DE2316740A1 - Schachfiguren - Google Patents

Schachfiguren

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DE2316740A1
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Pending
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DE2316740A
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English (en)
Inventor
Juan Gomez Soubrier
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REGALOS PROMOCIONES Y SERVICIO
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REGALOS PROMOCIONES Y SERVICIO
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Bremen, den 21. März 1973 Sch/B.
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster mein Aktz.: 73.16 Rivas/Schachfigur
ANMELDER;
REGALOS, PROMOCIONES Y SERVICIOS S.A., Juan Ramon Jimenez Str. 8, Madrid
ERFINDER:
Juan Gomez Soubrier,
Juan Ramon Jimenez Str. 8, Madrid
PRIORITÄT: ' . s
Spanische Gebrauchsmusteranmeldung Aktz. No. 179.078 vom 6. April 1972
VERTRETER gem. § 16 PatG.:
Dipl.-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt, 28 Bremen 1, Ellhornstr. 24
BEZEICHNUNG: Schachfiguren
Oberbegriff:
Die Erfindung bezieht sich auf Schachfiguren, mit kubischen Körperteilen.
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STAND DER TECHKIX . - ■
Schachfiguren sind bisher so ausgebildet., daß sie, lediglich nach den beiden Farben, schwarz und weiß, geordnet, lose,-d„ho ohne geometrische Ordnung, in zwei Fächer eines Kastens eingelegt werden. Diese Art Einordnung hat neben unnötig großer Raumbeanspruchung .insbesondere den Machteil, daß nach dem Einlegen nicht erkennbar ist, ob sich wirklich alle Figuren im Kasten befinden und es besteht dann die Gefahr, daß einzelne Figuren verlegt werden oder verlorengehen»
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schachfiguren zu schaffen, die sich in einer vorgegebenen geometrischen Anordnung zusammenfügen lassen»
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung der vorliegenden Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die heute meist bevorzugte kubische Formgebung die vorteilhafte Möglichkeit bietet, die Schachfiguren in ihrer Formgebung so einander anzupassen, daß sie sich bei entsprechender Zusammenfügung zu einer einfachen geometrischen Gesamtfigur ergänzen.
Ausgehend von dieser Überlegung besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Figuren des Schachspiels so geformt sind, daß sie unter gegenseitiger Verzapfung zu. einem einheitlichen geometrischen, vorzugsweise rechtkantigen Paket
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zusammensteckbar sind. Hierzu können sie aus rechtkantigen Körperteilen bestehen und mit rechtkantigen Aussparungen sowie Vorsprüngen versehen sein. .Eine sowohl einfache als auch besonders schöne Gestaltung, verbunden mit einer übersichtlichen Anordnung im zusammengefügten Figurenpaket, läßt' sich dadurch erzielen, daß alle Figuren zwischen einem Fuß und Rumpf mit einer Beinpartie versehen sind, die über die Fußgrundfläche vorspringende Zapfenteile und/oder zum"Eingriff solcher Zapfenteile geeignete Nuten aufweist. So können die Könige in ihrem Beinbereich nach allen vier Seiten vorspringende Zapfen und die Damen Nuten in ihrem Beinbereich aufweisen. Zweckmäßig ist es ferner, wenn Könige und Damen, die in herkömmlicher Weise als die größten Figuren ausgebildet werden, im Figurenpaket die Köpfe der sie umgebenden Offiziere überragende Köpfe aufweise^ die als Zapfen zum Eingriff in Nuten der im Paket liegend über ihnen gestapelten Bauernfiguren dienen, während die Offiziere hohe Köpfe zum Eingriff von im Beinbereich der Bauern angeordneten Zapfen aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Figurenbeschreibung
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zu einem
rechteckigen Paket zusammengefügte Schachfiguren,
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Fig, 2 einen König, - - ■
Fig. 3 eine Dame,
Fig. 4 einen Turm,
Fig. 5 einen Springer,
Fig. 6 einen Läufer, und
Fig. 7 einen Bauer aus dem Figurenpaket der Fig.1.
Sämtliche Figuren des Schachspiels sind in ihrer Größe und der Größe ihrer einzelnen Körperteile, nach ein und derselben Maßeinheit a bemessen. Sie haben alle einen Rumpf mit einer quadratischen Grundfläche von der Seitenlänge T,5a und nehmen, mit ihren Fußteilen eng aneinander gefügt, im Paket insgesamt eine quadratische Grundfläche von der Seitenlänge 6a ein.
Die beiden Könige A und Damen B besetzen die Mitte der Grundfläche und werden von den zwölf Offizieren, den vier Türmen C, vier Springern D und vier Läufern E umschlossen.
