DE2315859A1 - Verankerungsbolzen - Google Patents

Verankerungsbolzen

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DE2315859A1 DE19732315859 DE2315859A DE2315859A1 DE 2315859 A1 DE2315859 A1 DE 2315859A1 DE 19732315859 DE19732315859 DE 19732315859 DE 2315859 A DE2315859 A DE 2315859A DE 2315859 A1 DE2315859 A1 DE 2315859A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
56 Wuppertal-Barmen 2 3 1
Friedrich-Engels-Allee349/351 · Ruf5561 47 l
P/H 2107/73 / Pee/K
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anmelder : Alfons Harke
56 Wuppertal 2
Verankerungsbolzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen in vorgebohrte Löcher einzusetzenden Verankerungsbolzen mit einem am hinteren Endbereich des Bolzens in das Bohrloch mündenden Kanal zum Eindrücken von den Bolzen mit der Bohrlochlaibung verbindendem Klebstoff.
Derartige Verankerungsbolzen sind bekannt. Als Klebstoff wird vielfach ein Mehrkomponenten-Klebstoff verwendet, der, zumindest teilweise, sowohl mit dem Mauerwerk als auch mit dem Verankerungsbolzen vernetzt und dann aushärtet. Der Grad der Benetzung ist ausschlaggebend für die Belastbarkeit des Verankerungsbolzens. Der vollständigen Benetzung des Kleb-" stoffes mit dem Mauerwerk steht gedoch das beim Bohren des Aufnahmeloches für den Verankerungsbolzen entstehende Bohr-
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mehl im Wege, das in den meisten Anwendungsfällen auch nicht dutch Ausblasen und Ausspülen zufriedenstellend entfernt werden kann. Eine bessere Benetzung ergibt sich, wenn der Kunststoff durch den Verankerungsbolzen in die Tiefe des Bohrloches gedrückt und das Bohrloch von hinten nach vorne ausgespült wird·» Hierbei ist jedoch zu beachten, daß der Klebstoff insbesondeiebei rissigem, porösem Mauerwerk oder bei Strukturziegeln in großen Mengen'vornehmlich im hinteren Bereich des Bohrloches in die Wand eindringen kann, wo hingegen im bedeutsamen und tragenden Oberflächenbereich der Wand keine Benetzung stattfindet; gerade hier wäre aber sogar ein Eindringen in Risse zur Stützung des Mauerwerks wünschenswert;
Der Erfindung liegt die Aufgabe· zugrunde für in Klebstoff einzubettende Verankerungsbolzen eine Steuerung des Klebstoffflusses zu finden, die ein über das notwendige Maß hinausgehendes Eindringen des Kunststoffes in Mauerrisse und ein Ausfließen aus der Stirnseite des, Bohrloches verhindert, jedoch eine Benetzung der Bohrlochlaibung durch den Klebstoff gewährleistet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an seinem von der Bohrlochmündung aufzunehmenden Längsabschnitt an seiner Außenseite ein auf den Staudruck des Klebstoffes im Bohrloch ansprechendes Überdruckventil in Form eines
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elastisch nachgiebigen Dichtringes trägt. Der unter Druck eingefüllte Klebstoff bewirkt eine innige Berührung und Benetzung der Bohriochlaibung. Das Einfüllen des Klebstoffes durch den Verankerungsbolzen hindurch und dann vom Grund des Bohrloches zu seiner Mündung hin bewirkt, daß das Überdruckventil - unter Ausnutzung des Spüleffektes - einen durch den Druck erhöhten Benetzungsgrad mit einer Anzeige für die vollständige Füllung des Bohrloches verbindet, wobei sich die Anzeige durch den austretenden Klebstoff-Leckverlust ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Dichtring aus einem Lippenring besteht, dessen Lippe konvex zum Bohrloch gewölbt ist und an der Bohrlochlaibung anliegt. Dadurch entsteht ein keilförmiger Spalt zwischen Bohrlochlaibung, und Dichtlippe, wobei die Dichtlippe mit Überschreiten der Druckschwelle ausweicht und den Klebstoff nach außen sichtbar überströmen läßt.
