DE2319255A1 - Venen-punktions- und verweilkanuelenbesteck - Google Patents

Venen-punktions- und verweilkanuelenbesteck

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DE2319255A1 DE19732319255 DE2319255A DE2319255A1 DE 2319255 A1 DE2319255 A1 DE 2319255A1 DE 19732319255 DE19732319255 DE 19732319255 DE 2319255 A DE2319255 A DE 2319255A DE 2319255 A1 DE2319255 A1 DE 2319255A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/065Guide needles

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Description

  • Venen-Punktions- ud Verweilkanülen-besteck Die Erfindung betrifft ein Venen-Punktions- und Verweilkanülen-Besteck für Transfusionen oder Infusionen, mit einer als Punktions-Kanüle dienenden Hohlnadel und einem durchsichtigen Katheter, die axial verschieblich zueinander geführt sind, wobei an der Kanüle und an dem Katheter auf der der Nadelspitze abgewandten Seite je eine quer zur Nadelachse angeordnete Kanülen- bzw. Katheterlasche angebracht sind.
  • In der deutschen Auslegeschrift 2 017 585 ist eine Kanüle beschrieben, die aus einer einen Katheter in Schlauchform aufnehmender, Hohlnadel besteht. Die Hohlnadel ist aufbrechbar und trägt an ihrem rückwärtigen Ende zwei einen Bedienungsgriff bildende Flügel, die auf ihrer Innenseite zur Abstützung des eingeführten Schlauches nach innen umgebogene, aus dem Plügelmaterial ausgeschnittene Zungen aufweisen. Dadurch soll der Katheterschlauch auf der vollen Länge der Kanüle geradegehalten werden, sodaß er sich während des Binschiebens des Katheters nicht ausbeulen oder verklemmen kann.
  • Kanülen dieser Bauart können z.B. aufgrund vorgegebener Sollbruchstellen nach dem Einführen des Katheters in die Vene vollstandig von diesem entfernt werden.
  • Eine weitere bekannte Bauart von Venenverweilkanülen besteht aus einer als Katheter dienenden Kunststoffkanüle, in die eine etwas längere, als Hohlnadel ausgebildete Metallkanüle eingeschoben ist, wobei die Metailkanüle maximal um die Länge der Nadelspitze aus der Kunststoffkanüle herausragen kann. Kunststoffkanüle und l,tetallkanüle tragen an ihren rückwärtigen inden je eine Lasche, die eine leichte Handhabung und eine gegenseitige Verschiebung bzw. entfernung der beiden Kanülen voneinander gestatten. Beim einstechen in die Haut wird jedoch nur eine dem Querschnitt der Nadelspitze entsprechende Öffnung erzielt, sodaß die die etallkanüle umschließende Kunststoffkanüle in die Haut bzw. in die Vene hineingedrückt werden muß. Auch erreicht die in der Vene verbleibende Kunststäffkanüle nicht die hohe Flexibilität eines Katheterschläuches, sodaß nach einer gewissen Verweilzeit die Venenwand gereizt wird.
  • Ausgehend von diesem zuletzt erörterten ade der Technik hat die erfindung zur Aufgabe, ein Venen-Punktions- -und Verseilkanülen-Besteck zu schaffen, das neben seiner Handlichkeit uid guten bedienbarkeit vom Patienten weniger unangenehm empfunden wird, Gefahren für den Patienten weitgehend ausschließt und lange Verweilzeiten in der Vene ohne eizunen oder sonstige Komplikationen gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die in an sich bekannter Weise den als flexiblen Schlauch ausgebildeten Katheter umschließende Hohlnadel zwischen Nadelspitze und Kanülenlasche ein Fenster aufweist, und daß die Katheterlasche im bereich des Fenters mit dem Schlauch verbunden und ijit ihrem Laschenfuß innerhalb der Längserstreckung des Fensters getJenüber der Kanülenlasche verschiebbar geführt ist. Dabei liegt der auf die #adellängsachse bezogene Öffnungswinkel des Fensters zwischen 1800 und 900, vorzugsweise bei ca. 1500, sodaß sich der Schlauch nicht von der Kanüle abheben kann. Das in die Kanüle reichende Ende des Katheterlaschenfußes ist dem inneren Querschnitt der Hohlnadel im Fenster bereich angepaßt, um eine gute Führung zu erreichen. Ebenfalls für beine sichere Führung und Lagerung des Katheters bzw. der Katheterhalterung in der Kanüle ist es von Vorteil, den Katheterlaschenfuß gekröpft auszuführen und auf dessen dem Fenster abgewandten Seite einen parallel zur Hohlnadelacnse verlaufenden Stutzen anzubringen, der in einer Führungsbohrung der Kanülenlasche axial verschieblich gelagert ist. Damit wird vor allem ein Verkanten der gegeneinander beweglichen Teile wirksam verhindert. Der Laschenfuß einschließlich Stutzen ist durchbohrt, sodaß eine Verbindung zwischen Katheterschlauch und an den Stutzen anschließbare Instrumente, Leitungen, Spritzen etc. hergestellt werden kann.
  • Bei Verwendung einer längsgespaltenen, aufbiegbaren oder aufgrund von Sollbruchstellen aufbrechbaren Hohlnadel als Punktions-Kanüle läuft die J?ensterdffrn#'ng zu den Lsngsspalten bzw. den Sollbruchstellen hin spitz zu, während der Laschenfuß einen entsprechenden Keil aufweist. erden die Kanülen- und Katherterlasche auseinandergedrückt, so wird der Keil in die Fensterspitze getrieben und weitet diese und damit auch die Nadelspitze so weit auf, daß die Kanüle von dem Katheter entfernt werden kann bzw. in zwei längsgespaltene Teile zerbricht. In diesem Fall ist der ansonsten aus Kunststoff bestehende LaschenfuC im Bereich des eils zweckmäig metallisch verstärkt.
