DE2319826C3 - Schaltung für eine Bildübertragungsanlage - Google Patents

Schaltung für eine Bildübertragungsanlage

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DE2319826C3
DE2319826C3 DE19732319826 DE2319826A DE2319826C3 DE 2319826 C3 DE2319826 C3 DE 2319826C3 DE 19732319826 DE19732319826 DE 19732319826 DE 2319826 A DE2319826 A DE 2319826A DE 2319826 C3 DE2319826 C3 DE 2319826C3
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transistor
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DE19732319826
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DE2319826B2 (de
DE2319826A1 (de
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Denis Peter Levittown Pa.; Rodda William E. Trenton NJ. Dorsey (V.St.A.)
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RCA Corp
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RCA Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Bildüberlragungsanlage, wie sie im Anspruch I vorausgesetzt ist
in der DT-OS 22 26 614 ist eine Anlage beschrieben, mit welcher stehende Fernsehbilder räumlicher Gegenstände über Fernmeldekanäle wie z.B. eine nicht entzerrte für Fernsprechbetrieb ausgelegte Fernleitung übertragen werden können. Hierbei liefert eine
Fernsehkamera tortlaufend ein Videosignal an eine Speicherröhre, in der jeweils ein Einzelbild der Fernsehinformation »eingefroren« werden kann. Das gespeicherte Einzelbild, welches übertragen werden soll, wird dann in ein niederfrequentes (tonfrequentes) Signal umgesetzt, um über einen Fernsprechkanal zu einer entfernten Empfangsstation gesendet zu werden. wo eine zweite Speicherröhre die niederfrequent übertragene Information speichert. Wenn die Übertragung beendet ist. wird die im Empfänger gespeicherte
Information zurück in ein Videosignal umgesetzt, um auf einem Monitor bildlich dargestellt zu werden. Das übertragene Signal ist im wesentlichen frequenzmodu liert, d. h. seine Augenblicksfrequenz ist direkt proportional dem Helligkeitswert des gerade übertragenen gespeicherten Bildpunkts.
Ein solches System arbeitet im »Simplexbetrieb« (oder Einwegverkehr), wenn die Übertragung stets in derselben Richtung über den Fernsprechkanal erfolgt. Bei einem sogenannten »Halbduplexbetrieb« (bedingtes
Gegensprechen) können Übertragungen in beiden Richtungen erfolgen, jedoch nicht gleichzeitig. Versuche haben gezeigt, daß die Arbeitsleistung beim Halbduplexbeiricb verbessert werden kann, wenn die Speicherröhre, die alternativ sowohl für die Bereitstellung der Sendesignale als auch die Wiederherstellung des Videosignals verwendet wird, in einen ersten Betriebszustand vorgespannt wird, wenn der »Sendebetrieb« beabsichtigt ist, und in einen anderen Betriebszustand vorgespannt wird, wenn der »Empfangsbetrieb« beabsichtigt ist.
Genauer gesagt, wenn die Speicherröhre ein einzelnes Fernsehbild (Vollbild) zum Zwecke der Übertragung speichern soll, wird im wesentlichen das gesamte Fernsehbild in etwa Un Sekunden Zeile für Zeile im Raster auf ihre Speicherfläche (Targetelektrode) geschrieben und dort gespeichert. Wenn die Speicherröhre statt dessen zum Wiederaufbau der gesendeten Information eingesetzt wird, dann dauert das Einschreiben der Bildinformation an Hand der über den Fernsprechkanal empfangenen modulierten Impulse etwa 60 Sekunden. Wie leicht einzusehen ist, braucht jeder Punkt der Speicherfläche der Röhre nur einmal »getroffen« zu werden, um die Information, d. h. das vor der weiteren Übertragung einzufrierende Bild bzw. die empfangenen amplitudenmodulierten Impulse, zur späteren Darstellung am Ende des 60-Sekunden-lntervalls zu speichern.
