DE2317697C3 - Tastenschalter - Google Patents
TastenschalterInfo
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Description
von Rastklappen treppenartig anheben und an irgendeiner Stufe dieser Treppe wird der Hub nicht mehr
Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter mit 55 genügend groß sein, um den Raststift freizugeben,
mehreren Schalttasten, die mit je einem Raststift Der zuletzt genannte Nachteil wird zwar bei einem
mehreren Schalttasten, die mit je einem Raststift Der zuletzt genannte Nachteil wird zwar bei einem
au|gestattet sind, der in einem Rastprofil einer jeder Drucktastenschalter gemäß der DT-AS 10 88 586
Einzeltaste zugeordneten Fortschaltklinke abläuft und vermieden, bei der die Fortschaltklinken sämtlicher
die unter der Wirkung einer Rückholfeder stehende benachbarter Tasten einstückig hergestellt sind und
Taste in gedrückter Stellung verriegelt hält und bei 60 damit gleichzeitig die Funktion des Riegels zur
Überhub eine Einzelauslösung und über einen quer zur gegenseitigen Tastenauslösung übernehmen. Dadurch
Tastenachse verschiebbaren Riegel eine gegenseitige bedingt ist es nicht möglich, einen in der Reihe liegenden
Tastenauslösung bewirkt, wobei die über den Riegel Schalter von der gegenseitigen Betätigung auszuschliegekuppelten
Fortschaltklinken in der Ebene der ßen. Außerdem sind auch hier nur relativ geringe
Tastenachsen zum Zv/ecke der Verriegelung und 65 Rücksteilkräfte aufnehmbar. Der wesentliche Wachteil
senkrecht hierzu um eine quer zu den Tastenachsen dieser bekannten Tastenanordnung Hegt aber in der für
verlaufende Achse im Sinne einer Freigabe des die Funktion von Doppeldrucktasten unumgänglichen
zugeordneten Raststiftes über eine in Tastenachsrich- Gestaltung des Herzkurvenprofils, welches mit hoher
Genauigkeit so ausgebildet sein muß, daß beim Überführen einer Taste in ihre Arbeitsstellung eine
tiefer liegende Profilkante mit dem Raststift umfahren wird, d. b, die Tasie über die eigentliche Arbeitslage
h'mausgcdrikki werden muß. Die Arbeitslage wird
danach erst nach Loslassen der Taste rückkehrend erreicht. Der Raststift einer Taste, die von einer anderen
Taste gelöst werden soll, muß diesen Weg in umgekehrter Richtung machen. Der Raststift der
betätigten Taste verschiebt die Rastschiene seitwärts und durch den Kurvenverlauf wird die zu lösende Taste
zunächst enigegen ihrer Rückstellkraft bewegt, so daL
auch hier nur relativ geringe Rückstellkräfte Anwendung finden können. Außerdem ist die Dimensionierung
außerordentlich schwierig. Selb&t wenn es gelingt, Schaltstifte und Profilnasen so zu bemessen, daß trotz
großer Reibung keine Deformation auftritt, muß der Reibungsverschleiß an der an sich schon toleranzmäßig
kritischen Profilkurve in kürzester Zeit die einwandfreie Funktion beenden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen auch als Netzschalter einsetzbaren Mehrfachtastenschalter
zu schaffen, der eine beliebige gegenseitige Auslösung von Tasten eines Schallfeldes gewährleistet
und bei kompakter Bauweise mit relativ hohen Toleranzabmessungen hergestellt werden kann, und
selbst bei kurzen Hüben der Schalttasten funktionssicher auch bei hohen Rücksteilkräften der Tastenschieber
betriebssicher arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Tastenschalter der eingangs genannten Bauart dadurch
gelöst, daß jede Fortschaltklinke eine weitere Schrägfläche amtveist, die in Querrichtung in Höhe des in
Verriegelungsstellung gehaltenen Raststiftes verläuft und bei Riegelbewegung die Fonschaltklinke durch
Verschwenkung von dem Raststift abhebt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß zum Schalten und Verrasten eine Fortschaltklinke für jeden Tastenschieber benutzt wird, die durch eine
Feder um ihre beiden Achsen in eine Ausgangslage definiert vorgespannt ist, so daß auch beim Auftreten
äußerer Kräfte, beispielsweise Erschütterungen oder Schwingungen ein sicherer und zwangsläufiger Bewegungsablauf
sichergestellt ist. Bei gegenseitiger Auslösung wird selbst bei allergrößten Toleranzen und
Abnutzungserscheinungen der Raststift der zu lösenden Taste unter die Schrägfläche gezogen und freigegeben,
bevor der Rastslift der betätigten Taste die die Verschwenkung bewirkende Auflaufkante der Fortschaltklinke
erreicht
Es ist zwar durch die DT-AS 16 65 600 bereits eine Schalteinrichtung mit mehreren parallel zueinander
liegenden Tastenschiebern bekannt, bei denen eine Fortschaltklinke um zwei einander senkrecht kreuzende
Achsen schwenkbar gelagert ist, wobei für jede Bewegung eine Rückstellfeder vorgesehen ist.
