DE2318837A1 - Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen proben - Google Patents

Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen proben

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weici:ma>tn,
Dipl.-Ing. H."Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
GASE: 246 203
Carlos D. ELKINS
1414 South Fairplain Avenue, Whittier, California 90601, USA
"Transparenter Objektträger für die Untersuchung von flüssigen Proben"
Die Erfindung betrifft die Untersuchung von Flüssigkeitsproben und insbesondere einen verbesserten Objektträger, auf den die zu untersuchende Probe aufgebracht wird,in dem diese zu einem dünnen Film ausgebreitet wird und der die Probe bei der optischen Untersuchung aufnimmt·
Objektträger werden bei der Untersuchung verschiedener chemischer und biologischer Substanzen verwendet, wozu als die am häufigsten untersuchten Proben Urin, Rückenmarksflüssigkeit, Sputum und Blut zählen. Bislang wurde üblicherweise eine geringe Menge der Flüssigkeit auf einen flachen, transparenten Objektträger aufgebracht, worauf ein flaches, transparentes Deckblättchen, das auch als "Deckglas" bezeichnet wird, auf die Probe aufgepreßt wird. Das Deckgläschen breitet die Probe zu einem dünnen Film aus, der zwischen dem Objektträger und dem Deckgläschen eingeschlossen ist, so daß
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die Handhabung der Probe erleichtert und-die Kontamination der Px-obe oder eine Berührung der Probe durch den untersuchenden Techniker weitgehend ausgeschlossen wird.
Ein Hauptzweck dieses Verfahrens besteht darin5 Proben von Flüssigkeiten zu präparieren, die dann quantitativ mikroskopisch untersucht werden, um den Gehalt an in der Flüssigkeit enthaltenem, teilchenf örmigem Material zu bestimmen. ¥enn die Probe zu einem PiIm mit einer im allgemeinen gleichförmigen Dicke ausgebreitet ist, kann der !Techniker die Inzahl der festen Teilchen der Zellen und dergleichen, die innerhalb einer bestimmten Fläche der Probe vorhanden sind, auszählen, wobei diese Auszählung einen Hinweis auf den Gehalt der Probe pro Volumeneinheit gibt. Es versteht sich, daß das tatsächliche Flüssigkeitsvolumen, das innerhalb eines bestimmten Bereiches des Deckgläschen« eingeschlossen ist, von verschiedenen Variablen abhängt, insbesondere der Größe des auf den Objektträger aufgebrachten Flüssigkeitstropfens, der Fläche des Deckgläschens, der Viskosität der Flüssigkeit, der beim Aufpressen des Deckgläschens auf den Objektträger angewandten Kraft und der Ebenheit des Deckgläschens und des Objektträgers.
Alle diese Faktoren bestimmen die Dicke des Films in dem untersuchten Bereich und somit das tatsächliche untersuchte Volumen. Weiterhin kann die Verteilung von in der Probe enthaltenen festen Teilchen, insbesondere größeren Teilchen, durch das Pressen beeinflußt werden und das Deckgläschen kann auf dem Objektträger hin- und herrutschen, wodurch weitere schädliche Einflüsse auf die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse möglich sind.
Ein weiterer Nachteil üblicher Objektträger für Flüssigkeiten besteht darin, daß es im allgemeinen unpraktisch ist, mehr als eine oder höchstens zwei Proben auf einen einzigen Objektträger der üblichen Größe aufzubringen, da die Gefahr des Vermischens der Proben und eine entsprechende Verunreinigung während des unkontrollierten Ausbreitens der Probe zu Filmen- be-
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steht. Es wurden daher Objektträger, die mehrere an der Seite geöffnete Kammern aufweisen und die von transparenten Wandungen gebildet werden, entwickelt, wobei jedoch die Erfahrung gezeigt hat, daß derartige Objektträger weniger zufriedenstellend sind, insbesondere weil es nicht möglich ist, daß derartige Kammern die Proben wirksam daran hindern, über die offene Seitenwand zu entweichen, wenn der Objektträger horizontal gehalten wird, wodurch verhindert wird, daß jede Kammer während der Untersuchung vollständig gefüllt ist.
