DE102008059236A1 - Schwingungstilger - Google Patents

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Eugen Kremer
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1421Metallic springs, e.g. coil or spiral springs
    • F16F15/1428Metallic springs, e.g. coil or spiral springs with a single mass

Abstract

Bei einem Schwingungstilger, insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wird eine definierte und reproduzierbare Frequenzkennlinie erreicht, indem dieser mindestens ein Tilgerschwungrad umfasst, das gegen die Kraft einer Federanordnung gegenüber einem Hauptschwungrad verdrehbar ist, wobei ein wirksamer Hebelarm der Federanordnung drehzahlabhängig veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwingungstilger, insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges.
  • Derartige Schwingungstilger werden zur dynamischen Tilgung von Drehschwingungen der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verwendet. Grundsätzlich werden dazu zwei gegeneinander gegen eine Federkraft verdrehbare Massen verwendet. Derartige Systeme haben einen vorgegebenen Frequenzgang, der die Möglichkeiten der Schwingungstilgung begrenzt.
  • Um den Frequenzgang des Schwingungstilgers zu verändern, sind im Stand der Technik mehrere Lösungsvorschläge bekannt geworden. Aus der DE 103 10 831 ist beispielsweise eine Kombination eines Massenschwungrades mit einem Fliehkraftpendel bekannt. Das Fliehkraftpendel verändert das Massenträgheitsmoment einer der Massen drehzahlabhängig, sodass sich der Frequenzgang des Schwingungstilgers ändert. Ein Fliehkraftpendel gewährleistet den gewünschten Tilgereffekt nur bei kleinen Amplituden der Tilgermasse und bei einer kleinen Dämpfung. Bei größeren Amplituden wird die Tilgungsgüte durch die nicht Linearität der Pendelkennlinie beeinträchtigt. Zusätzlich ist der Tilger gegenüber Reibungseffekten seiner Lagerung empfindlich. Dies liegt unter anderem daran, dass bei einem Pendel in einem Fliehkraftfeld die Reibung der Fliehkraft proportional ist und dadurch dem Quadrat der Drehzahl proportional ist.
  • Ein fliehkraftadaptiver Schwingungstilger ohne Pendel ist beispielsweise in der DE 34 11 221 offenbart. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass die Eigenfrequenz zwar mit der Drehzahl ansteigt, dieser Anstieg aber allein von Werkstoffparametern der verwendeten Werkstoffe (Federelemente) abhängt, also mit großen Ungenauigkeiten verbunden ist. Derartige Ungenauigkeiten sind in der Praxis von Nachteil, da die Streuung der Kennlinien der Schwingungstilger innerhalb einer Serie damit sehr groß ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schwingungstilger anzugeben, der eine definierte und reproduzierbare Frequenzkennlinie aufweist. Zudem soll der Schwingungstilger robust aufgebaut und einfach herzustellen sein.
  • Dieses Problem wird gelöst durch einen Schwingungstilger, insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens ein Tilgerschwungrad, das gegen die Kraft einer Federanordnung gegenüber einem Hauptschwungrad verdrehbar ist, wobei ein wirksamer Hebelarm der Federanordnung drehzahlabhängig veränderbar ist. Der wirksame Hebelarm ist entweder eine geometrische Größe des Systems, beispielsweise der Abstand einer Federachse von einer Drehachse, kann ebenso aber auch eine geometrische Größe sein, die sich aus der Umrechnung anderer Größen mittelbar ergibt. Durch den wirksamen Hebelarm wird die Steifigkeit einer Federanordnung bezüglich der Relativdrehung des Tilgerschwungrades gegenüber dem Hauptschwungrad bei konstanten Eigenschaften der verwendeten Federn bestimmt. Die Änderung der Drehsteifigkeit erfolgt also durch Verschiebung einer oder mehrerer Federn oder zumindest durch Verschiebung eines Einspannpunktes einer oder mehrerer Federn in radialer Richtung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Federanordnung mindestens eine Feder umfasst, deren Einspannende gegenüber dem Tilgerschwungrad und deren Einspannende gegenüber dem Hauptschwungrad radial verschiebbar ist. Es werden also beide Einspannenden der Feder oder Federn verschoben, wobei hier vorzugsweise eine Verschiebung jeweils um gleiche Verschiebewege erfolgt. Es findet also keine zusätzliche Verdrehung der Feder oder der Federn während der Verschiebung statt. Alternativ ist vorgesehen, dass die Federanordnung mindestens eine Feder umfasst, deren eines Einspannende an dem Hauptschwungrad festgelegt ist und deren anderes Einspannende an dem Tilgerschwungrad radial verschiebbar angeordnet ist. In diesem Fall kann ein Einspannende festgelegt werden, bedarf also keiner verschiebbaren Lagerung. Eine derartige Lagerung ist einfacher zu realisieren als eine verschiebbare Lagerung.
