DE2319714A1 - Ladungsgekoppelte, optisch auslesbare speicheranordnung - Google Patents

Ladungsgekoppelte, optisch auslesbare speicheranordnung

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DE2319714A1
DE2319714A1 DE2319714A DE2319714A DE2319714A1 DE 2319714 A1 DE2319714 A1 DE 2319714A1 DE 2319714 A DE2319714 A DE 2319714A DE 2319714 A DE2319714 A DE 2319714A DE 2319714 A1 DE2319714 A1 DE 2319714A1
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DE
Germany
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electrode
recombination
semiconductor
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memory arrangement
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DE2319714A
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Madhukar Bhavanidas
Te-Long Chiu
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    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/35Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices with charge storage in a depletion layer, e.g. charge coupled devices
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/40Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/41Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape, relative sizes or dispositions
    • H01L29/423Electrodes ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by their shape, relative sizes or dispositions not carrying the current to be rectified, amplified or switched
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    • H01L29/42396Gate electrodes for field effect devices for charge coupled devices
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B12/00Dynamic random access memory [DRAM] devices

Description

Aktenzeichen der Anmelderin:
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Ladungsgekoppelte,optisch auslesbare Speicheranordnung
Die Erfindung betrifft eine integrierte Speicheranordnung in Form einer ladungsgekoppelten Halbleiteranordnung mit elektrooptischer Informationsentnahme.
Zu den neueren Entwicklungen in der Technik der Datenverarbeitung gehören monolithisch integrierte Speichereinrichtungen, die eine . hohe Speicherdichte bei niedrigen Kosten pro gespeichertem Bit im Vergleich zu älteren Magnetspeichern liefern. Jede Zelle erfordert jedoch normalerv7eise eine Anzahl von Halblei t erbaue leinen ten, die in einer geeigneten Schaltung miteinander verbunden sind. Ihre Herstellung erfordert eine
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Vielzahl von einzelnen Ilerstellungsscbritten. Die in jedem Schritt . möglicherweise auftretenden Fehler können sich aufaddieren und ■ zu fehlerhaften Einheiten und somit zu einem relativ geringen Ausstoss führen. Durch die Verwendung von Feldeffekttransistoren in Speicherschaltungen wird dieses Verhältnis etwas verbessert.
Eine der neuesten Entwicklungen bei Datenspeichern ist die Ausnutzung und Manipulation von im Halbleiter gespeicherten elektrischen Ladungen. In solchen ladungsgekoppelten Speichern und Schieberegistern ist ein kritisches Problem das Abfühlen oder Lesen der gespeicherten Ladung. Die in den Nutzkapazitäten speicherbare Ladung muss im Verhältnis zu den Störungen in den mit Streukapazität behafteten Schaltungsteilen wie den Leseleltungen und Taktleitungen sowie dem zulässigen Rauschpegel der Schaltung gross genug sein. Dadurch ergibt sich für die Ladungsspeicherelektroden eine untere Grenze. Diese Grenze behindei-t bisher alle Bemühungen, die Speicherdichte solcher Einheiten zu erhöhen. ,Einschränkungen in der Packungsdichte bringt auch die notwendige Forderung mit sich, dass dadurch Leseleitungen und Taktleitungen in Länge und Ausdehnung zunehmen, was auch zu einer grösseren Streukapazität führt.
Ein Beispiel einer in eine binäre Speichermatrix integrierbaren Speicherist zelle, welche den LadunnskopDluncseffekt ausnutzt,/in dem älteren Vorschlag entsprechend der Patentanmeldung P 22 36 510 beschrieben. Das Auslesen der Information erfolgt jedoch j
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über in der Speichermatrix angeordnete Leseleitungen, womit die erzielbare Packungsdichte in dem oben erläuterten Sinne begrenzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht" in der Überwindung der oben gezeigten Nachteile durch■einen'Ladungskopplungsspaicher, -der eine größere Dichte der Speicherzellen pro Flächeneinheit durch ein verbessertes Abfühlverfahren für die Existenz oder das Fehlen von Ladungen dadurch gestattet, daß eine eine gespeicherte binäre Information darstellende gekoppelte Ladung nur auf optischem Wege abgefühlt wird.