Über den Königen, Damen und Offizieren sind, in liegender Anordnung, die sechzehn Bauern F liegend in zwei Schichten übereinander gelegt. Der untere Teil des Pakets hat eine Höhe entsprechend der Höhe der Offiziere C,D und E von 4ä? während die beiden Bauernschichten eine Höhe von 3a einnehmen, so/Öaß das ganze Figurenpaket eine Höhe von 7a aufweist«, Könige und Damen sind zwar höher als die Offiziere^ werden jedoch mit ihren die Offiziere überragenden Köpfen von Hohlräumen der ersten Bauernschicht aufgenommen, wie weiter unten näher erläutert ist. Natürlich sind die Könige und Damen in Fig. 1
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nicht erkennbar, da sie ringsum von den Offizieren eingeschlossen und oben von den Bauern verdeckt werden.
Alle Schachfiguren bestehen aus rechtkantigen Körperteilen und sind mit rechtkantigen Aussparungen bzw, Vorsprüngen versehen. Alle Figuren bestehen im wesentlichen aus einem Fußteil, einer Beinpartie, einem Rumpf und einem Kopf. Die Füße 2,7 ,13,19,28 und 34 der Schachfiguren haben eine Höhe von O,5a und eine quadratische Grundfläche mit der Seitenlänge 1,5a.
Die Beine 3,8,14,20 und 29 der Könige, Damen, Türme, Springer und Läufer (in der Zeichnung nicht zu sehen) bestehen aus Würfeln mit der Kantenlänge 0,5a und sind auf der Fußmitte angeordnet, während die Bauern ein längs einer Seitenkante des Fußes 34 sich erstreckendes Bein 35 von der Stärke 0,5a und der Höhe 0,5a aufweisen.
Die Könige A sind in ihrem Beinbereich mit nach allen vier Seiten vorspringenden, symmetrisch zur Figurenachse liegenden Zapfen 4 mit quadratischem Querschnitt der Seitenlänge 0,5a versehen, die um 0,5a über die Fußgrundfläche nach außen hinausragen. Mit ihren den benachbarten Damen zugekehrten Zapfen 4 greifen die Könige im Figurenpaket in die Nuten ein, die sich im Beinbereich der Damen zwischen deren Füßen und Rumpf befinden, während die im Paket nach außen gegen die Offiziere gerichteten Zapfen 4 in die entsprechenden Nuten im Beinbereich der Türme C und Läufer E eingreifen. Der
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Körper oder Rumpf 5 der Könige besteht aus einem Quader mit quadratischer Grundfläche der Seitenlänge 1,5a und einer Höhe 3a.. Unmittelbar auf dem Rumpf 5 befindet sich der Kopf 6 in Form eines Rechtkantes mit einer quadratischen Grundfläche der Seitenkante 0,5a und einer Höhe a.
Die Damen B unterscheiden sich von den Königen dadurch, daß die Zapfen 4 fehlen und daß ihr Rumpf 9 mit durchgehenden vertikalen zentrischen Nuten 10 der Breite 0,5a und der Tiefe 0,25a versehen ist.
Mit der Höhe a ihrer Köpfe 6 und 11 überragen die Könige und Damen die Offiziere C, D und E1 Im Figurenpaket greifen die Köpfe von Königen und Damen, wie weiter unten erläutert, in Nuten der über ihnen liegenden Bauern ein.
Die vertikalen Nuten 10 im Rumpf der Damen haben keine technische Bedeutung, sondern dienen zur Zierde und zur leichteren Unterscheidung.
Die Türme C sind mit einem Rumpf 15 der Höhe 2a und einem zinnenförmigen Kopf 16 mit den Außenmaßen des Rumpfes 15 und Aussparungen an den Ecken mit quadriatischen Querschnitt von 0,5a Seitenlänge sowie einem zentralen Hohlraum 17 von quadra-' tischen Querschnitt der Seitenlänge 0,5a versehen. Auch Springer D und Läufer E sind mit solchen zentralen Hohlräumen 27 bzw, 33 in ihrem Kopf 24 bzw, 32 versehen. Diese Kopfhohlräume 17,27 und 33 der Offiziere dienen zum Eingriff von Zapfen 36 am
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Bein 35 der Bauern F, die in der unteren Bauernschicht liegen und die Offiziere überdecken.
Die Springer D sind in ihrem Beinbereich zur Verzapfung mit König, Dame, Turm bzw„ Läufer mit einem Kragen bzw. Zapfen versehen, der sich kragartig mit O,5a Überstand bei 0,5a Höhe über zwei angrenzende Seiten der Springerfigur erstreckt. Rumpf 22 und Kopf 24 sind durch einen Hals 23 miteinander ver-; bunden, der durch eine horizontale Halsnut 25 in miteinander fluchtenden Seitenflächen von Rumpf 22 und Kopf 24 mit einem quadratischen Querschnitt von 0,5a gebildet ist. Die dem Zapfenteil 21 zugewandte Ecke der Springerfigur ist mit einer bis zur Oberseite durchlaufenden Aussparung 26 mit quadratischem Querschnitt der Seitenlänge 0,5a versehen.
Die Läufer E haben in,gleicher Höhe wie die Springer einen Hals 31, der wie das Bein 29 aus einem zentralen Würfel der Seitenlänge 0,5a besteht. Der Kopf des Läufers besteht aus einem Rechtkant der Höhe a mit quadratischem Grundriß der Seitenlänge 1,5a.
