DE2315946B2 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

Info

Publication number
DE2315946B2
DE2315946B2 DE19732315946 DE2315946A DE2315946B2 DE 2315946 B2 DE2315946 B2 DE 2315946B2 DE 19732315946 DE19732315946 DE 19732315946 DE 2315946 A DE2315946 A DE 2315946A DE 2315946 B2 DE2315946 B2 DE 2315946B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
hub
parts
clutch disc
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732315946
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315946C3 (de
DE2315946A1 (de
Inventor
Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19732315946 priority Critical patent/DE2315946C3/de
Priority to BR235974A priority patent/BR7402359D0/pt
Priority to JP49035121A priority patent/JPS5952295B2/ja
Priority to FR7410830A priority patent/FR2223595B1/fr
Publication of DE2315946A1 publication Critical patent/DE2315946A1/de
Publication of DE2315946B2 publication Critical patent/DE2315946B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315946C3 publication Critical patent/DE2315946C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungsscheiben, wie sie unter der Bezeichnung »gedämpfte Kupplungsscheiben« ganz allgemein bekannt sind und bei denen zwischen ihren Reibbelägen und ihren Naben begrenzte, relative Verdrehung dieser Teile entgegen der Wirkung von Kraftspeichern, wie Federn, Gummielementen od. dgl. und unter Reibwirkung ermöglicht ist. Bei solchen Kupplungsscheiben, wie sie z. B. durch das DE-GM 70 06 200 bekannt geworden sind, bei denen verschiedene, nacheinander geschaltete Kraftspeicher eine gestufte Kennlinie ergeben, wird eine Reibwirkung in der Regel durch ein zwischen den relativ zueinander verdrehbaren und axial zueinander verspannten Bauteilen vorgesehenes Reibelement erzielt, jedoch bleibt über den Verdrehbereich die Reibung konstant. Auch bei Kupplungsscheiben, wie sie z. B. durch die FR-PS 15 37961 bekannt geworden sind und bei der jeweils gleiche, jedoch entgegengesetzt wirksame Federgruppen vorgesehen sind, bleibt die Reibung über den Verdrehbereich gleich groß. Da jedoch je nach dem Anwendungszweck die Dämpfung bei verschiedenen Winkelausschlägen größer oder kleiner sein muß, wurden äußerst aufwendige Kupplungsscheiben entwikkelt mit stufenweise und mit verschieden großer Federrate und Bremskraft zur Wirkung kommenden Dämpfeinrichtungen. Auch bei solchen Dämpfern bleibt jedoch die Reibung innerhalb der einzelnen Dämpferstufen gleich groß, so daß der Übergang von der Stufe mit kleinerem Reibwert auf den größeren, plötzlich einsetzenden Reibwert nicht kontinuierlich verläuft und hierdurch in vielen Fällen Dämpfungsprobleme nicht zufriedenstellend gelöst werden können.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die bei geringstmöglichem baulichen Aufwand im mittleren Verdrehbereich eine kleine Reibung aufweist und bei zunehmender relativer Verdrehung einen Anstieg des Reibmomentes gewährleistet
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Reibung durch eine zumindest annähernd in radialer Richtung wirksame Kraftkomponente zwischen dem mit den Reibbelägen drehfest verbundenen Teil und der Nabe entsteht, die dadurch erzeugt wird, daß diese Teile
ίο durch wenigstens einen der Kraftspeicher in radialer Richtung gegeneinander verspannt sind.
Dabei kann die veränderliche Reibung zwischen dem bisher als sogenannter Zentriersitz bezeichneten Bereich der Nabe und dem mit den Reibbelägen drehfest verbundenen Teil, also beispielsweise einer Trägerlamelle und/oder der Gegenscheibe, entstehen. Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn ein im Querschnitt L-förmiger Reib- oder Gleitbelag zwischen den mit den Reibbelägen drehfest verbundenen Teil und der Nabe zur Aufnahme der axialen und radialen Reibkräfte vorgesehen ist, die durch im Querschnitt L-förmige Mitnehmer- bzw. Gegenscheiben angedrückt werden. Die radiale Verspannung der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile kann beispielsweise über ein Federelement erzielt werden, welches das eine der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile in radialer Richtung gegen das andere zieht oder drückt
Dies kann in besonders einfacher Weise durch eine von der tangentialen Einbaulage abweichenden Einbaulage mindestens eines der — bei gedämpften Kupplungsscheiben ohnehin vorhandenen Kraftspeicher — und/oder der Anordnung wenigstens eines der Kraftspeicher — in Drehrichtung betrachtet — in unterschiedlicher Richtung erfolgen.