Hierbei ist jedoch kein eine gegenseitige Tastenauslösung bewirkender quer zu den Tastenachsen verlaufender
Riegel vorgesehen, sondern es ist jeder Taste ein fernsteuerbarer Elektromagnet mit beweglichem Anker
zugeordnet Durch diese Fernauslösung besteht die Möglichkeit, alle Tasten eines Schalters auch gegenseitig
auszulösen, jedoch ist der hierfür erforderliche Aufwand sehr erheblich. Bei der Erfindung erfolgt die
gegenseitige Auslösung etnfach durch einen Riegel in betriebssicherer Weise.
Gemäß einer weiterer. Ausgestaltung der Erfindung
weist das Rastprofil der Fortschaltklinken eine in einer Nase endende Scbriigfläcbe, einen der Nase in
Tasienachsriehtung gegenüberliegenden Rand und ein«;
von dem Rand vorstehende Nase und einen Eckan· schlag auf, von welch letzterem die quer verlaufende
weitere Schrägfläcbe ausgeht,
Dadurch, daß gemäß einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung der Raststift in Verricgelungsstellung
bereits teilweise unter der quer vc/laufendcn Schriigflii·
ehe liegt, wird gewährleistet, daß eine gegenseitige Auslösung auch entfernt liegender Tasten mit Sicherheit
erfolgen kann.
Die Verbindung /.wischen dem qucrverl-ufcnden
Riegel und den Fortschallklinken kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung dei Erfindung dadurch erfolgen,
daß jede Fortschallklinke mit einer T-förmigen Abbiegung ausgestaltet ist, die von zusammengedrückten
Zungen von Riegelfortsätzen formschlüssig, jedoch
leicht beweglich umfaßt sind. Hierdurch wird es möglich, beliebige Tasten eines Tastenfeldes mit
gegenseitiger Auslösung zu versehen. Es ist natürlich auch möglich, die Tasten eines Tastenfeldes sämtlich
einzeln zu betätigen und den die gegenseitige Auslösung bewirkenden Riegel überhaupt wegfallen zu lassen.
Nachstehend wird ein Ausfühningsbeispiel der
Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigen
Fig. Ia und IB zusammen eine Draufsicht eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Tastenschalters mit mehreren Schalttasten.
Fig. 2 eine F.in/.elunsicht einer doppelt schwenkbar
gelagerten Fortschallklinke, von denen je eine jeder Einzeltaste zugeordnet ist,
F1 g 3 eine Seitenansicht der Forlschaltklinke gemäß
Fig. 2.
1 ig. 4 eine Ansaht der Forlschaltklinke gemäß
F i g. 2 und 3 in Tastenachsrichtung betrachtet.
