DE2319103A1 - Toner fuer die elektrostatische reproduktion - Google Patents

Toner fuer die elektrostatische reproduktion

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Description

betreffend
"Toner für die elektrostatische Reproduktion"
Die Erfindung betrifft druckfixierbare Toner für elektrostatische Reproduktionsverfahren, aufgebaut aus einem PoIyamidharz in einer Menge von 25 bis 35$, einem zerdrückbaren Harz in einer Menge von 40 bis 50$, 2 bis 15$ eines Polyolefins, wie Polymethylen oder Polyäthylen, Rest Farbstoffe und anders optisch wirksame Zusätze, wie eine Metallseife oder ein mehrwertiger Alkohol, Jedoch sind die wesentlichen Komponenten das Polyamidharz und das Polyolefin.
Mit dem .erfindungsgemäßen Toner gelingt die Entwicklung latenter, elektrostatischer Bilder nach der photoelektrostatischen kopiermethode zu einem sichtbaren Bild. Der erfindungsgemäße Toner enthält Polyolefinharze, die die Fixierbarkeit des Pulvers durch Druck auf dem Druckträger verbessern.
Photoelektrostatische Kopierverfahren, bei denen ein photoleitendes Medium mit Schrift oder Bild versehen wird unter
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Ausbildung einer differenziell/ elektrostatischen Ladung, die dann mit Hilfe eines elektroskopen Pulvers oder Toners entwickelt wird, sind bekannt. Man kann die verschiedensten photoleitenden Medien anwenden, wie Materialien enthaltend anorganische,photoleitende, isolierende Metallionenkristalle, organische Photoleiter und Photoleiter in Form von Elementen. Pur die Entwicklung selbst sind verschiedenste Techniken bekannt, wie Magnetbürste, pulverförmige oder flüssige Toner und Kaskadenentwicklung.
Tonern für spezielle, phötoelektrostatische
Kopierverfahren werden im großen Umfang angewandt. Die Pulver werden nach den verschiedensten Methoden aufgebracht, das Pulverbild muß fixiert werden, sodaß es an dem Druckträger haftet. Der Druckträger selbst kann das photoleitende Papier sein wie im Falle von Zinkoxid. Bei einem anderen System wird das Pulverbild zuerst aus einer photoleitenden Schicht gebildet und dann auf einen Druckträger übertragen, auf dem das Pulverbild fixiert wird. In jedem Fall ist es erforderlich, den Toner zu fixieren, um eine dauerhafte Reproduktion zu erhalten.
Bei dem oben erwähnten Kopierverfahren erfolgt die Bildfixierung auf den Druckträger durch Wärme, um das thermoplastische Harz des Toners aufzuschmelzen. Die Anwendung von Wärme ist allgemein möglich, jedoch sind damit verschiedene Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten verbunden. Es muß die Vorrichtung ausgelegt sein für ein Erwärmen auf die Arbeitstemperatur zum Einschmelzen des Toners. Diese Wärmeentwicklung ist immer verbunden mit Brandgefahr in Fällen, v/o es bei der Papierzufuhr zu Schwierigkeiten kommt. Das Wenigste ist dabei noch, daß das Papier verkohlt»
Die Notwendigkeit der Erwärmung stellt einen beträchtlichen Kostenfaktor dar. Auch benötigt man eine gewisse Zeit, bis das thermoplastische Pulver soweit erwärmt ist, daß es ent-
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sprechend erweicht ist und verfließt. Bei den meisten Vervielfältigungsverfahren ist die Kopiergeschwindigkeit abhängig von dem langsamsten Verfahrensschritt, der das Einschmelzen des Toners ist.
