AT159889B - Fernsehsender. - Google Patents

Fernsehsender.

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AT159889B
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  Fernsehsender. 
 EMI1.1 
 

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 Impulse werden   nachstehend   waagrechte bzw. senkrechte   Löschimpulse   für die Wiedergaberöhre genannt. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert und durch   Ausführungsbeispiele   schematisch veranschaulicht. 



   Die Fig. 1 und 2 stellen schematisch einen Fernsehsender bzw. einen Fernsehempfänger gemäss der Erfindung dar. Die Fig. 3 und 4 1-4 e zeigen verschiedene Kurven zur Erläuterung der Erfindung. Fig. 5 gibt das Sehaltsehema eines Teiles des in Fig. 1 veranschaulichten Senders, dessen Wirkung durch die in Fig. 6 dargestellten Kurven erläutert wird. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Bildsender bezeichnet 1 einen Generator, der in bekannter Weise zum Erzeugen von waagreehten und senkrechten Steuerimpulsen eingerichtet ist. Die Steuerimpulse werden über Leiter 2   und. 3 den waagrechten   bzw. senkrechten   Abtastvorriehtungen   4 und 6 der Aufnahmeröhre 7 zugeführt. Ausserdem liefert der Generator 1   Löschimpulse   für die Wiedergaberöhre über einen Leiter S und Synchronisierimpulse über einen Leiter 9. 



     Die Aufnahmeröhre ?   enthält innerhalb einer entlüfteten Hülle eine indirekt heizbare Kathode 11, ein Steuergitter 12, eine erste Anode 13, eine-zweite Anode 14 sowie einen lichtempfindlichen Schirm 16. 



  Der Schirm 16 kann aus einer Schicht aus Glimmer oder einem andern Isolierstoff   17   bestehen, deren   Rückseite   mit einer leitenden Oberfläche 18 versehen ist und deren Vorderseite mit einer Anzahl von lichtempfindlichen Elementen bedeckt ist, die in bezug aufeinander und auf die Oberfläche 18 isoliert sind. 



   Den Elektroden der Röhre 7 werden die erforderlichen Spannungen über Leiter   zugeführt.   welche diese Elektroden mit einem Punkt eines Spannungsteiler widerstandes 21 verbinden, der einen Teil einer Speisevorrichtung bildet. Das Steuergitter 12 ist über einen Widerstand 22 mit einem Punkt des Spannungsteilerwiderstandes 21 verbunden, dessen Spannung in bezug auf die Kathode negativ ist. 



   Die leitende Oberfläche 18 ist über einen Ausgangswiderstand 23 geerdet. Wird ein Bild einer zu   übertragenden   Szene auf die aus lichtempfindlichen Elementen bestehende Oberfläche 19 des Schirmes 16 projiziert und wird dann diese Oberfläche abgetastet, so treten über den Widerstand 23 Bildsignale auf. 



   Die Bildsignale werden über einen Bildverstärker 24 einem Sender 26 zugeführt und von diesem einem Fernsehempfänger übertragen. Wie noch näher beschrieben werden wird. werden die Bildsignale vor deren Aussendung mit vom Generator 1 erzeugten Lösehimpulsen für die   Wiedergaberöhre   und   Synchronisierimpulsen   kombiniert.   Die Löschimpulse   werden über einen Leiter 8, einen   Verstärker   27 und einen Leiter 28 einer der Stufen des Verstärkers 24 zugeführt, während die Synchronisierimpulse über einen Leiter 9, einen Verstärker 29 und einen Leiter 37 einer folgenden Stufe des Verstärkers 24 zugeführt werden. 



   Zur. Sperrung oder Löschung des   Kathodenstrahlbündels   der   Aufnahmerohie 7   während der   Rückkehrbewegung werden   die über die Leiter 2 und 3 auftretenden waagreehten bzw. senkrechten Steuerimpulse über   Widerstände 32, 33 und 34   kombiniert und über einen Verstärker 36 dem Steuergitter 12 zugeführt. 



   Die dem Steuergitter 12 zugeführten Löschimpulse sind breiter oder mit andern Worten : die Zeitdauer dieser Impulse ist länger als die der den Abtastvorrichtungen 4 und 6 zugeführten Steuerimpulse. Der Einfachheit halber wird die Zeitdauer der über die Leiter 2 und 3 dem Gitter 12 zuge- 
 EMI2.1 
 die Impulse des Generators 1 verengt, die den Ablenkvorrichtungen zugeführt werden. 



