DE1571875A1 - UEbertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren - Google Patents
UEbertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung und zum DruckkopierenInfo
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Description
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte «t r η α &η C
8 MÜNCHEN 27, möhlstrasse 22, rufnummer. 483921/22
XEROX CORPORATION
Rochester, New York 14603, U. S. A,
Rochester, New York 14603, U. S. A,
Übertragungsfarbstoff und Verfahren zur Druckabbildung
und zum Druckkopieren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckübertragungskopiertechnik,
insbesondere auf ein verbessertes .Farbmaterial, das
hierfür besonders angepasst.ist«
Es sind verschiedene Techniken entwickelt worden für die Herstellung
mehrerer Kopien von Originaldokumenten durch Übertragung
von verhältnismäanig trockenem Abbildungsmaterial
oder Farbstoff. Die vielleicht bekannteste dieser Techniken
umfasst dl· Verwendung eines gewöhnlichen Blattes Kohlepapier
!Wischen d«m Original und tinem Kopierblatt in einer Schreib
maschine. Vie allgtaein bekannt, bietet diese Technik der
Herstellung von Kopien «ine· geschriebenen Originals viele
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Schwierigkeiten, Beispielsweise wird das Kohlepapier seifest,
leicht beschmutzt, und es neigt dazu, die Hände und die Kleidung der Schreibperson zu beschmutzen.. Da ferner der 'farbstoff
auf dem Kohlepapier unter Anwendung von Druck von dem Papier leicht übertragen werden muss, neigt er auch dazu, zu
schmieren und sich auf den Kopien zu verteilen, wodurch unscharfe i unleserliche und ungleichmässige.Abbildungen auf dem
Kopierblatt erzeugt werden» Im allgemeinen sind nur ein paar Kopien möglich, weil es äusserst schwierig ist, den Druck
des geschriebenen Buchstabens durch die gesamte Dicke der Schichtanordnung, die durch die Kohlepapiere und die Kopierpapiere
gebildet wird, zu übertragen, so dass die Lesbarkeit derjenigen Kohlekopien, die von den geschriebenen Buchstaben
am weitesten entfernt sind, stark abnimmt. Es ist auch sehr mühsam, Korrekturen auf den Kohlekopien zu machen, da jede
Kopie gesondert korrigiert werden muss.
Um die bei der Herstellung von Kopien mit Hilfe von Kohle- .
papier auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, sind eine Anzahl von Vervielfältigungsteohniken entwickelt worden, wie
z.B. die Spiritusvervielfältigung, der Mimeograph, der Gummidruck
(offset) u.dgl. Obgleich einige dieser Techniken Ko- --pien
erzeugen, die erheblich oberhalb der Qualität dar Kohlekopien liegen, eind si« doch etwaa teurer als die Verwendung
von Kohlepapier bei kurzen Schriftsätzen. Manchmal enthalten
sie auch echmutrige Flüssigkeiten, und sie erfordern die
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Vorbereitung eines getrennten Musters ausser dem Original. Obgleich Vervielfältigungstechniken, die ein Muster verwenden,
geeignet sind, Kopien mit verhältnismässig niedrigen Kosten zu erzeugen, die sogar mit Kohlekopien vergleichbar
sind, wenn eine grosse Anzahl von Kopien zu erzeugen sind, erfordert die für die Herstellung eines Musters notwendige
Zeit und die Materialkosten, dass die Kosten für die Herstellung des Musters über eine grosse Anzahl von Kopien ·
verteilt werden. Ferner erfordern die zur Zeit bekannten Vervielfältigungstechniken
eine ziemlich grosse Kapitalinvestition für die Anlage, während eine solche Investition bei der
Herstellung von Kohlekopien nicht erforderlich ist. Infolgedessen werden diese (Techniken in Bezug auf die Kosten unhaltbar,
wenn sie verwendet werden, um weniger als etwa 20 Kopien herzustellen. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es zur
Zeit kein Verfahren zur Herstellung einer verhält nismäs*s ig geringen Anzahl von Kopien von einem Originaldokument mit
einer einfachen und preiswerten Vorrichtung gibt, welche im Preis mit den Kohlekopien vergleichbar ist und deren Qualität
noch oberhalb der Kohlekopien liegt·
Es wird jetzt ein äusserst einfaches Vervielfältigungsverfahren für die Herstellung von Kopien von einem Original durch Druckübertragung
vorgeschlagen. Diese Technik umfasst das SchreibBn des Originals mit einem Band, das einen für dieses Verfahren
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_ Zj. -
besonders angepassten farbstoff trägt, worauf das Original
in Oberflächenkontakt mit einem tjbertragungsblatt gebracht,
die beiden z.B. mit einem ialzenpaar zusammengepresst werden, um so einen Teil des Originalfarbstoffes auf das Übertragungsblatt
zu übertragen. Nach Trennung des Musters und des Originals, wodurch ein Teil des Originalfarbstoffes auf jedem
dieser beiden Teile verbleibt, wird das eingefärbte i/bertragungsblatt
in Oberflächenkontakt mit den Kopierblättern gepresst, um so einen Teil des Farbstoffes auf dem tjbertragungsblatt
auf jedes dieser Kopierblätter zu übertragen und so eine gut leserliche Kopie des Originals auf diesem Kopierblatt
zu erzeugen.