Aus der US-PS 30 61 670 ist ebenfalls eine Anlage zur Übertragung eines Bildes über eine Telefonleitung bekannt, bei welcher die Speicherröhre zwischen einer langsamen und einer schnellen Ablenkung umschaltbar ist, je nachdem, ob gesendet oder empfangen wird. Weiterhin ist in der US-PS 34 26 238 eine Speicherröhre
,esbilder bekannt, deren Steuerelektrode mit Umschalters zwischen einem Wei jgenerator Abfragegenerator umschaltbar ist. Der ■rator führt der Steuerelektrode eine Signalmine'zum Einschreiben von Ladungsinformat.onen SP S deT Elektronenstrahls auf das Target unter m Jfenahme von Sekundäremissionserscheinungerι zu.
wenn die
Ό^η:Χ^^7^Ί&^ der eingespei-"Ken nfo JÄ Das Target hat bistabil Eigencherten im« ^ ^ digitaler Weise etngeschnebene anleilen die V,orsPaU5„
wesem|,ch„ den ersten.u
Niederfrequenz erhöhen. In
BneibdeTzuerst erwähnten Schaltungen wird beim rn eines Fernsehbildes zum Senden jeder SDeicherfläche vom Abtaststrahl der Rohre
mal überstrichen. Bei der Speicherung beim nur einmal ubemnc hkana, empfangenen
Γ? te wenden ledoch dieselben Punkte wiederholt L8 mchen Wenn auch beim Aufzeichnen dieses und Sendung
Fernsehbildes) auf -
den
HanJ der Zeichnung eriäulcrl.
2i röhre zeigt.
Bei der in der Figur dargestellten Zeichnung wird das zu speichernde Signal über eine Eingangsklemme 10. einen Kondensator 12 und einen Widerstand 14 der Basis eines ersten Transistors 16, der als NPN-Transistör dargestellt ist. zugeführt. Dieses zu speichernde Signal ist entweder das von einer Fernsehkamera kommende Signal vor seiner Umsetzung in die Signalform zur Sendung als »eingefrorenes« Einzelbild, oder es ist das wiederaufzubauende niederfrequente Signal aus dem Übertragungskanal. Der Kollektor des Transistors 16 ist direkt mit einem Berzugspotential (Masse) verbunden, während der Emitter einmal über einen Widerstand 18 an ein Betriebspotential — Vi und zum anderen über eine Leitung 20 an die Steuerelektmde Ci der Speicherröhre 22 angeschlossen ist, um Signale in diese Röhre einzuschreiben. Ein zweiter Transistor 24 vom PNP-Leitungstyp empfängt an seiner Basis über einen Widerstand 26 und einen Kondensator 28 Impulse mit Horizontalfrequenz, die von einem ■-·""■- nder einer ähnlichen zum
Ein
in der
Informationsspeicherung. D.ese
Scuereinrichtung der ^# Vorspannung, welche den und mit ^
Transistors 24
B.das 24
5 6
modulieren die ander Klemme tO empfangenen und auf Potentiometers 50 zwischen -Vi und Masse so
die Steuerelektrode gegebenen Videosignale den eingestellt, daß die Vorspannung an der Steuerelektrode
Abtaststrahl derart, daß auf der Speicherfläche der G\ auf — 100 Volt verändert wird. Die Amplitude der an
Speicherröhre das Ladungsmuster erzeugt wird, wel- der Eingangsklemme 10 zugeführten Signale muß in
clies zur entfernten Empfangsstation übertragen wer- 5 dieser Betriebsart entsprechend erhöht werden, daß die
den soll. Das andere Potentiometer, im vorliegenden zusätzliche negative Vorspannung der Steuerelektrode
Fall das Potentiometer 50. legt an den Emitter des überwunden wird. Eine Einrichtung, welche dies beim
Transistors 24 eine Gleichspannung, durch welche die Umschalten der Betriebsart tun kann, ist in der
Steuerelektrode Ci auf einer den Abtaststrahl im US-Patentanmeldung der Anmelderin (Aktenzeichen
wesentlichen dunkelschaltenden Vorspannung gehallen io 2 73 534, Anmeldetag 20. Juli 1972) beschrieben. Weil
wird, zumindest bis die Speicherröhre 22 von den diese Erhöhung der Impulsamplitude eine Überwindung
amplitudenmodulierten Impulsen, die in diesem Fall an der Kollektor-Basis-Sperrspannung des Transistors 24
der Eingangsklemme 10 zugeführt werden, in ihrem zur Folge haben könnte, ist der Gleichrichter 32 ais
Arbeitsbereich gesteuert ist. Bei der gezeigten bevor- schützendes Bauelement vorgesehen,
zugten Ausführungsform wird das Relais 60 so betätigt. 15 Nachdem die Potentiometer am Anfang auf die
daß es dem Emitter des Transistors 24 entweder die an beschriebene Weise eingestellt sind, wird durch