   Die Netzwerke 37 und 38 können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Eine   Ausführung-   form des Netzwerkes 37, die befriedigende Ergebnisse liefert, ist in Fig. 5 dargestellt. Sie weist vier widerstandgekoppelte Vakuumröhren 39, 41, 42 und 43 auf. Die mit 40 angedeuteten rechteckigen Impulse, die vom Generator 1 dem Leiter 2 (Fig. 1) zugeführt werden, werden dem Eingangskreis der   Vakuumröhre     39   über einen Koppelkondensator 44 und einen verhältnismässig grossen Widerstand 46 zugeführt.

   Der Eingangskreis der Röhre 39 enthält einen verhältnismässig grossen Widerstand 47, der zwischen das Gitter und die Kathode der Rohre 39 geschaltet ist und von einem   ziemlich grossen   Kondensator   48     überbrückt wird.   Der den Widerstand 47 und den Kondensator 48 enthaltende Kreis. der als sammelnder oder integrierender Kreis bezeichnet weiden mag. bewirkt, dass der rechteckige Impuls 40 die mit 49 bezeichnete Form erhält. Der verformte   Impuls 49 wird dann von   der   Rohre 39   
 EMI2.2 
 bezeichneter Impuls auftritt.

   Die am Gitter der Röhle   39   und an den Gittern der weiteren in der Schaltung vorhandenen Röhren, die zum Abschneiden von Impulsen dienen, erforderliehe negative Vorspannung kann mittels eines Widerstandes in der Kathodenleitung erhalten werden. 



   Die Röhre 41 dient nur dazu, die Polarität des Impulses 52 umzukehren, damit ein Impuls erhalten wird, wie mit   53   angedeutet ist. Dieser Impuls wird dann einem Kreis   zugeführt,   der einen 
 EMI2.3 
 enthält und im Gegensatz zum integrierenden,   als differenzierender   Kreis bezeichnet werden kann. Der resultierende Impuls, der zwischen den Eingangselektroden der Röhre 42 auftritt. hat eine der Kurve 57 entsprechende Form. Der Impulse 57 wird dannv von der Röhre 42 in der Höhe der punktierten Linie 58 abgeschnitten. so dass dem Eingangskreis der Röhre 43 ein Impuls zugeführt wird. dessen 

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   Form der des Impulses 69 entspricht.

   Die Röhre 48 schneidet den Impuls 59 in der Höhe der punktierten   Linie 61 ab, wonach der gewünschte rechteckige verschmälterte Impuls, der mit 62 bezeichnet ist, erhalten wird. 



   Aus der zur Erläuterung der Wirkung der in Fig. 5 dargestellten Schaltung dienenden Fig. 6 ist ersichtlich, dass der integrierende Kreis den rechtwinkligen Impuls 40 in einen Impuls 51 mit einer schrägen Wellenfront ändert, dessen Amplitude während der Zeitdauer des ursprünglichen Impulses zunimmt und dann wieder allmählich abnimmt. Dadurch, dass dieser Impuls 51 in einer bestimmten Höhe abgeschnitten wird, kann ein Impuls   von gewünschter   Breite erhalten werden. Nachdem der Impuls 51 abgeschnitten worden ist, hat er die mit 53 bezeichnete Gestalt. Infolge des Umstandes, dass der Impuls 53 über einen differenzierenden   Kreis geführt   wird, bewirkt die schräge Wellenfront des Impulses 53, dass der resultierende Impuls   5'1   einen schmalen, im wesentlichen rechteckigen Teil aufweist.

   Der flache Teil des Impulses 53 hat einen entsprechenden flachen Teil im Impuls 57 zur Folge, da die Amplitude des Impulses während dieses Teiles sich nicht ändert.   Dadurch,   dass schliesslich auch noch der Impuls 57, wie angegeben, abgeschnitten wird. wird der gewünschte verschmälerte Impuls 62 erhalten. 
 EMI3.1 
 rechten Löschimpulsen dargestellt. Die in Fig. 4   a   dargestellten Impulse 62 sind die im Ausgangskreis des Netzwerkes 37 auftretenden Impulse, deren Frequenz bei einer Abtastgesehwindigkeit von   171'5   Linien je Bild und von 60 Bildern in der Sekunde 10. 290Perioden in der Sekunde beträgt.

   Jeder der Impulse 62 entspricht dem Impuls 62 in Fig. 5, der der Einfachheit halber genau rechteckig dargestellt ist ; es versteht sich jedoch, dass es praktisch   unmöglich   ist, einen genau rechteckigen Impuls zu erzeugen oder einen solchen Impuls ohne Verzerrung zu übermitteln. 
 EMI3.2 
 nahmeröhre 7 durchfliesst, wenn die waagrechten Steuerimpulse der Ablenkvorrichtung 4 zugeführt werden. Es ist ersichtlich, dass es nach dem Ablauf des Steuerimpulses 62 noch einige Zeit dauert, bevor das Kathodenstrahlbündel der Röhre 7 die   Rückkehrbewegung   vollendet hat bzw. die   Rüek-   führperiode beendet ist und bis das Kathodenstrahlbündel mit der Abtastung der folgenden Zeile beginnt.