Die Erfindung betrifft dalier einen verbesserten transparenten Objektträger, der mindestens eine, vorzugsweise mehrere Flüssigkeit sproben aufnimmt und zur Untersuchung von Flüssigkeiten geeignet ist und der jede Probe während der Untersuchung in Form eines dünnen Filmes mit einer vorherbestimmbaren, im wesentlichen gleichmässigen Dicke aufnimmt, so daß es möglich wird, Untersuchungen mit gleichbleibend hoher Qualität durchzuführen. Weiterhin erleichtert der erfindungsgemäß verbesserte Objektträger das Einbringen und das Aüsmessen von Standardmengen von zu untersuchenden Flüssigkeiten und die Abtrennung und Entfernung von überschüssiger Flüssigkeit, was in einfacher· und schnellerWeise erfolgt, wobei Fehlermöglichkeiten durch eine Verteilung der in den Proben enthaltenen Teilchen oder durch ein Vermischen verschiedener, auf dem Objektträger vorhandener Proben im wesentlichen vollständig verhindert wird. Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Objektträger äusserst preisgünstig ist, so daß er nach der Verwendung verworfen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäße Objektträger mindestens eine einseitig geöffnete Probenkammer, die durch zwei im wesentlichen parallele Wandungen definiert wird, die so nahe benachbart sind, daß die Kammer durch die offene Seitenwand mit der Probe gefüllt werden kann. Hierbei wird die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung, d.h. die Anziehungskraft zwischen den Flüssigkeitsmolekülen und denen des festen Materials, aus dem die Wandungen der Kammer beste-
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hen, in die Kammer hereingezogen und dort festgehalten. Die Seiten der Kammer werden, abgesehen von der offenen Seite, durch eine Seitenwandung gebildet, die sich zwischen der oberen und der unteren Wandung erstreckt, wobei die Seitenwandung vorzugsweise bogenförmig ausgestaltet ist, um ein schnelles und gleichmässiges Füllen der Kammer sicherzustellen.
Eine der Wandungen der Kammer (die bei der Verwendung untere Wandung) und die gegenüberliegenden Seitenwände erstrecken sich über die offene Seite der Kammer hinaus und bilden einen an der Seite geöffneten Eingang, in den die zu untersuchende Flüssigkeit eingebracht wird und über den die Flüssigkeit in die eigentliche Kammer geführt wird. Nachdem die Kammer gefüllt ist, kann die überschüssige, in dem Füllkanal enthaltene Flüssigkeit durch leichtes Klopfen der Seite des Objektträgers, auf dem sich die offene Seite der Kammer befindet, gegen ein Papiertuch o.dgl. entfernt werden. Die Probe wird dabei durch Kapillarwirkung in wirksamer Weise in der Kammer festgehalten.