Bei einer Speicheranordnung der eingangs genannten Art ist die Erfindung entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgestaltet. Davon ausgehende weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind, in den Zeichnungen dargestellt und werden anschliessend näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein. erstes Ausführungsbeispiel
in einem Ausschnitt aus einer Speichermatrix.;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1 ;
Fig. '3 verschiedene an die Wortleitung, Bitleitung und Abfrage
leitung angelegte Signale sowie das A us gangs signal des Lichtdetektoiszur Erläuterung der Arbeitsweise des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels ;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
in einem Ausschnitt aus einer Sp ei eher matrix ;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie 5-5
in Fig. 4. ;
Fig. 6 die verschiedenen an Wortleitung, Bitleitung und Abfrage-
leitung angelegten Signale sowie das Ausgangssignal des Lichtdetektors, das sich aus der Arbeitsweise des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiels ergibt ;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Schieberegister nach einem weiteren
Ausführungsbeispiel ;
Fig. 8, eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie 8-8
in Fig. 7, und ·
Fig. 9 die verschiedenen an die Taktlcitungen und andere Betriebs
leitungen angelegten Signale, sowie das sich aus dem Betrieb des in den Fig. 7 und 8 gezeigten Schieberegisters ergebende A u s g?in gs s i gnal.
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Bei integrierten Kondensatorspeichereinrichtungen für binäre Daten ist eines der kritischten Probleme das Abfragen der in den Kapazitäten gespeicherten Ladung. Die kleinstmögliche speicherbare Ladung und damit die zugehörigem Abmessungen der Metallisierung über dem Ilalbleiterkondensator werden durch die Streukapazität und den zulässigen Rauschpegel bestimmt, die mit,der Abfrageleitung und der zugehörigen Schaltung verknüpft sind. Wenn man versucht, die Grosse der Kondensatoren herabzusetzen um dadurch die Packungsdichte zu erhöhen, nimmt die Länge der Abfrageleitung im Verhältnis zu den Kondensatorgebieten zu und bildet so eine Obergrenze für die erreichbare Speicherdichte. Durch die vorliegende Erfindung \vird deshalb vorgeschlagen, diese begrenzenden Einflüsse der Abfrageleitung auszuschalten. Darum, wird die gespeicherte Ladung zunächst in Lichtenergie umgesetzt, die dann in einer dritten Dimension ausserhalb der eigentlichen Ebene der Matrix durch einen geeigneten Photodetektor abgefragt werden kann.
t In Fig. 1 ist ein kleiner Ausschnitt eines Speichers mit vier Zellen dargestellt. Das Fehlen oder Vorhandensein einer Ladung repräsentiert eine binäre Null oder eine Eins. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
' der Grundkörper 10 aus einem monokristallinen Halbleitermaterial, wie -. z.B. GaAs oder GaP, das mit einem geeigneten N-leitenden Material dotiert ist. Die Rekombination von Ladungen in einem GaAs-IIalbleiter erzeugt eine infrarote Strahlung, während sie in einem GaP-Halbleiter Strahlung im sichtbaren Bereich erzeugt. Die im anderen Leitfähigkeitssinne
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igen, welche
stark dotierten Diffusicnsbereiche 12 bilden die Bitleitungei an entsprechende Bittreiber- und Decodierschaltungen 14 angeschlossen sind, die vorzugsweise auf demselben Halbleiterpiättchen angeordnet sind. Die Wortleitungen 16 erstrecken sich quer zu den Bitleitungen und sind an eine gleichfalls auf demselben Plättchen angeordnete geeignete Wortauswahltreiberschaltung 18 angeschlossen. Die Wortleitungen wiederum sind mit den Steuerelektroden 19 verbunden, die oberhalb der Bitleitungen 12 liegen. Eine weitere Gruppe von Leitungen verläuft parallel zu den Wortleitungen 16 und quer zu den Bitleitungen und ist nach der Darstellung in Fig. 1 mit einer Worthalte schaltung verbunden. Die Leitungen 20 sind an die LadungsSpeicherelektroden angeschlossen, die in jeder Speicherzelle neben der Steuerelektrode angeordnet sind. Eine weitere Gruppe von unter sich parallelen Leitungen ist an besondere Rekombinationselektroden 28 und an die Abfragedecodier- und Treiberschaltung 30 angeschlossen.
