DE2318837A1 - Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen proben - Google Patents
Transparenter objekttraeger fuer die untersuchung von fluessigen probenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weici:ma>tn,
Dipl.-Ing. H."Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
GASE: 246 203
Carlos D. ELKINS
1414 South Fairplain Avenue, Whittier, California 90601, USA
1414 South Fairplain Avenue, Whittier, California 90601, USA
"Transparenter Objektträger für die Untersuchung von flüssigen
Proben"
Die Erfindung betrifft die Untersuchung von Flüssigkeitsproben und insbesondere einen verbesserten Objektträger, auf
den die zu untersuchende Probe aufgebracht wird,in dem diese zu einem dünnen Film ausgebreitet wird und der die Probe bei
der optischen Untersuchung aufnimmt·
Objektträger werden bei der Untersuchung verschiedener chemischer und biologischer Substanzen verwendet, wozu als die
am häufigsten untersuchten Proben Urin, Rückenmarksflüssigkeit, Sputum und Blut zählen. Bislang wurde üblicherweise
eine geringe Menge der Flüssigkeit auf einen flachen, transparenten
Objektträger aufgebracht, worauf ein flaches, transparentes Deckblättchen, das auch als "Deckglas" bezeichnet
wird, auf die Probe aufgepreßt wird. Das Deckgläschen breitet
die Probe zu einem dünnen Film aus, der zwischen dem Objektträger und dem Deckgläschen eingeschlossen ist, so daß
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die Handhabung der Probe erleichtert und-die Kontamination
der Px-obe oder eine Berührung der Probe durch den untersuchenden Techniker weitgehend ausgeschlossen wird.
Ein Hauptzweck dieses Verfahrens besteht darin5 Proben von Flüssigkeiten
zu präparieren, die dann quantitativ mikroskopisch untersucht werden, um den Gehalt an in der Flüssigkeit enthaltenem,
teilchenf örmigem Material zu bestimmen. ¥enn die Probe zu einem PiIm mit einer im allgemeinen gleichförmigen Dicke
ausgebreitet ist, kann der !Techniker die Inzahl der festen Teilchen der Zellen und dergleichen, die innerhalb einer bestimmten
Fläche der Probe vorhanden sind, auszählen, wobei diese Auszählung einen Hinweis auf den Gehalt der Probe pro Volumeneinheit
gibt. Es versteht sich, daß das tatsächliche Flüssigkeitsvolumen, das innerhalb eines bestimmten Bereiches des Deckgläschen«
eingeschlossen ist, von verschiedenen Variablen abhängt, insbesondere der Größe des auf den Objektträger aufgebrachten
Flüssigkeitstropfens, der Fläche des Deckgläschens, der Viskosität der Flüssigkeit, der beim Aufpressen des Deckgläschens
auf den Objektträger angewandten Kraft und der Ebenheit des
Deckgläschens und des Objektträgers.
Alle diese Faktoren bestimmen die Dicke des Films in dem untersuchten Bereich und somit das tatsächliche untersuchte Volumen.
Weiterhin kann die Verteilung von in der Probe enthaltenen festen Teilchen, insbesondere größeren Teilchen, durch das Pressen beeinflußt werden und das Deckgläschen kann auf dem Objektträger
hin- und herrutschen, wodurch weitere schädliche Einflüsse auf die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse möglich
sind.
Ein weiterer Nachteil üblicher Objektträger für Flüssigkeiten besteht darin, daß es im allgemeinen unpraktisch ist, mehr als
eine oder höchstens zwei Proben auf einen einzigen Objektträger der üblichen Größe aufzubringen, da die Gefahr des Vermischens
der Proben und eine entsprechende Verunreinigung während des unkontrollierten Ausbreitens der Probe zu Filmen- be-
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steht. Es wurden daher Objektträger, die mehrere an der Seite
geöffnete Kammern aufweisen und die von transparenten Wandungen gebildet werden, entwickelt, wobei jedoch die Erfahrung
gezeigt hat, daß derartige Objektträger weniger zufriedenstellend sind, insbesondere weil es nicht möglich ist, daß derartige Kammern die Proben wirksam daran hindern, über die offene
Seitenwand zu entweichen, wenn der Objektträger horizontal gehalten wird, wodurch verhindert wird, daß jede Kammer während
der Untersuchung vollständig gefüllt ist.