werden Damit die Probe gut aufgebracht/und in die Kammer einfließen kann, sollte das für den Objektträger verwendete Material eine hohe "Benetzbarkeit" aufweisen und der Abstand zwischen der oberen und der unteren Wandung sollte bei den üblicherweise bei derartigen Flüssigkeitsuntersuchungen verwendeten Proben 0,0102 bis 0,0508 cm (0,004 bis 0,020 inch) betragen. Eine optimale Flüssigkeitsaufnahme und -rückhaltung wird mit einem Abstand im Bereich von 0,0152 bis 0,0305 cm (0,006 bis 0,012 inch) und optimale TJntersuchungsmöglichkeit bei einem Abstand im Bereich von 0,012 bis 0,018 (0,005 - 0,007 inch) und einer Seitenwanddicke von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 -0,10 inch), vorzugsweise 0,025 cm (0,010 inch),erzielt. Damit eine vollständige und gleichmäßige Füllung der Kammer erzielt wird, sollte diese eine gleichmäßig gekrümmte Hinterwand aufweisen, damit Ecken vermieden werden, in denen möglicherweise luftblasen eingeschlossen werden könnteni
Wenn mehrere (z.B. fünf) Probenkammern auf einem einzigen Objektträger angeordnet werden, sollten-sie vorzugsweise die gleiche Fläche und die gleiche Dicke aufweisen und können in der Längsachse des Objektträgers derart angeordnet werden, daß
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die offenen Seiten der Kammern in die gleiche Sichtung zeigen, wobei die inneren Enden der Kammern an eine Kante des Objektträgers angrenzen und parallele Aufnahmekanäle sich über den Objektträger bis zu der anderen Kante hin erstrecken« Flüssigkeitstropfen, die in die Aufnahmekanäle bei den offenen Seiten der Kammern aufgebracht werden, fließen augenblicklich in die Kammern ein und die Proben können, nachdem das überschüssige Material durch Abklopfen entfernt ist, untersucht werden. Wenn die Flächen und die Tiefen der Kammern und damit die Volumen Standardabmessungen aufweisen, was leicht mit dem erfindungsgemäßen Objektträger erreicht werden kann, dann herrschen auch bei der Durchführung der Untersuchungen Standardbedingungen vor, so daß die Untersuchungsergebnisse in vorteilhafter Weise miteinander verglichen werden können, selbst wenn verschiedene Techniker die Untersuchungen zu verschiedenen Zeiten durchgeführt haben.
Gewünschtenfalls kann eine Seitenwandung jeder Kammer mit Gitterlinien verwendet werden, die für verschiedene Untersuchungen erforderlich sind. Die offenen Seitenwandungen der Kammer können mit Wachs o.dgl. verschlossen werden, um die Proben für eine spätere Verwendung aufzubewahren oder der Objektträger kann nach erfolgter Untersuchung verworfen werden.
An Hand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sei die Erfindung im folgenden beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemässen Objektträger, der mehrere Untersuchungskammern aufweist ;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Objektträger;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4- zeigt einen noch stärker vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4—4 der Fig." 3·
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In der Zeichnung ist der erf indungs gemäße Ob j'ektträger 10 dargestellt, der aus einer länglichen, rechteckigen Platte aus dünnem und. relativ steifem, transparentem Material besteht und mehrere Kammern 11 aufweist, die in Längsrichtung auf der Platte nebeneinander angeordnet sind und die die zu untersuchenden flüssigen Proben aufnehmen. Bei der Yerwendung-"wird eine geringe Flüssigkeitsmenge in jede Kammer oder in die gewünschte Anzahl ύοώ. Kammern eingebracht, worauf der Objektträger zur visuellen Untersuchung unter ein Mikroskop gelegt wird2 wie es z.B. bei der. Untersuchung von im Urin enthaltenem Sediment der Fall ist.
Jede Kammer 11 besteht aus einem dünnens flachen Hohlraum in dem Objektträger, der zwischen den Ebenen der flachen oberen und unteren Oberflächen 12 und 13 des öbj'ektträgers durch in einem Abstand angeordneten oberen und unteren Wandungen 14 und 15 gebildet wird, die im allgemeinen parallel zueinander und zu den oberen und unteren Oberflächen des Obj'ekt trägers verlaufen. Jede Kammer ist an einer Seite geöffnet und die öffnung erstreckt sich seitlich in Richtung auf die längskante des Objektträgers, während die Kammer durch eine Rückwand 18 verschlossen wird, die sich von einem Ende der offenen Seite der Kammer bis zu der anderen offenen Seite der Kammer erstreckt.
Da der Abstand zwischen den oberen und unteren Wandungen und 15 in allen Bereichen einer j'eden Kammer 11 im wesentlichen der gleiche ist, ist auch die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die die Kammer füllt, in allen Kammern die gleiche. Somit führt eine mikroskopische Auszählung von Teilchen innerhalb eines gegebenen Bereiches der Kammer zu einem genaueren und verlässlicheren Ergebnis hinsichtlich des Inhalts der Flüssigkeit, als es. mit den bisher üblichen Obj'ektträgern und Deckgläschen möglich war.
