DE2316673A1 - Trockenanlage - Google Patents

Trockenanlage

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DE2316673A1
DE2316673A1 DE19732316673 DE2316673A DE2316673A1 DE 2316673 A1 DE2316673 A1 DE 2316673A1 DE 19732316673 DE19732316673 DE 19732316673 DE 2316673 A DE2316673 A DE 2316673A DE 2316673 A1 DE2316673 A1 DE 2316673A1
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DE
Germany
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cylinder
air
mouth
chamber
burner
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Pending
Application number
DE19732316673
Other languages
English (en)
Inventor
Bjoern Adler Zeuthen Bruun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/028Arrangements for the supply or exhaust of gaseous drying medium for direct heat transfer, e.g. perforated tubes, annular passages, burner arrangements, dust separation, combined direct and indirect heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

EIKENBERG 6t BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
B;jf$rn Adler Zeuthen Bruun 208/8
Trockenanlage
Die Erfindung be trifft eine Trockenanlage , insbesondere für Erntegut wie Gras, Getreide oder dergleichen , bei der das zu trocknende Gut in das eine Ende eines rotierenden Zylinders eingeführt wird, durch den erhitzte Luft vom gleichen Ende aus hindurchgeleitet wird, wobei der Zylinder innen mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Leitblechen versehen ist.
Das zu trocknende Material ist Im allgemeinen leicht entflammbar, und es passiert oft, daß ein Teil des getrockneten Materials, z.B . Stroh oder ähnliche lange Fasern sich am Rand
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dea Mundes der Auslaßöffnung des Zylinders stauen und damit den Auslaß des Zylinders blockieren, so daß sich dort ein Büschel aus Stroh oder anderen Fasern ansammelt, das sehr leicht Feuer fangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenanlage zu schaffen, bei der die Bildung derartiger Büschel am Ausgang des Zylindersvermieden wird, so daß die Gefahr eines Feuers in diesem Bereich vermieden oder zumindest stark vermindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß an der dem Einlaß gegenüberliegenden stationären Endplatte des Zylinders der Mund der Auslaßöffnung im oberen Teil des Zylinders unmittelbar unterhalb des Weges der leitbleche vorgesehen ist, daß der Mund von einer Platte umgeben ist, die ebenfalls am Weg der leitbleche liegt, und daß wenigstens an einem der leitbleche ein Abstreifblatt oder dergleichen vorgesehen ist, das bei Drehung des" Zylinders am Mund der Auslaßöffnung entlangfährt . Durch die Abstreifwirkung des Blattes wird der Auslaß des Zylinders von Stroh und Fasermaterial freigehalten, so daß die Bildung von Büscheln oder dergleichen vermieden wird und damit'zugleich auch die Gefahr eines Feuers. ■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Anlage eine ringförmige Kammer, in die Luft tangential mittels eines Gebläses eingeführt wird, und die den Heizmitteln zugekehrte Kammerwand enthält einen oder mehrere
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Schlitze, die wenigstens einen Teil der Luft von der Kammer tangential in einen ringförmigen Wirbel um die Heizmittel leiten, und die ringförmige Kammer ist in' bezug auf die Längsaohse des Zylinders exzentrisch angeordnet.
Die exzentrische Anordnung der ringförmigen Kammer und der Heizmittel kann dann entsprechend den Eigenschaften des zu trocknenden Materials und der RotationsgeBchwindigkeit des Zylindersso gewählt werden, daß die erhitzte Luft in den Trockenzylinder an einer geeigneten Stelle eingeführt wird. Wenn somit das zu trocknende Material sehr feucht ist, und ■beispielsweise im Falle von feuchtem Gras einer plötzlichen und heftigen Erwärmung Stand hält, wird die Lage des Brenners und der ringförmigen Kammer so gewählt, daß das Material in den Zylinder unmittelbar im Bereich des vom Brenner erzeugten heißen Luftstromes eintritt. Wenn dagegen das Material eine derartige plötzliche Erwärmung nicht aushalten würde, oderfalls die Gefahr bestände, daß durch Berührung des eingeführten Materials mit der Flamme oder mit !"unken des Brennersein Brand entstehen könnte, werden der Brenner und die ringförmige Kammer so exzentrisch zur Zylinderachse angeordnet, daß der erhitzte Luftstrom nicht unmittelbar auf das eingeführte Material gerichtet wird, sondern gründlich mit der Luft in dem Zylinder gemischt wird, bevor eine Berührung mit dem in den Zylinder eingeführten Material erfolgt. Häufig kann man die in den Zylinder eingeführten Stoffe in zwei typische Gruppen unterteilen, nämlich in eine, die nicht durch die plötzliche Erhitzung gefährdet ist, während bei der anderen diese Gefahr besteht.
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In derartigen Fällen ist es oft möglich, von der Bearbeitung des Materials der einen Gruppe auf die Bearbeitung des Materials der anderen Gruppe durch einfache Umkehr der Drehrichtung des Zylinders oder Änderung seiner Drehzahl umzuschalten, so daß der Weg des in den Zylindsr eingeführten Materials geändert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeiohnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeiohnung bedeuten:
Fig. 1 eine Bohematische Darstellung der
Zuführungsmittel für das zu trocknende Material in eine erfindungsgemäße Anlage in Draufsicht,
Fig. 2 einen sQuersohnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
der in Fig.s1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 4 einen Trockenzylinder mit dem Brenner
und der zugehörigen ringförmigen Kammer sowie mit den Auslaßmitteln in zum Teil geschnittener Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4,
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Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI
in Pig. 4 und
Pig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Pig. 4.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführung sbe isp ie I
ist eine Pördervorriohtung in Porm einer Kette 31 vorgesehen,
die Trägerrippen 35 und durchgehende Wände 34 enthält. Diese
Pördervorriohtung führt das zu trooknende Material einer
weiteren Fördervorrichtung 36 zu, die das Material schräg j
nach oben befördert, wobei die Schichtdicke des Materials j
durch ein rotierendes Abstreifmittel 37 gesteuert wird. Am {