Die Erfindung betrifft dalier einen verbesserten transparenten
Objektträger, der mindestens eine, vorzugsweise mehrere Flüssigkeit sproben aufnimmt und zur Untersuchung von Flüssigkeiten
geeignet ist und der jede Probe während der Untersuchung in Form eines dünnen Filmes mit einer vorherbestimmbaren, im wesentlichen
gleichmässigen Dicke aufnimmt, so daß es möglich wird, Untersuchungen mit gleichbleibend hoher Qualität durchzuführen.
Weiterhin erleichtert der erfindungsgemäß verbesserte Objektträger das Einbringen und das Aüsmessen von Standardmengen
von zu untersuchenden Flüssigkeiten und die Abtrennung und Entfernung von überschüssiger Flüssigkeit, was in einfacher·
und schnellerWeise erfolgt, wobei Fehlermöglichkeiten
durch eine Verteilung der in den Proben enthaltenen Teilchen oder durch ein Vermischen verschiedener, auf dem Objektträger
vorhandener Proben im wesentlichen vollständig verhindert wird. Hinzu kommt, daß der erfindungsgemäße Objektträger äusserst
preisgünstig ist, so daß er nach der Verwendung verworfen werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäße
Objektträger mindestens eine einseitig geöffnete Probenkammer, die durch zwei im wesentlichen parallele Wandungen
definiert wird, die so nahe benachbart sind, daß die Kammer durch die offene Seitenwand mit der Probe gefüllt werden kann.
Hierbei wird die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung, d.h. die Anziehungskraft zwischen den Flüssigkeitsmolekülen und denen
des festen Materials, aus dem die Wandungen der Kammer beste-
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hen, in die Kammer hereingezogen und dort festgehalten. Die
Seiten der Kammer werden, abgesehen von der offenen Seite,
durch eine Seitenwandung gebildet, die sich zwischen der oberen und der unteren Wandung erstreckt, wobei die Seitenwandung
vorzugsweise bogenförmig ausgestaltet ist, um ein schnelles und gleichmässiges Füllen der Kammer sicherzustellen.
Eine der Wandungen der Kammer (die bei der Verwendung untere
Wandung) und die gegenüberliegenden Seitenwände erstrecken sich über die offene Seite der Kammer hinaus und bilden einen an der
Seite geöffneten Eingang, in den die zu untersuchende Flüssigkeit eingebracht wird und über den die Flüssigkeit in die
eigentliche Kammer geführt wird. Nachdem die Kammer gefüllt ist, kann die überschüssige, in dem Füllkanal enthaltene Flüssigkeit
durch leichtes Klopfen der Seite des Objektträgers, auf
dem sich die offene Seite der Kammer befindet, gegen ein Papiertuch o.dgl. entfernt werden. Die Probe wird dabei durch
Kapillarwirkung in wirksamer Weise in der Kammer festgehalten.