Im Chassis 10 des Tastenschalters sind die Tastenschieber 12 der einzelnen .Schalttasten 14 in X-Richiung
verschiebbar gelagert. Sie werden durch eine nicht dargestellte Rückholfeder in die Ausgangslage überführt,
leder Tasienschieber weist einen Raststift 16 auf,
der mit dem Rastprofi! einer Fortschaltklinke zusammenwirkt,
jede der als Stanzteil ausgeführten Fortschaltklinken 18 ist in einem Schlitz 20 eines im Chassis
fest angeordneten Sieges 22 eingesetzt und in diesem Schlitz um eine in V- Richtung (Querrichtung) verlaufende
Achse kippbar. Außerdem ist jede Fortschaltklinke 18 mittels einer Schneide 24 am linken Schlitzrand
derart abgestützt, dal) sie sich um eine ihre Kippachse
senkrecht kreuzende in Z-Richtung verlaufende Achse schwenken kann, d. h. um eine Achse, die die von den
Tastenschieberachsen ausgespannte Ebene senkrecht schneidet. Jede Forlschallklinke i8 ist durch eine Feder
26 in ihre Ausgangsstellung sowohl um ihre Kippachse als auch um ihre Schwenkachse vorgespannt, und in der
Ausgangslage begrenzt eir Stützfuß 28 die Schwenkbewegung
bzw. die Kippbewegung. Außerdem spannt die Feder 26 die Fortschaltklinke 18 in Z-Richtung gegen
die Tastenschieber 12 vor.
Beim Niederdrücken einer Taste 14 läuft der Raststift 16 aus der Stellung 16a zunächst entlang der oberen
abgeschrägten Kante 30 der Fortschaltklinke, umfährt die Nase 32 und schlägt an der Nase 34 an. Hiermit ist
die axiale Einschubbewegung durch Anschlag an dem Rand 36 begrenzt. Wird nunmehr die Taste losgelassen,
umfährt der Raststift auch noch die Nase 34, so daß die Fortschaltklinke 18 unter der Wirkung ihrer Rückholfeder
26 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt werden
€■9.77 709 641/288
5 I 6
kann, bis der Raststift an der rechten Kante der die erste sten miteinander verbunden. Diese formschlüssige
Schrägfläche bildenden nach unten abgebogenen Zunge Verbindung erfolgt über ein T-förmiges, von der
38 anschlägt. Die Taste wird durch ihre'Rückholfeder Fortschaltklinke 18 abgebogenes Teil 48, an dem der
nach außen geführt bis derRasistift in derSteHung 16* ,Riegel mit Klemmzungen 50 angreift, die so um den
(Fig.2) an der Kante des Rastprofiis (anschlägt. In 5 senkrechten Balken des T-Slückes'48 zusämmenge-
.dieser Stellung liegt der Raststift 16 bereits teilweise drückt s«nd, daß sie leicht beweglich,'jedoch unverlier-
,Ti'nter dem /Ende' einer weiteren in Z-Richtung i.ßar gelagert sind. Auf diese" Weise können beliebige
.'abgebogenen?,'die zweite Schrägfläche bildenden Zunge !Tasten eines Schalterpaketes verbunden werden und'es
42, die sich annähernd in V-Richturig erstreckt und eine können beliebig viele Tasten übersprungen werden, die f
schräge Ablaufbahn mit den Koordinaten Y-Z für den io nur einzeln auslösbar sein sollen oder gegebenenfalls
Raststift bildet. Aus der Stellung ihb kann der Raststift auch nur als Taster ausgebildet sind j
durch nochmaliges Drücken der Taste 14 in die Stellung Über diesen, eine Anzahl von Fortschaltkünken !