  • Die Federanordnung umfasst vorzugsweise mindestens eine Feder, die zwischen einer Abstützfläche des Tilgerschwungrades und einer Abstützfläche des Hauptschwungrades an ihren beiden Einspannenden radial verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Hauptschwungrad mindestens eine radial verschiebbare Muffe umfasst, an der die Feder festgelegt ist. Dazu ist die Muffe vorzugsweise auf einem radial verlaufenden Steg verschiebbar angeordnet. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass auf die Muffe eine Rückstellkraft aufgebracht wird, die durch eine Rampenanordnung erzeugt wird. Die Rampenanordnung ermöglicht es, die auf die Muffe ausgeübte Rückstellkraft nahezu beliebig anzupassen, indem die Oberfläche einer Rampe der Rampenanordnung ähnlich der Oberfläche einer Kulisse unterschiedlich gestaltet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rampenanordnung mindestens eine Rampe umfasst, die drehbar axial und radial an einem Lagerungspunkt des Hauptschwungrades befestigt ist und sich mit einer Rampenfläche an einem Auflagerpunkt der Muffe abstützt, wobei die Rampenfläche im Auflagerpunkt eine gegenüber einer radialen Verschiebeachse der Muffe geneigte Tangente aufweist und wobei auf die Rampenfläche eine Druckkraft in Richtung des Auflagerpunktes aufgebracht wird. Die Druckkraft wird vorzugsweise durch eine Feder aufgebracht. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass beiderseits des Steges je eine Rampenfläche angeordnet ist und die Feder als Zugfeder zwischen beiden Rampenflächen eingespannt ist. Die Neigung der Tangente an die Rampenfläche gegenüber der Verschiebeachse ist so ausgelegt, dass eine Rückstellkraft in Richtung der Drehachse auf die Muffe ausgeübt wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Federanordnung mindestens eine Blattfeder umfasst, die fest an dem Tilgerschwungrad eingespannt ist und an der sich radial verschieblich ein zweiter Auflagerpunkt der Muffe abstützt. Die Federanordnung umfasst vorzugsweise zwei Blattfedern, die fest an dem Tilgerschwungrad eingespannt sind und an den sich radial verschieblich je ein zweiter Auflagerpunkt der Muffe abstützt. Bei dieser Ausgestaltung handelt es sich um eine Alternative zur Verwendung von Zug- bzw. Druckfedern.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Rampe einen elastischen Einspannbereich aufweist und mit dem Einspannbereich fest an dem inneren Lagerungspunkt des Hauptschwungrades befestigt ist. Statt durch eine externe Feder wird so die Andruckkraft durch die Rampe selbst erzeugt. Weisen beide Rampen einen elastischen Einspannbereich auf und sind mit dem Einspannbereich fest an dem Lagerungspunkt des Hauptschwungrades befestigt, so kann auf eine Feder zwischen den Rampen gänzlich verzichtet werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwingungstilger zwei radial verschiebbare Muffen umfasst. Die Muffen sind dabei vorzugsweise gegenüberliegend relativ zur Drehachse des Schwingungstilgers angeordnet. Der Schwingungstilger umfasst dadurch zwei Anordnungen von Federn und Rampen und ist im Wesentlichen symmetrisch bezüglich der Drehachse aufgebaut, sodass der Schwerpunkt des Schwingungstilgers in der Drehachse liegt.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem erfindungsgemäßen Schwingungstilger sowie durch eine Kupplungsbaugruppe mit einem erfindungsgemäßen Schwingungstilger. Der Schwingungstilger kann entweder ein eigenständiges Bauteil innerhalb des Antriebsstranges sein, kann aber ebenso eine Unterbaugruppe der Kupplung sein, kann also in die Kupplung integriert sein.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers 1 in einer Seitenansicht als Prinzipdarstellung;
