DE2319443A1 - Fernsehempfaenger - Google Patents
FernsehempfaengerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
ATELIERS DE 0 ONSTRDC TIOIfS
ELEGTRIQUES DE CHARLEROI (ACEO)
ELEGTRIQUES DE CHARLEROI (ACEO)
Chaussee de Charleroi, 54
Saint Gilles
BRt? SSEL /Belgien
Fernsehempfänger
Die Erfindung "betrifft einen sogenannten Mehrnormen-Fernsehempfänger,
der in der Lage ist, Sendungen zu empfangen, deren Kenngrößen sich hinsiohtlich der
Zeilenzahl, der Polarität der Tideosignale, der Art der Tonmodulation (Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation)
usw. unterscheiden, und das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fernsehempfängers
dieser Art, dessen Herstellungspreis beträchtlich kleiner als bei den bekannten Geräten ist. Solche
Geräte werden in manchen Ländern, beispielsweise in Belgien, gewünscht, wo die Benutzer nicht nur die
nationalen Sendungen empfangen wollen, sondern auch Sendungen der angrenzenden Länder, deren Kenngrößen
anders sind. Dies hat die Hersteller veranlaßt, kompliziertere und teurere Geräte herzustellen, als die
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Lei/Gl
Einnormempfänger, wie sie beispielsweise in Deutschland
verwendet werden.
In Westeuropa werden beispielsweise fünf Fernsehnormen angewendet, die mit B, G, E, G und L bezeichnet werden,
und deren Kenngrößen in der nachfolgenden Tabelle angegeben sind:
Norm | Tonmodulation | Bildsignal polarität |
Frequenzabstand zwischen Bild träger und Ton träger (MHz) |
Zeilen zahl |
B | Frequenz | 5,5 | 625 | |
C | Amplitude | + | 5,5 | 625 |
E | Amplitude | + | 11,15 | 819 |
G | Frequenz | -- | 5,5 | 625 |
L | Amplitude | + | 6,5 | 625 |
Bei dem in Frankreich angewendeten System E liegt der
Tonträger um 11,15 MHz entweder über oder unter dem Bildträger.
Der erste Fall entspricht den Kanälen mit ungerader Fummer und der zweite Fall den Kanälen mit geräder
Hummer. Ein Beispiel für die Verteilung der bei diesem System verwendeten Frequenzen ist in Fig. 1 und 2 gezeigt,
wobei sich Fig. 1 auf den französischen Kanal F7 und Fig. 2 auf den französischen Kanal F8a beziehen.
Im Fall des KanalsF7 liegt der Bildträger bei 177,15 MHz,
und der Tonträger bei 188,3 MHz. Da die Zwischenfrequenzschaltungen des Empfängers für die Videosignale und für
die Tonsignale auf 38,9 MHz bzw. 27,75 MHz abgestimmt sind, muß die Frequenz F., des Überlagerungsoszillators
bei 216,05 MHz liegen.
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Im Pall dee Kanals F8a liegt der Bildträger bei
185,25 MHz, und der !Donträger bei 174,1 MHz. Es müssen die gleichen Zwischenfrequenzschaltungen
verwendet werden, woraus folgt, daß die Überlagerungsfrequenz F-. bei 146,25 MHz liegen muß; diese
Frequenz ist sehr weit von der für den Kanal F7 verwendeten Überlagerungsfrequenz von 216,05 MHz
entfernt. Daraus folgt, daß für den Empfang dieser beiden Kanäle zwei getrennte Überlagerungsoszillatoren
vorgesehen sein müssen. Da ferner der Empfänger auch noch für die. Anpassung an andere Systeme geeignet
sein soll, bei denen der Frequenzabstand zwischen dem Bildträger und dem Tonträger zwischen 5,5 und
6,5 MHz schwankt, also im Mittel bei 6 MHz liegt, müssen für den ϊοη weitere Zwischenfrequenzschaltungen
vorgesehen sein, die um 6 MHz niedriger als 38,9 MHz, also auf 32,9 MHz abgestimmt sein müssen,
wobei die beiden Schaltungsarten je nach Bedarf umschaltbar
sein müssen.