Die Teile der Leitungen 16 und 20, die nicht zu dem Gebiet der eigentlichen Speicherzellen gehören, sind von der Oberfläche des Grundkörpers durch eine relativ dicke Isolierschicht 34 getrennt. In der Fig. 1 umgrenzen die Linien 31 Bereiche mit relativ dünner Isolierung 32. Die Elektroden 19, 24 und 28 innerhalb der Speicherzellen sind von der Oberfläche des Grundkörpers 3 0 nur durch die relativ dünne Schicht aus SiO„ oder einem anderen Material getrennt, welches innerhalb der
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durch die Linien 31 umy-enzten Bereiche liegt. Die Dicke der
Schicht 32 beträgt etwa 300 bis 2000 R, Die Dicke der Isolierschicht 34 ausserhalb der durch die Linien 33 umgrenzten Bereiche beträgt.
vorzugsweise 5000 bis 18000 A. Das N-leitende Dotierungsmaterial im Grundkörper 10 kann jede geeignete Konzentration aufweisen, die zweckmässig jedoch zwischen 10 und 10 Atomen/ecm bzw. noch besser
, im Bereich von 10 bis 10 Atomen/.ccm liegen sollte. Die Ob er fläch enkonzentration des P-leitenden Dotierungsmaterials in den Bitleitui.ig.en
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liegt in der Grössenordnung von. 10 bis 10 Atomen/ecm. Bei Bedarf kann die Einrichtung selbstverständlich auch dahingehend verändert werden, dass ein P-leitendes Dotierungsmaterial im Grundkörpei1 10 verwendet wird und ein N-leitendes Dotierungsmate3:lal in den Bereichen 12. Diese Aenderung in der Struktur würde eine entsprechende Aenderung der Betriebsart insofern erforderlich machen, als nun die Polarität der zum LeKe1 und Schreiben gespeicherter Information in der Einrichtung notwendigen Impulse vertauscht werden müsste.
Fig. 3 zeigt eine Folge von Spannungsimpulsen zum Schreiben einer Eins oder einer Null und zum anschliessenden Lesen der geschriebenen Information. Zum Schreiben einer Eins wird ein negativer Impuls 36 an die Ladungsspeicherelektrode 24 und gleichzeitig ein positiver Impuls 39 an die Bitleitung 12 durch die Bittreiber- und Decodierschaltung 14 und ein negativer Spannungsimpuls 38 an die Wortleitung 16 angelegt und an
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die Steuerelektrode 19 weitergeleitet. Erst der negative Spannungsimpuls 38 an der Steuerelektrode 19 zusammen, mit dem positiven Impuls 39 an der Bitleitung 12 verursachen die 3ildung einer Inversionsschicht und damit einen leitenden Kanal unterhalb der Steuerelektrode Minoritätsträger (Defektelektronen) werden durch diesen Kanal in den Bereich unter der Steuerelektrode 24 von der Bitleitung 12 injiziert. Die Spannung 37 an der Bitleitung ist nämlich ursprünglich noch zu negativ und die Anfangsspannung 33 an der Steuerelektrode noch zu klein, um diesen leitenden Kanal zu bilden.
Wenn eine Null geschrieben werden soll, wird die Anfangs spannung an der Bitleitung 12 so gehallen, wie sie durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Gleichzeitig wird ein negativer Impuls 38 durch den Wortauswahltreiber 18 und die Wortleitung 16 und über diese an die Steuerelektrode». 10 und ein negativer Impuls 36 durch den Wo inhalt et reib er an die Leitung 20 und über diese an die Ladungsspeicherelektrode 24 angelegt. Ein negativer Impuls wird durch den'Abfragedecodierer und -tx-eiber 30 zur Rekombinationselektrode 28 geleitet.