Wenn für eine gute Benetzung des Bohrloches mit Klebstoff eine besonders hohe Druckschwelle gewünscht wird, so kann dies dadurch erreicht werden, daß eine besonders schlanke Dichtlippe zunächst konkav zum Klebstoff- bzw. Bohrlochraum gewölbt ist, die sich bei Erreichen der Druckschwelle umstülpt, was gleichzeitig mit einem Überfließen und Austreten des Klebstoffes verbunden ist. Anschließend hat
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diese Dichtringform immer noch, eine, wenn auch, geringere, Dicht- bzw. Drosselwirkung. Der Dich, tr ing liegt nach dem Umstülpen konvex zum Bohrloch. Der Erfindung zufolge können auch Dichtlippen aus Schaumstoff vorgesehen werden, die sich zusätzlich noch an eine unrunde oder ausgebrochene Bohrlochmündung optimal anpassen. Der Dübel nach, der Erfindung kann mit einem Schaumstoffdichtring auch in Risse und Fugen eingesetzt werden; im Hinblick darauf muß er sich mit seinem Querschnittsprofil dem Platz in der Wand anpassen und kann= auch rechteckigen oder ovalen Querschnitt haben. Der Dichtring ist regelmäßig im ungespannten Zustand größer als das Bohrloch.
Um die Druckeinspritzung des Klebstoffes in rissigem Mauerwerk oder Strukturziegelmauerwerk anwenden zu können, ist es jedoch von Bedeutung, die ungewollten Ausflußstellen des Klebstoffes, also Risse, große Poren oder Hohlräume in der Wand, gegenüber dem vom Klebstoff auszufüllenden Bohrloehraum abzugrenzen. In Weiterbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Bolzen einen von hinten aufgeschobenen, radial ausweitbaren Strumpf trägt« Der Strumpf kann aus gummielastischem Material bestehen oder schlaff den Verankerungsbolzen umschließen, so daß er sich beim Einfüllen des Klebstoffes ausdehnt und sich der Form des Bohrloches anpaßt. Der Strumpf kann undurchlässig sein, in welchem Fall sich der Klebstoffpfropfen formschlüssig im
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rauhen Bohrloch hält. Er kann jedoch auch aus einem begrenzt durchlässigen Material, z. B. textilem Gewebe, bestehen, so daß auch eine Verklebung mit der Bohrlochlaibung erzielt wird.
Eine besondere Ausführungsform des Verankerungsbolzens besteht darin, daß er einen mit Vorspannung in einer Nut des Bolzens sitzenden gummielastischen Ring trägt, welcher den Öffnungsrand des von hinten über den Bolzen gezogenen radial ausweitbaren Strumpfes bildet. Bei dieser Ausführungsform stellt der den Rand des Strumpfes bildende gummielastische Eing gleichzeitig das Überdruckventil daro Der bei Überschreiten der Druckschwelle nachgehende Ring am Strumpf läßt den Klebstoff längs des Verankerungsbolzens austreten, während bei der erstbeschriebenen Befestigung der Dichtlippe unmittelbar am Bolzen der überströmende Klebstoff zwischen Dichtlippe und Bohrloch entweicht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Bolzen an seinem innenliegenden Endbereich einen Dichtlippenring trägt, dessen Lippe konkav zum vorderen Bolzenende hin gewölbt ist. Der sich im gesamten, vom Klebstoff eingenommenen Bereich ausbreitende Druck bewirkt, wenn der Klebstoff auch in den axial hinter dem Verankerungsbolzen liegenden Bohrlochraum dringen würde, daß auf ihn eine Kraft einwirkt, die ihn aus dem Bohrloch zu drücken sucht. Diesem