Obgleich ähnliche Vervielfältigungstechniken bereits vorge-r
schlagen worden sind, ,z.B. in dem deutschen Patent Nr. 64-6
und dem USA-Patent 3 122 094-* sind Druckübertragungs-Vervielfältigungstechniken
dieser Art niemals in Verkehr gekommen, und zwar aufgrund der äusserst schweren Anforderungen, welche
diese Art der Vervielfältigungstechnik an den Farbstoff stellt.
Zu allererst muss der Farbstoff gute Übertragungseigenschaften unter hohen ^uerkraftbeträgen aufweisen, die während der
Schreibarbeit des Originals auf das Band aufgebracht werden, so dass scharfe und klare Buchstaben auf dem Original erzeugt
werden, die in merkbarem Masse nicht verteilt werden
und niciit veracniniereii. Dies allein ist ziemlich scliwieri;,
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weil eine viel schwerere Beschichtung an Farbstoff von dem
Band während der Original-Schreibarbeit aufgebracht werden
muss, so dass auf dem Original genügend Farbstoff für die Ausführung des Vervielfältigungsverfahrens vorhanden iste Ausserdem
muss ein grosser Teil des einmal auf das Original übertragenen Farbstoffes unter viel geringeren aufgebrachten '^uerkraftwerten
übertragen werden können, wenn das Original in Kontakt mit dem Übertragungsblatt zusammengepresst und durch
ein Paar Druckrollen hindurchgeführt wird. Nachdem ein Teil
des Farbstoffes auf dem Übertragungsblatt durch Druck auf aufeinanderfolgende Kopierblätter übertragen worden ist, indem
dieso Blätter in Oberflächenkontakt mit dem Übertragungsblatt zwischen den Druckwalzen hindurchgeführt werden, müssen
die erzeugten Kopien hohe Scharfe und Dichte besitzen, und sie dürfen nur unmerklich verschmutzen und nur eine geringe
iieigung besitzen, den Farbstoff auf die Hände der die Kopie
aufnehmenden Person zu übertragen. Diese dem Verfahren anhaftenden
Probleme 3ind noch eindrucksvoller, wenn man berücksichtigt, dass ein Verschmutzen auch mit üblichen Kohlepaj>
ieren orfoi^t, bei welchen der Farbstoff nur einmal übertragen
wird.
U-A öLno /erBohciutzurii·; zu vermeiden und die Übertragungseigen-KcJr,;>ften
zn verbessern, sind Farbstoffe fur Kohlepapier ge-
viariy viaLaiiQ Klebharzö enbhat ti-m, und zwar zu dem
009848/ MW
bad or:
Zweck, die Pigmentteilchen so weit wie möglich zusammenzuhalten, nachdem der larbstoffansatz einmal übertragen worden
ist. Typische Ansätze, welche diese Klebstoffe verwenden, sind beispielsweise in den USA-Patenten 1 800 561 und
2 589 306 beschrieben. Wenn auch diese Klebstoffe dazu neigen,
die Verschmutzung zu vermindern, so bewirken sie auch eine Hemmung der Übertragung, so dass nur geringe Mengen von
ihnen den für Kohlepapiere verwendeten ffarbstoffansätzen hinzugefügt
werden können» Wenn grossere Mengen zugefügt werden,
nimmt die Abbildungsdichte plötzlich stark ab. Bei der Druckübertragungs-Vervielfaltigung
wiegen die bei Verwendung von Klebharzen auftretenden Probleme noch schwerer wegen der grossen
Anzahl von übertragungsschritten bei der Herstellung von
10 oder 15 Kopien des Originals.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen neuen Farbstoffansatz
zu schaffen, der geeignet ist, Kopien durch Druckübertragung zu erzeugen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die
Schaffung eines Farbstoffansatzes für die Druckübertragungs-Vervielfaltigung,
der geeignet ist, Originale und Kopien zu erzeugen, die gegen Verschmutzung widerstandsfähiger sind.