seinem Kontakt A liegende Gleichspannung oder die an Umschalten des Relais 60 zwischen seinen Kontakten A
seinem Kontakt B liegende Gleichspannung zuführt, je und B für jeden gewünschten Betriebszustand automa-
nach dem, ob die Speicherröhre im Sendebetrieb oder tisch die richtige Vorspannung für die Steuerelektrode
im Empfangsbetrieb arbeiten soll. Unter »Sendebe- 20 der Speicherröhre geliefert. Das Anlegen einer den
trieb« ist hier und im folgenden der während der Stahl hellsteuernden Vorspannung an die Steuerclektro-
Aufnahme und Speicherung der Videosignale und de während der Betriebsart zum »Einfrieren« des Bildes
während der Sendung der gespeicherten Signale ist hinsichtlich unerwünschter Ladungsansammlungen
erforderliche Betrieb der Speicherröhre zu verstehen. auf der Speicherfläche wenig problematisch, weil bei
während der sogenannte »Empfangsbetrieb« die Auf- 25 dieser Betriebsart jeder Speicherpunkt bei Herstellung
nähme und Speicherung der gesendeten Signale sowie des gewünschten Ladungsmusters nur einmal überstri-
die Wiederherstellung der Bildsignale umfaßt. chen wird. Bei dem mit langsamer Abtastung ablaufen-
Wie in der Figur zu erkennen ist, sind die im Betrieb den Empfangsbetrieb können die Ladungen, die sich an
am Anschluß 30 zugeführten horizontalfrequenten jedem Speicherpunkt infolge dessen integrierender
Impulse negativ gerichtet und lassen somit den 30 Eigenschaft bei wiederholten Abtastungen ansammeln
PNP-Transistor 24 jeweils leitend werden. Wenn dieser würden, wegen der Dunkelsteuerung des Strahls nicht in
Transistor leitend ist, gelangt der in seinem Emitterkreis dieser Weise aufgebracht werden, mit Ausnahme des
eingestellte Gleichspannungspegel über den Gleichrich- einen Augenblicks der Abtastung, wo die Röhre von
ter 32 zum Verbindungspunkt zwischen dem Kondensa- dem den Informationsinhalt abfragenden Impuls aufge-
tor 12 und dem Widerstand 14. Der Transistor 16 hat 35 tastet ist. Die Umschaltung des Relais 60 zwischen
wegen seiner Anordnung als Emitterfolger eine hohe seinen Kontakten A und B geschieht von Hand durch
Eingangsimpedanz, und obwohl der Transistor 24 nur den Benutzer der Bildübertragungsanlage, und zwar
während der Dauer der horizontalfrequenten Impulse abhängig davon, ob er ein Fernsehbild zu senden
leitend ist, hält der Kondensator 12 diesen Gleichspan- wünscht, oder ob er ein über den Fernsprechkanal an
nungspegel im wesentlichen aufrecht und liefert somit 40 ihn gesendetes Bild zu empfangen wünscht. Nachste-
über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 16 die hend werden die Dimensionen bzw. Typenbezeichnun-
Vorspannung für die Steuerelektrode Gi der Speicher- gen von Bauteilen angegeben die sich für die
röhre 22. Da der Transistor 16 über die Leitung 20 Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltung als
gleichstrommäßig mit der Steuerelektrode gekoppelt geeignet erwiesen haben:
ist, ist die erzeugte Vorspannung gleich dem im 45
Emitterkreis des Transistors 24 eingestellten Gleich- Widerstand 14 47 q
spannungspegel vermindert um die vergleichbar gerin- Widerstand 18 8 2 kii
gen Spannungsabfälle an den Komponenten 14, 16, 24, Widerstand 26 '.'. 3 6 kii
32- Widerstand 34 10 kO
Um ein vollständiges Einzelbild der Fernsehinforma- 50 Kondensator 12. 047 u.F
tion zu speichern, d.h. um die von der Kamera Kondensator28 1OuF
kommenden Signale vor der niederfrequenten Weiter- Kondensator 36'.'.... 1 0uF
Sendung zu speichern, wird der Schleifer des Potentio- Gleichrichter 32 1N661
meters 40 zwischen - Vi und Masse so weit verstellt bis Transistor 16 2N3440
eine Vorspannung von -60 Volt an der Steuerelektro- 55 Transistor 24'.'.'.'.'.''. 2N4036
de Gt liegt Wenn der Steuerelektrode Gi dann Signale Spannung -Vi............ .. _ 200 Volt
mit etwa 10 Volt Spitze-Spitze zugeführt werden, wird
auf die Speicherfläche der Speicherröhre ein für den Diese Angaben sind als Beispiels zu werten, ohne die
Informaüonsmhalt der Signale charakteristisches La- Erfindung darauf zu beschränken.