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Effekt wird durch, den hinteren Dichtlippenring begegnet. Durch den hinteren Dichtlippenring wird außerdem Klebstoff gespart, der ohnehin aufgrund seiner Lage hinter dem Ver-" ankerungsbolzen auf die Belastbarkeit des Verankerungsbolzens nur unbedeutenden Einfluß haben würde. Die konkave Ausbildung des Dichtlippenrings mit dem in den Klebstoffraum weisenden, an der Bohrlochlaibung anliegenden Lippenrand bewirkt eine selbsttätige Andrückung und Abdichtung. Durch Kanäle in diesem hinteren Dichtlippenring kann auch der Klebstoff in das Bohrloch geführt werden, so daß der metallische Bolzen nur noch ein glattes Hohlzylinderstück ist und von Rohren in beliebiger Länge abgeschnitten werden kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Öffnungsrand des Strumpfes im Abstand von dem vorderen Dichtring liegt. Auf diese 7/eise wird im hinteren Bereich des Bohrloches ein unnötiges Ausfließen von Klebstoff vermieden, während im vorderen tragenden Bereich eine intensive Benetzung sowie eine Verfestigung des Mauerwerks durch Ausfüllen von oberflächennahen Rissen und Poren stattfinden. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dem Öffnungsrand des Strumpfes einen elastischen, den Öffnungsrand an die Bohrlochlaibung andrückenden Spreizring zuzuordnen. Mit diesem Spreizring wird vermieden, daß während des Druckaufbaus im Bohrloch sich größere Mengen von Klebstoff zwischen Strumpf
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und Wand durchschieben. Besonders in brüchigem Mauerwerk kommt es darauf an, daß der Klebstoff in Risse oder dgl. an der Bohrlochmündung eindringt und, daß so der gefährdete Bereich verfestigt und gegen Ausbrechen geschützt wird. Sollte die Bohrlochlaibung trotzdem keine ausreichende Festigkeit haben, so kann der gleiche Dübel mit einem größeren Dichtlippenring in ein größeres Bohrloch eingesetzt werden und so der Lochlaibungsdruck herabgesetzt werden.
Bei zur Nachbefestigung von" vorgesetzten Verkleidungstafeln, z. B. Jassadenplatten, an tragendem Mauerwerk bestimmten Verankerungsbolzen ist der Erfindung zufolge vorgesehen, daß der Öffnungsrand des Strumpfes durch seinen Spannring dicht am Bolzen anliegt und daß der Längskanal des Bolzens am hinteren Bolzenende über radiale Kanäle in den Strumpfraum und durch vordere radiale Kanäle in den unmittelbar hinter dem vorderen Dichtring liegenden Bohrlochraum mündet, und daß zwischen den vorderen radialen Kanälen und dem Öffnungsrand des Strumpfes ein Dichtlippenring auf dem Bolzen befestigt ist, dessen Lippe konkav zum vorderen Bolzenende hin gewölbt ist.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch am vorderen Ende des Längskanals des Bolzens ein Rückschlagventil für den Klebstoff angeordnet sein. Durch das Rückschlagventil wird
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ein Ausfließen des uifcfcer Druck stehenden Klebstoffes aus der Einfüllöffnung jedoch vermieden. So bleiben eine vollständige Füllung des Bohrloches und ein sicherer Formschluß zwischen Bohrloch und Klebstoff bzw. Strumpf, die im Augenblick der-Füllung erreicht wurden, erhalten. Soll ein von einer Wand abkragendes Rohr in die Wand eingesetzt werden, so kann, anstatt das großvolumige Rohr zum Klebstofftransport vollständig zu füllen, auch ein Füllröhrchen in das Rohr geschoben werden, das mit seiner Öffnung dichtend in einen Aufnahmekonus in einen hinteren Dichtlippenring mit radialen Kanälen eingedrückt wird. Damit ist die Möglichkeit gegeben, ein Rohr ehne übermäßige Klebstoffverluste in einer Wand zu verankern.