Zur Erleichterung des Einbringens der Flüssigkeit in.d-.o. Kammern 11 sind vor den offenen Seiten der Kammern Vertiefungen 19
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die obere Oberfläche 12 eingearbeitet, die sich seitlich in Richtung auf die Längskante 17 des Objektträgers erstrecken. Diese Vertiefungen stellen Kanäle mit rechteckigem Querschnitt dar, wobei die Unterseite eines jeden Kanals in einer Ebene mit der unteren Wandung 15 der damit verbundenen Kammer verläuft und eine Oberfläche ausbildet, die das Einführen von Flüssigkeit sproben in die Kammer erleichtert. Die Seitenwände 20 der Vertiefung stellen in ähnlicher Weise parallele Verlängerungen der gegenüberliegenden Enden der Bückwand 18 dar und erstrekken sich bis hin zu der Kante 17 des Objektträgers." Demzufolge ist jede Vertiefung 19 in Eichtung auf die Kammer 11 unterhalb einer freien Kante 21 der oberen Wandung 14- geöffnet und erstreckt sich auf der anderen Seite bis zu der Kante des Objektträgers.
Gemäß eines wesentlichen Merkmals der Erfindung sind die oberen und unteren Wandungen 14- und 15 einer jeden Kammer 11 so nahe beieinander angeordnets daß die Flüssigkeitsprobe durch Kapillarwirkung über die offene Seite in die Kammer einfließt und dort sicher zurückgehalten mrd. In dieser Weise wird die vor die offene Seite der Kammer in eine Vertiefung 19 eingebrachte. Flüssigkeit in die Kammer hineingezogen und füllt die Kammer vollständig, wenn der Objektträger horizontal gehalten wird oder selbst dann, wenn er so gehalten wird, daß die Vertiefungen von der Öffnung der Kammer aus gesehen etwas nach unten geneigt werden. Wenn die überschüssige Flüssigkeit durch leichtes Klopfen der Kante 17 gegen eine geeignete Oberfläche entfernt wird, hält die Kapillarwirkung die Flüssigkeit in den Kammern zurück.
Die Kammern 11 können verschiedenartig geformt sein, wo"bei die in der Zeichnung dargestellten Rückwände 18 die bevorzugte Form aufweisen, die, in horizontaler Ansicht gesehen, halbkreisförmig verläuft. Diese regelmässige und glatte Ausgestaltung der Rückwand unterstützt die Kapillarwirkung, so daß ein gleichmassiges Fließen der Flüssigkeit erreicht wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Kammern sich vollständig füllen.
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Zusätzlich zu der erforderlichen wirksamen Kapillarwirkung ist ein Faktor, der bei der Bestimmung der Größe der Kammern 11 berücksichtigt werden muß, die.maximale Größe der Teilchen, die in den Proben ausgezählt werden sollen und der Arbeitsbereich des zur Verwendung kommenden Mikroskops. Die offenen Seiten sollten nicht so eng sein, um die größeren Teilchen zurückzuhalten, da diese sonst wirksam von den zu untersuchenden Proben abgetrennt würden. Natürlich sollten die Kammern nicht so dick Bein, daß sich keine ausreichende Kapillarwirkung ergibt, so daß die Flüssigkeit nicht mehr vollständig eingesaugt wird und die Kammern nicht mehr vollständig füllt. Der geeignete Abstand zwischen den unteren und oberen Wandungen 144und 15 liegt zwischen 0,0102 und 0,0508 cm (0,004 und 0,020 inch), bevorzugter zwischen 0,0127 und 0,018 cm (0*005 und 0,007 inch), wenn die Probe durch eine Seitenwand untersucht wird, welche eine optimale Dicke von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 bis 0,011 inch) aufweist und unter Verwendung eines Mikroskops mit verhältnismäßig kurzem Arbeitsbereich in der Größenordnung von 0,03 cm (0,012 inch).