Die Impulsfolgen erzeugen ein elektrisches Feld unter der Ladungsspeicherelektrode 24 durch einen negativen Impuls 36, welches Feld positive Ladungen zu halten vermag. Der an die Steuerelektrode 19 angelegte negative Impuls 38 verursacht die Bildung einer Inversionsschicht unterhalb der
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Elektrode, welche positive Ladungen leiten kann, d. h. Defektelektronen werden von der Bitleitung 12 in den Bereich unter der Ladungsspeicher-" elektrode 24 transportiert. Wenn eine Eins in die Einrichtung gutschrieben wird, injiziert die Bitleitung 12 positive Ladungen (d. h. Defektelektronen) in den Bereich unter der Ladungsspeicherelektrode 24. Wenn eine Mull , geschrieben wird, wird die Bitleitung 12 auf einer negativen Spannung gemäss der gestrichelten Linie 4.1 gehalten. Diese negative Spannung trennt effektiv den Bereich unter der Steuerelektrode 19 von. der Bitleitung so ab, dass sich kein leitender Kanal unter der Steuerelektrode 19 ausbildet und dadurch sich auch keine wesentlichen positiven Ladungen unter einer Ladungs spei eher elektrode 24 ansammeln können. Nachdem der Impuls 33 endet, wird der leitende Kanal unter der Elektrode 19 unterbrochen und die Ladung daran gehindert, zur Leitung 12 zurückzukehren.
Wenn die Speicherzelle ausgelesen wird, \vird ein relativ zum Impuls 3 6 positiver Impuls 40 an die Ladungs speicherelektrode 24 angelegt, während der negative Impuls 42 noch durch die Leitung 26 von der Decodier- und Treiberschaltung 30 an die Rekombinationselektrode 28 angelegt bleibt. Unter diesen Bedingungen werden die ursprünglich unter der Ladungsspeicherelektrode 24 gespeicherten positiven Ladungen nun unter die Rekombinationselektrode 28 verschoben. Anschliessend wird der positive Impuls 44 an die Hekombinationselektrode 28 angelegt, welche die positiven
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■Ladungen, d.h. die Defoktcleklroiien, freigibt und sie so zur Rekombination mit Elektronen im Halbleiterkörper* 10 drängt. Die Rekombination erzeugt eine Strahlung, die durch geeignete Abfühleinrichtungen^S abgefühlt werden kann, welche über der Rekombinationselektrode 28 angeordnet werden. Diese Elektrode 2.8 muss deshalb strahlungstransparent sein. Bei Verwendung von Halbleitermaterial, wie GaAs, welches eine III-V-Verbindung mit einer ausgeprägten Energielücke ist, beobachtet man eine Elektroluminiszenz, die auf die Rekolnbinationsstralilung zurückzuführen ist, welche bei dem Rekombinationsprozess ausgesendet wird. Der Impuls 4 G stellt den durch eine schematisch in Fig. dargestellte lichtempfindliche Einrichtung 48 erzeugten Spannungsimpuls dar. Die lichtempfindliche Einrichtung ist vorzugsweise ein separates Element, das oberhalb der Ebene der Speichermatrix angeordnet wird. Zum Abfühlen der Infrarotstrahlung von GaAs können beispielsweise ein PbS-Photoleiter oder Silicium P-N oder PIN-Dioden benutzt werden. Zum Abfühlen der sichtbaren Strahlung von einem GaPr Halbleiter kann ein CdS-Photoleiter verwendet werden. Grössenmässig ist solch ein Photodetektor mit den Halbleiterbauelementen konipatibel und integrierbar. Die ganzen über einer Reihe von Speicherzellen liegenden Leitungen können z. B. durch Photolithographieverfahren hergestellt werden.