   Dies ist eine Folge der Induktion des Eisens der Ablenkspulen und. der Zeit, die zum Laden der verteilten Kapazitäten der Schaltung erforderlich ist. Es ist ausserdem eine Folge der Verzögerung der Übertragungskabel, welche die   Abtastvoirichtung   mit den Ablenkspulen verbinden. Aus diesem Grunde soll die Zeitdauer der   Löschimpulse   grösser als die der Steuerimpulse 62 sein, damit die ersteren die ganze   Rückkehrbewegung der   Abtastperiode umfassen können. 



   Die   Löschimpulse,   z. B. die unverzerrten Impulse 40, sind in Fig. 4c veranschaulicht ; ihre Zeitdauer ist um so viel grösser als die Zeitdauer der Steuerimpulse, dass das Kathodenstrahlbündel während der ganzen   Rückführperiode   unterdrückt wird. Der am Steuergitter 12 der   Aufnahmerühie   7 auftretende   Löschimpuls   hat in Wirklichkeit die in Fig. 4 d gezeichnete Form, die eine Folge der verteilten Kapazität in der Schaltung ist. 



   Die im Sinne der Erfindung ausserdem anzuwendenden waagrechten   Löschimpuise   60, die dem Fernsehempfänger zugeführt werden und zur   Unterdrückung   des Kathodenstrahlbündels während der Rückführperiode in der Wiedergaberöhre dienen. sind in Fig. 4 e dargestellt. Diese Impulse haben eine längere Zeitdauer als die in   Fig. 4 dargestellten Lösehimpulse, wodurch   verhindert wird, dass eine im Sender infolge der Sperrung des Kathodenstrahlbündels erzeugte Störung auf dem fioleszierenden Schirm der Wiedergaberöhre sichtbar wird. 



   Hätten die   Löschimpulse   für die Aufnahme-und für die Wiedergaberöhie die gleiche Zeitdauer, so würde die durch die   Sperrung des Kathodenstrahlbündels   in der Aufnahmeröhre hervorgerufene Störung nicht von dem   Löschimpuis im   Empfänger umfasst werden infolge der geringen Verzögerung in der Übertragung des   Löschimpulses 40 über ein   Kabel zu der Aufnahmeröhre und infolge der unerwünschten Form der Wellenfront der Impulse, die   tatsächlich   die Steuergitter der Aufnahme-und der Wiedergaberöhre erreichen. 



   Diese Erwägungen gelten sowohl für die Zeitdauer der senkrechten Steuer- und Löschimpulse als auch für die Zeitdauer der waagrechten Impulse. Dies lässt sich an Hand der Fig. 3 leicht erkennen, in der die Art der Steuer- und Löschimpulse genauer angegeben ist. Einer der senkrechten Steuerimpulse, die über den   Leiter 3 (Fig. l) und das Netzwerk- ?   der   senkrechten Abtastvoniehtung   6 zugeführt werden, ist mit   6.'3 bezeichnet.   Die Frequenz der senkrechten Steuerimpulse beträgt 60 Perioden in der Sekunde. Die   waagrechten Steuelimpulse sind   mit 62 bezeichnet ; es sind dieselben wie die in Fig. 4 a dargestellten, nur sind sie der Einfachheit wegen   leehtwinklig gezeichnet.   



   Einer der senkrechten   Löschimpulse,   die über den Verstärker   86   dem   Gitter 72 zugeführt weiden,   ist mit 64 bezeichnet. Diese Impulse haben eine längere Zeitdauer als die senkrechten Steuerimpulse 63, wie aus den Kurven ersichtlich ist. In Fig. 3 ist der   Unterschied   in der Zeitdauer zwischen den waagrechten   Steuerimpulsen   62 und den waagiechten Löschimpulsen 40 nicht dargestellt. 



   Die erfindungsgemässen kombinierten waagrechten und senkrechten   Löschimpulse   für die Wieder-   gaberöhre,   die über den Leiter 8 dem Bildstromverstärker 24 zugeführt werden, sind durch die vierte 
 EMI3.3 
 

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 für die Wiedergaberöhre grösser als die Zeitdauer des   Löschimpulses   64 für die   Aufnahmeröhre   7 ist. Das ganze Signal, von dem der Sender 26 moduliert wird, wird durch die letzte Kuive der Fig. 3 ver-   anschaulicht,   in der die waagrechten und senkrechten Löschimpulse mit 60 bzw. 66 bezeichnet sind und in der die waagrechten und senkrechten Synehronisierimpulse dem Scheitel der Löschimpulse überlagert und mit 67 bzw. 68 bezeichnet sind.