oberen Ende führt die Pördervorriohtung 36 das Material in \
> einen Triohter 38, in dem sich ein Schraubenförderer 39 befindet,'
: der das Material in den Trockenzylinder 40 befördert. j
; ■ ■ I
■: I
Der Trockenzylinder ruht auf mehreren Walzen oder j
Rädern 41» von denen wenigstens eine angetrieben wird, um den ί
Zylinder in Drehung zu versetzen. I
Am Eingangsende enthält der Zylinder eine stationäre
Stirnwand , in der ein Ölbrenner23 vorgesehen ist, dessen
Flamme von einer ringförmigen Wand 27 umgeben wird, koaxial
zu der eine weitere Wand 52 angeordnet ist, so daß eine
ringförmige Kammer 22 gebildet wird. Ein Gebläse, beispielsweise ein Axialgebläse 21 (siehe Fig. 5) bläst Luft tangential
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in die ringförmige Kammer 22, wobei zumindest ein Teil der
Luft beispielsweise durch Leitbleohe 24 tangential duroh einen
oder mehrere Sohlitze 28, 28' in der Wand 27 geleitet wird,
so daß innerhalb wie auch außerhalb der Wand 27 ein ring- ι
förmiger Luftwirbel 25 erzeugt wird, der innerhalb der Wand 27 S
auf einen in Achsrichtung gegen den Zylinder gerichteten Luft- i
strom trifft, wobei die Quelle des Luftstromes zum Teil das '
Brennergeblase für die Versorgung der Brenne rflamme mit \
Primär luft und aum Teil das Gebläse 21 ist, da ein Teil der ■
Luft von diesem Gebläse auf dem durch Pfeile 26 in Pig«, 4- \
gekennzeichnetem Weg am !Fuß der Flamme in die Kammer eintritt. ! Somit verläuft durch Superposition der beiden Luftströme die
Luft auf einem schraubenförmigen Weg in Richtung auf den Zylinder
und-dieser schraubenförmige Luftstrom setzt sich im Zylinder i
bis zu dessen Auslaß fort. Dieser schraubenförmige Luftstrom i
auf beiden Seiten der Wand 27 bewirkt eine Kühlung dieser ■
- I
Wand und der äußeren Wand 52 der ringförmigen Kammer 22, und j die Praxis hat gezeigt, daß eine beträchtliche Temperatur- ".[
differenz zwischen der inneren Wand 27 und-der äußeren Wand 52 i vorhanden ist, ■!
ι Eb ist daher möglich, verhältnismäßig dünnes und j
preiswertes Blech für diese Wände zu verwenden, ohne deren
Haltbarkeit aufs Spiel zu setzen. Ein einzelner Schlitz 2B'
unter Fortlassung der übrigen Sohlitze 28 ist insbesondere dann
ausreichend, wenn an Stelle eines Ölbrenners ein anderer Wärmeerzeuger ,beispielsweise ein Wärmeaustauscher , verwendet wird«, : In diesem Falle sollte der Schlitz 28" an e-iner Stelle angeordnet werden, wo die Luft sahen einen nennenswertenübil der
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ringförmi'gen Kammer 22 passiert hat. Wenn jedoch ein ölbrenner, ein Gasbrenner oder dergleichen eingesetzt wird, bei dem die Luft als Sekundärluft verwendet wird, sollten mehrere Schlitze vorgesehen werden, um diese Sekundärluft gleichmäßig am Umfang der Flamme zuführen zu können.
Die Brennkammer ist exzentrisch zur Längsachse des Trookenzylinders angeordnet, und ihre Lage in bezug auf die Längsaohse wird im Hinblick auf die Art des zu trocknenden Materials und die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders gewählt, Die Lage der Brennkammer bestimmt, wo Wärme in den Zylinder eingeführt wird, und bestimmt auoh die Bereiche innerhalb des Zylinders, die besonderes hohe oder besonders niedrige Temperaturen aufweisen. Wird sehr feuchtes Material eingeführt, das eine.plötzliche und starke Erhitzung aushält, beispielsweise nasses Gras, wird die Lage des Brenners so gewählt, daß das Material unmittelbar in den Heißluftstrom vom Brenner eingeführt wird. Wenn andererseits Material- eingeführt wird, das eine solche plötzliche Erhitzung nicht aushält oder wenn das Material durch Berührung mit der Flamme oder Funken leioht in Brand gesetzt werden kann, wird die Brennkammer relativ zur ZyIinderasehse versetzt, so daß der Heißluftstrora nicht auf das eingeführte Material trifft, sondern stattdessen durch die in der Trommel vorhandene Luft verdünnt wird, bevor er in Berührung mit dem zugeführten Material kommt. Oft lassen sich die zugeführten Stoffe in zwei typische Gruppen unterteilen, von denen die eine eine plötzliche Erhitzung aushält, die andere
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jedoch nioht, und in diesem Falle ist es oft möglich, eine
Umstellung vom Betrieb mit einem Material der einen Gruppe
auf ein Material der anderen Gruppe dadurch vorzunehmeη, :
daß lediglich der Drehsinn der Trommel umgekehrt oder die ;
Rotationsgeschwindigkeit verändert wird, so daß der Weg des
eingeführten Materials verändert wird. i
Da die Heißluft entlang einer Schraubenlinie | in den Zylinder 40 eintritt und diesen auch schraubenlinienförmig bis zum Ausgang durchläuft, wird eine verhältnismäßig \ lange Zeit für das Durchströmen der Luft durch die Trommel '■ benötigt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die luftge- ; sohwindigkeit so klein wird, daß Teilchen des Materials nicht ! mehr in Bewegung gehalten werden. Durch die Rotation des ; Zylinders und die Wirkung der inneren Leitbleche 32 (?ig.7) j
'Wird sichergestellt, daß das Material im Zylinder ständig · !
— ■ ι
umgewälzt und mit der Luft durchmischt wird * und wenn das !
Material trocknet, kann es leichter in Bewegung gehalten werden, ; so daß die trockenen Teile des Materials zum Auslaß 51 des
j Zylinders wandern. Am Auslaß treten bei solchen Trockenzylindern :
• oft Schwierigkeiten auf, weil einige Bestandteile des Materials ; sich an möglicherweise scharfen Kanten des Auslasses ansammeln i ; und diesen möglicherweise verstopfen«, Die Te rwendung von Ab- ί
• streifvorrichtungen führt in Verbindung mit scharfen Kanten ] ■ebenfalls zur Ansammlung von getrocknetem Material, und dieses
kann dadurch leicht in Brand geraten. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist der Auslaß 51 jedoch mit einer seine Öffnung
umgebenden Platte 53 versehen, deren Porm dem Weg der Leit-
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bleche 32 bei Drehung des Zylinders angepaßt ist, wobei jedoch ein kleiner Zwischenraum zwischen den leitblechen und der Platte belassen wird. Wenigstens eines der Leitbleche ist mit einem Abstreifblatt 30 versehen, das bei Drehung des Zylinders über den Hund des Auslasses streicht, so daß der Mund sauber bleibt. Duroh diese Form des Auslasses wird eine Ansammlung von leicht entflammbarem Material verhindert.
-Ansprüche-
Be/kä 309841/0500

Claims (2)

  1. Ansprüche :
    1J Trockenanlage, insbesondere„für Erntegut wie Gras, Getreide j
    oder dergleichen, bei der das zu trocknende Gut in das eine i
    Ende eines rotierenden Zylinders eingeführt wird, durch den ; erhitzte Luft vom gleichen Ende aus hindurchgeleitet wird,
    wobei der Zylinder innen mit in seiner Längsrichtung ver- .
    laufenden Leifblechen versehen ist, dadurch gekennze iοhnet, j
    daß an der dem Einlaß gegenüberliegenden stationären End- j
    platte des Zylinders der Mund eine Auslaßöffnung (51) im :
    oberen Teil des Zylinders unmittelbar unterhalb des Weges der : Leitbleche (32) vorgesehen ist, daß der Mund von einer Platte (33)
    umgeben ist, die ebenfalls am Weg der Leitbleche (32) liegt, ;
    und daß wenigstens an einem der Leitbleche (32) ein Abstreif- i
    blatt (30) oder dergleichen vorgesehen ist, das bei Drehung i
    des Zylinders (40) am Mund der Auslaßöffnung (51) entlangfährt. j
  2. 2. Trockenanlage nach-Anspruch 1, bei dem die Luft beim Eintritt in den Zylinder durch die Elamme eines Brenners oder dergleichen erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage
    leine ringförmige Kammer (22) enthält, in die Luft tangential
    mittels eines Gebläses (21) eingeführt wird, daß die den Heiz- | mitteln zugekehrte Kammerwand (27) einen oder mehrere Schlitze (28),
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    enthält,. die wenigstens einen Teil der Luft von der Kammer tangential in einen ringförmigen Wirbel (25) um die Heizmittel leiten, und daß die ringförmige Kammer (22) in "bezug auf die Längsachse des Zylinders (40) exzentrisoh angeordnet ist.
    Bb /kä
    309841/0500
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