r]och ein weiteres Ziel der .Erfindung ist die Schaffung eines
J?arbstoffansatzes für die Verwendung in der Drucküberbragungs-Vervielfaltigung,
der geeignet ist, Originale und Kopien zu erzeup;en, dLe gube Dicht© und üchhrfo besitzen.
- 8,AD-OR1G-N;'--L
009848/1711
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Farbstoffansatzes für die Druckübertragungs-Vervielfältigung
mit guter Druckübertragungsfähigkeit, so dass er eine verhältnismassig grosse Anzahl von Kopien erzeugen kann»
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Farbstoffansatzes und eines Verfahrens für seine Verwendung,
das sowohl weniger kompliziert als auch billiger ist und das auch geeignet ist, Abbildungen grösserer Menge und mit höherer
4ualität als Kohlekopien zu erzeugen« Es ist auch ein Ziel der Erfindung, einen Farbstoffansätζ für die Vervielfältigung mit
einem sehr einfachen und billigen Gerät zu schaffen.
Diese und weitere Ziele werden gemäss der Erfindung erreicht
durch Verwendung von zwei oder mehr Pigmenten mit voneinander abweichender mittlerer Teilchengrösse in einem Druckfarbstoffansatz,
wobei diese Pigmente in Verhältnissen verwendet werden, so dass fur die Teilchen in dem Farbstoff eine maximale Packungsdichte
erreicht wird. Dieser Farbstoff wird auf ein Schreibmaschinenband aufgebracht, beispielsweise mit einem Gewicht
von etwa 908 bis 3632 Täramm je Eies, und es wird dieses Band
dann als gewöhnliches Schreibmaschinenband verwendet.
line maximale figmentpackung in dem Farbstoffbindemittel wird
erreicht durch Mischen von Teilchen von wenigstens zwei unterschiedlichen
Grossen in dem Bindemittel, und zwar in.einem
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solchen Verhältnis, dass eine minimale Porosität zwischen den
Pigmentteilchen in dem Farbstoff erreicht wird. Allgemein gesagt, sollen die grösseren Pigmentteilchen einen Durohmesser
von wenigstens etwa dem Zehnfachen desjenigen der kleinsten Teilchen besitzen, vorzugsweise einen sechzehnfachen Durchmesser
in Bezug auf die kleinsten !Teilchen, um beste Ergebnisse zu erzielen, und zwar insbesondere in einem System, in
welchem nur zwei (Deilchengrössen vorhanden sind. Bs ist
selbstverständlich, dass der in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck "Teilchengrosse11 nicht bedeuten
soll, dass jedes Teilchen einer besonderen Grosse genau diese Grosse besitzt, sondern dass Teilchen einer gewählten
Grosse einen mittleren Teilchendurchmesser dieser Grosse besitzen
und dass wenigstens 90 % der Teilchen se, in dem Bereich
des mittleren Burohmessers plus oder minus 10 % liegen.
Wenn somit beispielsweise angezeigt ist, dass eine Mischung aus 25 % grossen Teilchen mit einem Durchmesser von 300 Millimikron-
und 75 % kleinen Teilchen mit einem Durchmesser von 22 Millimikron in der Pigmentmischung verwendet ist, dann beträgt
der mittlere Durchmesser von 75 % der Teilchen etwa 22 Millimikron, und es fallen 90 fr dieser Teilchen in den
Bereich von 19*8 bis 24,2 Millimikron Durchmesser, und es
besitzen 25 % der Teilchen einen mittleren Durchmesser von
etwa 300 Millimikron, und es fallen 90 % dieser Teilchen in den Bereich von 270 bis 330 Millimikron Durchmesser. Mit an-
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deren Worten, wenn die Kurve der Teilchendurohmesser gegenüber der Häufigkeit des Auftretens für die gemäss der Erfindung
verwendete Pigmentmischung aufgezeichnet würde, würden zwei
sehr unterschiedliche und ziemlich enge Spitzen, die um die beiden Teilchendurchmesser herum angeordnet sind, schnell
deutlich werden, wobei die Spitze-für die feineren Teilchen
etwa dreimal so hoch wie diejenige für die gröberen Teilchen in diesem binären System ist.