dungsmuster geschrieben Für den FaIL daß der 60 Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf eine
abtastende Elektronenstrahl der Sihzium-Spe.cherrohre bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Ände-
im wesentlichen dunkelgeschaltet werden soll. d.h. be. rung der Vorspannung der Steuerelektrode einer
Waferherstellung der gesendeten und impulsweise Silizium-Speicherröhre. Natürlich sind im Rahmen der
empfangenen Information, wird der Schleifer des Erfindung auch andere Ausführungsformen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltung für eine Bildübertragungsanlage, welche eine Fernsehinformation enthaltende Einzelbilder Oberträgt, wobei eine einzige Speicherröhre verwendet wird, um sowohl die Bildinfcrmation zum Zwecke der Übertragung über einen für Niederfrequenz ausgelegten Nachrichtenkanal an eine entfernte Empfangsstation aufzunehmen als auch die so übertragene Bildinformation zu empfangen und wieder herzustellen, wobei die die Bildinformation enthaltenden Signale der Steuerelektrode der Speicherröhre zugeführt werden, um entweder im Sendebetrieb die Bildinformation aufzunehmen oder im Empfangsbetrieb die Bildinformation zurückzugewinnen, gekennzeichnet durch zwei Betriebsspannungsquellen (-Vi. 40, Masse und — Vi. 50, Masse) und eine Vorspannschaltung zum Anlegen einer Vorspannung an die Steuerelektrode (Giuer Gi) der Speicherröhre (22) sowie eine Steuereinrichtung (60), mit welcher die erste Betriebsspannungsquelle (-Vi, 40, Masse) an die Vorspannschaltung koppelbar ist, um die Steuerelektrode der Speicherröhre zur Helltastung ihres unmodulierten Abtaststrahls auf einen bestimmten Gleichspannungspegel vorzuspannen, wenn die Speicherröhre im Sendebetrieb ein bestimmtes Einzelbild zum Zwecke der Übertragung aufnehmen soll, und mit welcher die zweite Betriebsspannungsquelle (- Vi, 50, Masse) an die Vorspannschaltung koppelbar ist, um die Steuerelektrode der Speicherröhre zur Dunkeltastung des unmodulierten Abtaststrahls auf einen anderen Gleichspannungspegel vorzuspannen, wenn die Speicherröhre im Empfangsbetrieb für die Rückgewinnung eines über den Nachrichtenkanal gesendeten Einzelbildes eingesetzt werden soll.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannschaltung zwei Transistoren (16, 24) enthält, deren erster (16) in Kollektorschaltung angeordnet ist und mit seinem Emitter gleichstrommäßig an die Steuerelektrode (Gi) der Speicherröhre (22) gekoppelt ist und deren zweiter (24) in Emitterschaltung angeordnet ist und mit seinem Kollektor auf die Basis des ersten Transistors gekoppelt und mit seinem Emitter an die Steuereinrichtung (60) gekoppelt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bildinformation enthaltenden Signale der Basis des ersten Transistors (16) zuführbar sind, um zur Steuerelektrode (Gi) der Speicherröhre (22) zi1 gelangen, und daß der Basis des zweiten Transistors (24) horizontalfrequente Tastimpulse zuführbar sind, um diesen Transistor in Takt der Horizontalfrequenz leitend zu machen.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsspannungsquelle ein auf eine erste Spannung eingestelltes erstes Potentiometer (40) enthält und daß die zweite Betriebsspannungsquelle ein auf eine negativere, zweite Spannung eingestelltes zweites Potentiometer (50) enthält.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsweg zwischen Kollektor des zweiten Transistors (24) und Basis des ersten Transistors (16) ein Gleichrichter (32) liegt, der so gepolt ist, daß er eine hohe Impedanz für die der Basis des ersten Transistors (16) zugeführten, die Bildinformation enthaltenden Signale darstellt.
DE19732319826 1972-04-24 1973-04-18 Schaltung für eine Bildübertragungsanlage Expired DE2319826C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1902072A GB1425945A (en) 1972-04-24 1972-04-24 Dual bias controlled storage tube arrangement
GB1902072 1972-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2319826A1 DE2319826A1 (de) 1973-11-08
DE2319826B2 DE2319826B2 (de) 1975-11-13
DE2319826C3 true DE2319826C3 (de) 1976-07-15

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