werden Damit die Probe gut aufgebracht/und in die Kammer einfließen
kann, sollte das für den Objektträger verwendete Material eine hohe "Benetzbarkeit" aufweisen und der Abstand zwischen der
oberen und der unteren Wandung sollte bei den üblicherweise bei derartigen Flüssigkeitsuntersuchungen verwendeten Proben
0,0102 bis 0,0508 cm (0,004 bis 0,020 inch) betragen. Eine optimale
Flüssigkeitsaufnahme und -rückhaltung wird mit einem Abstand im Bereich von 0,0152 bis 0,0305 cm (0,006 bis 0,012
inch) und optimale TJntersuchungsmöglichkeit bei einem Abstand
im Bereich von 0,012 bis 0,018 (0,005 - 0,007 inch) und einer
Seitenwanddicke von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 -0,10 inch),
vorzugsweise 0,025 cm (0,010 inch),erzielt. Damit eine vollständige
und gleichmäßige Füllung der Kammer erzielt wird, sollte
diese eine gleichmäßig gekrümmte Hinterwand aufweisen, damit
Ecken vermieden werden, in denen möglicherweise luftblasen eingeschlossen
werden könnteni
Wenn mehrere (z.B. fünf) Probenkammern auf einem einzigen Objektträger angeordnet werden, sollten-sie vorzugsweise die
gleiche Fläche und die gleiche Dicke aufweisen und können in
der Längsachse des Objektträgers derart angeordnet werden, daß
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die offenen Seiten der Kammern in die gleiche Sichtung zeigen,
wobei die inneren Enden der Kammern an eine Kante des Objektträgers
angrenzen und parallele Aufnahmekanäle sich über den Objektträger bis zu der anderen Kante hin erstrecken« Flüssigkeitstropfen,
die in die Aufnahmekanäle bei den offenen Seiten der Kammern aufgebracht werden, fließen augenblicklich in die
Kammern ein und die Proben können, nachdem das überschüssige
Material durch Abklopfen entfernt ist, untersucht werden. Wenn die Flächen und die Tiefen der Kammern und damit die Volumen
Standardabmessungen aufweisen, was leicht mit dem erfindungsgemäßen Objektträger erreicht werden kann, dann herrschen auch
bei der Durchführung der Untersuchungen Standardbedingungen vor, so daß die Untersuchungsergebnisse in vorteilhafter Weise
miteinander verglichen werden können, selbst wenn verschiedene Techniker die Untersuchungen zu verschiedenen Zeiten durchgeführt
haben.
Gewünschtenfalls kann eine Seitenwandung jeder Kammer mit Gitterlinien
verwendet werden, die für verschiedene Untersuchungen erforderlich sind. Die offenen Seitenwandungen der Kammer
können mit Wachs o.dgl. verschlossen werden, um die Proben für eine spätere Verwendung aufzubewahren oder der Objektträger
kann nach erfolgter Untersuchung verworfen werden.
An Hand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsformen sei die Erfindung im folgenden beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemässen
Objektträger, der mehrere Untersuchungskammern aufweist
;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Objektträger;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie
3-3 der Fig. 2; und
Fig. 4- zeigt einen noch stärker vergrößerten Querschnitt längs
der Linie 4—4 der Fig." 3·
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In der Zeichnung ist der erf indungs gemäße Ob j'ektträger 10 dargestellt,
der aus einer länglichen, rechteckigen Platte aus dünnem und. relativ steifem, transparentem Material besteht und
mehrere Kammern 11 aufweist, die in Längsrichtung auf der Platte nebeneinander angeordnet sind und die die zu untersuchenden
flüssigen Proben aufnehmen. Bei der Yerwendung-"wird eine geringe
Flüssigkeitsmenge in jede Kammer oder in die gewünschte Anzahl ύοώ. Kammern eingebracht, worauf der Objektträger zur visuellen
Untersuchung unter ein Mikroskop gelegt wird2 wie es
z.B. bei der. Untersuchung von im Urin enthaltenem Sediment der Fall ist.
Jede Kammer 11 besteht aus einem dünnens flachen Hohlraum in
dem Objektträger, der zwischen den Ebenen der flachen oberen und unteren Oberflächen 12 und 13 des öbj'ektträgers durch in
einem Abstand angeordneten oberen und unteren Wandungen 14 und
15 gebildet wird, die im allgemeinen parallel zueinander und
zu den oberen und unteren Oberflächen des Obj'ekt trägers verlaufen.
Jede Kammer ist an einer Seite geöffnet und die öffnung
erstreckt sich seitlich in Richtung auf die längskante
des Objektträgers, während die Kammer durch eine Rückwand 18 verschlossen wird, die sich von einem Ende der offenen Seite
der Kammer bis zu der anderen offenen Seite der Kammer erstreckt.
Da der Abstand zwischen den oberen und unteren Wandungen und 15 in allen Bereichen einer j'eden Kammer 11 im wesentlichen
der gleiche ist, ist auch die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die die Kammer füllt, in allen Kammern die gleiche. Somit führt
eine mikroskopische Auszählung von Teilchen innerhalb eines gegebenen Bereiches der Kammer zu einem genaueren und verlässlicheren
Ergebnis hinsichtlich des Inhalts der Flüssigkeit, als es. mit den bisher üblichen Obj'ektträgern und Deckgläschen
möglich war.