Es wurden "bereits Toner vorgeschlagen, die unter Druck verfließen. ¥/egen ihres breiten Schmelzpunktbereiches führen sie möglicherweise zu Reproduktionen, deren Bild- und Schriftzeichen verschwommen sind und im allgemeinen schlechte Auflösung zeigen und zwar auf Grund der Anwesenheit von sehr niederschmelzenden Bestandteilen, die in Verbindung mit hochschmelzenden Bestandteilen zu einem Auseinanderfließen der Konturen führen. *
Es wurde nun festgestellt, daß bekannte, in erster Linie durch Wärme schmelzbare Toner dahingehend abgewandelt werden" können, daß durch Zusatz eines Polyolefinharzes in einer Menge von-2 bis 15 Gev/.-το man überraschenderweise zu druckempfindlichen Tonern kommen kann und zwar bei einem Druck in der Größenordnung von 5350 kg/m (300 lb/in), wodurch man eine dauernde Bindung des Tonerbildes auf dem Druckträger erhält*
Der erfindungsgemäße Toner läßt sich in Schnellkopiervorrichtungen anwenden und zwar in allen solchen Anlagen und Systemen, wo Toner geschmolzen werden durch Anwendung von Wärme oder Druck. Die mit den erfindungsgemäßen Tonern erhaltenen Kopien zeichnen sich durch hervorragende Qualität aus. Die erfindungsgemäßen Toner lassen sich auch speziell anwenden für großformatige, photoelektrostatische Kopiermaschinen mit Magnetbürstenentwicklung.
Der erfindungsgemäße Toner enthält nun ein thermoplastisches Harz in Form eines Polyamids in einer Menge von 25 bis 35 Gew.-^ und ein zerdrückbares oder sprödes Harz in einer Menge von 40 bis 50 Gew.-$, wie ein mit Kolophonium modifizier-
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tes Maleinsäureanhydrid-Polyol-Harz, ein ungesättigtes Coesterharz, wie Diphenolharz verestert mit einer Fettsäure oder ein reines, nicht wärmeaktives Phenolharz, und als dritte Komponente ein Polyolefinharz in Form eines Polymethylene oder Polyäthylens in einer Menge von 2 bis 15 Gew.-$, zusätzlich noch färbende Substanzen 1 bis 10$ und optisch wirksame Zusätze.
Das Harzgemisch kann gegebenenfalls noch Zusätze aufweisen, wie Pblyolharze, Toluolsulfonamide oder butyliertes Hydroxy-· toluol, .die eine Herabsetzung der Schmelzviskösität des Gemisches der thermoplastischen Harze bewirken.
Bei dem Gemisch der thermoplastischen Harze muß es sich um solche handeln/ die in schmelzflüssigem Zustand miteinander verträglich sind. Die Verträglichkeit besteht in diesem Pail darin, daß die Harze ineinander dispergierbar oder löslich sind, um so ein einheitliches Gemisch zu bilden.
Die bevorzugt angewandten Polyamidharze werden hergestellt durch Umsetzung hochmolekularer Polyenfettsäuren und deren Ester mit einem Amin. Durch Reaktion von Ammoniak, einem primären oder sekundären Amin, einem Hydroxylamin oder einem Alkanolamin mit einer hochmolekularen Carbonsäure oder deren Ester - gesättigt oder ungesättigt, erhältlich durch Polymerisation bei erhöhten [Temperaturen dieser Polyenfettsäuren oder deren Ester, und im Falle der Ester Umsetzung der Polymeren zu den entsprechenden Säuren, wenn gewünscht - werden die bevorzugten Polyamide erhalten. Beispiele für Polyenfettsäuren in der veresterten Form sind 9>11- und/oder 9,12 Octadecadiensäure (erhalten aus SoyaboTinenöl), dehydratisiertes Rizinusöl, Leinölsäure, α- und j3-Eleosterinsäure (erhalten aus 2ungöl); Die bevorzugten Ester sind die, die sich von Methanol, Äthanol oder Propandl ableiten. Primäre und se-
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cundäre Amine können angewandt werden wie Methyl-, Äthyl-, Propylamin, Äthylendiamin, Tetramethylendiamin, Pentamethylendlamin, Piperizin und Diäthylentriamin. Derartige Polyamide sind im Handel ("Versamid"). Es sind aber auch andere geeignete Polyamide am Markt ("Polymid").
Der zweite thermoplastische Bestandteil des Toners bringt ein gewisses Ausmaß an BröseMgkeit oder Zerreißbarkeit in das Gemisch. Ein geeignetes, zerreißbares, thermoplastisches Harz ist ein Kolophonium-modifiziertes Phenolharz, wie ein KoIophonium-modifiziertes Phenolformaldehydharz oder das Umsetzungs produkt von Maleinsäureanhydrid und Kolophonium mit einem mehrwertigen Alkohol wie Glycerin oder Pentaeryfrit. Kolophonium-modif i zierte Phenolharze sind am Markt ("Amberol" , "K1813B"). Ebenfalls im Handel befinden sich Kondensationsprodukte durch Umsetzung von Cyclohexanon und Formaldehyd, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden können ("Ketone A."). Ein weiteres zerreibliches Harz ist ein Diphenolharz, verestert mit Soyabohnenöl und Phenolformaldehyd ("VBR-800").
Die bedeutende Komponente, um den Toner druckfixierbar zu machen, ist ein Polyolefin, wie Polymethylen oder Polyäthylen. Es sind die verschiedensten Polyolefine am Markt ("Polywax", "Resin 7004- und 7006", "EAM-6006" und 'EMB-6050% »Polyäthylene AC-629A, 680, 6A und 8A", "DQWC-0355V WH',· DYDT" und 1GPR-I » und ähnliche).
Das bevorzugt angewandte Polyolefin besitzt eine bedeutende Kristallinität in der Größenordnung von 30 bis 97$, vorzugsweise 50 bis 97$. Eine andere physikalische Eigenschaft der Polyolefine, die eine Aussage über die Brauchbarkeit für die erfindungsgemäßen Toner ergibt, ist die Dichte. Brauchbare Dichtewerte liegen zwischen 0,88 und 0,98 g/ccm. Bevorzugt werden solche mit 0,93 bis 0,98 g/ccm.
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Die oben erwähnten Polyäthylene '^PR-I" und 'iDQWC-0355 "sowie "Polywax 2000'haben die erforderliche Kristallinität und Dichte. Eih weiteres brauchbares Polymethylen ist "Paraflint R.G.".
Die erfindungsgemäßen Toner sollten vorzugsweise nicht unter 500O erweichen oder klebrig werden.
Ein weiterer möglicher Zusatz sind Flußmittel zur Verbesserung der Mischbarkeit der Bestandteile und des Fließverhaltens in der Schmelze. Derartige Flußmittel sind jedoch nicht essentiell und erfindungsgemäße Toner ohne Flußmittel erfüllen auch ihre Aufgabe* Als Flußmittel kommen in Frage mehrwertige Alkohole ("Polyöl X-450"). Gereinigte Baumharze ("M-Wood Rosins") und Toluolsulfonamide befinden sich im Handel ("Santicizer 8 und 9").
Ein weiterer möglicher Zusatz der erfindungsgemäßen Toner ist eine Metallseife wie das Stearat, Laurat oder Palmitat von Zink, Barium oder Lithium. Die Metallseifen sind zweckmäßig für Toner, die übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise in Reproduktionsmaschinen hoher Geschwindigkeiten auftreten. Es wurde festgestellt, daß die Anwesenheit dieser Metallseifen die Lebensdauer des Gemisches verlängert, wenn sie sich in der Trommel befinden und ver-· dichtet werden mit hoher Geschwindigkeit im Entwickler, z.B. für eine Kopiergeschwindigkeit von 50 bis 60 /min. Dies gilt insbesondere für Kopiermaschinen über lange Arbeitszeit bei hohen Geschwindigkeiten. Diese Metallseifen sind jedoch nicht erforderlich für langsamer laufende Kopiermaschinen oder wenn zwar mit hoher Geschwindigkeit kopiert aber nur zeitweise
gearbeitet wird. Es können brauchbare Toner, die sowohl unter Druck fixierbar sind, als auch in der Wärme schmelzbar, Ohne Metallseifen hergestellt, werden.
- T-3OS84271120
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Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Toner werden die Harzausgangsprodukte geschmolzen und dann gemischt. ¥enn z.B. Polyamid und Kolöphonium-modifiziertes Phenolharz sorgfältig gemischt sind, dann werden die verschiedensten Farbstoffe, v/ie Pigmente und Farbstoff e; zugesetzt. Dann kommen Flußmittel' dazu für ein entsprechendes Mischen und/oder Dispergieren. Der nächste Bestandteil ist das Polyolefin in der erforderlichen Menge zusammen mit den Metallseifen.
Zur genauen Orientierung des schwarzen Tonerpulvers muß das Polyolefin ein Pigment oder einen Farbstoff enthalten, wie "Nubian black resin".. Es ist wichtig, festzuhalten, daß der Zusatz von Metallseifen der Verlängerung der Lebenszeit des Tonerpulvers während des Kopierens in einer Hochleistungsmaschine dient. Die Metallseifen, welche man zweckmäßigerweise anwendet, sind das Laurat, Stearat oder Palmitat von Zink, Lithium, Cadmium oder Barium.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläuterte Bei den Mengenangaben handelt es sich um Gewe-$ bezogen auf den gesamten Toner.
Beispiel 1
Polyamidharz
("POLYMID 1060)
Maleinsäureanhydrid-modifiziertes
Baumharz
("AMBEROL 800")
(
Polyäthylen
("DQWC 0355") . 3,OJ6
Schwarzpigment
("Nubian Resin Black") 6,5^
Ruß : 2,456
Lithiumstearat
fgfs. mehrwertiger Alkohol
"POLYOL X-450") 9,7^ - 8 -
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- ■ - .8 - ■ : 11-42 857
Die ersten beiden Harzkomponenten vmrden gemischt und eingeschmolzen, _sodaß man "bei einer Temperatur zwisehen 180 und -" 1900G eine homogene Masse erhielt. Dann wurde,Lithiumstearat eingebracht bis zur gleichmäßigen Dispersion. Dann kommt Euß und Schwarzpigment und schließlich der mehrwertige Alkohol nach sorgfältigem Einmischen der färbenden Substanzen wurde das Polyäthylen zugesetzt. '
Die Schmelze wurde aus dem Mischgefäß ausgetragen und unmittelbar in flache Pfannen gegossen, wo sich durch schnelles Kühlen, insbesondere durch Aufblasen von luft, um ein Abscheiden
P7Ia tt en
von Polyäthylen zu verhindern/ gebildet wurden. Die Platten -wurden gebrochen und pulverisiert auf eine-Körnung zwischen 1 und 50 /um. Dieses Pulver wurde gesiebt auf eine Körnung unter 0,149 Jam.
Der Erweichungspunkt des Toners nach Beispiel.1 lag zwischen 106 und 1110C (ASTM E28-58T).
Um nun die Entwicklermasse zu erhalten, wurde das Tonerpulver mit einem geeigneten Dispersionsmittel versehen. Im !falle einer"Entwicklung mit einem Magnetbürstensystem wurden der Ent— wicklermasse noch Eisenteilchen zugefügt. Das Verhältnis Tonerpulver zu Eisen beträgt für solche Anwendungen 1 : 40.
Gleich vorteilhaft läßt sich der Toner mit Glaskugeln für das Kaskadensystem anwenden, in diesem Pail beträgt das Verhältnis Toner zu Glasteilchen 1: 80 Teilen.
