DE1571875A1 - UEbertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren - Google Patents

UEbertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren

Info

Publication number
DE1571875A1
DE1571875A1 DE19661571875 DE1571875A DE1571875A1 DE 1571875 A1 DE1571875 A1 DE 1571875A1 DE 19661571875 DE19661571875 DE 19661571875 DE 1571875 A DE1571875 A DE 1571875A DE 1571875 A1 DE1571875 A1 DE 1571875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
particles
transfer
sheet
transfer dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661571875
Other languages
English (en)
Other versions
DE1571875B2 (de
DE1571875C3 (de
Inventor
Terry Jack Henry
Mueller Ernest Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE1571875A1 publication Critical patent/DE1571875A1/de
Publication of DE1571875B2 publication Critical patent/DE1571875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1571875C3 publication Critical patent/DE1571875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/03Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder
    • C09D11/037Printing inks characterised by features other than the chemical nature of the binder characterised by the pigment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/03Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by pressure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte «t r η α &η C
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer. 483921/22
XEROX CORPORATION
Rochester, New York 14603, U. S. A,
Übertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckübertragungskopiertechnik, insbesondere auf ein verbessertes .Farbmaterial, das hierfür besonders angepasst.ist«
Es sind verschiedene Techniken entwickelt worden für die Herstellung mehrerer Kopien von Originaldokumenten durch Übertragung von verhältnismäanig trockenem Abbildungsmaterial oder Farbstoff. Die vielleicht bekannteste dieser Techniken umfasst dl· Verwendung eines gewöhnlichen Blattes Kohlepapier !Wischen d«m Original und tinem Kopierblatt in einer Schreib maschine. Vie allgtaein bekannt, bietet diese Technik der Herstellung von Kopien «ine· geschriebenen Originals viele
ooaeie/1711
Schwierigkeiten, Beispielsweise wird das Kohlepapier seifest, leicht beschmutzt, und es neigt dazu, die Hände und die Kleidung der Schreibperson zu beschmutzen.. Da ferner der 'farbstoff auf dem Kohlepapier unter Anwendung von Druck von dem Papier leicht übertragen werden muss, neigt er auch dazu, zu schmieren und sich auf den Kopien zu verteilen, wodurch unscharfe i unleserliche und ungleichmässige.Abbildungen auf dem Kopierblatt erzeugt werden» Im allgemeinen sind nur ein paar Kopien möglich, weil es äusserst schwierig ist, den Druck des geschriebenen Buchstabens durch die gesamte Dicke der Schichtanordnung, die durch die Kohlepapiere und die Kopierpapiere gebildet wird, zu übertragen, so dass die Lesbarkeit derjenigen Kohlekopien, die von den geschriebenen Buchstaben am weitesten entfernt sind, stark abnimmt. Es ist auch sehr mühsam, Korrekturen auf den Kohlekopien zu machen, da jede Kopie gesondert korrigiert werden muss.
Um die bei der Herstellung von Kopien mit Hilfe von Kohle- . papier auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, sind eine Anzahl von Vervielfältigungsteohniken entwickelt worden, wie z.B. die Spiritusvervielfältigung, der Mimeograph, der Gummidruck (offset) u.dgl. Obgleich einige dieser Techniken Ko- --pien erzeugen, die erheblich oberhalb der Qualität dar Kohlekopien liegen, eind si« doch etwaa teurer als die Verwendung von Kohlepapier bei kurzen Schriftsätzen. Manchmal enthalten sie auch echmutrige Flüssigkeiten, und sie erfordern die
009848/1711 j