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In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zum Steuern und zum Halten von Ladungen wii J hier eine gemeinsame Elektrode verwendet. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, sind in Zeilen eine Anzahl aus eihdiffundierten Bereichen 50 bestehende Bitleitungen in dem Halbleiterkörper 10 vorgesehen. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Bitleitungen. Eine Rekombinationselektrode 52-ist vorzugsweise aus einem Bereich eines dotierten polykristallinen Halbleiters gebildet. Diese Elektrodenkonfiguration ist sowohl transparent als auch leitfähig. Zwischen der Bitleitung 50 und der Rekombinationselektrode 52 ist eine einzige Elektrode 54 angeordnet,, die u.a. einen ersten, zur Bildung eines leitenden Kanals an der Oberfläche des Halbleiterkörpers 10 geeigneten Teil 55 aufweist. Dieser Teil 55 der Elektrode 54 hat einen Abstand vom Halbleiterkörper, der wesentlich grosser ist als der des zweiten Teiles 56 der Elektrode 54, der eine Ladung im Halbleiterkörper 10 zu halten befähigt sein soll. Eine geeignete Abfüh'leinrichtung 48 ist ' über der Rekombinationselektrode 52 angeordnet und hat die oben beschriebenen Merkmale.
Im Betrieb wird eine Eins in die Speicherzelle geschrieben, indem man einen Spannungsimpuls 60 an die Bitleitung 50 vom. Bitdecodierer und Treiber 14 anlegt, während der negative Impuls 69 an der Rekombinationselektrode 52 aufrechterhalten und gleichzeitig ein noch negativerer
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Impuls an eine Elektrode 54 zur Bildung eines leitenden Kanals unter ihrem ersten Teil 55 und eines Hochfeldbereiches unter ihrem zweiten Teil· 5 6 an der Oberfläche des Halbleiterkörpers 10 angelegt wird. Unter diesen Bedingungen werden Defektelektronen in den Hochfeldbereich unter dein Elektrodenteil 5 6 und der R elco mbinatio ns elektrode 52 injiziert. Wenn eine Null geschrieben werden soll, wird die ursprüngliche • Spannung 61 gemäss der Darstellung durch die gestrichelte Linie 62 an der Bitleitung 50 aufrechterhalten. Gleichzeitig wird ein negativer' Impuls 64 an die Steuer- und Ladungsspeicherelektrode 54 durch den Wortdecodierer und Treiber 65 angelegt. Unter diesen Bedingungen trennt effektiv die negative Spannung an der Bitleitung 50 den Bereich unter dem Elektrodenteil 55 von der Bitleitung 50 ab, so dass keine Defektelektronen von der Bitleitung 50 in den Bereich unter der Elektrode injiziert werden. Wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden positive Ladungen von der eindiffundierten Bitleitung in die Ladungshalteelektrode übertragen, wenn eine Eins geschrieben wird. ■. ■
Beim Lesen der Information aus einer Speicherzelle wird ein positiver Spannungsimpuls 66 an die Elektrode 54 angelegt, wodurch die Ladungen aus dem Bereich unterhalb des Ladungshalteteils 5 6 der Elektrode 54 freigegeben werden, und anschliessend wird ein positiver Impuls 68 vom Abfragedecodierer und Treiber 30 durch die Leitung 53 an die
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Rekonibinatioiiselektrode 52 augelegt. Die ^n die Rekombinationselektrode 52 angelegte negative Anfangsspannung, dargestellt durch 69, reicht noch nicht aus, um positive Ladungen von dem Elektrodenteil 5G anzuziehen, wenn eine negative Spannung an die Elektrode 54 angelegt wird. Die Spannung 69 kann die Ladungen von dem Elektrodenteil 56 entfernen^ sobald der positive Impuls 66 angelegt wird. Nachdem die Ladung sich unter der Rekombinationselektrode 52 angesammelt hat, veranlasst der Impuls 68 die !Freigabe der positiven Ladungen und ihr Zurüclctreiben in den Halbleiterkörper, wo sie wieder mit freien Elektronen im Halbleiterkörper 10 rekombinieren·'. Die Rekombination resultiert in der Erzeugung eines Lichtimpulses. Der Lichtimpuls wird durch den Detektor 48 abgefühlt, der dann einen Impuls 70 erzeugt, der erkannt und in konventionellen Rechenoperationen genutzt werden kann. Wenn eine Null in der Speicherzelle gespeidi ert ist, bleibt kein nennenswerter Betrag positiver Ladungen zur Rekombination übrig, und demzufolge wird kein wertdarstellender Lichtimpuls beobachtet.