In die Magnetbürstenentwicklungseinheit einer photoelektrostatischen Kopiervorrichtung wurden dann etwa 1,1 kg Entwickler gemisch, eingebracht. Bei der Kopiervorrichtung handelte es sich um eine Hochleistungsanlage für 30 bis 50 Kopien/min. Diese Entwieklermischung zusammen mit einer Auffüllung des Toners für den während des Kopierens verbrauchten Toner reichte für mehr als 30 000 Kopien ohne eines Anzeichens von einer merk-
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lichen Schädigung,
Nach 30 000 Kopien.wurde diese Entwicklermischungscharge ausgetragen und durch eine neue ersetzt. Bei einer Kopiergeschwindigkeit von 50 Kopien/min betrug bei kontinuierlicher Arbeitsweise die lebensdauer des Entwicklergemisches etwa 10 Stunden. Selbstverständlich ist die Lebensdauer der Toner nach Beispiel 1 bei einer Kopiergeschwindigkeit von 20 oder darunter entsprechend länger. Bei geringerer Kopiergeschwindigfceit kann angenommen werden, daß sich die Entwicklereinheit langsamer dreht, sodaß die Beanspruchung des Entwicklergemisches geringer ist.
Die Kopien hatten gleichmäßige Dichte, woraus hervorgeht, daß eine vollständige und innige Mischung von Dispersionsmedium und tonerteilchen vorlag.
Die Anlage war ausgestattet mit einer Druckeinheit derart, daß das Pulver dauerhaft haftet auf der photoleitenden Schicht durch Durchlauf zwischen einem Druckwalzenpaar. Das Pulver haftete leicht auf dem beschichteten Papier bei einem Preßdruck von 5 350 kg/m (entlang der Berührungslinie zwischen den Preßwalzen). Das Druckaggregat ist Gegenstand einer älteren Anmeldung.
Um die Wirksamkeit der Druckfixierung des Pulverbildes zu zeigen, vmrde die Oberfläche des Bildes mechanisch abgerieben mit Hilfe eines Stücks weißen Tuches, auf einem mechanischen Wischer unter;geregelten Druck- und Reibbedingungen·
Diese Versuche wurden in einer standardisierten Einrichtung vorgenommen (AAiECO Crock Meter American Association of Textile Colorists and Chemists). Diese Anlage ist ausgestattet mit einem mechanisch betätigten Finger, der eine konstante Reibwirkung auf die Oberfläche des fixierten Bildes auf dem Druckträger zur Einwirkung bringt* Der Einger lastet mit 319 g auf der zu rei-
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benden Pläehe. Die Reibfläche des Pingers hat einen Durchmesser von 1,5 cm. Er ist bedeckt mit einem speziellen weißen Gewebe, das Reiben geschieht vor und zurück, entlang einer geraden Linie über einen Abstand von 10,2 cm.
Zur Ermittlung der Qualität des druckfixierten Bildes wird die Dichte der elektrostatischen Kopie so eingestellt, daß sie im dichten Bereich 1 bis 1,1 beträgt (Macbeth RD-1OO densitometer). Diese Bilddichte stellt einen Standardwert dar, sodaß sich die Versuchsergebnisse verschiedener Toner und/oder Kopierma-.schinen oder-Rapiere oder dergleichen vergleichen lassen. Der Reibfinger mit dem Tuch kann quer über die Oberfläche der Probe in 5 Reibcyclen sich bewegen. Jeder Reib_j3.ycius stellt eine Bewegung von 20,4 cm oder eine gesamte Reibdistanz von 102 cdi dar.
Das Gewebe wird von dem Finger abgenommen und die optische Dichte des auf der Gewebeoberflache aufgenommenen Toners in obigem Densitometer abgelesen. Anhand statistischer Serienversuche konnte festgestellt werden, daß der Tonerabtrag - gemessen an der optischen Dichte des "Crock Meter Gewebes", weniger als 0,65 Densitometereinheiten für annehmbare Bildfixierung betragen soll. Werden höhere Werte festgestellt, so kann das Bild nicht als dauernd fixiert betrachtet werden.
Die nach Beispiel 1 erhaltenen elektrostatischen Kopien wurden mit obiger Druckeinheit unter dem angegebenen Preßdruck fixiert. Das Prüf gewebe zeigte eine Dichte von 0,55 Einheiten. Somit liegt der Wert unter 0,65 und das erhaltene Bild kann als fixiert betrachtet werden.