Es ist zu bemerken, daß gemäß der üblichen Praxis die Abstimmfrequenz der Yideo-Zwischenfrequenzkreise die
Frequenz ist, die nahe zu der Mitte der auf der Seite der hohen Frequenzen liegenden schrägen Flanke der
Resonanzkurve ist, Fig. 3 zeigt die Resonanzkurven der beiden Ton-Zwischenfrequenzschaltungen und der
Video-Zwischenfrequenzschaltung.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Mehrnormenempfänger herkömmlicher Art. Er enthält einen Kanalwähler 1
und einen Normwähler 2. Der Kanalwähler 1 wirktauf eine Steuerschaltung 3 ein, die die Auswahl der geraden
VHF-Kanäle, der ungeraden VHF-Kanäle oder der UHF-Kanäle vornimmt. Nach Überlagerung mit Hilfe des
einen oder des anderen von zwei nicht dargestellten
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Überlagerungsoszillatoren wird das Ton-ZwiBohenfrequenzsignal
zu dem.einen oder dem anderen von zwei Zwischenfrequenzverstärkern
4 bzw. 5 gerichtet, die auf 32,9 bzw. 27,75 MHz abgestimmt sind. Die "umschaltung dieser beiden
Verstärker erfolgt mit Hilfe eines Relais S9 das von dem
Normwähler 2 gesteuert wird. Das Ausgangssignal geht
dann durch einen Umschalter 7, dessen Zustand von der Modulationsart (Amplitudenmodulation oder. Frequenzmodulation)
abhängt. Dieser Umschalter wird von einem Relais gesteuert, das durch den Normwähler 2 betätigt wird. Nach
Verstärkung in einem Niederfrequenzverstärker 9 erregt das Tonsignal einen lautsprecher 10.
Das Video-Zwischenfrequenzsignal wird zu einem Verstärker
11 gerichtet, der, wie zuvor erwähnt wurde, auf 38,9 MHz abgestimmt ist, und dessen Ausgangssignal nach
dem Durchgang durch eine Inverterschaltung 12, deren Zustand von der Polarität des Bildsignals abhängt, einen
Videoverstärker 13 aussteuert, der das Gritter einer Katodenstrahlröhre 14 steuert. Die Inverterschaltung 12
wird durch ein Relais 15 gesteuert, das durch den Normwähler 2 betätigt wird.
Die Horizontalsynchronimpulse und die Vertikalsynchronimpulse
werden in einer Schaltung 16 abgetrennt, welche die Horizontalablenkschaltung 17 und die Vertikalablenkschaltung 18 steuert, an welche die Ablenköpulen der
Katodenstrahlröhre 14 angeschlossen sind, Me Horizontalsynchronimpulse
gehen durch einen Umschalter 19, dessen Zustand von der Zeilenzahl (625 oder 819 Zeilen)
abhängt. Diese Schaltung kann durch ein nicht dargestelltes
Relais oder automatisch gesteuert werden.
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Es ist zu erkennen, daß der vorstehend kurz "beschriebene
Mehrnormenempfänger klassischer Art außer den bereits zuvor erwähnten Nachteilen noch den Nachteil aufweist,
daß er wenigstens drei Relais benötigt. Alles zusammen bedeutet dies, daß der Herstellungspreis eines solchen
Geräts beträohi
empfängers ist,
empfängers ist,
Geräts beträchtlich höher als derjenige eines Einnorm-
Es ist nun vorherzusehen, daß in der Zukunft, dank der Ausdehnung der Pernsehnetze, die eine Codeumsetzung
der Sendungen vornehmen, die Mehrnormenempfänger immer seltener werden; es wäre daher günstig, wenn ein
Einnormempfänger, der in Massenfertigung billig hergestellt wird, durch Hinzufügung eines einfachen und billigen Geräts in einen Mehrnormenempfänger umgewandelt
werden könnte, wo dessen Verwendung erforderlich ist, beispielsweise in Gebieten, die keine eigenen Fernsehnetze
aufweisen.