Um den optisch unschönen Eindruck eines Bohrloches in einer Wand oder in einer Wandplatte zu vermeiden kann der Klebstoff farblich der Oberfläche-der Wandplatten oder Wände angeglichen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Yerankerungsbolzen mit Überdruckventil im Schnitt,
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Fig. 2 den Verankerungsbolzen mit Strumpf, der über das Überdruckventil greift, in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen in ein Bohrloch eingesetzten ■Verankerungsbolzen mit einem Strumpf, dessen Öffnungsrand im Abstand von der vorderen Dichtung liegt,
Fig. 4- einen Verankerungsbolzen zur Nachbefestigung von Fassadenplatten,
Fig. 5 einen Verankerungsbolzen mit Rückschlagventil in Schnittdarstellung,
Fig. 6 das Dichtelement des Rückschlagventils nach Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 einen Verankerungsbolzen mit einer abgewandelten Ausführungsform des Rückschlagventils,
Fig. 8 das Dichtelement des Rückschlagventils nach Fig. 7 in Draufsicht, und
Fig. 9» ^O und 11 je ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verankerungsbolzen.
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Fig. 1 zeigt einen Verankerungsbolzen 1 mit am hinteren Endbereich des Bolzens in das nicht dargestellte Bohrloch mündenden radialen Kanälen 2, einem Bolzenkopf 3 mit Außengewinde 4 und mit einem axialen Kanal 5» der sich von seiner Mündung 6 am Bolzenkopf 3 bis. zu den radialen Bohrungen 2 erstreckt. Der Bolzen T wird bis zum Bolzenkopf 3 in ein Bohrloch eingeschoben. Ein nahe hinter dem Bolzenkopf 3 auf dem Bolzenschaft befestigter, elastisch-nachgiebiger Dichtring 7 kommt hierbei in enge Anlage an die Bohrlochlaibung. Der Dichtring 7 ist in eine Umfangsnut des Bolzens, stramm und dicht eingelassen. Durch die gewölbte Form des Dichtringes 7 und durch die Einschubbewegung ist der Band 9 der Dichtlippe 7 leicht zum Bolzenkopf 3 hin geneigt. Bei der Montage wird der einzufüllende Klebstoff von der Mündung 6 her durch den axialen Kanal 5 in die radialen Kanäle 2 gedruckt und füllt alsdann den hohlzylinderförmigen Raum zwischen Bolzen 1 und Bohrlochlaibung aus. Dabei durchströmt er das Bohrloch von den radialen Kanälen 2 her in Eichtung zur Bohrloclunündung und bewirkt dabei ein Abwaschen und Ausspülen des Bohnnenls. Wenn sich der Bohrlochraum zwischen Verankerungsbolzen und Bohrlochlaibung mit Klebstoff gefüllt hat, baut sich, ein Druck auf, der zusätzlich zum Spüleffekt einer
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höheren Benetzungsgrad und ein Eindringen des Klebstoffes in eventuelle Oberflächenrisse oder Poren des Bohrloches bewirkt. Wird die durch die Steifigkeit des elastischen Dichtringes 7 vorgegebene Druckschwelle überschritten, so tritt vornehmlich mit Bohrmehl versetzter Klebstoff aus dem "zwischen Dichtlippe 7 und Bohrlochlaibung gebildeten Leckspalt aus. Der Anteil an Bohrmehl im austretenden Klebstoff läßt grob auf den Benetzungsgrad zwischen Klebstoff und Bohrlochlaibung schließen, so daß die Füllung bis zum Austreten von bohrmehlfreiem Klebstoff fortgesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Verankerungsbolzen, über den von hinten ein radial ausweitbarer Strumpf 10 aufgezogen ist, dessen vorderer Rand ein gummielastischer Ring 11 ist, der von der vorderen Dichtlippe 7 hintergriffen und somit während des Auffüllens des Bohrloches bzw. des Strumpfes mit Kunststoff gegen Abrutschen gesichert ist. Alternativ könnte der gummielastische Ring 11 selbst in der Nut 12 mit mää.ger Vorspannung liegen, in der nach Fig. 2 die Dichtlippe 7 eingebettet ist, die dann entfallen würde. Der Ring 11 würde dann die Funktion als Dichtring mitübernehmeη. Beim Einfüllen des Klebstoffes durch die Kanäle 5 und 6 bläht sich der Strumpf 10 auf und legt sich gegen die Bohrlochlaibung. Bei zu groß bemessener Bohrlochtiefe wirkt sich der im Räume hinter der Bolzenstirnseite 13 herrschende Druck, der sich bis zum Überschreiten