Vorbereitung eines getrennten Musters ausser dem Original. Obgleich Vervielfältigungstechniken, die ein Muster verwenden, geeignet sind, Kopien mit verhältnismässig niedrigen Kosten zu erzeugen, die sogar mit Kohlekopien vergleichbar sind, wenn eine grosse Anzahl von Kopien zu erzeugen sind, erfordert die für die Herstellung eines Musters notwendige Zeit und die Materialkosten, dass die Kosten für die Herstellung des Musters über eine grosse Anzahl von Kopien · verteilt werden. Ferner erfordern die zur Zeit bekannten Vervielfältigungstechniken eine ziemlich grosse Kapitalinvestition für die Anlage, während eine solche Investition bei der Herstellung von Kohlekopien nicht erforderlich ist. Infolgedessen werden diese (Techniken in Bezug auf die Kosten unhaltbar, wenn sie verwendet werden, um weniger als etwa 20 Kopien herzustellen. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es zur Zeit kein Verfahren zur Herstellung einer verhält nismäs*s ig geringen Anzahl von Kopien von einem Originaldokument mit einer einfachen und preiswerten Vorrichtung gibt, welche im Preis mit den Kohlekopien vergleichbar ist und deren Qualität noch oberhalb der Kohlekopien liegt·
Es wird jetzt ein äusserst einfaches Vervielfältigungsverfahren für die Herstellung von Kopien von einem Original durch Druckübertragung vorgeschlagen. Diese Technik umfasst das SchreibBn des Originals mit einem Band, das einen für dieses Verfahren
009848/1711 '"---Γ
Ö. vv ι_Λ t; ν-Ίι'ν;.-» ■
_ Zj. -
besonders angepassten farbstoff trägt, worauf das Original in Oberflächenkontakt mit einem tjbertragungsblatt gebracht, die beiden z.B. mit einem ialzenpaar zusammengepresst werden, um so einen Teil des Originalfarbstoffes auf das Übertragungsblatt zu übertragen. Nach Trennung des Musters und des Originals, wodurch ein Teil des Originalfarbstoffes auf jedem dieser beiden Teile verbleibt, wird das eingefärbte i/bertragungsblatt in Oberflächenkontakt mit den Kopierblättern gepresst, um so einen Teil des Farbstoffes auf dem tjbertragungsblatt auf jedes dieser Kopierblätter zu übertragen und so eine gut leserliche Kopie des Originals auf diesem Kopierblatt zu erzeugen.
Obgleich ähnliche Vervielfältigungstechniken bereits vorge-r schlagen worden sind, ,z.B. in dem deutschen Patent Nr. 64-6 und dem USA-Patent 3 122 094-* sind Druckübertragungs-Vervielfältigungstechniken dieser Art niemals in Verkehr gekommen, und zwar aufgrund der äusserst schweren Anforderungen, welche diese Art der Vervielfältigungstechnik an den Farbstoff stellt. Zu allererst muss der Farbstoff gute Übertragungseigenschaften unter hohen ^uerkraftbeträgen aufweisen, die während der Schreibarbeit des Originals auf das Band aufgebracht werden, so dass scharfe und klare Buchstaben auf dem Original erzeugt werden, die in merkbarem Masse nicht verteilt werden und niciit veracniniereii. Dies allein ist ziemlich scliwieri;,
009848/1711 BAD original
weil eine viel schwerere Beschichtung an Farbstoff von dem Band während der Original-Schreibarbeit aufgebracht werden muss, so dass auf dem Original genügend Farbstoff für die Ausführung des Vervielfältigungsverfahrens vorhanden iste Ausserdem muss ein grosser Teil des einmal auf das Original übertragenen Farbstoffes unter viel geringeren aufgebrachten '^uerkraftwerten übertragen werden können, wenn das Original in Kontakt mit dem Übertragungsblatt zusammengepresst und durch ein Paar Druckrollen hindurchgeführt wird. Nachdem ein Teil des Farbstoffes auf dem Übertragungsblatt durch Druck auf aufeinanderfolgende Kopierblätter übertragen worden ist, indem dieso Blätter in Oberflächenkontakt mit dem Übertragungsblatt zwischen den Druckwalzen hindurchgeführt werden, müssen die erzeugten Kopien hohe Scharfe und Dichte besitzen, und sie dürfen nur unmerklich verschmutzen und nur eine geringe iieigung besitzen, den Farbstoff auf die Hände der die Kopie aufnehmenden Person zu übertragen. Diese dem Verfahren anhaftenden Probleme 3ind noch eindrucksvoller, wenn man berücksichtigt, dass ein Verschmutzen auch mit üblichen Kohlepaj> ieren orfoi^t, bei welchen der Farbstoff nur einmal übertragen wird.