:16c überführt werden, weil nach Ablauf des Stiftes von verbindenden Riegel 46 ist eine gegenseitige Auslösung {
ider einen Eckanschlag 40,44 bildenden Stufe die Feder der Tasten möglich. Bei einer solchen Fremdauslösung J
26 die Fortschaltklinke 18 bis in die Endstellung im 15 wird die Fortschaltklinke jeder gedrückten und über den
Uhrzeigersinn verschwenken kann. In dieser Stellung Mechanismus verbundenen Taste um ihren Drehpunkt
>16c liegt der Raststift unter der Zunge 38, so daß die 24 im Gegenuhrzeigersinn vcrschwenkL Über die
Taste unter Verschwenkung der Fortschaltklinke 18 schräge Auflaufzunge 42 gleitet dabei die Kuppe des
durch ihre Rückholfeder 26 in die Ausgangsstellung Raststiftes ab und gibt diesen frei, so daß die Taste unter
Zurückgelangen kann, in der der Raststift die Stellung 20 der Wirkung ihrer Rückholfeder zurückschwenken
'16a einnimmt. kann. Die Zunge 42 ermöglicht somit eine Fremdauslö-
'·'"■ Eine gegenseitige Auslösung der einzelnen Tasten sung durch Schwenken der Fortschaltklinke 18 in
wird durch einen Riegel 46 bewirkt, der einige oder alle K-Richtung. Da jede Fortschaltkicnke beim Einschalten
Fortschaltklinken eines Mehrfachtastenschalters mit- diese Schwenkung durch Ablauf des Raststiftes an der
einander verbindet. Bei dem dargestellten Ausführungs- 25 Kante 30 bewirkt, bis der Raststift die Nase 32 umfahren
beispiel sind durch den Riegel 46 mit Ausnahme der der hat, kann sie leicht durch ein mechanisches Verbin-
Iinken Taste 14a gemäß F i g. 1B zugeordneten Fort- dungsglied in Gestalt des Riegels 46 auf alle weiteren
schaltklinke die Fortschaltkünken sämtlicher Schaltta- Fortschaltklinken übertragen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;I, Tastenschalter mit mehreren Schalttasten, die mit je einem Raststift ausgestattet sind, der in einem Rastprofil einer jeder Einzellaste zugeordneten Fortschaltklinke abläuft und die unter der Wirkungtuner verlaufende, bei Überhub auslösende Schrägflächc verschwenkbar sind,ßin derartiger Tastenschalter ist durch die DT-AS 11 33 006 bekannt, Hierbei Ist die als Rastklappe ausgebildete Fortschaltklinke um eine die Tas'enachse kreuzende Achse schwenkbar und in Richtung dieser Achse verschiebbar gelagert- Eine Feder spannt dieeiner Rückholfeder stehende Taste in gedrückter Klappe lediglich in Schwenkrichtung vor, während sie in Stellung verriegelt hält und bei Überhub eine Verschieberichtung längs der Achse jede Stellung Einzelauslösüng und über einen quer zur Tastenach- io einnehmen kann, die der Schaltstift beim Ablauf der se verschiebbaren Riegel eine gegenseitige Tasten- Kulissenbahn diktiert und infolge Lagerreibung in auslösung bewirkt, wobei die über den Riegel dieser Stellung verbleibt. Die Schwenkbewegung der gekuppelten Fortschaltklinken in der Ebene der Rastklappe, die durch Auffahren des Raststiftes auf die Tastenachsen zum Zwecke der Verriegelung und Schrägfläche erfolgt, wird über einen gabelartig senkrecht hierzu um eine quer zu den Tastenachsen 15 ausgebildeten Riegel auf die Rastklappe einer benachverlaufende Achse im Sinne einer Freigabe des barten Taste übertragen. Dadurch, daß in Verschiebezugeordneten Raststiftes über eine in Tastenachs- richtung die Rastklappe nicht vorgespannt ist, sind richtung verlaufende, bei Überhub auslösende Anschlag- bzw. Führungsbahn in einigen AbJaufpbasen Schrägfläche verschwenkbar sind, dadurch ge- unbestimmt und nur durch Reibungskräfte fixiert. Wenn kennzeichnet, daß jede Fortschaltklinke (18) 20 diesen Reibungskräften andere Kräfte, z.B. Schwer-cirie weitere Schrägfläche (42) aufweist, die in Querrichtung (Y) in Höhe des in Verriegelungsstellung (166) gehaltenen Raststiftes (16) verläuft, und bei Riegelbewegung die Fortschaltklinke durch Verschwenkung von dem Raststift (16) abhebt.