   Der senkrechte Synehronisierimpuls 68 ist von der Art, die aus mehreren kurzen Impulsen besteht, die durch waagreehte   Synchronisierimpulse   getrennt sind. Die Bildsignale treten zwischen den   Löschimpulsen   60 auf und sind mit 69 bezeichnet ; schwarz im Bilde entspricht dem mit 71 bezeichneten Scheitel der   Losehimpulse.   



   Obwohl angegeben ist, dass die senkrechten   Steuerimpulse   und die senkrechten Löschimpulse im gleichen Zeitpunkt beginnen, kann es selbstverständlich erwünscht sein, dass die   Löschimpulse   für die Aufnahmeröhre etwas früher als die Steuerimpulse beginnen, und es kann ausserdem   erwünscht   sein, dass die Löschimpulse für die Wiedergaberöhre etwas früher als die   Löschimpulse für   die Aufnahmeröhre beginnen, wie in den Fig. 41-4a für die waagrechten Lösch- und Steuerimpulse dargestellt ist. 
 EMI4.1 
   kreise. 30   und 90. die in die Leiter geschaltet werden,   über welche   die Steuerimpulse den   Abtastvoj-     riehtungen   4 bzw.

   6 zugeführt werden, zur Verzögerung der   Steuerimpulse   dienen. Es kann auch im   Verstärker. 36   ein   Verzögerungskreis   zur Verzögerung der Lösehimpulse für die   Aufnahmen röhre   7 vor- 
 EMI4.2 
 Empfänger zugeführt werden. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Empfänger kann von bekannter   Bauait   sein, die eine Kathodenstrahlröhre 72 mit waagrechten und senkrechten Ablenkspulen aufweist. Die Bildsignale, Löschimpulse und Synehronisierimpulse. die durch die letzte Kurve in Fig. 3 dargestellt sind, werden über einen 
 EMI4.3 
 Dasselbe Signal wird einem mit 77 bezeichneten Teil eines Empfängers zugeführt. in dem die Bildströme von den-waagrechten und senkrechten   Synehronisierimpulsen   getrennt werden, worauf diese Impulse der Ablenkvorrichtung 78 bzw. 79 zugeführt werden. Die   Kathodenstrahlröhre   72 enthält 
 EMI4.4 
 eine erste Anode 82. eine zweite Anode   8. 3 und   einen fluoreszierenden Schirm 84. Das Kathodenstrahlbündel wird bei der dargestellten Ausführungsform elektrostatisch fokussiert. 



   Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass bei Anwendung einer Sendesehaltung gemäss der   Et-   findung verhindert wird, dass eine durch die   Rückkehrbewegung     des Kathodenstrahlbündels   hervorgerufene Störung auf dem fluoreszierenden Schirm 84 der Wiedergaberölhie 72 sichtbar wild. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eimichtung zum Aussenden von stillstehenden oder beweglichen Bildern mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre und einer oder zweier Abtastvorrichtungen, denen Steuerimpulse   zugeführt   werden, bei der zur   Unterdrückung   des Kathodenstrahlbündels während der waagrechten bzw. senkrechten Rückkehrbewegung ein Löschimpuls (40, 64) augewendet wird. der eine   längere   Zeitdauer 
 EMI4.5 
 Impulse (60, 66) (Löschimpulse für die Wiedergaberöhre od.   dgl.)   ausgesendet werden. deren Zeitdauer länger als die der waagrechten bzw. senkrechten Löschimpulse (40,   64)   ist und die etwa gleichzeitig mit den Lösehimpulsen beginnen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass ausserdem Impulse (67, 68) (Synchronisierimpulse) ausgesendet werden, deren Zeitdauer der der waagrechten bzw. senkrechten Impulse entspricht und die nahezu gleichzeitig mit diesen Impulsen beginnen.
    3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechten bzw. senkrechten Impulse zur Steuerung der eigenen Ablenkvoirichtungen über Verzögerungs- kreise (. 30, 90) der waagrechten bzw. senkrechten Ablenkvorrichtung (4, 6) zugeführt werden.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass die waagrechten bzw. senkrechten Löschimpulse (40. 64) über einen Verzögerungskreis (in J6) der Kathodenstrahlröhre (7) zugeführt werden.
AT159889D 1936-11-28 1937-11-29 Fernsehsender. AT159889B (de)

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