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Schieberegisters gezeigt. Das Schieberegister ist auf einem Halbleiterkörper 10 ausgebildet, vorzugsweise aus GaAs oder GaP, der die oben beschriebenen Eigenschaften hat. Wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist ein P-leitender Bereich 80 eindiffundiex-t
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worden, der als Quelle positiver Ladungen dient, sobald er mit " Erdpotential verbunden wird. Die Bitleitung 82 ist eine Elektrode, die vorzugsweise aus einem dotierten polykristallinen Halbleitermaterial besteht, das an der Oberfläche des Halbleiterkörpers 10 angeordnet und von diesem durch eine diinne Isolierschicht 83 ge~ ' trennt ist. In der Nähe der Bitleitung 82 sind mehrere Elektroden angeordnet, die abwechselnd aus isolierten / aus dotiertem polykristallinem Halbleitermaterial und leitendem Material bestehen. Nach der Darstellung in Fig. 8 sind vier Taktleitungen elektrisch mit den Elektroden im Bereich der Bitlcitung verbunden. Am Ende der Elektrodeureihe ist eine Rekombinationselektrode 84 vorgesehen.' Die Taktleitungen sind entsprechend mit 86, 88, 90 und 92 bezeichnet. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist eine lichtempfindliche Einrichtung in unmittelbarer Nähe der R ekombinatio ns elektrode 84 vorgesehen.
t Die binäre Informationsquelle ist mit der Bitleitung 82 \'erbunden, die als Steuerelektrode wirkt und die. Injektion positiver Ladungen·von der Quelle 80 in den Bereich unter den Taktleitungen gestattet, wenn ein negativer Spannungsimpuls an die Bitleitung 82 zum Schreiben einer Eins oder zum Schreiben einer Null eine kleine konstante Spannung angelegt wird, so dass dementsprechend keine Ladungen injiziert werden. Die Taktleitungen 8 6 bis 92 veranlassen eine Verschiebung der durch die
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Bitieitungcn eingeführten Ladungen von einer Elektrode zur anderen nach rechts in der Zeichnung, bis die Ladung die Rekombinationselektrode 84 erreicht. An der Rekombinationselektrode 84 kann die ,Ladung wieder mit freien Elektronen im Halbleiterkörper 10 rekombinieren und einen Lichtimpuls erzeugen, wenn eine Eins abgefühlt wird, und das Fehlen von Licht zeigt eine Null an.
Fig. 9 zeigt, wie ein Einerbit während eines Zyklus im Schieberegister behandelt wird. Der einer binären Eins entsprechende Impuls 94 wird an die Bitleitung.82 angelegt. Die erste Taktleitung 92 gibt einen negativen Impuls 96 an die erste Elektrode 97. Während der Impuls 96 gehalten wird, wird ein zweiter Impuls durch die Taktleitung 8 6 an die Elektrode angelegt und dadurch die Ladung aus dem Bereich unterhalb der Bitleitung 82 in die neue Position unter der Elektrode 99 im Halbleiterkörper 10 verschoben. Bevor der Impuls 98 endet, wird durch die dritte Taktleitung ein negativer Impuls 100 an die Elektrode 101 angelegt und dadurch ein leitender Kanal im Halbleiterkörper 10 zwischen den Elektroden 99 und 102 gebildet. Während der Impuls 100 gehalten wird, gibt die vierte Taktleitung 88 einen negativen Impuls 103 an die Elektrode 102, wodurch die vorher unter der Elektrode 99 gespeicherte Ladung in eine neue Position unter der Elektrode 102 übertragen wird.