Diese Umwandlung, welche die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe ist, ist jetzt dadurch ermöglicht, daß die
Elektronenröhren durch Halbleiter ersetzt sind.
Nach der Erfindung ist ein Fernsehempfänger für mehrere
Fernsehnormen gekennzeichnet durch einen Fernsehempfänger für eine Fernsehnorm, bei welchem als Abstimmfrequenz
für den Yideo-Zwischenfrequenzverstärker nicht nur die Frequenz verwendet wird, die nahezu der Mitte der auf
der Seite der hohen Frequenzen liegenden Flanke der Resonanzkurve entspricht, sondern auch die dazu symmetrische
Frequenz, die der anderen Flanke entspricht, und durch ein Zusatzgerät, das einen lon-Zwischenfrequenzverstärker
enthält, der je nach der verwendeten Fernsehnorm auf eine von drei verschiedenen Frequenzen abstimmbar
ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß der einzige Überlagerungsoszillator des Einnormempfängers ausreichend ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung "besteht darin, daß
die Abstimmung des Ton-Zwischenfrequenzverstärkers des
Zusatzgeräts mit Hilfe von Dioden erfolgt, deren Kapazität in Abhängigkeit von der angelegten Spannung veränderlich
ist, und daß die an die Dioden angelegten Spannungen voreingestellt sind und je nach der zu
empfangenden Fernsehnorm ausgewählt werden.
Vorzugsweise ist der Fernsehempfänger nach der Erfindung
ferner so ausgebildet, daß das Zusatzgerät Einrichtungen
für die elektronische Umschaltung der Tonmodulationsart,
für die Umkehrung der Polarität des Bildsignals und für die Umschaltung der Zeilenzahl enthält.
Ein Ausführungsbeispiel eines Fernsehempfängers nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 5 bis 8
der Zeichnung beschrieben.
Fig. 5 zeigt insbesondere die Resonanzkurve eines Video-Frequenzverstärkers,
bei welcher die Mitte der auf der Seite der hohen Frequenzen liegenden Flanke bei 38,9 MHz
liegt, sowie die Resonanzkurve eines Ton-Zwi se tonfrequenzverstärker
s bei 32,9 MHz und die Resonanzkurve eines Ton-Zwischenfrequenzverstärkers bei 27*75 MHz, wie im
Fall von Fig. 3. Durch Verwendung der Frequenz von .34·»4 MHz, die der auf der Seite der niedrigen Frequenzen
liegenden Flanke der Resonanzkurve des Video-Zwischenfrequenzverstärkers
entspricht, und durch symmetrische Addition des Frequenzabstands von 11,15 MHz zwischen dem
Bildträger und dem Tonträger bei der französischen Fern-
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sehnorm kommt man zu der Frequenz von 45,55 MHz. Man erhält somit drei Ton-Zwischenfrequenzen, und man kann
sich einen Verstärker vorstellen, der nach Wahl auf eine dieser Frequenzen abstimmbar ist, wodurch es möglich
wäre, die geraden und ungeraden französischen Tonkanäle und die Tonkanäle der anderen Fernsehnormen
zu empfangen.
Der Vorteil dieser Maßnahme ist aus Fig. 6 und 7 erkennbar, wo das Spektrum der in den französischen Kanälen
F7 und F8a verwendeten Frequensen wie In Fig. 1 und 2 dargestellt ist; wie deutlich zu erkennen ist, ergibt
die Anwendung dieser Maßnahme Frequenzen von 216,05 und 219,65 MHz für den Überlagerungsoszillator. Diese
Frequenzen liegen so nahe beieinander, daß sie mit dem gleichen Oszillator erhalten werden können.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Fernsehempfänger nach der Erfindung. Die in vollen linien gezeichneten Teile
gehören zu einem Einnormempfänger bekannter Art, und die gestrichelten Teile gehören zu dem Zusatzgerät für die
Umwandlung in einen Mehrnormenempfänger.