Obwohl der Objektträger 10 in verschiedenartiger Weise hergestellt werden kann, z.B. durch Laminieren mehrerer Schichten, wird er vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus einem einzigen Stück eines Kunststoffs, der diegewünschte Transparenz und "Benetzbarkeit" besitzt. Die bevorzugten Kunststoffe sind in gewisser Weise hygroskopisch und umfassen Celluloseesterzusammens.etzungen, wie Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat, die von der Eastman Chemical Products, Inc. unter dem Namen "Tenite" vertrieben werden.
Wenn der Objektträger 10 durch ein Spritzgußverfahren hergestellt wird, wird die Entnahme des Objektträgers aus der Form dadurch erleichtert, daß die unteren und oberen Wandungen 14 und 15 in Richtung auf die offene Seite der Kammer 11 sich etwas erweitern, indem z.B. die eine Wandung um etwa 3° zu der anderen geneigt ist. Obwohl diese Neigung in geringfügiger
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Weise die Dicke des hinteren Bereiches der Kammer vermindert, ist dies unschädlich, solange die Gleichmässigkeit sonst innerhalb enger Toleranzen gehalten wird. In jedem Fall ist die angestrebte Abweichung bekannt und kann bei der Untersuchung eines besonderen Bereiches der Kammer berücksichtigt werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Objektträger 10 weist fünf einzelne Kammern 11 auf und kann die Standardabmessungen von 2,54· cm χ 7,62 cm χ 0,158 cm (1 inch χ 3 inch x 1/16 inch) aufweisen, wobei jede Kammer etwa 0,951 cm (3/8 inch) breit ist und die Rückwand einen Krümmungsradius von 0,4-74- cm (3/16 inch) besitzt. Die an das rechte Ende des in der Fig. 2 dargestellten Objektträgers angrenzende Kammer 11a besitzt eine obere Wandung 14-, die mit Gitterlinien versehen ist, die bestimmte Bereiche der Kammern abgrenzen. Derartige Gitter- öder Hetzlinien können auf allen oder auf keiner der Kammern angeordnet werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein verbesserter Objektträger 10 geschaffen wird, der eine oder mehrere Untersuchungskammern H mit gesteuerter und im wesentlichen gleichmässiger Dicke umfasst, die die zu untersuchende Flüssigkeit aufnehmen und in wirksamer Weise umschließen, wodurch unkontrollierbare Variable ausgeschlossen werden, die bei den üblichen Objektträgern und Deckgläschen unvermeidbar sind. Dies wird in relativ billiger und wirksamer Weise dadurch erreicht, daß jede Kammer durch parallele Wandungen 14- und 15 gebildet wird, die so nahe beieinanderliegen, daß ein vollständiges Füllen und ein Zurückhalten der darin enthaltenen Flüssigkeit durch Kapillarwirkung erzielt wird, was durch die gleichmässige Krümmung der Rückwandung 18 noch gesteigert wird. Weiterhin wird die. Handhabung des Objektträgers weiter dadurch erleichtert, daß Vertiefungen 19 vorgesehen sind, in die die zu untersuchende Flüssigkeit eingebracht wird und aus der die überschüssige Flüssigkeit wieder entfernt werden kann.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    ,' 1·) Objektträger zur Untersuchung von flüssigen Proben, wie Urin, Rückenmarksflüssigkeit, Sputum, Blut ο.dgl«, gekennzeichnet durch ·
    - eine längliche rechteckige Platte aus dünnem und relativ steifem, transparentem Kunststoff mit ebenen oberen und unteren Oberflächen (12 und 13),
    - mehrere Untersuchungskammern (11) , die längs der Mitte des Objektträgers nebeneinander angeordnet sind und eine offene Seite in Richtung auf die Längskante (17) des Objektträgers aufweisen, wobei jede der Kammern (11) durch untere und obere Wandungen (14 und 15)» die im allgemeinen parallel zueinander und zu den oberen und unteren Oberflächen (12 und 13) verlaufen und eine halbkreisförmige Rückwandung (18) zwischen den oberen und unteren Wandungen (14, 15) verläuft und sich von der einen offenen Seite der Kammer bis zu der anderen offenen Seite der Kammer erstreckt, definiert wird, wobei die Wandungen (14 und 15) und die Rückwand (18) mit dem Objektträger ein einstückiges Teil bilden,