  • 2 einen Schnitt A-A in 1 eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers in einem Schnitt A-A gemäß 1;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers in einem Schnitt A-A gemäß 1;
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers in einem Schnitt A-A gemäß 1;
  • 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers in einem Schnitt A-A gemäß 1.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers 1 in einer Seitenansicht als Prinzipdarstellung, 2 zeigt einen Schnitt A-A in 1. Der Schwingungstilger 1 umfasst ein Hauptschwungrad 2, das mit einer Antriebswelle 3 mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle verbunden ist und mit einer Abtriebswelle 4 mit dem weiteren An triebsstrang eines Kraftfahrzeuges gekoppelt ist. Zwischen der Abtriebswelle 5 und dem Antriebsstrang ist optional eine drehelastische Verbindung 6, z. B. in Form einer Drehfeder oder dergleichen, angeordnet.
  • Das Hauptschwungrad 2 umfasst zwei über eine Verbindungswelle 7 fest miteinander verbundene Schwungräder 2a und 2b. Die Antriebswelle 3 und die Abtriebswelle 4 sind über die Schwungräder 2a und 2b sowie die Verbindungswelle 7 drehfest (starr) miteinander verbunden. Zwischen den beiden Schwungrädern 2a, 2b ist ein Tilgerschwungrad 9 relativ verdrehbar zum Hauptschwungrad 2, dies ist durch einen Doppelpfeil 8 dargestellt, angeordnet. Das Tilgerschwungrad 9 ist also gegenüber dem Hauptschwungrad 2 und damit gegenüber den Schwungrädern 2a, 2b in beide Drehrichtungen relativ verdrehbar. 2 zeigt einen Schnitt A-A in 1. Das Tilgerschwungrad 9 weist einen Hohlraum 10 auf. Der Hohlraum 10 nimmt die nachfolgend dargestellten Bauteile und Baugruppen auf. Die Verbindungswelle 7 umfasst zwei radial verlaufende Stege 11, diese sind mit den Bezugszeichen 11a und 11b bezeichnet. Auf dem Steg 11a ist eine Muffe 12 verschiebbar angeordnet. Die Muffe 12 kann also in radialer Richtung in beide Richtungen eines Doppelpfeiles 13 relativ zu dem Steg 11a verschoben werden. Der Steg 11a ragt in einen Bereich des Hohlraumes 10 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden 14, diese sind mit 14a und 14b bezeichnet. An der Muffe sind zwei Federn 15a und 15b angeordnet, die sich jeweils an den Wänden 14a und 14b als Abstützflächen abstützen. Die Feder 15a ist mit einem Einspannende 16a1 fest mit der Muffe 12 verbunden und mit dem anderen Einspannende 16a2 mit einem entlang der Wand 14a verschiebbaren Lager 17a verbunden. Bei einer Verschiebung der Muffe 12 in eine der Richtungen des Doppelpfeiles 13 wird das Lager 17a entsprechend mitverschoben, sodass die Kraftrichtung der Feder 15a jeweils tangential (zumindest bei kleinen Auslenkungen) zu der Längsachse 18 des Steges 11a verläuft. Die Feder 15b ist entsprechend der Feder 