DE2317878A1 - Vorrichtung zum stabilisieren eines einachsanhaengers - Google Patents

Vorrichtung zum stabilisieren eines einachsanhaengers

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DE2317878A1 DE19732317878 DE2317878A DE2317878A1 DE 2317878 A1 DE2317878 A1 DE 2317878A1 DE 19732317878 DE19732317878 DE 19732317878 DE 2317878 A DE2317878 A DE 2317878A DE 2317878 A1 DE2317878 A1 DE 2317878A1
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    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
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    • B60D1/345Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving springs the springs being of the bar or leaf type
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • 1Vorrichtung zum Stabilisieren eines Einachsanhängers" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stabilisieren eines Einachsanhängers, der mittels einer Kugelgelenk-Kupplung mit einem Kraftwagen verbunden ist.
  • Beim Zug von Einåchsanhängern, die mit einer Kugelgelenk-Kupplung mit dem Zugfahrzeug gekuppelt sind, treten Schwingungen in allen Ebenen auf, die seither in der Regel durch Anordnung von Schwingungsdämpfern mehr oder weniger vollkommen aufgefangen wurden.
  • Mit Schwingungsdämpfern arbeitende Vorrichtungen sind verhältnismäßig teuer. Sie beanspruchen bei größerem Bauaufwand viel Platz und außerdem sind sie schwer.
  • Dazu kommt, daß erst gewisse Auslenkungen des Anhängers erforderlich sind, ehe die Dämpfung voll zur Wirkung ko It -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stabilisierungsvorrichtung für Anhänger derart aus zubilden, daß die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gelöst durch zwei beiderseits der Kugelgelenk-Kupplung angeordnete Blattfedern, von denen jede an einem Ende an einen mit dem Kugelhais der Kupplungskugel verbundenen Querträger um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt ist und im Bereich des anderen Endes zwischen Brenabelägen geführt ist, deren Bremskraft einstellbar ist und die an einem mit der Kupplungspfanne verbundenen Träger angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung von Blattfedern und von mit diesen zusammenwirkenden Bremsbelägen wird eine im Aufbau einfache und damit billige Vorrichtung erzielt, die schnell montiert oder demontiert werden kann. Die erforderliche Winkelbeweglichkeit zwischen Zugfahrzeug und Anhänger kann ohne besonderen Aufwand erreicht werden. Infolge der Führung der Blattfedern zwischen Bremsbelägen wird schon bei einer kleinen Winkelbewegung des Anhängers sofort ein kräftiges Bremsmoment erzeugt.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Blattfedern liegend angeordnet werden, wird in vorteilhafter Weise zusätzlich erreicht, daß die vertikalen Abstützkräfte auf die Kupplungskugel auf die Achsen von Zugfahrzeug und Anhänger aufgeteilt werden. Am Kuppel punkt fällt ein Einknicken durch die Stützkraft weg.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Blattfedern in einfacher Weise mit Bohrungen versehen sein, durch die an dem mit dem Kugelhals verbundenen Querträger vorgesehene Steckbolzen eingreifen. Dadurch kann das Lösen der Vorrichtung bei Abkuppeln des Anhängers leicht durch Entfernen der Steckbolzen am Zugfahrzeug vorgenommen werden.
  • Baulich günstig kann der mit der Kupplungspfanne verbundene Träger aus einem mit Bremsbelägen versehenen Oberteil und aus einem mit Bremsbelägen versehenen Unterteil bestehen, der durch Federn gegen den Oberteil gedrückt wird.
  • Vorteilhaft kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Federn mit einstellbarem Druck den Unterteil in Richtung gegen den Oberteil drücken. Dadurch wird es möglich, eine Abstimmung der Bremskraft auf das Anhängergewicht und auf die Straßenverhältnisse leicht durchzuführen0 Der Unterteil kann mit Schraubenbolzen am Oberteil geführt sein, auf die unter Zwischenschaltung von Federn mit Handgriffen versehene Muttern aufgesetzt sind. Bei dieser Anordnung kann ein Einstellen der Bremskraft vorteilhaft ohne Werkzeug vorgenommen werden.
  • Die Federn können als gegebenenfalls abgestuft wirkende Tellerfedern ausgebildet sein, die wenig Platz beanspruchen. Ferner kann der Oberteil mit Teilen zur Führung der Blattfedern ausgebildet sein und schließlich können die Blattfedern in baulich günstiger Anordnung unterhalb der Kupplungsebene liegen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in einer Draufsicht die Vorrichtung zum Stabilisieren zwischen Zugfahrzeug und Anhänger, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 1 Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Kugelgelenk-Kupplung zum Ankuppeln eines einachsigen Anhängers an einem Kraftwagen aus einer Kupplungskugel 1, die am Ende eines mit den Zugfahrzeug fest verbundenen Kugelhalses 2 sitzt udd aus einer fieber die Kupplungskugel 1 greifenden Kupplungspfanne 3, die am vorderen Ende einer gegebenenfalls mit einer Auflaufbremse ausgerüsteten Deichsel 4 eines Anhängers angeordnet ist.
  • Um Schlingerbewegungen des Anhängers aufzufangen und um darüber hinaus auch noch eine Verteilung der von der KuppXungspfanne 3 auf die Kupplungskugel 1 ausgeübten Belastung auf alle Achsen des Systemes Zugfahrzeug-Anhänger zu erreichen, ist die Vorrichtung 5 zum Stabilisieren vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei beiderseits der Kugelgelenk-Kupplung vorgesehenen Blattfedern 6, die liegend unterhalb der Kupplungsebene angeordnet sind. Jede Blattfeder 6 ist, wie aus Fig 3 hervorgeht, an einem Ende mit einer Bohrung 7 versehen und mittels eines Steckbolzens 8, gesichert durch einen Federstecker 9, zwischen den Teilen 10, 11 eines am Kugelhals 2 der Kugelgelenk-Kupplung befestigten Querträgers 12 derart festgehalten, daß sie um die lotrechte Achse des Steckbolzens 8 geschwenkt werden kann. Auf etwa zwei Drittel der Gesamtlänge liegt die Blattfeder 6 zwischen Bremsbelägen 13, von denen der eine Bremsbelag 13 am Oberteil 14 und der andere Bremsbelag 13 am Unterteil 15 eines an der Kupplungspfanne 3 befestigten Trägers 16 befestigt ist. Dabei ist die Gesamtanordnung so getroffen, daß die Enden beider Blattfedern 6 nach hinten außen weisen.
  • Wie Fig. 4 näher zeigt, ist der Unterteil 15 des Trägers 16 mittels Schraubenbolzen 17 am Oberteil 14 -geführt. Die Schraubenbolzen 17 ragen durch am Oberteil 14 befestigte Hülsen 18 über den Oberteil 14 hinaus, wobei auf die Schraubenbolzen unter Zwischenschaltung von als Block angedeuteten Tellerfedern 19 mit einem Kreuzgriff 20 versehene Muttern aufgeschraubt sind. Die Hülsen 18 bilden für die zwischen den Bremsbelägen 13 liegenden Blattfedern 6 eine Führungsbegrenzung nach innen, während am beiderseitigen Ende des Trägers 16 nach unten abragende Führungslappen 21 die Blattfedern 6 außen führen0 Durch die Kreuzgriffe 20 und die Schraubenbolzen 17 wird der Unterteil 15 mit dem Bremsbelägen 13 von unten gegen die Blattfedern 6 gedrückt und die Blattfedern 6 gegen die Bremsbeläge 13 am Oberteil 14. Durch die Kreuzgriffe 20 und die Tellerfedern 19 kann die auf die Blattfedern 6 ausgeübte Klemmwirkung sowohl dem jeweiligen Anhängergewicht als auch den jeweiligen Straßenverhältnissen angepaßt werden. Gegebenenfalls kann die Wirkung der Tellerfedern 19 auch abgestuft wusgebildet sein.
  • Bei allen Bewegungen des Anhängers relativ zum Zugfahrzeug verändert sich die Länge der Blattfedern zwischen den Bremsbelägen, wobei sofort ein starkes Bremsmoment erzeugt wird. Es ist aus der Zeichnung auch ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Blattfedern eine Verteilung der Abstützlast auf alle Achsen des Zugfflhrzeuges und des Anhängers erfolgt.