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Auf diese Weise wird eine einer binären Eins entsprechende Ladung unter der Reihe von Elektroden hindurch übertragen, bis sie die letzte Position unter der Elektrode 104 erreicht. Ein negativer Impuls 105 wird an die Rekombinationselektrode 84 angelegt, nachdem ein leitender Kanal unter der Elektrode 108 durch die Taktleitung 92 aufgebaut und dadurch die Ladung unter·-der Rekombinationselektrode in die abzufühlende Position verschoben wurde. Ein zweiter positiver Impuls 106 gibt die Ladung frei und die Defektelektronen driften in den Halbleiterkörper zur Rekombination mit freien Elektronen und erzeugen einen Lichtimpuls, der durch die lichtempfindliche Einrichtung 48 abgefühlt wird1, Diese erzeugt ihrerseits den elektrischen Ausgangsimpuls 107, wenn eine Eins abgefühlt wird. Wenn eine Null, unter der Elektrode 104 gespeichert war, wird kein wertdarstellender Lichtimpuls abgefühlt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    , l) Integrierte Speicheranordnung in Form einer ladungsgekoppelten Halbleiteranordnung mit elektrooptischer Informationsentnahme, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halbleitergrundkörper (10) eines ersten Leitfähigkeitstyps ein stark dotierter Bereich (12, 50, 80) des zweiten, entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps vorgeseh&n ist, daß mindestens eine Ladungsspeicherelektrode- (24, 54, 99) in der Nähe des genannten dotierten Bereichs isoliert angeordnet ist, welche ein in den Halbleitergrundkörper (10) einwirkendes elektrisches Feld aufzubringen imstande ist, daß Mittel vorgesehen sind, um selektiv in den Halbleitergrundkörper (10) eine Inversionsschicht als leitenden Kanal zwischen dem genannten dotierten Bereich und dem elektrischen Feld unterhalb der genannten Ladungsspeicherelektrode zu induzieren, daß mindestens eine Rekombinationselektrode (28, 52, 84) in der Nähe der genannten Ladungsspeicherelektrode angeordnet ist, mit deren Hilfe die Rekombination von Minoritäts-Ladungsträgern mit freien Elektronen im Halbleitermaterial ermöglicht werden kann, und daß oberhalb der genannten, für Strahlung transparenten Rekombinationselektroden Detektoren (48) für die erzeugte Rekombinationsstrahlung angeordnet sind.
    2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleitergrundkörper (10) aus N-dotiertem GaAs mit
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    einer Störstellenkonzentration im Bereich von 10 bis 10
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    Atomen je Kubikzentimeter besteht.
    3. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleitergrundkörper (10) aus N-dotiertem GaP mit einer Störstellenkonzentration im Bereich von 10 bis 10 Atomen je Kubikzentimeter besteht.
    4. Speicheranordnung nabh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicherelektrode aus einer metallischen Schicht (24) besteht, die durch eine Isolation (32) von dem Halbleiterkörper (10) getrennt ist.
    5. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsspeicherelektroden aus dotierten polykristallinen Halbleitermaterialbereichen bestehen.
    6. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte Steuerelektrode (19)
    zur Beeinflussung der Inversionsschicht vorgesehen ist, die ■* -
    durch eine Isolation (32) von dem Halbleiterkörper (10) getrennt ist.
    7. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rekombinationselektrode (28) durch eine Isolation (32) von dem Halbleiterkörper (10) getrennt ist, und daß oberhalb der genannten Elektrode ein Detektor (48) für die Rekombinationsstrahlung angeordnet ist.
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    Jß '
    8. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rekombinationselektrode (28) vom Halbleitergrundkörper durch eine über ihre Erstreckung unterschiedlich dicke Isolation getrennt ist.
    9: Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rekombinationselektrode.(52, 84) aus dotiertem polykristallinen Halbleitermaterial besteht.
    λ?
    10. Speicheranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem stark dotierten Bereich (12, 50, 80) die Oberflächen-Störstell-enkonzentration im Bereich von 10 bis 10 Atomen je Kubikzentimeter liegt.
    11. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder
    7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Elektrode (54) zum Steuern und zum Speichern der beweglichen Ladungen vorgesehen ist, deren Steuerteil (55) durch eine dickere Isolationsschicht vom Halbleiterkörper (10) getrennt ist als der Ladungsspeicherteil (56) .'
    309846/0822
    FI 9-71-111 - 19 -
    80 .
    Le e rs e 11 e
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