Anhand der F i g. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Kupplungsscheibe nach der Erfindung in Ansicht,
Fig.2 ein Achsenkreuz mit Reibwert- und Federkennlinien
Fig.3 einen Schnitt durch die Kupplungsscheibe gemäß der Linie IH-III in F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine Kupplungsscheibe teilweise in Ansicht, wobei die Reibbeläge 1 an einer Trägerlamelle
2 befestigt sind. Über Niete 3 ist die Gegenscheibe 4 mit der Trägerlamelle 2 drehfest verbunden. Die Teile 1 —4 sind relativ gegenüber der Nabe 5 und deren Flansch 6 begrenzt verdrehbar, und zwar entgegen der Wirkung von Federn, die in Ausnehmungen des Flansches 6 und in Ausnehmungen der Trägerlamelle 2 und der Gegenscheibe 4 vorgesehen sind. Das für die Dämpfung vorgesehene Reibungsmoment bei Kupplungsscheiben wird im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch gebildet, daß eine zumindest annähernd radiale Kraft bei der Verdrehung der Teile zueinander zwischen dem Zentriersitz 7 auf der Nabe 5 und den Innenkonturen 8 der Trägerlamelle 2 und der Gegenscheibe 4 wirksam wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß von den Federn 9—12 z.B. die Feder 12 weggelassen wird, wodurch eine von der normalerweise achsneutralen Momentenverteilung abweichende Momentenverteilung entsteht. Dabei erzeugen die Federn 9 und 11 bei der relativen Verdrehung der Nabe gegenüber den Belägen ein entgegengesetztes, gleichgroßes Moment M^ bzw. Mu, was lediglich eine Verdrehkomponente auf die Teile bewirken würde, während keine Radialkomponente übrig bleibt. Die Feder 10 erzeugt — vom Betrachter aus gesehen — ein
vertikal nach unten gerichtetes Moment M\o, dem beim Weglassen der Feder 12 keine vertikal nach oben gerichtete Komponente entgegensteht, wodurch sich einmal ein Drehmoment und gleichzeitig eine radiale Verschiebekraft der Teile entsprechend dem Moment der Feder 10 ergibt. Hierdurch werden die Teile 2, 4 gegen den Zentriersitz 7 der Nabe 5 gedruckt, und es entsteht ein Reibmoment zwischen Nabenbereich 7 und dem Bereich 8 der Teile 2 und 4, welches direkt proportiona! der Kraft der Feder 10 ist
Eine von der achsneutralen Momentenverteilung abweichende Momentenverteilung kann aber auch durch Einsatz einer Feder 12 mit kleiner Federsteif igkeit erzielt werden, wodurch eine radiale Kraft entsprechend der Differenz der Kräfte der Feder 10 und
12 bzw. der betreffenden Momente Mio und Mn entsteht
Eine solcherart ausgebildete Kupplungsscheibe eignet sich weiterhin zur Erzielung einer zwei- oder mehrstufigen Dämpfung, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 2 beispielsweise erläutert sei.
Dabei sind in F i g. 2 auf der Abszisse die Verdrehwinkel und auf der Ordinate die bei der relativen Verdrehung der Teile auftretenden Drehmomente aufgetragen, wobei auf der linken Seite der Ordinate der Schub- und auf der rechten Seite der Zugbereich dargestellt ist Die Federkennlinie 13 weist im Schubbereich eine gerade Steigung auf, welche dadurch gebildet wird, daß — in F i g. 1 im Uhrzeigersinn betrachtet — alle seitlichen Begrenzungen 14 der Ausnehmungen für die Federn 9—12 im Nabenflansch 6 deckungsgleich sind mit den Endkonturen 15 der Ausnehmungen für die Federn in der Gegenscheibe 4 und der Trägerlamelle 2. In der Gegenrichtung ist im Nabenflansch 6 die Endkontur 16 für die Feder 12 gegenüber den Endkonturen 17 der Federfenster in den Teilen 2 und 4 um einen gewissen Betrag zurückversetzt, der jedoch kleiner ist als derjenige Betrag, um den die Endkonturen 18 der Federfensterausnehmungen im Flansch 6 gegenüber den Endkonturen 19 der Ausnehmungen für die Federn 9— 11 in den Teilen 2 und 4 zurückversetzt sind. Hierdurch verläuft die Kennlinie
13 vom Schnittpunkt der Ordinate mit der Abszisse entlang der Abszisse bis zum Bereich A gerade, steigt dann bis zum Bereich B, in welchem lediglich die Feder 12 mit der flacheren Federrate wirksam ist, leicht an, während vom Bereich ßbis zum Bereich C ein steilerer Anstieg durch den Eingriff aller vier Federn erfolgt.