Zur Erleichterung des Einbringens der Flüssigkeit in.d-.o. Kammern
11 sind vor den offenen Seiten der Kammern Vertiefungen 19
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die obere Oberfläche 12 eingearbeitet, die sich seitlich in
Richtung auf die Längskante 17 des Objektträgers erstrecken.
Diese Vertiefungen stellen Kanäle mit rechteckigem Querschnitt dar, wobei die Unterseite eines jeden Kanals in einer Ebene mit
der unteren Wandung 15 der damit verbundenen Kammer verläuft
und eine Oberfläche ausbildet, die das Einführen von Flüssigkeit sproben in die Kammer erleichtert. Die Seitenwände 20 der
Vertiefung stellen in ähnlicher Weise parallele Verlängerungen der gegenüberliegenden Enden der Bückwand 18 dar und erstrekken
sich bis hin zu der Kante 17 des Objektträgers." Demzufolge
ist jede Vertiefung 19 in Eichtung auf die Kammer 11 unterhalb einer freien Kante 21 der oberen Wandung 14- geöffnet und erstreckt
sich auf der anderen Seite bis zu der Kante des Objektträgers.
Gemäß eines wesentlichen Merkmals der Erfindung sind die oberen
und unteren Wandungen 14- und 15 einer jeden Kammer 11 so nahe
beieinander angeordnets daß die Flüssigkeitsprobe durch Kapillarwirkung
über die offene Seite in die Kammer einfließt und dort sicher zurückgehalten mrd. In dieser Weise wird die vor
die offene Seite der Kammer in eine Vertiefung 19 eingebrachte. Flüssigkeit in die Kammer hineingezogen und füllt die Kammer
vollständig, wenn der Objektträger horizontal gehalten wird oder selbst dann, wenn er so gehalten wird, daß die Vertiefungen
von der Öffnung der Kammer aus gesehen etwas nach unten geneigt werden. Wenn die überschüssige Flüssigkeit durch leichtes
Klopfen der Kante 17 gegen eine geeignete Oberfläche entfernt wird, hält die Kapillarwirkung die Flüssigkeit in den Kammern
zurück.
Die Kammern 11 können verschiedenartig geformt sein, wo"bei die
in der Zeichnung dargestellten Rückwände 18 die bevorzugte Form aufweisen, die, in horizontaler Ansicht gesehen, halbkreisförmig
verläuft. Diese regelmässige und glatte Ausgestaltung der Rückwand unterstützt die Kapillarwirkung, so daß ein gleichmassiges
Fließen der Flüssigkeit erreicht wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Kammern sich vollständig füllen.
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Zusätzlich zu der erforderlichen wirksamen Kapillarwirkung ist
ein Faktor, der bei der Bestimmung der Größe der Kammern 11 berücksichtigt werden muß, die.maximale Größe der Teilchen, die
in den Proben ausgezählt werden sollen und der Arbeitsbereich
des zur Verwendung kommenden Mikroskops. Die offenen Seiten sollten nicht so eng sein, um die größeren Teilchen zurückzuhalten,
da diese sonst wirksam von den zu untersuchenden Proben abgetrennt
würden. Natürlich sollten die Kammern nicht so dick Bein, daß sich keine ausreichende Kapillarwirkung ergibt, so
daß die Flüssigkeit nicht mehr vollständig eingesaugt wird und die Kammern nicht mehr vollständig füllt. Der geeignete Abstand
zwischen den unteren und oberen Wandungen 144und 15 liegt
zwischen 0,0102 und 0,0508 cm (0,004 und 0,020 inch), bevorzugter zwischen 0,0127 und 0,018 cm (0*005 und 0,007 inch), wenn
die Probe durch eine Seitenwand untersucht wird, welche eine optimale Dicke von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 bis 0,011 inch)
aufweist und unter Verwendung eines Mikroskops mit verhältnismäßig
kurzem Arbeitsbereich in der Größenordnung von 0,03 cm (0,012 inch).
Obwohl der Objektträger 10 in verschiedenartiger Weise hergestellt werden kann, z.B. durch Laminieren mehrerer Schichten,
wird er vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus einem einzigen Stück eines Kunststoffs, der diegewünschte
Transparenz und "Benetzbarkeit" besitzt. Die bevorzugten Kunststoffe sind in gewisser Weise hygroskopisch und
umfassen Celluloseesterzusammens.etzungen, wie Celluloseacetat
und Celluloseacetatbutyrat, die von der Eastman Chemical Products,
Inc. unter dem Namen "Tenite" vertrieben werden.
Wenn der Objektträger 10 durch ein Spritzgußverfahren hergestellt
wird, wird die Entnahme des Objektträgers aus der Form dadurch erleichtert, daß die unteren und oberen Wandungen 14
und 15 in Richtung auf die offene Seite der Kammer 11 sich
etwas erweitern, indem z.B. die eine Wandung um etwa 3° zu
der anderen geneigt ist. Obwohl diese Neigung in geringfügiger
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Weise die Dicke des hinteren Bereiches der Kammer vermindert,
ist dies unschädlich, solange die Gleichmässigkeit sonst innerhalb
enger Toleranzen gehalten wird. In jedem Fall ist die angestrebte Abweichung bekannt und kann bei der Untersuchung
eines besonderen Bereiches der Kammer berücksichtigt werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Objektträger 10 weist fünf einzelne Kammern 11 auf und kann die Standardabmessungen von
2,54· cm χ 7,62 cm χ 0,158 cm (1 inch χ 3 inch x 1/16 inch)
aufweisen, wobei jede Kammer etwa 0,951 cm (3/8 inch) breit ist und die Rückwand einen Krümmungsradius von 0,4-74- cm (3/16
inch) besitzt. Die an das rechte Ende des in der Fig. 2 dargestellten Objektträgers angrenzende Kammer 11a besitzt eine obere
Wandung 14-, die mit Gitterlinien versehen ist, die bestimmte Bereiche der Kammern abgrenzen. Derartige Gitter- öder
Hetzlinien können auf allen oder auf keiner der Kammern angeordnet
werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß ein verbesserter
Objektträger 10 geschaffen wird, der eine oder mehrere Untersuchungskammern H mit gesteuerter und im wesentlichen
gleichmässiger Dicke umfasst, die die zu untersuchende Flüssigkeit aufnehmen und in wirksamer Weise umschließen, wodurch unkontrollierbare
Variable ausgeschlossen werden, die bei den üblichen
Objektträgern und Deckgläschen unvermeidbar sind. Dies wird in relativ billiger und wirksamer Weise dadurch erreicht,
daß jede Kammer durch parallele Wandungen 14- und 15 gebildet
wird, die so nahe beieinanderliegen, daß ein vollständiges Füllen und ein Zurückhalten der darin enthaltenen Flüssigkeit
durch Kapillarwirkung erzielt wird, was durch die gleichmässige Krümmung der Rückwandung 18 noch gesteigert wird. Weiterhin
wird die. Handhabung des Objektträgers weiter dadurch erleichtert,
daß Vertiefungen 19 vorgesehen sind, in die die zu untersuchende Flüssigkeit eingebracht wird und aus der die überschüssige
Flüssigkeit wieder entfernt werden kann.