15a an einem Einspannende 16b1 fest mit der Muffe 12 verbunden und an dem anderen Einspannende 16b2 fest mit einem Lager 17b verbunden. Die Muffe 12 umfasst an einer der Drehachsen 19 des Schwingungstilgers 1 zugewandten Seite auf beiden Seiten je eine Rolle 20, diese sind in 2 mit 20a und 20b bezeichnet. Auf den Rollen 20a, 20b stützt sich jeweils eine Rampe 21, diese sind zur Unterscheidung mit 21a und 21b bezeichnet, die jeweils eine Rampenfläche 22a bzw. 22b an der den Rollen 20 zugewandten Seiten aufweist, ab. Die Rollen 20 bilden einen Auflagerpunkt für die Rampen 21. Die Rampen 21 sind jeweils an einem Lagerungspunkt 23a bzw. 23b gelenkig festgelegt. Eine Feder 24 ist zwischen den Rampen 21a und 21b angeordnet und drückt die Rampenflächen 22a und 22b jeweils auf die Rollen 20a und 20b. Durch die Rampenanordnung 25 umfassend die beiden Rampen 21a und 21b, die jeweils an den Lagerungspunkten 23a und 23b an der Verbindungswelle 7 festgelegt sind, sowie die Rollen 20a und 20b und die Feder 24 wird eine Kraft auf die Muffe 12 in Richtung der Drehachse 19 ausgeübt. Dazu sind die Rampenflächen 22 jeweils so ausgelegt, dass an jeden Punkt der Rampenfläche 22, die je nach Verschiebestellung der Muffe 12 mit der Rolle 20 in Verbindung ist, eine in diesem Punkt angelegte Tangente einen Winkel größer null Grad relativ zur Längsachse 18 hat. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die Rampenflächen 22 so gestaltet, dass die Zugkraft der Feder 24 immer eine Kraft entlang des Doppelpfeiles 13 in Richtung der Drehachse 19 erzeugt. Rotiert der Schwingungstilger 1, so stellt sich ein Gleichgewicht zwischen der durch die Rampenanordnung 25 ausgeübten Kraft auf die Muffe 12 und der durch Fliehkraft erzeugten Kraft auf die Muffe 12 ein. Der Verlauf der durch die Rampenanordnung 25 ausgeübten Kraft auf die Muffe 12 über den Verschiebeweg entlang des Doppelpfeiles 13 kann durch die Oberflächenkontur der Rampenflächen 22 variiert werden. Eine Verschiebung der Muffe 12 hat zur Folge, dass auch die Federn 15a und 15b radial verschoben werden. Der wirksame Hebelarm der Angriffspunkte der Federn 15a und 15b relativ zur Drehachse 19 wird auf diese Weise verändert, so dass die Federsteifigkeit der Relativdrehung des Tilgerschwungrades 9 gegenüber dem Hauptschwungrad 2 verändert wird.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers 1. Die Darstellung entspricht dem Schnitt A-A in 1, ist also vergleichbar mit der Darstellung der 2. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 2 sind die Einspannenden 16 der Federn 15 hier jeweils an der Muffe 12 bzw. dem Tilgerschwungrad 9 festgelegt. Bei einer Verschiebung der Muffe 12 in Richtung des Doppelpfeiles 13 ändert sich damit die Kraftwirkungsrichtung der Federn 15, was ebenfalls eine Änderung der Federsteifigkeit der Kopplung zwischen Hauptschwungrad 2 und Tilgerschwungrad 9 bewirkt.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers 1. Bei diesem sind die Zug- bzw. Druckfedern 15 der 2 bzw. 3 ersetzt durch Blattfedern 26a und 26b, die an einem Ende fest an dem Tilgerschwungrad 9 eingespannt sind und im nicht belasteten bzw. verbogenen Zustand parallel zueinander verlaufen. Die Muffe 12 stützt sich mit Rollen 27a und 27b an den Blattfedern 26a und 26b ab. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der 4 den zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen der 1 und 2. Bei einer radialen Verschiebung der Muffe 12 ändert sich der Abstand a zwischen dem Auflagerpunkt der Rolle 27 an der Blattfeder 26 und der Einspannstelle 28a bzw. 28b der Blattfedern 26a, 26b. Dadurch wird die Federkonstante der elastischen Drehverbindung zwischen dem Hauptschwungrad 2 und dem Tilgerschwungrad 9 verändert.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers 1, bei dem die Rampen 21 nicht gelenkig an der Verbindungswelle 7 gelagert sind, sondern mit elastischen Elementen 29a bzw. 29b fest an der Verbindungswelle 7 eingespannt sind. Die elastischen Elemente 29 übernehmen dadurch die Funktion der Feder 24. Die übrigen Gestaltungsmerkmale des Ausführungsbeispiels der 5 sind mit denen der zuvor dargestellten Ausführungsbeispiele identisch. Die Anordnung der Federn 15a und 15b entspricht dem Ausführungsbeispiel der 3, hier können aber auch die Anordnungen der anderen Ausführungsbeispiele verwendet werden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwingungstilgers. Hier sind zwei Rampen und Federanordnungen statt wie in den zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen nur eine dieser Anordnungen vorhanden. Die Rampen/Federanordnungen sind gegenüberliegend angeordnet. Ebenso ist es auch möglich, derartige Anordnungen in der Zeichenebene gestaffelt auszuführen, beispielsweise indem eine Anordnung wie in 6 dargestellt in Richtung aus der Zeichenebene heraus auf die Anordnung gestapelt wird, sodass in diesem Fall vier Rampen/Federanordnungen genutzt werden können. Selbstverständlich kann die Anordnung gemäß 6 mit zwei Rampen/Federanordnungen mit allen zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen derartiger Rampen/Federanordnungen realisiert werden.
  • Allen zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass ein wirksamer Hebelarm der Federanordnung drehzahlabhängig veränderbar ist. Für die Verdrehung des Tilgerschwungrades 9 gegenüber dem Hauptschwungrad 2 kann eine Drehfedersteifigkeit der zwischen beiden Elementen angeordneten Federn angegeben werden. In den zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen werden keine Torsionsfedern verwendet, sondern Zug- oder Druckfedern, deren Federsteifigkeit mit einem wirksamen Hebelarm in eine Torsions-Federsteifigkeit umgerechnet werden kann. Der wirksame Hebelarm ist also eine Längenangabe, die eine Umrechnung der Federsteifigkeit der Zug- bzw. Druckfedern in eine Torsionsfedersteifigkeit gestattet. In dem Ausführungsbeispiel der 2 ist der wirksame Hebelarm beispielsweise der Abstand r der Federachsen der Federn 15a und 15b von der Drehachse 19. Beim Ausführungsbeispiel der 3 kann als wirksamer Hebelarm ebenfalls die Länge R angenommen werden, in diesem Fall ist die Federsteifigkeit der Federn 15 entsprechend umzurechnen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 kann als wirksamer Hebelarm die Größe A verwendet werden. Durch die Veränderung des wirksamen Hebelarmes wird die Federsteifigkeit des Systems bezüglich der Relativdrehung des Tilgerschwungrades gegenüber dem Hauptschwungrad 2 verändert.