U-A öLno /erBohciutzurii·; zu vermeiden und die Übertragungseigen-KcJr,;>ften zn verbessern, sind Farbstoffe fur Kohlepapier ge- viariy viaLaiiQ Klebharzö enbhat ti-m, und zwar zu dem
009848/ MW bad or:
Zweck, die Pigmentteilchen so weit wie möglich zusammenzuhalten, nachdem der larbstoffansatz einmal übertragen worden ist. Typische Ansätze, welche diese Klebstoffe verwenden, sind beispielsweise in den USA-Patenten 1 800 561 und 2 589 306 beschrieben. Wenn auch diese Klebstoffe dazu neigen, die Verschmutzung zu vermindern, so bewirken sie auch eine Hemmung der Übertragung, so dass nur geringe Mengen von ihnen den für Kohlepapiere verwendeten ffarbstoffansätzen hinzugefügt werden können» Wenn grossere Mengen zugefügt werden, nimmt die Abbildungsdichte plötzlich stark ab. Bei der Druckübertragungs-Vervielfaltigung wiegen die bei Verwendung von Klebharzen auftretenden Probleme noch schwerer wegen der grossen Anzahl von übertragungsschritten bei der Herstellung von 10 oder 15 Kopien des Originals.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen neuen Farbstoffansatz zu schaffen, der geeignet ist, Kopien durch Druckübertragung zu erzeugen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Farbstoffansatzes für die Druckübertragungs-Vervielfaltigung, der geeignet ist, Originale und Kopien zu erzeugen, die gegen Verschmutzung widerstandsfähiger sind. r]och ein weiteres Ziel der .Erfindung ist die Schaffung eines J?arbstoffansatzes für die Verwendung in der Drucküberbragungs-Vervielfaltigung, der geeignet ist, Originale und Kopien zu erzeup;en, dLe gube Dicht© und üchhrfo besitzen.
- 8,AD-OR1G-N;'--L
009848/1711
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Farbstoffansatzes für die Druckübertragungs-Vervielfältigung mit guter Druckübertragungsfähigkeit, so dass er eine verhältnismassig grosse Anzahl von Kopien erzeugen kann» Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Farbstoffansatzes und eines Verfahrens für seine Verwendung, das sowohl weniger kompliziert als auch billiger ist und das auch geeignet ist, Abbildungen grösserer Menge und mit höherer 4ualität als Kohlekopien zu erzeugen« Es ist auch ein Ziel der Erfindung, einen Farbstoffansätζ für die Vervielfältigung mit einem sehr einfachen und billigen Gerät zu schaffen.
Diese und weitere Ziele werden gemäss der Erfindung erreicht durch Verwendung von zwei oder mehr Pigmenten mit voneinander abweichender mittlerer Teilchengrösse in einem Druckfarbstoffansatz, wobei diese Pigmente in Verhältnissen verwendet werden, so dass fur die Teilchen in dem Farbstoff eine maximale Packungsdichte erreicht wird. Dieser Farbstoff wird auf ein Schreibmaschinenband aufgebracht, beispielsweise mit einem Gewicht von etwa 908 bis 3632 Täramm je Eies, und es wird dieses Band dann als gewöhnliches Schreibmaschinenband verwendet.
line maximale figmentpackung in dem Farbstoffbindemittel wird erreicht durch Mischen von Teilchen von wenigstens zwei unterschiedlichen Grossen in dem Bindemittel, und zwar in.einem
009848/1711 I^ Ζ^~<πρΙ
solchen Verhältnis, dass eine minimale Porosität zwischen den Pigmentteilchen in dem Farbstoff erreicht wird. Allgemein gesagt, sollen die grösseren Pigmentteilchen einen Durohmesser von wenigstens etwa dem Zehnfachen desjenigen der kleinsten Teilchen besitzen, vorzugsweise einen sechzehnfachen Durchmesser in Bezug auf die kleinsten !Teilchen, um beste Ergebnisse zu erzielen, und zwar insbesondere in einem System, in welchem nur zwei (Deilchengrössen vorhanden sind. Bs ist selbstverständlich, dass der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Teilchengrosse11 nicht bedeuten soll, dass jedes Teilchen einer besonderen Grosse genau diese Grosse besitzt, sondern dass Teilchen einer gewählten Grosse einen mittleren Teilchendurchmesser dieser Grosse besitzen und dass wenigstens 90 % der Teilchen se, in dem Bereich des mittleren Burohmessers plus oder minus 10 % liegen. Wenn somit beispielsweise angezeigt ist, dass eine Mischung aus 25 % grossen Teilchen mit einem Durchmesser von 300 Millimikron- und 75 % kleinen Teilchen mit einem Durchmesser von 22 Millimikron in der Pigmentmischung verwendet ist, dann beträgt der mittlere Durchmesser von 75 % der Teilchen etwa 22 Millimikron, und es fallen 90 fr dieser Teilchen in den Bereich von 19*8 bis 24,2 Millimikron Durchmesser, und es besitzen 25 % der Teilchen einen mittleren Durchmesser von etwa 300 Millimikron, und es fallen 90 % dieser Teilchen in den Bereich von 270 bis 330 Millimikron Durchmesser. Mit an-
9, 00 9848/1711 bad op<G!NA('
deren Worten, wenn die Kurve der Teilchendurohmesser gegenüber der Häufigkeit des Auftretens für die gemäss der Erfindung verwendete Pigmentmischung aufgezeichnet würde, würden zwei sehr unterschiedliche und ziemlich enge Spitzen, die um die beiden Teilchendurchmesser herum angeordnet sind, schnell deutlich werden, wobei die Spitze-für die feineren Teilchen etwa dreimal so hoch wie diejenige für die gröberen Teilchen in diesem binären System ist.