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Claims (1)
- Pat ent ansprüche,' 1·) Objektträger zur Untersuchung von flüssigen Proben, wie Urin, Rückenmarksflüssigkeit, Sputum, Blut ο.dgl«, gekennzeichnet durch ·- eine längliche rechteckige Platte aus dünnem und relativ steifem, transparentem Kunststoff mit ebenen oberen und unteren Oberflächen (12 und 13),- mehrere Untersuchungskammern (11) , die längs der Mitte des Objektträgers nebeneinander angeordnet sind und eine offene Seite in Richtung auf die Längskante (17) des Objektträgers aufweisen, wobei jede der Kammern (11) durch untere und obere Wandungen (14 und 15)» die im allgemeinen parallel zueinander und zu den oberen und unteren Oberflächen (12 und 13) verlaufen und eine halbkreisförmige Rückwandung (18) zwischen den oberen und unteren Wandungen (14, 15) verläuft und sich von der einen offenen Seite der Kammer bis zu der anderen offenen Seite der Kammer erstreckt, definiert wird, wobei die Wandungen (14 und 15) und die Rückwand (18) mit dem Objektträger ein einstückiges Teil bilden,- Vertiefungen (19) s die sich von den offenen Seiten in Richtung auf die Längskante (17) auf dem Objektträger erstrekken und durch Verlängerungen der unterin Wandung (15) und der gegenüberliegenden Enden der Rückwand (18) gebildet werden, wobei die oberen Wandungen (14) freie Kanten aufweisen, die über den öffnungen der Kammern (11) angeordnet sind, und- worin der Abstand der oberen und unteren Wandungen im wesentrlichen d?r gleiche ist und in einem Bereich von 0,0102 bis 0,0508 cm (0,004 bis 0,020 inch) liegen, so daß die vor eine offene Seite einer Kammer (11) in eine Vertiefung (19) eingebrachte Flüssigkeitsprobe durch Kapillarwirkung in die Kammer (11) hineingezogen und dort eingeschlossen wird, und wobei die überschüssige Flüssigkeit dadurch aus der Vertiefung. (19) entfernt werden kann ^ daß man die tängskänte (i?) äes 01\iektträ-303843/0407 ■gers leicht gegen eine Oberfläche klopft, ohne daß die Flüssigkeit aus der Kammer entweicht.·2. . Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der oberen und unteren Wandungen im Bereich der Öffnung im Bereich von 0,0127 bis 0,0018 cm (0,005 bis 0,007 inch) liegt. . -3- Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Kunststoff eine relativ hohe Benetzbarkeit besitzt.4. Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Seitenwand im Bereich von 0,022 bis 0,028 cm (0,009 bis 0,011 inch) liegt.5. Objektträger zur Untersuchung von flüssigen Proben, gekennzeichnet durch- eine dünne flache Platte,_ die ebene Oberflächen (12, 13) aufweist,- mindestens eine Untersuchungskammer (11), die in Form eines dünnen, flachen Hohlraums mit einer offenen Seite in Richtung auf eine Kante des Objektträgers definiert wird, wobei die Kammer durch zwei im allgemeinen parallel und in gleichem Abstand angeordnete Wandungen (14 und 15), die in den Träger eingearbeitet sind, gebildet wird, wobei mindestens eine der Wandungen (14 und 15) transparent ist, wobei eine der Wandungen (14, 15) eine freie, die Öffnung überdeckende Kante aufweist und die andere Wandung sich über die Öffnung hinaus erstreckt und eine Oberfläche zur Aufnahme einer gewissen Menge der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe ausbildet und wobei der Abstand zwischen den Wandungen derart eng ist, daß die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung in die Kammer hineingezogen und dort zurückgehalten wird.30884 3/(U-976· Objektträger gemäß- Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Wandungen in einem Bereich von 0,0102 bis 0,0508 cm (0,004- bis 0,020 inch) liegt.?· Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) eine gleichmässige Krümmung aufweist.8. Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß der verwendete Kunststoff eine hohe Benetzbarkeit besitzt. ". " . "9. Objektträger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Wandungen in Richtung auf die offene Seite sich öffnend gegeneinander geneigt sind.10. _ Objektträger gemäß Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet., daß die tragende Oberfläche die Unterseite der Vertiefung (19) ist, wobei die gegenüberliegenden Enden der Rückwand (18) sich über die offene Seite hinaus erstrecken und die Seitenwände der Vertiefung ausbilden.11. Objektträger gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen sich bis zu der Kante des Objektträgers hin erstrecken.12. Objektträger gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger eine längliche, rechteckige Form aufweist und mehrere identische Untersuchungskammern (11) umfasst, die in Längsrichtung nebeneinander auf1 dem Objektträger angeordnet sind, wobei sich Vertiefungen (19) von der offenen Seite einer jeden Kammer (11) bis zu der Kante (17) des Objektträgers hin erstrecken. .309 8k370 497
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