Claims (9)

Ansprüche
1. jVorrichtung zum Stabilisieren eines Einachsanhängers, der mittels einer Kugelgelenk-Kupplung mit einem Kraftwagen verbunden ist, gekennzeichnet durch zwei beiderseits der Kugelgelenk-Kupplung angeordnete Blattfedern (6), von denen jede an einem Ende an einem mit dem Kugelhals (2) der Kupplungskugel (3) verbundenen Querträger (12) um eine lotrechte Achse schwenkbar angelenkt ist und im Bereich des anderen Endes zwischen Bremsbelägen (13) geführt ist, deren Bremskraft einstellbar ist und die an einem mit der Kupplungspfanne (3) verbundenen Träger (16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern liegend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern mit Bohrungen versehen sind, durch die an dem mit dem Kugelhals verbundenen Querträger vorgesehene Steckbolzen eingreifen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kupplungspfanne verbundene Träger aus einem mit Bremsbelägen versehenen Oberteil und aus einem mit Bremsbelägen versehenen Unterteil besteht, der durch Federn gegen den Oberteil gedrückt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn mit einstellbarem Druck den Unterteil in Richtung gegen den Oberteil drücken.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil mit Schraubenbolzen am Oberteil geführt ist, auf die unter Zwischenachaltung von Federn mit Handgriffen versehene Muttern aufgesetzt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als gegebenenfalls abgestuft wirkende Tellerfedern ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil mit Teilen zur Mzhrung der Blattfedern ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern unterhalb der Kupplungsebene liegen.
DE19732317878 1973-04-10 1973-04-10 Vorrichtung zum Stabilisieren eines Einachsanhängers Expired DE2317878C3 (de)

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DE2317878B2 DE2317878B2 (de) 1978-12-14
DE2317878C3 DE2317878C3 (de) 1979-08-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702699A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Oris Metallbau Kg Riehle H Vorrichtung zum stabilisieren eines anhaengers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702699A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Oris Metallbau Kg Riehle H Vorrichtung zum stabilisieren eines anhaengers

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DE2317878B2 (de) 1978-12-14
DE2317878C3 (de) 1979-08-16

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