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der Druckschwelie aufbaut, auf ein Herausdrücken des Verankerungsbolzens aus Bohrloch bzw. auf ein Herabziehen des Strumpfes vom Verankerungsbolzen aus. Um einem Druckaufbau im Endbereich des Bohrloches vorzubeugen, kann* wie in Fig.1 dargestellt, auch in Kombination mit dem in Figo 2 dargestellten Strumpf 10 ein zweiter Dichtring 14 im Endabschnitt 15 des Bolzens 1 vorgesehen werden, der verhindert, daß Klebstoff in den Raum hinter den Verankerungsbolzen eindringt und den Bolzen herausdrückt bzw. den Strumpf abzieht„ Der Verschluß des axialen Kanales 5 im hinteren Endabschnitt 15 des Bolzens 1 kann durch eine einstückige Ausführung des Bolzens oder durch eine nachträglich aufgebrachte Kappe bzw. einen von hinten eingepreßten Verschlußstopfen erreicht werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Verankerungsbolzens, bei welcher der aus einem sich spreizenden Ring gebildete Öffnungsrand 16 des Strumpfes 17 im Abstand 18 von der vorderen Dichtlippe 7 liegt. Der Bolzen ist im montierten Zustand gezeigt und veranschaulicht, wie sich der Strumpf 17 an die Unregelmäßigkeiten der Bohrlochlaibung anpaßt» Dabei schmiegt sich der Strumpf 17 Unregelmäßigkeiten des Bohrloches durch seine Ausweitbarke it bzw. Elastizität an und läßt, falls er aus durchlässigem Material besteht, geringe Mengen des Klebstoffes durchdringen und mit der Bohrlochlaibung vernetzen. Im Bereich von tiefen Rissen I9, 20 drückt sich der Strumpf bis zu einem gewissen Grad in den Riß ein,
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verhindert jedoch, daß der Klebstoff den Riß voll ausfüllt, so daß der Verbrauch an Klebstoff begrenzt bleibt. Im vorderen Bereich 18 des Bohrloches kommt der Klebstoff unmittelbar mit der Bohrlochlaibung in Berührung und bewirkt in diesem stark belasteten Abschnitt des Bohrloches 21 eine innige Berührung und Benetzung der Bohrlochlaibung. Durch die gewölbte Form der an der Bohrlochlaibung anliegenden Dichtlippe 7 wird r der Kraftangriffspunkt des Verankerungsbolzens auf das Mauerwerk um einige Millimeter zurückverlegt, was sich insofern vorteilhaft auswirkt, als die vordere am ehesten zum Ausbrechen neigende Kante nicht belastet wird. Durch den sich zum Dichtlippenrand 9 verjüngenden Austrittsquerschnitt für den überströmenden Klebstoff wird eine besonders intensive Benetzung der Bohrlochwandung im Bereich unmittelbar hinter der Dichtlippe erreicht.
Fig. 4- zeigt einen Verankerungsbolzen zur Befestigung bzw. Hachbefestigung von Fassadenplatten 23 an einem tragenden Mauerwerk. Abweichend von den Fig„ 1 bis 3 zeigt Fig. 4-einen Spannring 22, der hier nicht die Funktion eines Überdruckventiles sondern lediglich die eines Dichtringes hat. Im Bereich der zu befestigenden Platten 23 trägt der Bolzen zwei Dichtlippen 24-, 25, die sich an die an die Bohrlochlaibung der Platte 23 anlegen, wobei die Dichtlippe 24 wiederum als überdruckventil ausgebildet ist. In den Raum
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zwischen den beiden Dichtringen 24, 25 münden zusätzlich radiale Kanäle 26, 27 welchen durch, geringere Querschnittsbemessungen und/oder durch Schrägorientierung ein größerer Durchflußwiderstand als den hinteren Kanälen 2 verliehen ist, .um ein vorzeitiges Einströmen .des Klebstoffes in den Ringraum 28 zu vermeiden und zunächst eine möglichst vollständige Füllung des von dem Strumpf 29 umgebenen Raumes zu bewirken.
