DE2316191A1 - Nichtmetallische tuerzarge - Google Patents

Nichtmetallische tuerzarge

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DE2316191A1
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Ernst Hildebrandt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/10Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
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Description

  • 't Nichtmetallische Türzarge " Die Erfindung betrifft eine nichtmetallische Türzarge mit U-förmigem Querschnitt, insbesondere aus Holz mit Eunststoffbeschichtung.
  • Nichtmetallische Türzargen aus Holz sind bekannt.
  • Diese bestehen bekanntlich aus einem Zargenfutterteil und den daran angesetzten Zargenbekleidungsteilen.
  • Da im Bauwesen die Mauerstärken verschieden sind, müssen auch die Türzargen entsprechende Abmessungen aufweisen. Das bedeutet, daß entsprechend viele Türzargengrößen vorrätig gehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Türzarge so auszubilden, daß sie an der Baustelle der jeweilig erforderlichen Mauerstärke angepaßt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Türzarge aus mindestens drei Teilen besteht, nämlich aus einem lösbaren Türbekleidungsteil und einem zweiteiligen Zargenfutterteil mit aufgesetztem Zargenbekleidungsteil.
  • Der lösbare Zargenteil ergibt die Möglichkeit des Zusammenbaues der Türzarge an der Baustelle Die zweiteilige Ausbildung des Zargenfutterteils-ergibt die Möglichkeit der Anpassung der gesamten Türzarge an die erforderliche Mauerstärke, indem der eine Zargenfutterteil, zweckmäßig der nicht den aufgesetzten Zargenteil aufweisende Zargenfutterteil, um ein gewisses Maß abgeschnitten wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der eine Zargenfutterteil au der der Mauer zugekehrten Seite mehrere nebeneinanderliegende, undrehbar angeordnete Muttern auf. Dadurch kann das Zusammenschrauben des zweiteiligen Futterteils entsprechend der erforderlichen Mauerstärke erfolgen.
  • Weiterhin ist in die sichtbare Stoßfuge der Zargenfutterteile ein die Stirnkante des Zargenfutterteils verdeckender Reder eingesetzt. Dieser Keder verhindert, daß nach dem Abschneiden des Zargenfutterteils auf die entsprechende Länge die Stirnkante - die nicht durch eine Kunststoffschicht verdeckt ist - sichtbar wird.
  • An den Zargenbekleidungsteilen können an der Mauerseite elastische Ausgleichsstreifen angeordnet sein, die Mauerunebenheiten ausgleichen und außerdem einen gewissen Schallschutz ergeben.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Mit 1 ist die Mauer bezeichnet, die durch die insgesamt mit 2 bezeichnete Türzarge aus Holz mit Kunststoffbeschielltung abgedeckt werden soll. Die erfindungsgemäße Türzarge besteht aus mindestens drei Teilen, nämlich dem lösbaren Zargenbekleiduiigsteil 3 und dem zweiteiligen Zargenfutterteil 4. Der eine Zaglrgenfutterteil ist dabei mit 4a und der andere Zargenfutterteil mit 4b bezeicbnet; der Zargenfutterteil lib besitzt den aufgesetzten Zargenbekleidungsteil 5, der zweckmäßig fest mit dem Zargenfutterteil b verbunden sein kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, dies Zargenbekleidungsteil lösbar mit dem Zargenfutterteil 4b zu verbinden.
  • Damit eine feste Verbindung der beiden Zargenfutterteile vorgenommen werden kann, besitzt der eine Zargenfutterteil 4b einen Absatz G, , in den der andere Zargenfutterteil Üa zu liegen kommt, wenn beide Teile miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin sind an der der Mauer zugekehrten Seite des Zargenfutterteils 4a und Üb mehrere nebeneinanderliegende Befestigungsmittels z.B. Muttern 7 angeordnet, die die Teile 4a und 4b fest miteinander verbinden.
  • Anstelle mehrerer solcher Befestigungsmittel kann die Verbindung der Teile 4a und 4b auch mit Hilfe von in langlocharti gen Nuten geführten S chrcrubverbindullgell erfolgen, damit die Breite der Zarge eingestellt werden kann. Die langlocllartigen Nuten können -ebenso wie die Befestigungsmittel 7 - an der der Mauer @ugekehrten Seite des Zargenfutterteil anteordnet sein.
  • Soll die Türzarge der Mauerstärke angepaßt werden, dann braucht lediglich ein gewisses Stück, beispielsweise das Stück mit der Länge A, von dem Zargenfutterteil 4a abgeschnitten zu werden. Die Anordnung der undrehbar befestigten Muttern bzw. langlochartigen oder schwalbenschwanzartigen Nuten gewährleistet, daß fiir jede Zargenbreite ein Befestigungsmittel vorhanden ist. in die Muttern 7 kann in an sich bekannter Weise dann eine Schraube 8 eingeschraubt werden, damit die beiden Zargenfutterteil e fest mit einander verbunden sind.
  • Um die Stirnkante 10, die von einer Kunststoffbeschichtung gegebenenfalls nicht bedeckt ist, nicht sichtbar werden zu lassen, kann in die Stoßfuge G dieser Zargenfutterteile ein Keder 11 angeordnet sein, tler sich bei 9 am Zargenfutterteil nbstiitzt.
  • Weiterhin kann an den Zargenbekleidungsteilen 3 und 5 an der Mauetseite ein Ausgleichsstreifn 12 angeordnet seine der die Aufgabe hat, Mauerunebenhciten auszugleichen und einen gewissen Schallschutz zu-gewährleisten.
  • Die lösbare Befestigung der Zargenbekleidungsteile 3 mit dem Zargenfutterteil 4a kann mit Ililfe einer senkrecht zum Zargenfutterteil eingesetzten Schrcaubverbindung 13 erfolgen.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. A n s p r ii c li e Nichtmetallische Türzarge mit U-förmigem Querschnitt, insbesondere aus Holz mit Kunststoffbeschichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus mindestens drei Teilen besteht, nämlich einem lösbaren Zargenbekleidungsteil (3), einem zweiteiligen Zargenfutterteil (4as 4b) mit aufgesetztem Zargenbekleidungsteil (5).
  2. 2.) Nichtmetallische Türarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Zargenfutterteil an der der Mauer zugekehrten Seite mehrere nebeneinanderliegende, undrehbar angeordnete Befestigungsmittel, z.B.
  3. Muttern (7) besitzt 3.) Nichtmetallische Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Zargenfutterteil an der der Mauer zugekehrten Seite eine langlochartige Nut besitzt, in der eine Schraubverbindung für die Zargenfutterteile (4a, 4b) einliegt.
  4. 4.) Nichtmetallische Türzarge nach Anspruch ii d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die sichtbare Stoßfuge (6) der Zargenfutterteile (4a, ib) ein die Stirnkante (10) des Zargenfutterteils verdeckender Keder (11) eingesetzt ist.
  5. 5.) Nichtmetallische Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Zargenbekleidungsteilen an der i4auerseite elastische Ausgleichsstreifen (12) angeordnet sind.
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DE2316191A1 true DE2316191A1 (de) 1974-10-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114692A2 (de) * 1983-01-22 1984-08-01 HERHOLZ Bernhard Herbers GmbH & Co. KG Holztürzarge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114692A2 (de) * 1983-01-22 1984-08-01 HERHOLZ Bernhard Herbers GmbH & Co. KG Holztürzarge
EP0114692A3 (en) * 1983-01-22 1984-11-14 Herholz Bernard Herbers Gmbh & Co. Kg Wooden door case

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DE2323836A1 (de) 1974-11-14

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