  • Lit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird neben den bereits erwahnten Vorteilen vor allem eine völlig sterile Behandlung erreicht, da der Katheterschlauch vor Berührungen geschützt ist; trotzdem wird durch das Fenster hindurch eine laufende Beobachtung des Katheterschlauches ermöglicht. Auch werden Pehlbedienungen wie z.B. das Zurückziehen des Schlauches bei gelegter Nadel oder eine Verletzung der Veneninnenwand weitgehend ausgeschlossen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert: Die Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße Besteck in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht, die Figur 2 zeigt das Besteck gemäß Figur 1 in der Draufsicht, die Figur 3 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Bestecks, die Figuren 4, 5 und 6 zeigen Querschnitte entlang den Linien IV - IV, V - V und VI - VI der Figur 1, ebenfalls stark vergrößert.
  • Die als Punktions-Kanüle dienende Hohlnadel 1 ist von der Nadelepitze bis etwa zur Hälfte ihrer Gesamtlänge als Vollhohlnadel ausgebildet.
  • Die rückwärtige Hälfte ist bis auf das im unteren Teil der Kanülenlasche-12 eingesetzte Ende als Halbrund ausgeführt, so daß ein Fenster 8 entsteht. Die Nadel 1 enthält einen flexiblen und durchsichtigen Katheterschlauch 6, der an seinem vorderen freien Ende eine flaschenförmige'Auftreibung 5 zwecks innerer Abdichtung gegen die Wand der Nadelspitze aufweist. An seinem rückwärtigen Ende ist er Schlauch 6 mit einer Bohrung 13 im Laschenfuß 15 der Katheterlasche 10 verbunden. Der Laschenfuß 15 ist im Bereich des Fensters 8 n die Nadel eingesetzt. Er ist bezüglich seiner Länge und Form so In die Nadel angepaBt, daß er mittels der Katheterlasche 10 ohne zu verkanten innerhalb der Fensteröffnung 8 axial verschoben werden kann. Ferner weist der Laschenfuß 15 eine Kröpfung auf, sodaß der rückwärtige Anschlußstutzen 11 gegenüber der Längsachse der Nadel 1 versetzt ist und durch eine als Widerlager dienende Bohrung 16 in der Kanülenlasche 12 hindurchgeführt werden kann. Durch diese zusätzliche Führung wird das unbeabsichtigte Abheben des Fußes 15 von der adel 1 sowie ein Verdrehen dieser beiden Teile gegeneinander verhindert.
  • Die Bohrung 13 ist am Ende des Stutzens 11 konisch erweitert, sodaß handelsübliche Konusansätze von Spritzen etc. eingesteckt werden können. In dem dargestellten Beispiel ist an den Stutzen 11 ein mit einem Konus versehener, hohler Verschlußstopfen 14 angeschlossen, der an seinem Ende ein gasdurchlässiges Filter trägt.
  • Wie aus den Figuren 2, 3-und 4 zu ersehen ist, weist die Hohlnadel 1 an ihrem vorderen Ende einen Längsspalt 3 auf, der bis zu einer Sollbruchstelle 2 an der Nadelapitze reicht. Die für die ßollbruchstelle 2 erforderliche Materialschwächung kann z.B. durch Anschleifen des Außenmantels der Hohlnadel 1 an der Nadelspitze erreicht werden.
  • Der Sollbruchstelle 2 und dem Längs spalt 3 diametral gegenüber ist in die Nadel eine Längsrille 4 eingelassen, die das Aufbiegen der Nadel 1 ermöglicht. Dieses Aufbiegen erfolgt mittels eines Keils 9 am Katheterlasohenfuß 15, der in das konisch sich zum Längsspalt 3 hin verjüngende Ende 7 der Fensteröffnung 8 gedrückt werden kann. Dabei bricht die Nadel an der Stelle 2; gleichzeitig wird der Längsspalt so stark erweitert, daß Punktions-Kanüle und Katheter voneinander entfernt werden können.
  • Das erfindungagemäße Besteck wird wie folgt angewendet: Die Katheterlasche 10 wird mit dem Zeigefinger und die Kanülenlasche 12 mit dem Daumen ergriffen und die Nadelspitze in die zu punktierende Vene eingestochen. Sobald eine erfolgreiche Punktion t erfolgt ist, wird dies im Fenster 8 aufgrund des im Katheterschlauch 6 zurückströmenden Blutes sichtbar. Dabei kann die Luft aus dem Filter des Stopfens 14 entweichen. Nunmehr wird die Katheterlasche 10 bei gleichzeitigem Festhalten der Kanülenlasche 12 um die Länge des fensters 8 vorgeschoben, sodaß der an der Nadelspitze austretende flexible Kunststoffschlauch 6 eine sichere Lage im Lumen der Vene einnimmt. Nach dem Herausziehen der Nadelspitze aus der Einstichöffnung wird die Katheterlasche 10 festgehalten und die Kanülenlasche 12 in entgegengesetzter Ridhtung zur Stichrichtung abgezogen, wobei sich der Keil 9 weiter in die Fenster spitze 7 schiebt und die Hohlnadel 1 derart aufbiegt bzw. aufspaltet, daß diese samt Lasche 12 entfernt werden können und nur noch der Katheterschlauch 6 mit seinem Halter 10, 11, 15 am Patienten verbleibt.