    - Vertiefungen (19) s die sich von den offenen Seiten in Richtung auf die Längskante (17) auf dem Objektträger erstrekken und durch Verlängerungen der unterin Wandung (15) und der gegenüberliegenden Enden der Rückwand (18) gebildet werden, wobei die oberen Wandungen (14) freie Kanten aufweisen, die über den öffnungen der Kammern (11) angeordnet sind, und
    - worin der Abstand der oberen und unteren Wandungen im wesentrlichen d?r gleiche ist und in einem Bereich von 0,0102 bis 0,0508 cm (0,004 bis 0,020 inch) liegen, so daß die vor eine offene Seite einer Kammer (11) in eine Vertiefung (19) eingebrachte Flüssigkeitsprobe durch Kapillarwirkung in die Kammer (11) hineingezogen und dort eingeschlossen wird, und wobei die überschüssige Flüssigkeit dadurch aus der Vertiefung. (19) entfernt werden kann ^ daß man die tängskänte (i?) äes 01\iektträ-
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    gers leicht gegen eine Oberfläche klopft, ohne daß die Flüssigkeit aus der Kammer entweicht.·
    2. . Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen und unteren Wandungen im Bereich der Öffnung im Bereich von 0,0127 bis 0,0018 cm (0,005 bis 0,007 inch) liegt. . -
    3- Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Kunststoff eine relativ hohe Benetzbarkeit besitzt.
    4. Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Seitenwand im Bereich von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 bis 0,011 inch) liegt.
    5. Objektträger zur Untersuchung von flüssigen Proben, gekennzeichnet durch
    - eine dünne flache Platte,_ die ebene Oberflächen (12, 13) aufweist,
    - mindestens eine Untersuchungskammer (11), die in Form eines dünnen, flachen Hohlraums mit einer offenen Seite in Richtung auf eine Kante des Objektträgers definiert wird, wobei die Kammer durch zwei im allgemeinen parallel und in gleichem Abstand angeordnete Wandungen (14 und 15), die in den Träger eingearbeitet sind, gebildet wird, wobei mindestens eine der Wandungen (14 und 15) transparent ist, wobei eine der Wandungen (14, 15) eine freie, die Öffnung überdeckende Kante aufweist und die andere Wandung sich über die Öffnung hinaus erstreckt und eine Oberfläche zur Aufnahme einer gewissen Menge der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe ausbildet und wobei der Abstand zwischen den Wandungen derart eng ist, daß die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung in die Kammer hineingezogen und dort zurückgehalten wird.
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    6· Objektträger gemäß- Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wandungen in einem Bereich von 0,0102 bis 0,0508 cm (0,004- bis 0,020 inch) liegt.
    ?· Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) eine gleichmässige Krümmung aufweist.
    8. Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der verwendete Kunststoff eine hohe Benetzbarkeit besitzt. ". " . "
    9. Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Wandungen in Richtung auf die offene Seite sich öffnend gegeneinander geneigt sind.
    10. _ Objektträger gemäß Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet., daß die tragende Oberfläche die Unterseite der Vertiefung (19) ist, wobei die gegenüberliegenden Enden der Rückwand (18) sich über die offene Seite hinaus erstrecken und die Seitenwände der Vertiefung ausbilden.
    11. Objektträger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen sich bis zu der Kante des Objektträgers hin erstrecken.
    12. Objektträger gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger eine längliche, rechteckige Form aufweist und mehrere identische Untersuchungskammern (11) umfasst, die in Längsrichtung nebeneinander auf1 dem Objektträger angeordnet sind, wobei sich Vertiefungen (19) von der offenen Seite einer jeden Kammer (11) bis zu der Kante (17) des Objektträgers hin erstrecken. .
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