In einem bevorzugten ternären System, welches eine noch höhere Dichte und gegen Verschmutzung widerstandsfähigere Drucke hervorruft, werden Teilchen dreier verschiedener Grossen verwendet, und zwar eine grobe Teilchengrösse, eine feine Teilchengrösse und eine mittlere Grosse, wobei die groben und feinen Teilchengrössen mit den in Verbindung mit dem binären System erwähnten Teilchengrössen übereinstimmen, während die mittlere Teilchengrösse einen mittleren Durchmesser zwischen dem fünffachen und etwa dem achtfachen mittleren Durchmesser der feinen Teilchengrösse besitzt. Wenn optimale Prozentsätze von etwa 50 % groben Teilchen, 10 % mittleren Teilchen und 40 % Teilchen feiner Grosse in dem ternären System verwendet werden, wird die minimale Porosität auf etwa 22. % vermindert, gestützt auf das Schüttvoluiaen-.des Systems Lm Vergleich mib einer minimalen Porosibäb vcn ebvm. 25 7o Riib opbimaien Prozents?! baen von -.i3 /o ^robon. TaL Lohen
und 75 '■ fEilueri Ty i L ih-us in Φ-.-ι b^v^v--· ■' ;- ■■ . . ^
BAD ORIGINAL
- ίο -
Eine nock dichtere Packung der Pigmentteilchen kann erreicht werden mit vier oder sogar fünf verschiedenen Pigmentteilchengrössen. Es ist jedoch allgemein festgestellt worden, dass das durch die Hinzufügung zusätzlicher Pigmente unterschiedlicher Grosse hervorgerufene Anwachsen der Dichte den notwendigen zusätzlichen Aufwand nicht rechtfertigt, und dass es ferner schwierig ist, das verhältnismässig grosse Grossenverhältnis zwischen den verschiedenen Pigmentgrössen aufrecht zu erhalten, wenn mehr als drei verwendet werden, so dass keine Verbesserung auftritt, sondern sogar ein Abfallen der Packungsdichte auftreten kann. Die optimalen Prozentsätze jeder Pigmentgrösse, wie sie für die Anwendung maximaler Dichte erforderlich sind, verändern sich natürlich mit der Anzahl der verschiedenen Pigmentgrössen und ihrer besonderen Grössenverhältnisse. Jedoch sind die Techniken und Berechnungen für die Bestimmung der maximalen Dichte mit verschiedenen Teilchengrössen bekannt und in der Literatur beschrieben, insbesondere in Literaturstellen der Keramik. Siehe z.B. "Elements of Ceramics" von ff.H. Norton, Addison-tfesley Publishing Co., 1952. Wie vollständiger in den folgenden Beispielen dargelegt, ist festgestellt worden, dass bedeutende Verbesserungen in der Dichte und dem Verschmutzungswiderstand im Farbstoff sich unmittelbar auf die lackun^sdichte der riginente bo?. Lehb.
bad
In dem Farbstoffansatz kann irgendein geeignetes Material für das Pigment verwendet werden, solange die optimalen Werte der ausgewählten Pigmentgrössen in einem binären oder ternären System angewendet werden, um eine maximale Packungsdichte zu erhalten. Typische Pigmente enthalten rote und schwarze Eisenoxyde, Druckerschwärze (carbon black), Kohlekörner und andere Kohlenstoffhaltige Schwarzfarbstoffe, Permanentweiss (Bariumsulfat), Cadmiumsulfid, Chromgelb (Bleichronat), Preussisch Blau, Benzidingelb, Touluidin-Toner, Öansa-Gelb Gr, halogeniertes Indanthren, Methyl violett, Alkali-Blau-Toner, £hosphorwolf ramsäure und Phosphormolybdänsäure Pigmentfarben mit Farbstoffen, wie Malachitgrün, Brilliant-Gran, Victoria-Blau, Ehodamine 6G, Ehodamin B, Brilliant Blau, 6G etc. und Mischungen von einigen der obengenannten Pigmente. Es ist selbstverständlich, dass die Pigmente verschiedener Grossen, die für die optimale Packungsdichte erforderlich sind, alle aus dem gleichen Material bestehen können und dass irgendeine Pigmentgrösse aus einer Mischung von zwei oder mehr Pigmenten zusammengesetzt sein kann.