In einem bevorzugten ternären System, welches eine noch höhere Dichte und gegen Verschmutzung widerstandsfähigere
Drucke hervorruft, werden Teilchen dreier verschiedener Grossen verwendet, und zwar eine grobe Teilchengrösse, eine
feine Teilchengrösse und eine mittlere Grosse, wobei die groben und feinen Teilchengrössen mit den in Verbindung mit dem
binären System erwähnten Teilchengrössen übereinstimmen, während die mittlere Teilchengrösse einen mittleren Durchmesser
zwischen dem fünffachen und etwa dem achtfachen mittleren Durchmesser der feinen Teilchengrösse besitzt. Wenn
optimale Prozentsätze von etwa 50 % groben Teilchen, 10 % mittleren Teilchen und 40 % Teilchen feiner Grosse in dem
ternären System verwendet werden, wird die minimale Porosität
auf etwa 22. % vermindert, gestützt auf das Schüttvoluiaen-.des
Systems Lm Vergleich mib einer minimalen Porosibäb vcn ebvm.
25 7o Riib opbimaien Prozents?! baen von -.i3 /o ^robon. TaL Lohen
und 75 '■ fEilueri Ty i L ih-us in Φ-.-ι b^v^v--· ■' ;- ■■ . . ^
BAD ORIGINAL
- ίο -
Eine nock dichtere Packung der Pigmentteilchen kann erreicht werden mit vier oder sogar fünf verschiedenen Pigmentteilchengrössen.
Es ist jedoch allgemein festgestellt worden, dass das
durch die Hinzufügung zusätzlicher Pigmente unterschiedlicher Grosse hervorgerufene Anwachsen der Dichte den notwendigen
zusätzlichen Aufwand nicht rechtfertigt, und dass es ferner schwierig ist, das verhältnismässig grosse Grossenverhältnis
zwischen den verschiedenen Pigmentgrössen aufrecht zu erhalten, wenn mehr als drei verwendet werden, so dass keine Verbesserung
auftritt, sondern sogar ein Abfallen der Packungsdichte auftreten kann. Die optimalen Prozentsätze jeder Pigmentgrösse,
wie sie für die Anwendung maximaler Dichte erforderlich sind, verändern sich natürlich mit der Anzahl der
verschiedenen Pigmentgrössen und ihrer besonderen Grössenverhältnisse. Jedoch sind die Techniken und Berechnungen für
die Bestimmung der maximalen Dichte mit verschiedenen Teilchengrössen
bekannt und in der Literatur beschrieben, insbesondere in Literaturstellen der Keramik. Siehe z.B.
"Elements of Ceramics" von ff.H. Norton, Addison-tfesley
Publishing Co., 1952. Wie vollständiger in den folgenden
Beispielen dargelegt, ist festgestellt worden, dass bedeutende Verbesserungen in der Dichte und dem Verschmutzungswiderstand
im Farbstoff sich unmittelbar auf die lackun^sdichte
der riginente bo?. Lehb.
bad
In dem Farbstoffansatz kann irgendein geeignetes Material für das Pigment verwendet werden, solange die optimalen
Werte der ausgewählten Pigmentgrössen in einem binären
oder ternären System angewendet werden, um eine maximale
Packungsdichte zu erhalten. Typische Pigmente enthalten rote und schwarze Eisenoxyde, Druckerschwärze (carbon black),
Kohlekörner und andere Kohlenstoffhaltige Schwarzfarbstoffe,
Permanentweiss (Bariumsulfat), Cadmiumsulfid, Chromgelb
(Bleichronat), Preussisch Blau, Benzidingelb, Touluidin-Toner,
Öansa-Gelb Gr, halogeniertes Indanthren, Methyl violett,
Alkali-Blau-Toner, £hosphorwolf ramsäure und Phosphormolybdänsäure
Pigmentfarben mit Farbstoffen, wie Malachitgrün, Brilliant-Gran, Victoria-Blau, Ehodamine 6G, Ehodamin B,
Brilliant Blau, 6G etc. und Mischungen von einigen der obengenannten
Pigmente. Es ist selbstverständlich, dass die Pigmente verschiedener Grossen, die für die optimale Packungsdichte
erforderlich sind, alle aus dem gleichen Material bestehen können und dass irgendeine Pigmentgrösse aus einer
Mischung von zwei oder mehr Pigmenten zusammengesetzt sein kann.
Eine Mischung der geforderten. Teilchengrössen der pigmente
kann in irgendein geeignetes Druckübertragungsfarbstoffbindemittel
eingemischt werden. Totale Pigmentkonzentration sollte laufen von etwa $0 bis etwa 75 Gewichtsprozent des
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gesamten Färbstoffansatzeal vorzugsweise von etwa 45 bis
etwa 65 Gewichtsprozent degi gesamten Färbstoffansatzes, um
so eine hohe Dichte und eiipe minimale Verschmutzung in den
vielen Kopien zu erreichen^ die mit dem Ansatz hergestellt werden. Obgleich der Bereist zwischen 45 und 64 Prozent in
Bezug auf die Verschmutzung und die Übertragbarkeit zur Er-
■ i
zeugung einer grossen Anzalp. von Drucken die besten Ergebnisse
zeitigt, können gute'!Ergebnisse auch in dem gesamten
Bereich erreicht werden.
Die allgemeine Art der Erf jpndung ist oben beschrieben worden.
Die folgenden Beispieje geben eine ins Einzelne gehendere Beschreibung der Erfiöäung.
Die Pigmente für die drei fjarbstoffansätze werden folgendermassen
hergestellt: Für das Beispiel I werden 52 Gewichtsteile von schwarzem magnetischem Eisenoxyd mit einem mitt-
leren Teilchendurchmesser von 300 Millimikron verwendet·
Für Beispiel II werden 13 Cfewichtsteile von schwarzem Bisen-
' "i
oxyd nach Beispiel I und fp% Gewichtsteile von Druoker-
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Schwärzeteilchen mit einem "mittleren Teilchendurohmeiser von 22 Millimikron verwende^. J1Ur Beispiel III werden 26 Gewichtsteile des schwarzen Bieenoxyds nach Beispiel I1
Schwärzeteilchen mit einem "mittleren Teilchendurohmeiser von 22 Millimikron verwende^. J1Ur Beispiel III werden 26 Gewichtsteile des schwarzen Bieenoxyds nach Beispiel I1
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- 15 - ■
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21 Gewichtsteile Druokerschwärzeteilchen nach Baispiel XI
und 5 Gewichtsteile Kohlegrus mit einem mittleren Teilchendurchmesser
von 150 Millimikron verwendet.
Jede dieser drei Pigmentmassen wird dann für die Herstellung eines besonderen ffarbstoffansatzes wie folgt verwendet.
Zunächst werden 30 Gewichtsteile eines Polysiloxangummis der General Electric Oo· mit dem Warennamen "Silikongummi
SE-76" in 300 Gewichtsteilen 3CyIoI aufgelöst. Dann
werden in einem getrennten Behälter 5 Gewiohtsteile mikrokristallines
Wachs, 2 Gewiohtsteile Bienenwachs und 8 Gewichtateile
"Piccolastic A-5" (ein Polystyrolharz mit einem Molekulargewicht von etwa 300 und einem Ring- und Kugelschmelzpunkt
von 5 0O der Sirma Pennsylvania Industrial
Chemical Oo·) auf ungefähr 122 0O erhitzt und während etwa
20 Hinuten gemischt. Die Silikongummilösung wird dann der
heissen Schmelze zugefügt und während etwa einer Stunde in
•iner Kugelmühle gemahlen. Das trockene Pigment wird dann gemischt und gemahlen, bis das Pigment gut benetzt ist. Bei
den ffarbstoffansätzen nach Beispiel II und III werden die
trockenen Pigmente erst in der Walzenmühle gemischt, während ttwa einer Stunde, um eine gleichmässige Mischung der verschiedenen
Pigmentgrösaen zu erreichen. Der Farbstoffansatz
wird dann aufgebracht auf ein Polyäbhylenband mit einem
Trockengewi oh b von etwa 3178 Gramm ,je Kio3, worauf das X^IoL
durch LeLolibe ;-irhLbzung ausgetrieben wLr L, ___ ,
00 »***' l7 n ~^
Die drei Bänder werden dann verwendet, um mit der gleichen
Schreibmaschine ein Original auf gewöhnlichem Büropostpapier zu schreiben. Jedes Original wird dann in Oberflächenkontakt
mit einem Blatt gewöhnlichen Wachspapiers, wie z.B. "Freshwrap", gebracht und dann zwischen einem Paar angetriebener Walzen hindurchgeführt, um auf die Schichtanordnung einen Druck von 35»75 kg de cm (200 lbs./lineal inch)
aufzubringen. In jedem Falle wird dieses Wachspapier-Übertragungsblatt dann von dem Original getrennt und in Oberflächenkontakt mit einem anderen Blatt der gleichen Art
Büropostpapier gebracht, und es werden dann diese beiden Blätter erneut durch die Walzen bei der gleichen Druckeinstellung bewegt und abgelöst, um eine Druckübertragungskopie
auf dem Papierblatt zu liefern. Dieses Verfahren wird mit dem Muster und neuen Blättern von Kopierpapier wiederholt,
bis die gewünschte An zahl Kopien erzeugt ist. Die Originale und Kopien von den Bändern der Beispiele I, II und III werden
dann verglichen, und es ergibt sich, dass die Bänder 3t und III Originale und Kopien höherer Reflektionsdichte als diejenigen
erzeugen, die mit dem Farbstoffansatz nach Beispiel I hergestellt
worden sind. Die Originale und Kopien, die aus den Farbstoffansätzen der Beispiele I bis III hergestellt worden
sind, werden dann bezüglich Verschmieren verglichen durch
Untersuchung in einem Sutherland Farbstoff-dchleiftester.
Dabei wurde festgestellt, dasu bei gleicher Zykianzahl etwa
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50 % zusätzliches Gewicht erforderlich, ist, um eine wahrnehmbare
Verschmutzung bei dem Original und den Kopien nach Beispiel II zu erreichen, verglichen mit dem für die Erzeugung
einer Verschmutzung des Originals und der Kopien nach Beispiel I1 wobei in jedem Fall die gleiche Zahl Schleifzyklen
"benötigt wurde. Eine weitere Gewichtserhöhung um 10 % ist
notwendig, um bei den mit dem Ansatz nach Beispiel III hergestellten
Originalen und Kopien eine Verschmutzung zu erreichen.
Der Vorgang der Beispiele I - III wird wiederholt unter Verwendung
des gleichen Verhältnisses von 5^ Gewichtsteilen Pigment zu 48 Gewichtsteilen Bindemittel, wobei jedoch ein
Bindemittel aus 10 Gewicht steilen mikrokristallinem Wachs, 4- Gewichtsteilen Bienenwachs, 8 Gewichtsteilen Piccolyte S70
(ein polyterpen, das vorherrschend von Beta-Kiefern (pinene)
hergestellt wird und einen Ring- und Kugelschmelzpunkt von 70 0C besitzt) und 8 Gewichtsteilen Petrolatum. In diesem
Fall wird in die Mischung keh Lösungsmittel eingebracht, und
es werden die Pigmente unmittelbar in die heisse Schmelze der Bindemittelkomponente eingemischt, worauf eine Walzenmahlung
folgt, um diese zu zerteilen. Auf die Kühlung der . " drei Bänder ergibt sich bei dem in den Beispielen I - III
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"beschriebenen Abbildungsverfahren genau das gleiche Ergebnis
mit Ausnahme der Tatsache, dass die Verschmutzung in allen Fällen höher ist, wahrscheinlich wegen der geringeren Widerstandsfähigkeit
der Petrolatumkomponente des Bindemittels im Vergleich zu dem in dem Bindemittel nach den Beispielen I - III
verwendeten Silikongummi. Hier zeigt wiederum der Farbstoffansatz
unter Verwendung von ausschliesslich Eisenoxidpigmenten
den höchsten Grad an Verschmutzung mit etwa einem 40 %igen Ansteigen des erforderlichen Gewichts zur Erzeugung der Verschmutzung
bei dem Zwei-Pigment-Ansatz und einem etwa 4-5 %igen
Anstieg zur Erzeugung einer Verschmutzung bei dem Drei-Pigment-Ansatz. In den Malt i-Pigment-Ans ät ζ en ist auch die
Dichte sichtbar vergrössert.