Fig. 5 sseigt einen Verankerungsbolzen, bei welchem vor der Mündung des Längskanales 31 ein Rückschlagventil, bestehend aus einem Ventilblatt 32 einer Feder 33 sowie einer Überwurfmutter 34- angeordnet ist. Fig. 6 zeigt in Draufsicht das runde Ventilblatt 32, das mit vier Durchtrittsbohrungen 35 für den Klebstoff versehen ist, Der über die Mündungsbohrung 36 der Überwurfmutter eingedrückte Klebstoff schiebt das Ventilblatt 32 gegen die Kraft der Feder 33 zurück und fließt durch die Bohrungen 35 is—d&H in den Längskanal 31 «.Nach entsprechendem Druckaufbau und Absetzen des nicht dargestellten Einfüllgerätes wird das Veuitilblatt mit seinen Bohrungen 35 gegen die Innenstirnwand der Überwurfmutter gedrückt, so daß die Eintrittsöffnung 36 durch den zentralen Teil des Ventilblattes 32 verschlossen wird und der Staudruck im Bohrloch aufrechterhalten bleibt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausfuhruxgsform des Rückschlagventiles. Das Ventilblatt 37 besteht hier aus einer
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runden Scheibe 36 aus elastischem Material, die sichelförmig ausgestanzt ist und deren zentral, die Einfüllöffnung 36 verschließende Zunge 38 über einen als Gelenk wirkenden Steg 39 mit dem eingespannten äußeren Hing der Scheibe verbunden ist. Beim Eindrücken des Klebstoffes weicht die Zunge 39 in den erweiterten Baum 4-0 des Längskanales 31 aus. Wach Absetzen des Einfüllgerätes verschließt die Zunge unter dem Druck des zurückströmenden Kunststoffes wiederum die Mündung 36 in der Überwurfmutter 4-1.
In Fig. 9 ist ein Nachbefestigungsdübel 42 für Wandplatten gezeigt, der von einem durchgehenden Strumpf 43 umschlossen ist und bei dem der Klebstoffraum außerdem durch zwei Dichtringe 44, 4-5 begrenzt ist. Der Strumpf ist einmal in der Stellung beim gerade eingesetzten und einmal in der Stellung des fertig montierten Dübels (gestrichelt) gezeichnete Dabei ergibt sich durch die Ausbeulungen 46 bei dem fertig montierten Dübel eine rückwärtige Abstützung der Wandplatte 47 gegen die Wand 48. Die Überströmkanäle 49 für den Klebstoff vom Dübel 42 in den Bohrlochraum sind im Dichtring 45 ausgebildet, so daß der metallische Teil des Dübels ein glattes Rohrstück ist, das in spezieller Anpassung an das Bohrloch von einem langen Rohr abgeschnitten werden kann. Die Dichtringe werden nur aufgesteckt und haften durch Klemmsitz,
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wobei je nach. Bohrlochdurchmesser unterschiedlich, große Dich.tringe 44, 49 verwendet und die !/"orteile des Baukastenprinzips ausgenützt werden können.
In Fig. 10 ist ein Dübel 50 zur Nachbefestigung von Wandplatten gezeigt, bei dem der Hohlraum zwischen Wand und Wvandplatte mit einem Rohrstück 51 überbrückt ist und der Klebstoff durch. Kanäle 521, 531 in den dem Rohrstück benachbarten Dichtringen 52, 53 bis zum Überdruckdichtring 54-geführt wird. Der Dichtring 54- wird mit Hilfe eines aufzuschiebenden Rohres geeigneten Durchmessers in der einwärts gewölbten Lage 54-1 montiert. Durch ihre schlanke Querschnittsform kann sich die Lippe des Dichtringes 54- ^>ei Erreichen eines durch die Lippenstärke bestimmten Druckniveaus in die Stellung 54-2 umstülpen und anschließend prinzipiell die gleiche Funktion wie die bisher beschriebenen Überdruckdichtringe ausüben.