Der Einnormempfänger enthält einen Kanalwählschalter 20,
auf den ein Kanalwähler 21 folgt, dessen Ausgangssignal nach Frequenzumsetzung mit einem nicht dargestellten
Überlagerungsoszillator einen Video-Zwischenfrequenzverstärker
22 aussteuert. Von diesem werden einerseits die frequenzmodulierten Tonsignale abgenommen, die nach
dem sogenannten Zwischenträgerverfahren übertragen werden und nach Verarbeitung in einem Diskriminator 23 und
Verstärkung einen Lautsprecher 24 erregen, und andrerseits die Bildsignale, die auf das Gitter einer Katodenstrahlröhre
25 einwirken, nachdem sie in einem Videover-
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stärker 26 verstärkt worden sind. Die Synchronimpulse
betätigen nach Abtrennung in an sich bekannter Weise
die Vertikalablenkschaltung 27 und die Horizontalablenkschaltung 28.
Das gestrichelt dargestellte Zusatzgerät enthält einen Ton-Zwischenfrequenzverstärker, der die Ausgangssignale
des Kanalwählers 21 empfängt und auf eine der drei Frequenzen 27,75 MHz, 32,9 MHz und 45,55 MHz abstimmbar
ist; diese Abstimmung erfolgt durch einen Normwähler 29,
der voreingestellte Spannungen an Kapazitätsdioden anlegt, mit denen der Verstärker bestückt ist. Der ITormwähler
29 wirkt auch auf eine Modulationsartwählschaltung
30, einen Bildsignal-Polaritätsinverter 31 und eine die Zeilenzahl bestimmende Schaltung 32 ein.
Das Zusatzgerät kann mit den zur Zeit gebräuchlichen
Mitteln mit geringen Kosten hergestellt werden, und seine Verbindung mit einem normalen Einnormfernsehempfänger
kann leicht und in kurzer Zeit erfolgen.
Es ist somit zu erkennen, daß die Erfindung die Fertigung
von speziellen Mehrnormempfängern vollkommen erübrigt und eine rentable Produktion von Einnorm-Fernsehempfängern
ermöglicht, die dann nach Bedarf ohne Schwierigkeit in einen Mehrnormenempfänger umgewandelt
werden können.
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Claims (3)
- PatentansprücheFernsehempfänger für mehrere Fernsehnor,men, gekennzeichnet durch einen Fernsehempfänger für eine Fernsehnorm, bei welchem als Abstimmfrequenz für den Video-Zwise tonfrequenzverstärker nicht nur die Frequenz verwendet wird, die nahezu der Mitte der auf der Seite der hohen Frequenzen liegenden Flanke der Resonanzkurve entspricht, sondern auch die dazu symmetrische Frequenz, die der anderen Flanke entspricht, und durch ein Zusatzgerät, das einen Ton-Zwischenfrequenzverstärker enthält, der je nach der verwendeten Fernsehnorm auf eine von drei verschiedenen Frequenzen abstimmbar ist.
- 2. Fernsehempfänger nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des lon-Zwischenfrequenzverstärkers des Zusatzgeräts mit Hilfe von Dioden erfolgt, deren Kapazität in Abhängigkeit von der angelegten Spannung veränderlich ist, und daß die an die Dioden angelegten Spannungen voreingestellt sind und je nach der zu empfangenden Fernsehnorm ausgewählt werden.
- 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät Einrichtungen für die elektrische Umschaltung der Tonmodulationsart, für die Umkehrung der Polarität des Bildsignals und für die Umschaltung der Zeilenzahl enthält.3Q98U/Q922
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1211738A (fr) * | 1958-10-06 | 1960-03-17 | Pathe Marconi Ind Music | Perfectionnements aux récepteurs de télévision du type multi-standard |
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-
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- 1973-04-12 NL NL7305120A patent/NL7305120A/xx unknown
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- 1973-04-17 DE DE2319443A patent/DE2319443A1/de active Pending
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Also Published As
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LU65175A1 (fr) | 1973-10-23 |
BE798099A (fr) | 1973-10-11 |
NL7305120A (nl) | 1973-10-19 |
IT980241B (it) | 1974-09-30 |
FR2180847B1 (fr) | 1977-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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