- 2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<. Rastprofil der Fortschaltklinken (18) eine in einer Nase (32) endende abgeschrägte Kante (30), einen der Nase (32) inkraft oder Erschütterungen entgegenwirken, kann der Bewegungsablauf gestört werden.Dieser bekannte Tastenschalter ist außerdem nur anwendbar bei Schaltern, deren Schaltschieber durch 25 sehr kleine Rückstellkräfte belastet sind, d. h. vorwiegend Schalter der Nachrichtentechnik und der Unterhaltungselektronik. Schalter der Starkstromtechnik erfordern um mehrere Größenordnungen höhere RücksteiJkräfte infolge der hierbei erforderlichenTastenachsrichtung gegenüberliegenden Rand (36), 30 Kontaktdrücke, die zu einer sehr hohen Reibung eine von dem Rand (36) vorstehende Nase (34) und zwischen verrastetem Raststift und Rastklappe bei einen Eckanschlag (40, 44) aufweist, von welch Fremdauslösung durch eine Nachbartaste führen letzterem die quer verlaufende weitere Schrägfläche würden. Da der Angriffspunkt des auslösenden Raststif-(42) ausgeht. tes näher an der Schwenkachse der Rastklappe liegt als
- 3. Tastenschalter nach Anspruch 2, dadurch 35 der des auszulösenden Raststiftes, multipliziert sich die gekennzeichnet, daß der Raslstift (16) in Verriege- dort erforderliche Kraft mit dem entsprechenden lungsstellung (16d) bereits teilweise unter der quer Hebelverhältnis. Die Kraft kann abhängig von den verlaufenden Schrägfläche (42) liegt. Rückstellkräften so groß werden, daß entweder der
- 4. Tastenschalter nach Anspruch 3, dadurch Raststift oder die Rastklappe deformiert v/erden wenn gekennzeichnet, daß die am Chassis (10) doppelt 40 entsprechend hohe Rückstellkräfte vorhanden sind,
schwenkbar gelagerte Fortschaltklinke (18) durch Ferner muß bei der bekannten Schalteranordnung bei eine Feder (26) um ihre beiden Achsen in eine gegenseitiger Verbindung mehrerer Rastklappen über Ausgangslage vorgespannt ist. Gabelr diesen Rastkiappen eine gewisse Freiheit zur - 5. Tastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis ungehinderten Querverschiebung gelassen werden. Bei 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fortschaltklin- 45 Nachbartasten wird sich eine gegenseitige Auslösung ke mit einer T-förmigen Abbiegung (48) ausgestattet noch einwandfrei durchführen lassen, jedoch ist dieist, die von zusammengedrückten Zungen (50) von Riegelfortsätzen formschlüssig, jedoch leicht beweglich, umfaßt sind.Funktion nicht mehr gewährleistet wenn mehrere Tasten dazwischen liegen. Infc Ige der unvermeidbaren Toleranzen kann eine Gabelverbindung nur von einer 50 Rastklappe zur nächsten eingesetzt werden, die mit ihrer eigenen Gabel wiederum die nächste Rastklappeanhebt. Infoige der Toleranzen wird sich eine Vielfalt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732317697 DE2317697C3 (de) | 1973-04-09 | Tastenschalter | |
ES1974201836U ES201836Y (es) | 1973-04-09 | 1974-03-29 | Perfeccionamientos introducidos en los interruptores de te-clado con varias teclas de maniobra. |
IT21157/74A IT1009783B (it) | 1973-04-09 | 1974-04-09 | Commutatore a pulsanti con piu pulsanti di commutazione |
FR7412383A FR2224856B1 (de) | 1973-04-09 | 1974-04-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732317697 DE2317697C3 (de) | 1973-04-09 | Tastenschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2317697A1 DE2317697A1 (de) | 1974-10-31 |
DE2317697B2 DE2317697B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2317697C3 true DE2317697C3 (de) | 1977-10-13 |
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