  • 1
    Schwingungstilger
    2
    Hauptschwungrad
    3
    Antriebswelle
    4
    Abtriebswelle
    5
    Triebstrang
    6
    Drehelastische Verbindung
    7
    Verbindungswelle
    8
    Doppelpfeil
    9
    Tilgerschwungrad
    10
    Hohlraum
    11
    Steg
    12
    Muffe
    13
    Doppelpfeil
    14
    Wand
    15
    Feder
    16
    Einspannende
    17
    Lager
    18
    Längsachse
    19
    Drehachse
    20
    Rolle
    21
    Rampe
    22
    Rampenfläche
    23
    Lagerungspunkt
    24
    Feder
    25
    Rampenanordnung
    26
    Blattfeder
    27
    Rolle
    28
    Einspannstelle
    29
    Elastisches Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10310831 [0003]
    • - DE 3411221 [0004]

Claims (17)

  1. Schwingungstilger (1), insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens ein Tilgerschwungrad (9), das gegen die Kraft einer Federanordnung (15, 26) gegenüber einem Hauptschwungrad (2) verdrehbar ist, wobei ein wirksamer Hebelarm (v, a) der Federanordnung (15, 26) drehzahlabhängig veränderbar ist.
  2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mindestens eine Feder (15) umfasst, deren Einspannende (16a2) gegenüber dem Tilgerschwungrad (9) und deren Einspannende (16a1) gegenüber dem Hauptschwungrad (2) radial verschiebbar ist.
  3. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mindestens eine Feder (15) umfasst, deren eines Einspannende (16) an dem Hauptschwungrad (2) festgelegt ist und deren anderes Einspannende (16) an dem Tilgerschwungrad (9) radial verschiebbar angeordnet ist.
  4. Schwingungstilger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mindestens eine Feder (15) umfasst, die zwischen einer Abstützfläche (14) des Tilgerschwungrades (9) und einer Abstützfläche des Hauptschwungrades (2) an ihren beiden Einspannenden (16) radial verschiebbar ist.
  5. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptschwungrad (2) mindestens eine radial verschiebbare Muffe (12) umfasst, an der die Feder (15) festgelegt ist.
  6. Schwingungstilger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (12) auf einem radial verlaufenden Steg (11) verschiebbar angeordnet ist.
  7. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Muffe (12) eine Rückstellkraft aufgebracht wird, die durch eine Rampenanordnung erzeugt wird.
  8. Schwingungstilger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenanordnung mindestens eine Rampe (21) umfasst, die drehbar axial und radial an einem inneren Lagerungspunkt (23) des Hauptschwungrades (2) befestigt ist und sich mit einer Rampenfläche (22) an einem Auflagerpunkt der Muffe abstützt, wobei die Rampenfläche im Auflagerpunkt eine gegenüber einer radialen Verschiebeachse der Muffe (12) geneigte Tangente aufweist und wobei auf die Rampenfläche (22) eine Druckkraft in Richtung des Auflagerpunktes aufgebracht wird.
  9. Schwingungstilger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkraft auf die Rampenfläche durch eine Feder (24) aufgebracht wird.
  10. Schwingungstilger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Steges je eine Rampenfläche angeordnet ist und die Feder als Zugfeder zwischen beiden Rampenflächen eingespannt ist.
  11. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung mindestens eine Blattfeder (26) umfasst, die fest an dem Tilgungsschwungrad (9) eingespannt ist und an der sich radial verschieblich ein zweiter Auflagerpunkt der Muffe abstützt.
  12. Schwingungstilger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung zwei Blattfedern (26) umfasst, die fest an dem Tilgungsschwungrad (9) eingespannt sind und an denen sich radial verschieblich je ein zweiter Auflagerpunkt der Muffe (12) abstützt.
  13. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rampe (21) einen elastischen Einspannbereich (29) aufweist und mit dem Einspannbereich (29) fest an dem Lagerungspunkt 23 des Hauptschwungrades (2) befestigt ist.
  14. Schwingungstilger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwei radial verschiebbare Muffen (12) umfasst.
  15. Schwingungstilger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen (12) gegenüberliegend relativ zur Drehachse (19) des Schwingungstilgers (1) angeordnet sind.
  16. Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Kupplungsbaugruppe mit einem Schwingungstilger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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