Beispiel 2
Polyamidharz
(»POLYMID 1060») 24,
Maleinsäureanhydrid/Polyol-modifiziertes-
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- 11 - * 1A-4-2
Baumharz
("K1815B") 42,5%
Polyolefinharz: Polymethylen
(»Paraflint RG") 15,0%
Schwärzpigment 6,0%
('tfubian Black Resin") ■
Ruß ■
(EEP-5) , 1,6%
ggfs. "POLYOL X~45O» 8,4%
Zinklaurat 2,5%
Wie oben erwähnt, vmrden Kopien hergestellt und die Abriebdichte ermittelt. Diese "betrug etwa 0,5. Der Erweichungspunkt des Tonerpulvers lag zwischen 120 und 1250C.
Beispiel
Polyamidharz ■
("VERSAMID 948») 27,3%
Cyclohexanon~]?ormaldehyd~Kondensat
(»Ketone A") 27,6%
Kondensat von Cyclohexanon
(»Ketone IT») 24,8%
Zinklaurat 1,9%
Ruß 1,1%
"Schwarzpigment11
(iTubian Resin Black) 6,4%
Polymethylen
(»Paraflint RG") 14,9%
In diesem Pail wurde das Pulverbild fixiert unter einem Preßdruck von 4 450 und 4 840 kg/m. Der Erweichungspunkt lag zwischen 97 und 99°C. Die Abriebdichte betrug 0,52 Einheiten.
- 12 309842/1129
> 12 - ( -11-42
Beispiel 4
Polyamidharz
(11POLYMID 1060") 27,6$
Maleinsäureanhydrid-modifizierter Baumharz
("AMBEROL 800») " 36,8$
Polyäthylen
(11DQWO 0355") . 15,0$
Schwarzpigment 6,5$
Ruß 2,4$ - '
Lithiumstearat 2,0$
ggfs. 11POLYOL X-450" . 9,7$
Dieser Toner-wurde für die Magnetbürstenentwicklung angewandt. Die Fixierung erfolgte unter einem Druck von 5 350 kg/m« Die Abriebdichte betrug 0,58 Einheiten und der Erweichungs— punkt des Toners 95 bis 105°0.
Beispiel 5
Polyamidharz '.'-'·■
("VERSAMIDE 930») 26,,!
Baumharz modifiziertes Phenolformaldehydharz
("AMBEROL B/S-!") . 51,5$
Polyäthylenharz \
("POLYWAX 2000") 10,0$
Schwarzpigment . 6,0$
Ruß '
(»ELP-5") 2,0$
Zinkstearat 2,0$
Der Toner wurde fixiert unter einem Druck von 5 350 kg/m. Die Abriebdichte war 0,50 Einheiten und damit ausreichend. Der
- 13 309842/1129
- 13 -' 1A-42
Erweichungspunkt des Toners lag zwischen 102 und 1100G. Beispiel 6
Polyamidharz
("POLYMID 1060») 28,5$
Maleinsäureanhydrid Polyol-niodifiziertes
Baumharz
("K1813B") 47,5^
Polyätliylenhar ζ
(»CPR-1») 14,8$
Sehwar zpignient
Litliiumstearat
In diesem EaIl erfolgte die Fixierung unter einem Druck zwischen 4 450 und 5 350 kg/m. Die Aibriebdichte war 0,50 Einheiten. Der Erweichungspunkt lag zwischen 108 und 115°C.
Beispiel 7
Polyamidliarz
(»POLYMID 1060") 27,8$
Maleinsäureanhydrid/Polyol-modifiziertes
Baumharz
(iiK1717ir) 47,6$
Polyäthylenhar ζ
("GPR-1") 13,5$
("4PCO5") 3,1^o
Schwarzpigment 6,0$
Lithiurastearat . 2,0$
-H-309842/1129
. - 14 - 1A-42 837
Bei einem Fixierdruck von 4 450 kg/m betrug die Abriebdichte 0,60. Der Erweichungspunkt war 100 bis 1100C.