Eine Mischung der geforderten. Teilchengrössen der pigmente kann in irgendein geeignetes Druckübertragungsfarbstoffbindemittel eingemischt werden. Totale Pigmentkonzentration sollte laufen von etwa $0 bis etwa 75 Gewichtsprozent des
- 12 009848/1711
- 12 -
gesamten Färbstoffansatzeal vorzugsweise von etwa 45 bis etwa 65 Gewichtsprozent degi gesamten Färbstoffansatzes, um so eine hohe Dichte und eiipe minimale Verschmutzung in den vielen Kopien zu erreichen^ die mit dem Ansatz hergestellt werden. Obgleich der Bereist zwischen 45 und 64 Prozent in Bezug auf die Verschmutzung und die Übertragbarkeit zur Er-
i
zeugung einer grossen Anzalp. von Drucken die besten Ergebnisse zeitigt, können gute'!Ergebnisse auch in dem gesamten Bereich erreicht werden.
Die allgemeine Art der Erf jpndung ist oben beschrieben worden. Die folgenden Beispieje geben eine ins Einzelne gehendere Beschreibung der Erfiöäung.
Beispiele I - III
Die Pigmente für die drei fjarbstoffansätze werden folgendermassen hergestellt: Für das Beispiel I werden 52 Gewichtsteile von schwarzem magnetischem Eisenoxyd mit einem mitt- leren Teilchendurchmesser von 300 Millimikron verwendet· Für Beispiel II werden 13 Cfewichtsteile von schwarzem Bisen-
' "i oxyd nach Beispiel I und fp% Gewichtsteile von Druoker-
" ■-* ■
Schwärzeteilchen mit einem "mittleren Teilchendurohmeiser von 22 Millimikron verwende^. J1Ur Beispiel III werden 26 Gewichtsteile des schwarzen Bieenoxyds nach Beispiel I1
■ \ - 15 - ■
009048/1711 bad
21 Gewichtsteile Druokerschwärzeteilchen nach Baispiel XI und 5 Gewichtsteile Kohlegrus mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 150 Millimikron verwendet.
Jede dieser drei Pigmentmassen wird dann für die Herstellung eines besonderen ffarbstoffansatzes wie folgt verwendet. Zunächst werden 30 Gewichtsteile eines Polysiloxangummis der General Electric Oo· mit dem Warennamen "Silikongummi SE-76" in 300 Gewichtsteilen 3CyIoI aufgelöst. Dann werden in einem getrennten Behälter 5 Gewiohtsteile mikrokristallines Wachs, 2 Gewiohtsteile Bienenwachs und 8 Gewichtateile "Piccolastic A-5" (ein Polystyrolharz mit einem Molekulargewicht von etwa 300 und einem Ring- und Kugelschmelzpunkt von 5 0O der Sirma Pennsylvania Industrial Chemical Oo·) auf ungefähr 122 0O erhitzt und während etwa 20 Hinuten gemischt. Die Silikongummilösung wird dann der heissen Schmelze zugefügt und während etwa einer Stunde in •iner Kugelmühle gemahlen. Das trockene Pigment wird dann gemischt und gemahlen, bis das Pigment gut benetzt ist. Bei den ffarbstoffansätzen nach Beispiel II und III werden die trockenen Pigmente erst in der Walzenmühle gemischt, während ttwa einer Stunde, um eine gleichmässige Mischung der verschiedenen Pigmentgrösaen zu erreichen. Der Farbstoffansatz wird dann aufgebracht auf ein Polyäbhylenband mit einem Trockengewi oh b von etwa 3178 Gramm ,je Kio3, worauf das X^IoL durch LeLolibe ;-irhLbzung ausgetrieben wLr L, ___ ,
00 »***' l7 n ~^
