DE2318990A1 - Gewuerzstreuer - Google Patents

Gewuerzstreuer

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DE2318990A1
DE2318990A1 DE19732318990 DE2318990A DE2318990A1 DE 2318990 A1 DE2318990 A1 DE 2318990A1 DE 19732318990 DE19732318990 DE 19732318990 DE 2318990 A DE2318990 A DE 2318990A DE 2318990 A1 DE2318990 A1 DE 2318990A1
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DE
Germany
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spice
individual containers
individual
spice shaker
shaker according
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DE19732318990
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WAGENER MICHAEL 7033 HERRENBERG
Original Assignee
WAGENER MICHAEL 7033 HERRENBERG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/24Shakers for salt, pepper, sugar, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Gewürzstreuer ie Neuerung betrifft einen Gewürzstreuer mit mehreren Einzelbehältern für unterschiedliche Gewürze.
  • Das Aufbewahren einer größeren Anzahl streufahiger Cewürze, wie Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran, usw. erfordert normalerweise eine entsprechende Anzahl von Behältern, die relativ viel Platz benötigen. k,s sind zwar bereits Gewürzstreuer bekannt geworden, bei denen nehrere Einzelbehälter zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Die Konstruktion dieser bekannten Gewürzstreuer läßt jedoch eine Zusammenfassung von nur relativ wenigen Einzelbehältern zu, so daß hierdurch für die Aufbewahrung mehrerer Gewürz nicht viel gewonnen ist.
  • Hin weiterer Nachteil der bekannten Gewürzstreuer, insbesondere derjenigen, die nur ein Gewürz beinhalten, ist derjenige, daß der Haustrau das Wiirzen beim Kochen durch das Aufschrauben und Wiederschließen mehrerer Behälter zeitrauraubend gemacht wird.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grllnde, einen Gewürzstreuer mit Einzelbehältern zur Aufnahme mehrerer Gewürze vorzuschlagen, der einfach gehanc3habt -werden kann, wenig Platz wegnimmt und in seiner Größe der Anzahl der vorhandenen Gewürze angepaßt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß die Einzelbehälter kreiszylindergörmig ausgebildet und stirnseitig aneinanderliegend zu einer Säule angeordnet sind, in ihrer Umfangswand eine oder mehrere Öffnungen zur Freigabe von enthaltenem Gewürz aufweisen und in engem Kontakt mit ihrer zylindrischen Außenfläche eine axial geschlitzte, relativ zu den Einzelbehältern drehbare Hülse tragen, die in einer Stellung die Öffnungen ireigibt und sie in den übrigen Stellungen verschließt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Einzelbehälter an ihren Stirnseiten miteinander lösbar verbunden und tragen Je eine axial geschlitzte Hülse, deren Länge annähernd der Dehälterlänge entspricht.
  • Bei der Neuerung lassen sich die kreiszylinderförmigen Einzelbehälter außerordentlich platzsparend übereinander anordnen. Das in jedem i?inzelbehälter enthaltene Gewürz kann aus den in der Umfangswand vorgesehenen Öffnungen herausgestreut werden, wenn die Hülse relativ zu den Finzelbehältern in eine Stellung gedreht wird, in der der Schlitz die Öffnungen freigibt an allen übrigen Stellungen sind die Öffnungen durch die Hülse verschlossenf so daß kein Gewürz austreten kann. Zur Freigabe des Gewürzes braucht somit nicht geschraubt zu werden; die Hülse erfährt nur eine kleine Drehung in Umfangsrichtung, um die Öffnung freizugeben oder sie wieder ZU verschließen.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform, bei der die Einzelbehälter an ihren Stirnseiten miteinander lösbar verbunden sind, ist es sehr einfach, nur so viel Einzelbehälter jeweils vorzusehen, wie Gewürz vorhanden sind. Ist es erwnscht, der Gewürzsammlung ein weiteres Gewürz hinzuzufügen, so braucht lediglich ein neuer !tinzelbehälter erworben zu werden, der sich in einfacher Weise mit den bereits vorha denen stirnseitig verbinden läßt.
  • Bei dieser Ausfuhrungsforin ist es zweckmäßig, die Finzelbehälter so auszubilden, daß sie in miteinander verbundenem Zustand an ihren Stirnseiten Bunde besitzen, die die zugeordnete Hülse jeweils axial einschließen. Diese nde dieneu einerseits zur Führung der HUlse bei deren Drehung und zur Sicherung gegen ein; axiales Verrutschen, andererseits bieten sie eine Griffläche zum Verbinden und Lösen der Einzelbehälter untereinander, wenn diese nachgefüllt werden müssen. Zu letzterem Zweck besitzen sie an ihrer Außenseite vorteilhafterweise eine Riffelung od.dgl..
  • Es gibt eine Reihe von BefestigungsmUglichkeiten für die Einzelbehälter untereinander. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Einzelbehälter an einer Stirnseite verschlossen und an der anderen Stirnseite offen sind, wobei als Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung jeder Linzelbehälter an der offenen Stirnseite eine in das Innere vorspringende Randverstärkung mit mindestens einer axial durchgehenden Unterbrechung und an seiner geschlossenen Stirnseite eine axial vorspringende Ringrippe mit iairldestens einem radial nach außen ragenden Vorsprung aufeist, mittels denen aneinander liegende Einzelbehälter nach Art eines Bajonettrerschlusses miteinander verbindbar sind. ihrer radiale Vorsprung wird dabei axial in die Unterbrechung der Randverstärkung am offenen Ende des jeweils ansciie-Senden Einzelbehälters eingeschoben, bis er diese Randverstärkung untergreift. Dann kann durch eine gegenseitige Verdrehung die Fixierung erfolgen. Für diesen Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Einzelbehälter aus einem in gewissem Maße elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. transparentem Kunststorr, bestehen.
  • Von besonderer Bedeutung ist der sichere Verschlu der Einzelbehälter gegen das Austreten von Gewürzen. Hierzu schlägt die Neuerung vor, daß die Hülse, die in engem ontakt mit der Außenfläche der Einzelbehälter steht, an ihrer Innenfläche einen samt- oder florartigen Belag besitzt.
  • Dieser Belag stützt sich mit seinen Borsten oder Fasern auf der Außenfläche der Einzelbehälter ab, fördert einerseits die spiel freie Anlage der Hülse an den Einzelbehältern und dringt im verachlossenen Zustand in die Öffnungen etwas ein, so daß ein Austreten von Gewürz verhindert wird.
  • Der Belag kann beispielsweise durch einkleben von beflockten Folien od.dgl. aufgebracht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines neuerungsgemäßen Gewürzstreuers; Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Einzelhehiilter des neuerungsgemäßen Gewürzatreuers; Fig. a, b Schnitte längs den Linien IIa-Ila, lIb-Ilb in Fig. 2, und Fig. 3 eine Stirnansicht einer geschlitzten Hülse.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht ein neuerungsgemäßer Gewürzstreuer aus mehreren, zu einer Sule stirnseitig miteinander verbundenen Einzefbehältern 1. In den darstellten Ausführungsbeispiel sind vier Einzelbehälter 1 zu einer Säule miteinander verbunden. Jeder Einzelbehälter 1 besitzt im wesentlichen die Form eineshS 4 en hreiszylinders, dessen eine Stirnseite 2 offen und dessen andere Stirnseite 3 verschlossen ist. Die offene Stirnseite 2 besitzt eine von der Stirnseite ausgehende Randverstärkung X, die ins Innere des Einzelbehälters 1 vorspringt und sich ueber eine Strecke a axial längs der Innenwand erstreckt. An mindestens einer Stelle auf dem Umfang der Pandverstärkung 4, zweckmäßigerweise aber an zwei einander gegenüberliegenden oder an vier um 90° zueinander versetzten Stellen ist eine Unterbrechung 5 der Randverstärkung 4 vorgesehen. In Umfangsrichtung zu beiden Seiten der Unterbrechung 5 besitzt die Pandverstärkung Einkerbungen 6.
  • Von der verschlossenen Stirnseite 3 des Einzelbehälters 1 spring axial eine Ringrippe 7 vor, deren Auflendurehmesser insoweit dem Innendurchmesser der pandverstärkung 4 entspricht, daß sie satt in einen anschließenden Linzelbehälter 1 eingeschoben werden kann. Die Ringrippe 7 besitzt an ihrem ireien Rand radiale Vorsprung 8, deren Anzahl und Verteilung auf dem Umfang der Anzahl und Verteilung der Unterbrechungen 5 in der Randverstärkullg 4 entsprechen. Rings um den Ansatz der Ringrippe 7 an der Stirnseite 3 ist eine Auskehlung 9 eingearbeitet, die zur Aufnahme des Stirnrandes der Stirnseite 2 eines anschließenden Einzelbehälters 1 dient.
  • Der Abstand b zwischen dem Grund dieser Auskehlung 9 und dem der Auskehlung zugewendeten Rand der Vorsprünge 8 ist geringfügig kleiner als die axiale Breite a der Randverstärkung 4.
  • Besteht, wie dies zweckmäßigerweise der Fall ist, der Einzelbehälter 1 aus einem in gewissen Grenzen elastisch nachgiebigen Kunststoff, Bo kann nach dem Einschieben der Yorsprdnge 8 in die Unterbrechungen 5 durch eine gegenseitige Verdrehung zweier aneinander gefügter Einzelbehäler 1 ein Einschnappen der Vorspriinge 8 in die Kerben 6 bewirkt werden. Dadurch sind die Elnzelbehalter fest miteinander verbunden.
  • Die offene Stirnseite des letzten der aneinander gefügten Einzelbehälter kann durch einen Deckel verschlossen werden, dessen Ausbildung genau der verschlossenen Stirnseite 3 mit der daran befindlichen Ringrippe 7 eines Einzelbehälters entspricht.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bildet der radial überstehende Rand 10 der geschlossenen Stirnseite 3 jedes Einzelbehälters, der zweckmäßigerweise itt einer Riffelung zur Erhöhung der Griffigkeit versehen ist, einen Bund. Jeweils zwei dieser Bunde bilden eine Führung tür eine axial geschlitzte Hulse 11 (Fig. 3), die um die Längsachse der durch die Einzelbehälter 1 gebildeten Saule relativ zu den Einzelbehältern verdrehbar ist. Die Hülse 11 besteht aus einem federelastischen Kunststoff und besitzt an ihrer Innenfläche einen samtartigen Faserbelag 12. Der Schlitz 13 der Hülse 11 ist so breit, daß durch im eine Reihe von Öffnungen 14, die die Wandung der Einzelbehälter i durchsetzen, voll ireigegeben wird, wenn die Hülse lt in eine hierfür entsprechende Stellung gedreht worden ist. Die Länge der Hülse 11 ist so bemessen, daß sie nur mit geringem Axialspiel zwischen den Bunden 10 der Einzelbehälter 1 geführt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß nicht ungewollt Gewürz aus den Oeffnungen 14 austreten kann.
  • Es versteht sicht daß die Öffnungen 14 der Einzelbehälter t unterschiedlich groß bemessen sein können, um die Einzelbehälter dadurch der unterschiedlichen Streufähigkeit von Gewürzen anpassen zu können. Gegebenenfalls kann auch nur ein Schlitz vorgesehen sein. Die Hülse 11 teird auf der Außenfläche der Einzelbehälter i durch eine gewisse Federvorspannung spielfrei gehalten. Hierzu trägt der ebenfalls eine gewisse Federwirkung entialtende samtartige Belag 12 bei.
  • Sind bei einer hier nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsfora die Einzelbehälter nicht miteinander verbindbar, so muß eine alle Einzelbehälter umgebende längsgeschlitzte Hülse vorgesehen sein, die an ihrer Innenwand entsprechende Bunde trägt, aui denen sich dann die relativ zur Hülse verdrehbaren Einzelbehälter abstützen-können.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü-c h e
    )oewürzstreuer mit mehreren Einzelbehältern für unterschiedliche Gewürz, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (i) kreiszylinderförmig ausgebildet und stirnseitig aneinanderliegend zu einer Säule angeordnet sind, in ihrer Umfangswand eine oder mehrere Öffnungen (14) zur Freigabe von enthaltenem Gewürz aufweisen und in engem Kontakt mit ihrer zylindrischen Außenfläche eine axial geschlitzte, relativ zu den Einzelbehältern (i) drehbstre Hülse (it) tragen, die in einer Stellung die Öffnungen (14) freigibt und sie in den übrigen Stellungen verschließt.
    Gewürzstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Einzelbehälter (1) an ihren Stirnseiten miteinander lösbar verbunden sind und je eine axial geschlitzte Hülse (11) tragen, deren Länge annähernd der Behälterlänge entspricht.
    Gewürzstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Einzelbehälter (i) in miteinander verbundenem Zustand an ihren Stirnseiten die Hülse (11) jeweils axial einsciiließende Bunde (10) besitzen.
    Gewürzstreuer nach den ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (i) an einer Stirnseite (3) verschlossen und an der anderen Stirnseite (2) offen sind und an der offenen Stirnseite (2) Befestigungselemente zur lUsbaren Befestigung der geschlossenen Stirnseite (3) des anschließenden Einzelbehälters (i) aufweisen.
    5. Gewürzstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbehälter (i) an seiner offenen Stirnseite (2) eine in das Innere vorspringende Randverstärkung (4) mit mindestens einer axial durchgehenden Unterbrechung (5) und an seiner geschlossenen Stirnseite (3) eine axial vorspringende Ringrippe (7) mit mindestens einem radial nach augen ragenden Vorsprung (8) aufweist, mittels denen aneinander anschließende Einzelbehälter nach Art eines Bajonettverschlusses verbindbar sind.
    6. Gewürzstreuer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzelchnet, daß die Bunde (10) an ihrem Außenrand geriffelt sind.
    7. Gewürzstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welse bzw. die Hülsen (11) an ihrer in kontakt mit den Linzelbehältern (1) befindlichen Innenfläche einen saint- oder florartigen Belag (i2) besitzen.
    8. Gewürzstreuer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen(i1) an ihrer Außenfläche gerifielt sind.
    9. Gewürzstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse bzw. llillsen (ii) aus einem iederelastischen Kunststoff bestehen und unter Vorspannung an der Außenfläche der Einzelbehälter anliegen.
    10. Gewürzstreuer nach eine. der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (i) aus einem federelastischen, vorzugsweise transparenten Kunststoff bestehen.
    il. Gewürzstreuer nach einem der Anspruche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) unterschiedliche Größe aufweisen.
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