Die Offiziere sind um eine Maßeinheit a kleiner als Könige und Damen; die Bauern F haben eine Gesamthöhe von 3,5a und sind damit um 0,5a niedriger als die Offiziere. An der Außenseite des mit einer Seite des Rumpfes 37 bündig liegenden Beines 35 ist der bereits erwähnte würfelförmige Zapfen 36 der Seitenlänge 0,5a angebracht, mit welchem die Bauern der
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unteren Bauernschicht im Paket in die Hohlräume 17,27,33 der Offizierköpfe eingreifen. Über dem Rumpf 37 mit quadratischer Grundfläche der Seitenlänge 1,5a und der Höhe a schließt sich'an der dem Zapfen-36 gegenüberliegenden Seite ein über die ganze Figurenbreite sich erstreckender Hals' 38 der Stärke 0,5a a&s der durch eine Halsnut 39 der Tiefe a gebildet ist und einen Kopf 40 mit der Grundfläche des Rumpfes 37-und der Höhe 0,5a trägt, der seinerseits mit einem Hut 41 in Form eines zentrischen Würfels der Seitenlänge 0,5a. Die Halsnut 39 dient zum Eingriff der ζapfenförmigen Köpfe 6 und 11 von Königen und Danen. Mit dem zapfenförmigen Hut 41 greifen die Bauern F. in die Nut der Beinpartie bzw. die Halsnut39 benachbarter Bauern der gleichen Bauernschicht ein. Zu diesem Zweck sind die Bauern derselben Bauernschicht paarweise um 90 gegeneinander versetzt angeordnet»
Im Rahmen der Erfindung, sind noch mancherlei Abänderungen · und andere Ausführungen möglich; insbesondere könnte Nut und Zapfen der Figuren auch gegeneinander ausgetauscht werden und andere, aufeinander abgestimmte Maße erhalten.
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BEZÜGSZEICHENLISTE
a Maßeinheit
A König
Teile des Königs:
2 Fuß
3 Bein
4 Zapfen
5 Rumpf
6 Kopf
B Dame
Teile der Dame:
7 Fuß
8 Bein
9 Rumpf
10 Nuten in 9
11 Kopf
C Turm
Teile des Turms:
13 Fuß
14 Bein, Beinpartie
15 Eump'f
16 Kopf .
17 Hohlraum
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D - Springer
-ίο- .■■■■■
Teile der Springer:
19 Fuß
20 Bein
21 Zapfenteil
22 Rumpf
23 Hals
24 Kopf
25 Halsnut
26 Aussparung
27 Hohlraum
E Läufer
Teile der Läufer:
28 Fuß
29 Bein
30 Rumpf
31 Hals
32 Kopf
33 Hohlraum
f' ■ ' ' Bauer
Teile der Baiie-rn-i—--«- --:■—""""--
34 Fuß ■■■-.-;." .;
35 Bein
36 Zapfen
37 Rumpf
38. Hals .
39 Halsnut . .,
40 Kopf 3098A2/0469
41 Hut

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHE:
    /i ./Schachfiguren mit kubischen Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die 32 Figuren des Schachspiels (2 Könige A, 2 Damen B, 4 Türme C, 4 Springer D, 4 Läufer E, 16 Bauern P) so geformt sind, daß sie unter gegenseitiger Verzapfung zu " einem einheitlichen geometrischen, vorzugsweise rechtkantigen Paket (Fig. 1) zusammensteckbar sind.
  2. 2. Schachfiguren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus rechtkantigen Körperteilen bestehen und mit rechtkantigen Aussparungen sowie Vorsprünffen versehen sind.
  3. 3. Schachfiguren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Figuren zwischen einem Fuß (A:2, B:7, C:13, D:19, E:28, F:34) und Rumpf (A:5, B:9, C:15, D:22, E:30, F:37) mit einer Beinpartie (A:3, B:8, C:14, D:20, E:29, F:35) versehen sind, die über die Fußgrundfläche vorspringende Zapfenteile (A:4» D:21, F:36) und/oder zum Eingriff solcher Zapfenteile geeignete Nuten (in B,C,D,E,F) aufweist.
  4. 4. Schachfiguren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Könige (A) in ihrem Beinbereich nach allen vier Seiten vorspringende Zapfen (4) und die Damen (B) Nuten in ihrem Beinbereich aufweisen.
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  5. 5. Schachfiguren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Könige und Damen (A,B) als Zapfen zum Eingriff in Nuten (39) der im Paket liegend über ihnen gestapelten Bauernfiguren (F) dienende, die Köpfe (C:16, D:24, E:32) der Offiziere überragende Köpfe (A:6, B:11) aufweisen,
  6. 6. Schachfiguren nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (16, 24,-32) der Offiziere (C, D, E) Hohlräume (-17,27,33) zum Eingriff von im Beinbereich, der Bauern (F) angeordneten Zapfen (36) /aufweisen,
  7. 7. Schachfiguren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (3a) der Bauern (F) doppelt so groß ist als die Fußbreite (i,5a) der Figuren.
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