Die drei Bänder werden dann verwendet, um mit der gleichen Schreibmaschine ein Original auf gewöhnlichem Büropostpapier zu schreiben. Jedes Original wird dann in Oberflächenkontakt mit einem Blatt gewöhnlichen Wachspapiers, wie z.B. "Freshwrap", gebracht und dann zwischen einem Paar angetriebener Walzen hindurchgeführt, um auf die Schichtanordnung einen Druck von 35»75 kg de cm (200 lbs./lineal inch) aufzubringen. In jedem Falle wird dieses Wachspapier-Übertragungsblatt dann von dem Original getrennt und in Oberflächenkontakt mit einem anderen Blatt der gleichen Art Büropostpapier gebracht, und es werden dann diese beiden Blätter erneut durch die Walzen bei der gleichen Druckeinstellung bewegt und abgelöst, um eine Druckübertragungskopie auf dem Papierblatt zu liefern. Dieses Verfahren wird mit dem Muster und neuen Blättern von Kopierpapier wiederholt, bis die gewünschte An zahl Kopien erzeugt ist. Die Originale und Kopien von den Bändern der Beispiele I, II und III werden dann verglichen, und es ergibt sich, dass die Bänder 3t und III Originale und Kopien höherer Reflektionsdichte als diejenigen erzeugen, die mit dem Farbstoffansatz nach Beispiel I hergestellt worden sind. Die Originale und Kopien, die aus den Farbstoffansätzen der Beispiele I bis III hergestellt worden sind, werden dann bezüglich Verschmieren verglichen durch Untersuchung in einem Sutherland Farbstoff-dchleiftester. Dabei wurde festgestellt, dasu bei gleicher Zykianzahl etwa
- - 15-98 4 8/1711 BAD original
50 % zusätzliches Gewicht erforderlich, ist, um eine wahrnehmbare Verschmutzung bei dem Original und den Kopien nach Beispiel II zu erreichen, verglichen mit dem für die Erzeugung einer Verschmutzung des Originals und der Kopien nach Beispiel I1 wobei in jedem Fall die gleiche Zahl Schleifzyklen "benötigt wurde. Eine weitere Gewichtserhöhung um 10 % ist notwendig, um bei den mit dem Ansatz nach Beispiel III hergestellten Originalen und Kopien eine Verschmutzung zu erreichen.
Beispiele IV - VI
Der Vorgang der Beispiele I - III wird wiederholt unter Verwendung des gleichen Verhältnisses von 5^ Gewichtsteilen Pigment zu 48 Gewichtsteilen Bindemittel, wobei jedoch ein Bindemittel aus 10 Gewicht steilen mikrokristallinem Wachs, 4- Gewichtsteilen Bienenwachs, 8 Gewichtsteilen Piccolyte S70 (ein polyterpen, das vorherrschend von Beta-Kiefern (pinene) hergestellt wird und einen Ring- und Kugelschmelzpunkt von 70 0C besitzt) und 8 Gewichtsteilen Petrolatum. In diesem Fall wird in die Mischung keh Lösungsmittel eingebracht, und es werden die Pigmente unmittelbar in die heisse Schmelze der Bindemittelkomponente eingemischt, worauf eine Walzenmahlung folgt, um diese zu zerteilen. Auf die Kühlung der . " drei Bänder ergibt sich bei dem in den Beispielen I - III
00 884 8/1711 bad original
"beschriebenen Abbildungsverfahren genau das gleiche Ergebnis mit Ausnahme der Tatsache, dass die Verschmutzung in allen Fällen höher ist, wahrscheinlich wegen der geringeren Widerstandsfähigkeit der Petrolatumkomponente des Bindemittels im Vergleich zu dem in dem Bindemittel nach den Beispielen I - III verwendeten Silikongummi. Hier zeigt wiederum der Farbstoffansatz unter Verwendung von ausschliesslich Eisenoxidpigmenten den höchsten Grad an Verschmutzung mit etwa einem 40 %igen Ansteigen des erforderlichen Gewichts zur Erzeugung der Verschmutzung bei dem Zwei-Pigment-Ansatz und einem etwa 4-5 %igen Anstieg zur Erzeugung einer Verschmutzung bei dem Drei-Pigment-Ansatz. In den Malt i-Pigment-Ans ät ζ en ist auch die Dichte sichtbar vergrössert.
Beispiele VII - IX
Das Verfahren nach den Beispielen I - III wird wiederholt, wobei alles das gleiche bleibt, mit der Ausnahme, dass an die Stelle von Eisenoxyd nichtmagnetisches Eisenoxyd verwendet wird. Gegenüber den Ergebnissen nach den Beispielen I - III ist keine merkbare Änderung festzustellen.