Beispiel 8
In Abwandlung des Beispiels 1 wurde als zerreibliche Komponente ein Diphenolharz verestert mit Soyabohnenöl und Phenolformaldehyd "UBR-800" angewandt. Der Erweichungspunkt des Toners lag zwischen 97 und 1010C. Die Abriebdichte betrug 0,16.
Aus obigen Beispielen ergibt sich, daß die erfinduhgsgemäßen elektroskopischen Pulver die zweifache "Fähigkeit besaßen auf der photoleitenden Schicht, entweder durch Ivarme eingeschmolzen zu werden oder durch Druck fixiert zu v/erden.
Als druckfixierbare Toner werden sie ausreichend fixiert, sodaß sie den Forderungen aus Abriebprüfungen gerecht werden. Als in der Wärme schmelzbare Pulver zeigen sie scharfe Schmelzcharakteristik und ergeben damit Bilder hervorragender Auflösung.
Die wesentlichen Gesichtspunkte der Erfindung liegen in der Kombination eines Polyamidharzes, eines zerreiblichen Harzes und eines Polyolefins in Form eines Polymethylene und Polyäthylens, wodurch man Toner erhält, die durch DruGk fixierbar sind, die sich aber auch leicht in der Wärme einschmelzen lassen. Sie zeichneten sich aus durch überragende Lebensdauer in Verbindung mit Dispersionsmedien in Hochleistungskopiervorrichtungen. Die erhaltenen Kopien haben gute Bilddichte, klaren Hintergrund und können bei einem Preßdruck in der G-rössenordnung von 4 900 bis 5 900 kg/m fixiert werden.
ο.ν ' Patentansprüche
30 9 S 4 2/112 9

Claims (1)

  1. DR. ING. K. WUKST HO I·'*" 8 MÜNOII KN OO
    DR.K.V.VKOIIMANN soHWEiojmwnA.ssB s
    DU. ING. D. BEHRENS 1^"011 (0811) 00 ϊ0 51
    0 »«««β M or«
    TUIIOIUMHII
    PATENTANWÄLTE . pbotkotpxtkvt Mtvcms
    I
    DIPL. ING. R. GOETZ 2319103
    1A-42 837
    Patentansprüche
    Elektroskopisch.es Pulver für die Entwicklung elektrostatischer Bilder zur Druckfixierung gekennzeichnet durch einen Gehalt an 15 bis 35 Gew.~$ Polyamidharz, . 50 "bis 30 Gew.-$ eines thermoplastischen, zerreibliehen Harzes in Form eines Kolophonium-modifisierten Phenolformaldehydharzes, Maleinsäureanhydrid-Polyol-modifizierten Baumharzes oder veresterten Diphenolharz, sowie 2 bis 15 Gew.-$ eines Polyolefins in Form von Polymethylen, Polyäthylen oder Polypropylen und gegebenenfalls 15 bis 60 Gew«-Teil !Träger je Gew.-Teil Pulver»
    2» Elektroskopisches Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyolefin eine Kristallinität zwischen 30 und 97$ aufweist.
    3. Elektroskopisches Pulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger ein magnetisch anziehbares Pulver ist.
    4· Elektroskopisches Pulver nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Pulver zusätzlich 0,01 bis 3 Gew.-# einer Metallseife in 3?orm des Stearats, Laurats oder Palmitats von Zink, Barium oder Lithium enthält, bezogen auf Gewicht des Trägers.
    81X11
    309842/1129 ι
DE19732319103 1972-04-17 1973-04-16 Toner für einen elektrophotographischen Pulverentwickler Expired DE2319103C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2553347A1 (de) * 1974-12-19 1976-07-01 Yerox Corp Elektrostatographische tonerzubereitungen

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FR2180916A1 (de) 1973-11-30
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