Claims (8)

  1. Pat#entansprüche
    9 Venen-Punktions- und Verweilkanülen-Besteck für Transfusionen oder Infusionen, mit einer als Punktions-Kanüle dienenden Hohlnadel und einem durchsichtigen Katheter, die axial verschieblich zueinander-geführt sind, wobei an der Kanüle und an dem Katheter auf der der Nadelspitze abgewandten Seite je eine quer zur adellängsachse angeordnete Kanülen- bzw. Katheterlasche angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise den als flexiblen Schlauch (6) ausgebildeten Katheter umschließende Hohlnadel (1) zwischen Nadelspitze und Kanülenlasche (12) ein Fenster (8) aufweist, und daß die Katheterlasche (10) im Bereich des Fensters (8) mit dem Schlauch (6) verbunden und mit ihrem Laschenfuß (15) innerhalb der Längserstreckung des Fensters (8) gegenüber der Kanülenlasche (12) verschiebbar ist.
  2. 2. Venenkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Fenster (8) in die Kanüle reichende Ende des Laschenfußes (15) dem Innendurchmesser der Hohlnadel (1) angepaßt ist.
  3. 3. Venenkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Nadelachse bezogene öffnungewinkel des Fensters (8) zwischen 1800 und 900,. vorzugsweise ca. 1500 , beträgt.
  4. 4. Venenkanüle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) an seinem freien Ende (5) erweitert ist.
  5. 5. Venenkanüle flach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenfuß (15) gekröpft ist, und auf seiner dem Fenster (8) abgewandten Seite einen parallel zur Hohlnadel (1) verlaufenden Stutzen (11) aufweist, der durch eine Führungsbohrung (16) in der Kanülenlasche (12) hindurchragt.
  6. 6. Venenkanüle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenfuß (15) durchbohrt ist, wobei an das eine Ende der Bohrung (13) der Katheterschlauch (6) angeschlossen ist und das andere Ende der Bohrung (13) konisch erweitert ist.
  7. 7. Venenkanüle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, mit einer längsgespaltenen aufbiegbaren bzw. mit Sollbruchstellen versehenen Hohlnadel, dadurch gekennzeichnet, daß das der Nadelspitze zugewandte Ende (7) des Fensters (8) sich konisch zum Längsspalt (3) bzw. zu Sollbruchstellen (2) hin verjüngt, und daß dem konischen Fensterende (7) ein Spaltkeil (9) am Laschenfuß (15) zugeordnet ist.
  8. 8. Venenkanüle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenfuß (15) im Bereich des Spaltkeils (9) metallisch verstärkt ist.
DE19732319255 1973-04-16 Venen-Punktions- und Verweilkanülen-Besteck Expired DE2319255C3 (de)

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DE2319255A1 true DE2319255A1 (de) 1974-10-24
DE2319255B2 DE2319255B2 (de) 1976-01-22
DE2319255C3 DE2319255C3 (de) 1976-09-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678308A1 (de) * 1994-03-15 1995-10-25 Minimed Inc. Einführungsvorrichtung für Transkutansensor
DE202018101646U1 (de) * 2018-03-23 2019-06-27 Jens Ebnet Venenverweilkanüle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0678308A1 (de) * 1994-03-15 1995-10-25 Minimed Inc. Einführungsvorrichtung für Transkutansensor
DE202018101646U1 (de) * 2018-03-23 2019-06-27 Jens Ebnet Venenverweilkanüle

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DE2319255B2 (de) 1976-01-22

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