Das Verfahren nach den Beispielen I - III wird wiederholt, wobei alles das gleiche bleibt, mit der Ausnahme, dass an
die Stelle von Eisenoxyd nichtmagnetisches Eisenoxyd verwendet wird. Gegenüber den Ergebnissen nach den Beispielen
I - III ist keine merkbare Änderung festzustellen.
Das Verfahren der Beispiele I - III wird wiederholt, wobei
alles das gleiche bleibt mit der Ausnahme, dass an Stelle
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- 17 -
BAD ORIGINAL
der Eisenoxyde und des Kohlegruses verschiedene Druckerschwärzen
(carbon blacks) der vorbeschriebenen Grossen verwendet
werden. Gegenüber den Ergebnissen der Beispiele I - III ist keine merkbare Änderung festzustellen.
. - 18 BAD OF
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Claims (10)
1.) Übertragungsfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem durch Druck übertragbaren Bindemittel Pigmentpartikel verteilt sind, die grobe und feine Partikel
umfassen, wobei das Verhältnis zwischen den mittleren Durchmessern der groben und der feinen Partikel
wenigstens 1 zu 10 beträgt.
2.) Übertragungsfarbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis zwischen den mitt-
leren Durchmessern zwischen 10 zu 1 und 16 zu 1 beträgt. . ·
3.) Übertragungsfarbstoff naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die groben und feinen Partikel in einem solchen Gewichtaverhältnis vorhanden sind,
dass sich eine Packung maximaler Dichte ergibt.
4.) Übertragungsfarbstoff naoh einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel ferner
Teilchen mittlerer Grosse mit einem mittleren Durohmesser
zwischen demjenigen der groben Teilchen und demjenigen der feinen Teilchen enthält, wobei das Verhältnis
zwischen dem mittleren Durchmesser der Teilchen mibblsrer Grosse und dem mittleren Durchmesser
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der feinen Teilchen zwischen 5 zu 1 und 8 zu 1
beträgt«
5.) Ubertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass die groben Teilchen und die feinen Teilchen aus unterschiedlichen Materialien
■bestellen.
6.) Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die groben Teilchen und
die feinen Teilchen aus gleichem Material bestehen.
7o) Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff zwischen etwa 30 und 75 Gewichtsprozent Pigment, vorzugsweise
zwischen 45 bis 60 Gewichtsprozent Pigment, enthält.
8*) übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-7»
gekennzeichnet durch die Verwendung für ein Schreibmas chinenband·
9.) Verfahren zur Druckabbildung und zum Druckkopieren,
dadurch gekennzeichnet, dass die beschichtete Seite eines Gebers in Kontakt mit einem ersten Aufnahmeblatt
gebracht wird, wobei der Geber eine Unterlage umfasst,
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die mit einem Übertragungsfarbstoff nach einem der Ansprüche 1-7 beschichtet ist, dass auf den Geber in
Abbildungsrichtung Druck mit einem hohen Querkraftbetrag aufgebracht wird, um im wesentlichen allen Farbstoff
innerhalb des Abbildungsbereiches auf das erste Aufnahmeblatt zu übertragen, dass das erste Aufnahmeblatt
vom Geber getrennt wird, dass das erste Aufnahmeblatt mit einem zweiten Aufnahmeblatt in Oberflächenkontakt
gebracht wird, dass auf diese Blätter Druck mit niedrigem *£uericraftbetrag aufgebracht wird, und dass
die beiden Blätter voneinander getrennt werden, wodurch ein Teil des Farbstoffes von dem ersten Aufnahmeblatt
auf das zweite Aufnahmeblatt übertragen wird.
10.) Verfahren nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Aufnahmeblatt als Übertragungsblatt verwendet wird und dass wiederholt ein Teil des Farbstoffes
von dem Übertragungsblatt auf aufeinanderfolgende Kopierblritter übertragen wird, indem die beiden zusammengelegt
v/erden und 'auf diese ein Druck mit niedrigem kraftbetrag aufgebracht wird.
BAD
0098A8/1711
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