Beispiele Σ - XII
Das Verfahren der Beispiele I - III wird wiederholt, wobei alles das gleiche bleibt mit der Ausnahme, dass an Stelle
009848/1711
- 17 -
BAD ORIGINAL
der Eisenoxyde und des Kohlegruses verschiedene Druckerschwärzen (carbon blacks) der vorbeschriebenen Grossen verwendet werden. Gegenüber den Ergebnissen der Beispiele I - III ist keine merkbare Änderung festzustellen.
. - 18 BAD OF
00 9848/1711

Claims (10)

- 18 Patentansprüche.
1.) Übertragungsfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch Druck übertragbaren Bindemittel Pigmentpartikel verteilt sind, die grobe und feine Partikel umfassen, wobei das Verhältnis zwischen den mittleren Durchmessern der groben und der feinen Partikel wenigstens 1 zu 10 beträgt.
2.) Übertragungsfarbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen den mitt-
leren Durchmessern zwischen 10 zu 1 und 16 zu 1 beträgt. . ·
3.) Übertragungsfarbstoff naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die groben und feinen Partikel in einem solchen Gewichtaverhältnis vorhanden sind, dass sich eine Packung maximaler Dichte ergibt.
4.) Übertragungsfarbstoff naoh einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel ferner Teilchen mittlerer Grosse mit einem mittleren Durohmesser zwischen demjenigen der groben Teilchen und demjenigen der feinen Teilchen enthält, wobei das Verhältnis zwischen dem mittleren Durchmesser der Teilchen mibblsrer Grosse und dem mittleren Durchmesser 008848/ 17 1 1
der feinen Teilchen zwischen 5 zu 1 und 8 zu 1 beträgt«
5.) Ubertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die groben Teilchen und die feinen Teilchen aus unterschiedlichen Materialien ■bestellen.
6.) Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die groben Teilchen und die feinen Teilchen aus gleichem Material bestehen.
7o) Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff zwischen etwa 30 und 75 Gewichtsprozent Pigment, vorzugsweise zwischen 45 bis 60 Gewichtsprozent Pigment, enthält.
8*) übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch die Verwendung für ein Schreibmas chinenband·
9.) Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren, dadurch gekennzeichnet, dass die beschichtete Seite eines Gebers in Kontakt mit einem ersten Aufnahmeblatt gebracht wird, wobei der Geber eine Unterlage umfasst,
-20 -, ^
009848/1711 bad ofbginäl
die mit einem Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-7 beschichtet ist, dass auf den Geber in Abbildungsrichtung Druck mit einem hohen Querkraftbetrag aufgebracht wird, um im wesentlichen allen Farbstoff innerhalb des Abbildungsbereiches auf das erste Aufnahmeblatt zu übertragen, dass das erste Aufnahmeblatt vom Geber getrennt wird, dass das erste Aufnahmeblatt mit einem zweiten Aufnahmeblatt in Oberflächenkontakt gebracht wird, dass auf diese Blätter Druck mit niedrigem *£uericraftbetrag aufgebracht wird, und dass die beiden Blätter voneinander getrennt werden, wodurch ein Teil des Farbstoffes von dem ersten Aufnahmeblatt auf das zweite Aufnahmeblatt übertragen wird.
10.) Verfahren nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aufnahmeblatt als Übertragungsblatt verwendet wird und dass wiederholt ein Teil des Farbstoffes von dem Übertragungsblatt auf aufeinanderfolgende Kopierblritter übertragen wird, indem die beiden zusammengelegt v/erden und 'auf diese ein Druck mit niedrigem kraftbetrag aufgebracht wird.