Fig.11 zeigt ein Rohrende 55» das nach Art eines Dübels in einer Wand verankert werden soll. Das Rohr ist mit einem hinteren Abschlußdichtring 56 und einem Überdruckschaumstoff dichtring 57 ausgestattet. Um zu vermeiden, daß das Rohr vollständig mit Klebstoff ausgefüllt werden muß, ist ein Füllröhrchen 58 in das Rohr 55 eingeführt. Ein Aufnahme-
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konus 59 im Abschlußdichtring $6 bewirkt, daß der Klebstoff verlustfrei vom Röhrchen 58 aus durch den Überströmkanal 60 im Dichtring 56 in das Bohrloch geleitet wird. Darüber hinaus erleichtert der Aufnahmekonus 59 das Auffinden des Uberstromkanals 60.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms _ 18 _ -
    Wuppertal-Barmen Z O I 0 ö 0
    Friedridi-Engels-AHee 349/351 · Ruf 5561 47 · Ρ/Η 2Ί0*7/7-5' / Pee/K
    Patentansprüche . -
    1. In vorgebohrte Löcher einzusetzender Verankerungsbolzen, mit einem am hinteren Endbereich des Bolzens in das Bohrloch mündenden Kanal zum Eindrücken von den Bolzen mit der Bohrlochlaibung verbindendem Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an seinem von der Bohrlochmündung aufzunehmenden Längsabschnitt (8) an seiner Außenseite ein auf den Staudruck des Klebstoffes im Bohrloch ansprechendes Überdruckventil in Form eines elastisch-nachgiebigen Dichtringes (7) trägt. "
    2„ Verankerungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring aus einem Lippenring (?) besteht, dessen Lippe (9) konvex zum Bohrloch gewölbt ist und an der Bohrlochlaibung (21) anliegt.
    3. Verankerungsbolzen, insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen von hinten aufgeschobenen, radial ausweitbaren Strumpf (10) trägt.
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    4-. Verankerungsbolzen nach den Ansprüchen 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit .Vorspannung
    in einer Nut (12) des Bolzens sitzenden gummielastischen Ring (11) trägt, welcher den Öffnungsrand des von hinten über den Bolzen gezogenen, radial ausweitbaren Strumpfes • (10) bildet.
    5ο Verankerungsbolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) an seinem innenliegenden Endbereich (15) einen Dichtlippenring trägt, dessen Lippe konkav zum vordeaai Bolzenende hin gewölbt ist.
    6. Verankerungsbolzen nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Strumpfes im Abstand von
    dem vorderen Dichtring liegt. ■
    7. Verankerungsbolzen nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß dem Öffnungsrand des Strumpfes ein
    elastischer, den Öffnungsrand an die Bohrlochlaibung andrückender Spreizring (16) zugeordnet ist.
    8. Verankerungsbolzen nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand des Strumpfes durch einen Spannring (22) dicht am Bolzen anliegt und daß der Längskanal (5) des Bolzens am hinteren Bolzenende über
    radiale Kanäle (2) in den Strumpfraum und durch vordere
    409840/02??
    radiale Kanäle (26, 27) in den unmittelbar hinter dem vorderen Dichtring liegenden Bohrlochraum mundeiL und daß zwischen den vorderen radialen Kanälen und dem Öffnungsrand des Strumpfes ein Dichtlippenring (25) auf dem Bolzen (30) "befestigt ist, dessen Lippe konkav zum vorderen Bolzenende hin gewölbt ist.
    Verankerungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Lqngskanals (31) des Bolzens ein Rückschlagventil (32/36) für den Klebstoff angeordnet ist.
    409840/
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