DE959266C (de) | Aufgabebehaelter zum Dosieren eines koernigen Feststoffes an einen Gasstrom | |
GB190805490A (en) | Improved Apparatus for Moistening Granular or Pulverulent Material. |