Zwischen dem Nabenflansch 6 und den Teilen 2 und 4 ist eine Reibeinrichtung wirksam, die durch eine in Achsrichtung der Scheibe wirksame Kraft, z. B. durch axiale Verspannung der Teile 2 und 4 entsteht. Diese Reibung ist in F i g. 2 durch die strichliert gezeichneten Linien 20 dargestellt Die Reibung, die durch die in radialer Richtung wirksame Kraftkomponente zwischen dem Zentriersitz 7 auf der Nabe 6 und dem Bereich 8 der Teile 2 und 4 aufgebaut wild, ist durch die strichpunktierten Linien 21 angedeutet Dabei ist erkennbar, daß vom Schnittpunkt der Ordinate mit der Abszisse im Zugbereich bis zum Bereich A keine radiale Kraftkomponente wirksam wird, während zwischen dem Bereich A und dem Bereich B eine radiale Kraftkomponente und dementsprechende Zunahme der Reibung entsteht, die dem Moment Mn proportional ist. Zwischen den Bereichen B und C wird eine Reibung wirksam, die entsprechend der Differenz der Momente Mn und Mw proportional zum Verdrehwinkel zunimmt. Im Schubbereich steigt die radiale Kraft ebenfalls entsprechend der Differenz der Momente Mn und Λ/10 linear an.
Es ist erkennbar, daß eine solcherart ausgestaltete Kupplungsscheibe einen stufenlosen Übergang der einzelnen Reibwerte in den verschiedenen Stufen gewährleistet, wobei darüber hinaus ein Ansteigen des Reibwertes entsprechend der relativen Verdrehung der einzelnen Scheibenteile gegeben ist. Durch die Vielfalt der Variationsmöglichkeiten in bezug auf die erzielbaren Kennlinien und Reibwerte sind diese Kupplungsscheiben auf nahezu alle Erfordernisse abwandelbar.
Wie anhand der F i g. 3 näher erläutert sei, die einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Fig. 1 zeigt, können Kupplungsscheiben, deren Reibung durch die Radialkraftkomponente gebildet wird, die bei der Verdrehung der mit den Reibbelägen 1 verbundene Teile 2 und 4 gegenüber der Nabe 5 bzw. gegenüber dem Flansch 6 entsteht, weiterhin dadurch verbessert werden, daß die radial inneren Endkonturen wenigstens eines der Teile 2 bzw. 4 einen z. B. zylindrischen Ansatz in Achsrichtung aufweisen und zwischen diesem und dem Zentriersitz 7 auf der Nabe ein Reib- oder Lagerwerkstoff 22 vorgesehen ist, der gegebenenfalls einstückig mit dem oder den Reibbelägen 23 sein kann, die die Reibung entsprechend den Linien 20 in F i g. 2 erzeugen.
Die dargestellte Kupplungsscheibe kann auch mit sogenannten Doppel- oder Mehrfachdämpfern angewandt werden, wobei die Radialkraftkomponente auch durch andere Mittel bzw. Maßnahmen als die dargestellten erzeugt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungsscheibe, bei der im Kraftübertragungsweg zwischen ihren Reibbelägen und ihrer Nabe eine begrenzte relative Verdrehung dieser Teile entgegen der Wirkung von Kraftspeichern und unter Reibwirkung ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung durch eine zumindest annähernd in radialer Richtung wirksame Kraftkomponente zwischen dem mit den Reibbelägen (1) drehfest verbundenen Teile (2, 4) und der Nabe (S) entsteht, die dadurch erzeugt wird, daß diese Teile durch wenigstens einen der Kraftspeicher in radialer Richtung gegeneinander verspannt sind.
2. Kupplungsscheibe nach mindestens einem der Anspruches bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kraftspeicher (9—12) in einer von der tangentialen Lage abweichenden Lage vorgesehen ist und/oder wenigstens einer der Kraftspeicher — in Drehrichtung betrachtet — mit unterschiedlicher Richtung angeordnet ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt L-förmiger Reibbelag (22) zwischen dem mit den Reibbelägen (1) drehfest verbundenen Teil (2,4) und der Nabe (5) zur Aufnahme der axialen und radialen Reibkräfte vorgesehen ist, die durch im Querschnitt L-förmige Mitnehmer- bzw. Gegenscheiben angedrückt werden.
DE19732315946 1973-03-30 1973-03-30 Kupplungsscheibe Expired DE2315946C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315946 DE2315946C3 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Kupplungsscheibe
BR235974A BR7402359D0 (pt) 1973-03-30 1974-03-26 Aperfeicoamentos em disco de embreagem
JP49035121A JPS5952295B2 (ja) 1973-03-30 1974-03-28 クラツチ板
FR7410830A FR2223595B1 (de) 1973-03-30 1974-03-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315946 DE2315946C3 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Kupplungsscheibe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2315946A1 DE2315946A1 (de) 1974-10-17
DE2315946B2 true DE2315946B2 (de) 1978-06-29
DE2315946C3 DE2315946C3 (de) 1984-03-22

