DE2316672A1 - Schleifen von scheibenbremsen - Google Patents

Description

• SCHLEIFLN VON SCHEI BENBREl2ISEN 1 Die Zeichnung Nur,%. zeigt die Bremsanlage 1, und die Radlagerschalen 2 herrausstehenden Dadschrauben 3, und Radmuttern4, zum anschrauben der Felge an die Radlagerhaltung 2. Die Bremsanlage 5, umfässt die Bremsscheibe 6, an jeder seite 7 und 8 in einer U form.
• Die Bremsanlage 5 hat zwei Öffnungen 9 und 10, die sich gegenüberliegen auf jeder seite von der Bremsscheibe 6, wo sich normal die Bremsschuhe befinden.( Bremsschuhe werden nicht gezeigt.) In der Zeichnung wird gezeigt wie der zangenartige Apparat 11, eine U form hat. Jeder Arm 12 und 13 , einen Schleifsteinartigen belag 14 und 15, an den innenseiten befestigt. Die Arme 12 und 13, werden parallel mit den seiten 16 und 17, auf die dieckte von der Brems= scheibe 6 eingestellt, Das freie ende von jedem Arm 12 und 13, mit den Schleifsteinen 14 und 15, die als paar 18 und 19, in die Brems= schuhöffnung 9 und 10, in die Bremsanlage 5 passen. Die Arme mit den Schleifsteinen 18 und 19, sind so angepasst das sie sich in der Öffnung 9 und 10, nur gegeneinander bewegen konnen.
• Der Mechanismus 20, und die Arme 18 und 19, werden eingestellt durch eine Schraube 21, und eine Flügelmutter 22, die sich zwischen den Armen 12 und 13 befindet. Dieser Mechanismus 11, stellt den Druck ein, der gebraucht wird um die Scheibenbremse 6, an jeder Seite 16 und 17 mit den Schleifbelägen 14 und 15, zu säubern und schleifen.
• Die Zeichnung zeigt ausserdem noch die Koppelung 23, die eine Platte hat, wo sich die löcher 25 mit den Schrauben 3 anpassen. Die Kuppelung 23 hat ausserdem eine Glockenform 26, welche fur die Staubkappen der Radlager 24 platz macht. Ein Schaft 27 wird in der mitte der Glocken= form 26 angebracht, der so lang ist, das man ihn mit der Koppelung 28 mit dem Motor 29 verbinden kann.
• In der Zeichnung Nr. ><. und Nr. ß . wird gezeigt, wie die Kuppelung 23 von einem electrischem Motor 29, der an einem Stand 30 befestigt ist getrieben wird. Der Stand besteht aus zwei senkrechten Beinen 31, die am unterem und oberen ende mit einer Stange 32 verbunden sind.
• Ausßerdem ist noch ein Bein 33 das nach hinten schräg weg steht. Ein dreieckiger Rahmen 34, verbindet die oberen Ende der vorderen Beine 30 und das hintere Bein 32 mit einer dreieckigen Platte 35.
• Zwei Rohre 36 die an den vorderen Beinen 31 rauf und runter verstellbar sind, werden mit einer Strebe 37 horizontal verbunden.
• Eine U geformte Motoraufhängung 38, ist an der Strebe 37 mit Schrauben 39 oder desgleichen befestigt. Die vordere Strebe 37 wird nach hinten mit anderen Steben verbunden.
• Zwei Streben 40 verbinden die Motoraufhängung 38 mit den verstellbaren Rohren 36.
• Der electrische Motor 29 ist mit Schrauben 41 oder der gleichen an der Motoraufhängung 38 angebracht. Der Motorschaft 29 ist vorwärts ausserhalb des Stand~; 30, mit einer Kuppelung 28 mit dem Schaft 27 verbunden.
• Ein U förmiger Bugel 43 der uber den Motor 29 passt ist mit der Motoraufhängung verbunden. Am oberen ende des Bügels 42 ist eine Stange 43 mit gewinde drehbar verbunden, die mit einer Itlutter 44 an der oberen Platte 35 verbunden ist, Das obere Ende der gewinde Stange 43 hat eine Kurbel 45. Da die Rohre 36 verstellbar sind, kann mit der Kurbel 45 die Hohe des Motores 29 im Stand 30 eingestllt werden.
• Um den richtigen Winkel des Motores 29 einzustellen, kann man das hintere Rohr 33 höhenweise verstellen. Zua Verstellen ist ein passendes Rohr 46 mit einer Setzschraube 47 verstellbar. Auf Wunsch kann der Stand zur Arbeitserleichterung, mit einem Sitz 48 versehen werden.
• Um diese Maschine zu bedienen, braucht man kein Specialist zu sein und es kann in Jeder Kraftfahrwerkstatt verwendet werden.
• Diese Maschine kann fur jede Scheibenartige Bremse zum nachschleifen verwendet werdn, und nicht nur fur Bremsen von Kraftfahrzeugen.
• Da es noch nicht so eine Maschine gibt kann es sein das der zangen= formige Apparat 11 noch mit verschiedenen Schleifsteinen oder Belägen versehen werden. Die Schleifzange 11 wird so hergestellt das man die verschiedenen dickten und paralellen Flachen eqnse.ellen kann. Die Schleifbeláge 14 und 15 konnen Mit Rillen versehen werden, damit der Schleifstaub sich entfernen kann. Die Schleifzange 11 wird so angefertigt das sie verschiedenen modellen von Bremsanlagen passt. Darum werden verschiedene Grössen von Zangen hergestellt.

Claims (1)

1. Ich möchte Sie bitten das Sie diese Methoden in mein Patent einschliessen

   Damit diese Methoden gesetzlich geschützt werden.

   PATENTANSPRUCHE ¼ Eine Methode um die Scheibenbremsen mit einer einstellbaren Zangenartigen Klammer oder Apparat zu saubern, und schleifen, die in die Bremsbelag= öffnung in beiden Seiten eingeführt wird. Die Zange hat zwei partiell gegenüberliegende Schleifartige Bela#ge, die genau in wie Bremsbelag' öffnungen passen.

   Nr. II.

   Eine Methode die Scheibenbreme mit einem Electrischem Motor am Automobil ohne abzubauen anzutreiben und zu schleifen.

   Nr. III.

   Eine Methode um die Schleifzange fur verschiedene grossen von Bremsen und Starken einzustellen.

   Nr. IV.

   Eine Methode die beiden paralell gegenüberliegenden Arnie in verschie= denen grossen, entsprechend der Bremsbelagoffnung und verschiedenen feinen und groben Schleifbelägen herzustellen.

   Nr. V, Eine Methode die schleifzange mit einstellbaren Schraubverbindungen herzustellen.

   Nr VI.

   Eine Methode den Electrischen Motor- in einem Stand in der Flohe und Winkel der Antriebswelle einzustellen.