BAD 0098A8/1711
DE1571875A 1965-04-29 1966-04-26 Farbmasse fur Druckubertragungs materialien Expired DE1571875C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US45198865A 1965-04-29 1965-04-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1571875A1 true DE1571875A1 (de) 1970-11-26
DE1571875B2 DE1571875B2 (de) 1973-02-15
DE1571875C3 DE1571875C3 (de) 1973-09-27

Family

ID=23794533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1571875A Expired DE1571875C3 (de) 1965-04-29 1966-04-26 Farbmasse fur Druckubertragungs materialien

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3436234A (de)
BE (1) BE680377A (de)
DE (1) DE1571875C3 (de)
GB (1) GB1151495A (de)
NL (1) NL147776B (de)
SE (1) SE336421B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1196201A (en) * 1967-09-19 1970-06-24 Tokyo Shibaura Electric Co A method of Printing Electrical Circuits onto Substrates
US4304601A (en) * 1975-06-04 1981-12-08 Mallinckrodt, Inc. Planographic printing ink
CH629582A5 (en) * 1979-06-18 1982-04-30 Daniel Pechoux Incineration furnace for household waste
US4403550A (en) * 1979-08-23 1983-09-13 Ppg Industries, Inc. Process for planographic printing
US5259875A (en) * 1989-03-06 1993-11-09 Fujitsu Isotec Limited Ink ribbon for printer and ink therefor
US20050108032A1 (en) * 2003-11-17 2005-05-19 Josephsen Mark M. Method and apparatus to account for hard copy cost

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866711A (en) * 1956-03-30 1958-12-30 Moore Business Forms Inc Carbon paper inks and method for making same
US3016308A (en) * 1957-08-06 1962-01-09 Moore Business Forms Inc Recording paper coated with microscopic capsules of coloring material, capsules and method of making
US3072577A (en) * 1958-12-19 1963-01-08 Ibm Moisture set magnetic inks
US3065093A (en) * 1959-04-07 1962-11-20 Berstein Gregor Novel pigment compositions
US3247117A (en) * 1960-05-06 1966-04-19 Dick Co Ab Magnetic lithographic ink
US3121017A (en) * 1961-06-28 1964-02-11 Cabot Corp Blue-toned compositions
BE626060A (de) * 1961-12-16
US3234873A (en) * 1963-01-28 1966-02-15 Nalco Chemical Co Planographic process and inks

Also Published As

Publication number Publication date
BE680377A (de) 1966-10-03
DE1571875B2 (de) 1973-02-15
GB1151495A (en) 1969-05-07
SE336421B (de) 1971-07-05
NL147776B (nl) 1975-11-17
DE1571875C3 (de) 1973-09-27
NL6605869A (de) 1966-10-31
US3436234A (en) 1969-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2821423A1 (de) Verfahren zur herstellung von umdruck-originalen und mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE1571875A1 (de) UEbertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren
DE1571874C3 (de) Farbmasse für Druckübertragungsmaterialien
DE1202801B (de) Verfahren zur Herstellung von Kopien oder Druckformen eines zu uebertragenden Musters bzw. Vorlage oder Vordruckes unter Anwendung von differenzierter Waerme- bzw. Infrarot-bestrahlung im Reflex- oder Durchleuchtungswege
DE2352621A1 (de) Druckerfarbenzubereitung
DE1671632B2 (de) Uebertragungsblatt
DE1216336C2 (de) Durchschreibeverfahren zur UEbertragung von Maschinen- und Handschrift von Blaettern oder Folien und Beschriftungs- sowie UEbertragungsblatt zu dessen Ausfuehrung
DE1202802B (de) Farbuebertragungsblatt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1671548A1 (de) Kopierverfahren und Kopiermaterial
DE1546736B2 (de) Druckempfindliches Ubertragungs element und Verfahren zu seiner Her stellung
DE1571922C3 (de) Verfahren zur Druckübertragung und Vervielfältigung insbesondere von Schriftinformationen
DE1671605A1 (de) Druckempfindliches magnetisches Farbuebertragungsblatt oder -band vom Ausquetschtyp und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1239713B (de) Kopierpapier
DE2004868A1 (de) Verfahren zum selektiven Reproduzieren von Bildern
DE1260493B (de) Hektographischer Farbuebertragungsbogen und hiermit hergestellte Druckform
DE2317802A1 (de) Verfahren zum elektrostatischen vervielfaeltigen
DE1910748A1 (de) Verfahren zur Bilderzeugung
EP0679703B1 (de) Verwendung einer wässrigen Druckfarbenzubereitung für deinkbare Publikationserzeugnisse
DE1471672A1 (de) Kohlefreies UEbertragungsmaterial
AT379989B (de) Druckempfindliches durchschreibematerial fuer das schablonenkopieren
DE1671632C3 (de) Ubertragungsblatt
DE1671605C3 (de) Druckempfindliches magnetisches Übertragungsblatt oder -band
DE1167365B (de) Elektrisch beschreibbare lithographische Flachdruckfolie
DE1207408B (de) Waermedruckverfahren
DE2328314C3 (de) Träger für einen elektrophotographischen Entwickler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)