Family

ID=5876484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732315946 Expired DE2315946C3 (de) 1973-03-30 1973-03-30 Kupplungsscheibe

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5952295B2 (de)
BR (1) BR7402359D0 (de)
DE (1) DE2315946C3 (de)
FR (1) FR2223595B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240238A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Schwingungsdaempfungsgeraet
DE3313850A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-18 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1105742A (en) * 1977-05-31 1981-07-28 Don R. Fall Series spring torsional vibration damper
US4560054A (en) * 1981-10-29 1985-12-24 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Clutch disc structure
FR2531762B1 (fr) * 1982-08-13 1986-11-07 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, notamment friction d'embrayage pour vehicule automobile
JPS601429A (ja) * 1983-06-16 1985-01-07 Aisin Seiki Co Ltd クラツチデイスク
DE4327574C5 (de) * 1992-10-09 2005-05-19 Zf Sachs Ag Torsionsdämpferscheibe
ES2114412B1 (es) * 1993-12-23 1999-02-16 Fichtel & Sachs Ag Disco de embrague con anillo de soporte.
JPH11303891A (ja) * 1998-04-17 1999-11-02 Exedy Corp プレート及びダンパーディスク組立体

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2115819A (en) * 1933-05-22 1938-05-03 Spicer Mfg Corp Vibration dampener
US2826902A (en) * 1955-09-01 1958-03-18 Dana Corp Friction clutch plate
FR1423139A (fr) * 1963-12-16 1966-01-03 Borg Warner Ensembles amortisseurs de vibrations par torsion
DE1273995B (de) * 1964-06-05 1968-07-25 Goetzewerke Drehschwingungsdaempfer fuer Kraftfahrzeug-Scheibenkupplungen
FR1411155A (fr) * 1964-08-04 1965-09-17 Ferodo Sa Perfectionnements aux frictions d'embrayage à moyeu amortisseur
DD62494B (de) * 1966-05-27
FR1537961A (fr) * 1967-07-21 1968-08-30 Ferodo Sa Perfectionnements aux frictions d'embrayage à moyeu amortisseur
FR2032187A5 (de) * 1969-02-21 1970-11-20 Ferodo Sa

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240238A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Schwingungsdaempfungsgeraet
DE3313850A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-18 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
JPS49128155A (de) 1974-12-07
FR2223595A1 (de) 1974-10-25
BR7402359D0 (pt) 1974-10-29
FR2223595B1 (de) 1979-03-23
DE2315946C3 (de) 1984-03-22
DE2315946A1 (de) 1974-10-17
JPS5952295B2 (ja) 1984-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415926C2 (de)
DE2356559B1 (de) Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen
DE3121376C2 (de)
DE4137285C2 (de) Kupplungsscheibe
DE2350279B1 (de) Kupplungsscheibe fuer Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen
DE3407524C2 (de)
DE3041342A1 (de) Mehrscheiben-kupplung mit zwangsabhub und vereinfachter montage
DE4026765C2 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich
DE3139658A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer mit weguebersetzungsstufe
DE102008059236A1 (de) Schwingungstilger
DE2315946B2 (de) Kupplungsscheibe
DE2323872C2 (de) Kupplungsscheibe
DE3147237C2 (de)
DE3329259C2 (de)
DE3306281C2 (de)
DE2848048A1 (de) Schlingfederkupplung
DE19608772C2 (de) Reibungskupplung mit Erzeugung der Anpreßkraft durch zwei Federn
DE3126694C2 (de)
DE3230663C2 (de) Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer und Steuerblech
WO2012079552A1 (de) Türeinheit
DE3501466C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit im Verdrehwinkelbereich des Leerlaufsystems wirksamer, drehzahlabhängiger Reibeinrichtung
DE102016203450A1 (de) Torsionsdämpfer
DE4040595C2 (de) Kupplungsscheibe mit reibungsbehaftetem Leerweg
EP0952373A2 (de) Reibscheibendämpfer
EP0021126A1 (de) Vorrichtung zur dauernden Erzeugung der nötigen Anpressdrücke an einem stufenlos regulierbaren Getriebe mit Übertragung der Leistung durch Haftreibung

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: MAUCHER, PAUL, DIPL.-ING., 7591 SASBACH, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee