DE2315400C2 - Verfahren zum Färben von mineralischem körnigen Material - Google Patents
Verfahren zum Färben von mineralischem körnigen MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von mineralischem, körnigem Maierial, dessen
mittlere Korngröße 0,2 bis 10 mm beträgt, durch Hxieren eines Farbstoffes auf der Oberfläche des
genannten Materials.
Es ist bekannt, als Füllstoff in Kunststoffputzen oder mineralischen Putzen oder in Mörteln Sand. Kies. Splitt
oder Gesteinsbruch zu verwenden. Dem Aussehen und der farblichen Gestaltung dieser Putze sind dabei durch
die Eigenfarbe der als Füllstoffe verwendeten natürlichen Buntsplitte enge Grenzen gesetzt. So können
beispielsweise mit den natürlichen Materialien nur dunkle und wenig farbkräftige Putze hergestellt werden.
Für pastellfarbige Töne lassen sich zwar massegefärbte Kunststoffgranulate einsetzen, die jedoch im Vergleich
zu den anorganischen Mineralien eine geringere mechanische Festigkeit und Wetterbeständigkeit besitzen
und außerdem wesentlich teurer sind. Insbesondere ist bekannt, daß man Schiefersplitt dadurch färben kann,
daß man den kleinstückigen Splitt unter dauerndem Bewegen mit hochmolekularen, wasserlöslichen und
lackbildenden Kunststoffen, die außer einem Pigmentfarbstoff
noch etwa 10 Gewichtsteile Lösungsmittel enthalten, behandelt (vgl. DD-PS 17 238). Als Lösungsmittel
wird beispielsweise o-Dichlorbenzol oder Toluol eingesetzt, das nicht zurückgewonnen wird. Der Einsat?
von Lösungsmitteln dieser Art ist unwirtschaftlich und aus Gründen der Umweltbelästigung bedenklich.
Aufgabe der Erfindung ist das Färben von mineralischem
körnigem Material mit Hilfe eines pigmenthaUigen flüssigen Mediums, dessen Grundlage preiswert und
umweltfreundlich is'f. Diöse Aufgäbe wird durch das
erfindungsgemäße Verfahren gelöst
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von mineralischem, körnigem Material, dessen mittlere
Korngröße 0,2 bis 10 mm betfägt, durch Fixieren eines
Farbstoffes auf der Oberfläche des genannten Materials, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Material
mit einer wäßrigen Suspension eines Pigmentfarbstoffs und mit einer wäßrigen Kunststoffdispersion, deren
Feststoffgehalt 1 bis 10 Gew.-% beträgt und deren Polymerisatpartikel eine mittlere Teilchengröße von 0,1
bis 1 μηι aufweisen, bei einer Temperatur von 0 bis 100° C behandelt und anschließend trocknet
Der Farbstoff ist trotz des Aufbringens aus einem
ίο wäßrigen System auf den Gesteinspartikeln fest
verankert und blutet nicht aus, was bei der nachfolgenden Verarbeitung von Bedeutung ist.
Als mineralisches körniges Material, das erfindungsgemäß gefärbt werden kann, ist jedes hellfarbige
Mineral geeignet, das in Putzen und Mörteln verwendet werden kann. Besonders bevorzugt sind Quarzsand,
Quarzsplitt, Marmorchips, Calcit-Typen, Kreide, gebrochener Dolomit oder Gips mit einer mittleren
Korngröße von 0,2— 10 mm, vorzi·,? -weise von
1 —3 mm. Es können Granulate mit glatter und runder oder vorzugsweise mit scharfkantiger Oberfläche
verwendet werden.
Ais Farbstoffe kuinnieil organische oder anorganische
Pigmentfarbstoffe in Betracht z. B. Chinacridone Azo-, Disazo- Phthalocyanin- oder Peryientetracarbonsäurepigmente.
Molybdatrot, Nickeltitangelb, Eisenoxidpigmente oder Chromoxidgrün. Die Pigmentfarbstoffe
werden vorzugsweise in handelsüblicher Einstellung in Form von Pigmentpräparationen eingesetzt.
jo Als wäßrige Kunststoffdispersionen, mit denen die
Farbstoffe auf der Oberfläche des mineralischen Korns fixiert werden, sind die bekannten wäßrigen Dispersionen
von ff τηο- oder Copolymerisaten von äthylenisch ungesättigten Monomeren geeignet, z. B. Dispersionen
von Polymerisaten oder Copolymerisaten von Vinylestern. Acryl- oder Methacrylsäureestern. vinylaromatischen
Kohlenwasserstoffen. Äthylen oder %-Olefinen.
Vinvl- oder Vinylidenhalogenider. oder Acrylnitril. Die
wäßrigen Kunststoffdispersionen können zusätzlich Weichmacher, Verdickungsmittel, Entschäumer. Stabilisatoren
und Konservierungsmittel enthalten.
Eine besonders gute Farbstoff-Fixierung erhält man z. B. mit copolymeren Dispersionen aus Styrol und
einem Acrylsäureester.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise so durchgeführt, daß man das zu färbende Gesteinsma
terial, z. B. Marmorsplitt, in eine wäßrige Suspension eines Farbstoffkonzentrats taucht, kurz abtropfen läßt
un ' anschließend durch Eintauchen in eine verdünnte
wäürige Kunststoffdispersion mit einem Kunststoffilm
überzieht. Ie nach dem gewünschter Farbton kann man stärker oder schwächer konzentrierte Farbstoffsuspencionen
verwenden. Die anzuwendende Farbstoffmenge liegt zwischen 1 und 10Gew.-°/o Pigment in der
Suspension. Die wäßrige Kunststoffdispersion wird zweckmäßigerweise vor dem Eintauchen des Gesteinsmaterials neutralisiert und dann auf einen Feststoffge
halt von 1 bis 10 Gew. % verdünnt. Durch Zusatz eines Entschäumers wird die Schaumneigung verringert. Man
kann auch vorzugsweise die Farbstoffsuspension und die Kunststoffdispersion miteinander mischen oder den
Farbstoff pder das Farbsigfikonzentrat in der verdünn
fön Wäßrigen Kunststoffdispersion suspendieren Und
mit dieser Mischung das körnige'mineralische Material
tränken, Das Tränken erfolgt bei Temperaturen
zwischen 0° und 1ÖO°C, Vorzugsweise bei Raumterrtpe*
ratur. basGewichtsverhältiiis mineralisches Material zu
Tränkflüssigkeit beträgt 1:1 bis 10:1, je nach der
Saugfähigkeit des Materials. Es ist jedoch auch möglich, die Farbstoffsuspension und die Kunststoffdispersion
getrennt oder zusammen auf das bewegte Granulat, z. B. in einer rotierenden Trommel, zu versprühen.
Anschließend wird das gefärbte Granulat von der überschüssigen Flüssigkeit abgetrennt und getrocknet.
Die Trocknung erfolgt beispielsweise im Luftstrom oder auch in einem Trockenapparat bei erhöhter Temperatur.
Die nicht verbrauchte wäßrige Suspension kann, gegebenenfalls auch Aufstärkung durch weiteren in
Farbstoff und/oder frische Dispersion, erneut verwendet werden.
Das erfindungsgemäß gefärbte mineralische Granulat läßt sich vorteilhaft als Füllstoff in Putzmassen oder
Mörteln einsetzen, aus denen sich sehr dekorative und effektvolle Buntsteinputze herstellen lassen, auf deren
Füllstoffteilchen der Farbstoff vorzüglich abriebfest sowie licht- und wetterbeständig verankert ist und in
denen der Farbton des gefärbten Granulats auch nach längerer Bewitterung erhalten bleibt.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher erläutert.
Beispie! 1
Eine Mischung aus 2ί
Eine Mischung aus 2ί
100 GT einer wäßrigen Copolymerisatdispersion
aus Styrol und n-Butyhcrylat mit einem Feststoffgehalt von ca. 50 Gew.-%,
1 GT konz. wäß. Ammoniak, v)
1 GT konz. wäß. Ammoniak, v)
800 GT Wasser,
0,5 GT handelsüblichem Entschäumer und
50 GT einer ■ asserfreundlichen handelsüblichen Pigmentpräparation von Cl. Pigment red 112, Colour Index Nr. 12 370, mit einem Pigmentgehalt von ca. 50 C«;w.-%
50 GT einer ■ asserfreundlichen handelsüblichen Pigmentpräparation von Cl. Pigment red 112, Colour Index Nr. 12 370, mit einem Pigmentgehalt von ca. 50 C«;w.-%
wurde zum Tränken von 2000 GT Marmorsplitt mit einer Korngröße von 0,5 bis 5 mm verwendet. Nach dem
Abtropfen und Trocknen in einem Umluft-Trocken- -so schrank bei 100°C wurde ein roter Marmorsplitt
erhalten, der sich zu einem sehr effektvollen Buntsteinputz verarbeiten ließ.
4000 GT eines Calcit-Splitts mit einer Korngröße von 1 bis 3 mm wurden in eine Mischung aus
45
100 GT einer wäßrigen Copolymerisatdispersion
aus Vinylacetat und dem Vinylester einer so verzweigten gesättigten Monocarbonsäure
mit 9 bis 11 C-Atomen (Versatiesäure) mit einem Feststoffgehalt von ca. 50 Gew.-%
1 GT konz. wäß. Ammoniak,
800 GT Wasser.
800 GT Wasser.
0,5 GT handelsüblichem Entschäumer und
20 GT einer Pigmentpräparation von CI. Pigment yellow I, Colour index Nr. 11 680, hergestellt durch Anrühren von 10 GT des trockenen Pigments mit 9 GT Wasser und 1 GT einer 50%igen wäßrig-alkoholischen Lösung des Ammoniumsalzes eines Yinylacetat'Crotonsäure'Copolymerlsats als Metzmittel
20 GT einer Pigmentpräparation von CI. Pigment yellow I, Colour index Nr. 11 680, hergestellt durch Anrühren von 10 GT des trockenen Pigments mit 9 GT Wasser und 1 GT einer 50%igen wäßrig-alkoholischen Lösung des Ammoniumsalzes eines Yinylacetat'Crotonsäure'Copolymerlsats als Metzmittel
re in Mischung mit einem andersfarbigen Granulat, zu
einem bunten Kunststoffputz verarbeiten.
8000GT Quarzkies mit' einer Korngröße von
I—1,5mm (rundes Korn) wurden mit einer Mischung
aus
100 GT einer wäßrigen homopolymeren feindispersen,
mit Dibutylphthalat plasufizierten Polyvinylacetatdispersion mit einem Feststoffgehalt
von ca. 56 Gew.-% und einer Teilchengröße der Polymerisatteilchen von ca. 0,1 bis 1 μπι,
I GT konz. wäß. Ammoniak,
I GT konz. wäß. Ammoniak,
800 GT Wasser,
\j,5 GT handelsüblichen Entschäumerund
\j,5 GT handelsüblichen Entschäumerund
200 GT einer handelsüblichen Pigmentpräparation von Eisenoxidrot mit einem Pigmentgehalt
von ca. 50 Gew.-%
getränkt. Der gefärbte Kies wurde auf ein Sieb gegeben und getrocknet. Das trockene Material wurde ais
Füllstoff in einem Edelputz verarbeitet.
4000 GT Marmorsplitt (Konrgröße 1 —3mm) wurden
mit einer Mischung aus
100 GT einer wäßrigen Copolymerisatdispersion aus Methylmethacrylat und n-Butylacrylat
mit einem Feststoffgehalt von ca. 50 Gew.%,
IGT konz. wäß. Ammoniak,
IGT konz. wäß. Ammoniak,
800 GT Wasser,
0,5 GT handelsüblichem Entschäumerund
0,5 GT handelsüblichem Entschäumerund
200 GT einer Pigmentpräparation von Eisenoxidro'.. hergestellt durch Ansteigen von
100 GT Eisenoxidrot mit 90 GT Wasser und 10 GT einer IO%igen Lösung von
Natriumtripolyphosphat aVj Netzmittel
getränkt. Der gefärbte Marmorsplitt wurde wie in Beispiel 1 behandelt und zu einem rotbraunen Dekorputz
verarbeitet.
4000 GT Marmorsplitt (Korngröße 1 — 3 mm) wurden mit einer Mischung aus
100 GT einer wäßrigen, extrem feindispersen Copolymerisatdispersion
aus Styrol und n-Butylacrylat mit einem Feststoffgehalt von ca. 50 Gew-% und einer Teilchengröße der
Polymerisatteilchen unter 0.04 μηι,
1 GT wäßriger 10°/oiger Natronlauge,
800 GT Wasser.
1 GT wäßriger 10°/oiger Natronlauge,
800 GT Wasser.
0,5 GT handelsüblichem Entschäumer und
30 GT einer wasserfreundlichen handelsüblichen Pigmentpräparation von Cl. Pigment green 7. Colour Index Nr. 74 260, mit einem Pigmentgehalt von ca, 50 Gew.-°/o
30 GT einer wasserfreundlichen handelsüblichen Pigmentpräparation von Cl. Pigment green 7. Colour Index Nr. 74 260, mit einem Pigmentgehalt von ca, 50 Gew.-°/o
getaucht. Mach dem Ablaufenlassen der überschüssigen Flüssigkeit Wurde der gefärbte Calcit-Splitf getrocknet.
Das schön gelb gefärbte Granulat läßt sich, irisbesonde^
getränkt' und wie in Beispiel 1 weiterbehandelt., Der
grüngefärbte Splitt wurde als Füllstoff in einem Kunststoffputz verwendet und damit eine farbkräftige,
dauerhafte Und abriebfeste Fassadenbeschichtung hep
gestellt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Färben von mineralischem, körnigem Material, dessen mittlere Korngröße 0,2
bis 10 mm beträgt, durch Fixieren eines Farbstoffes
auf der Oberfläche des genannten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Material mit einer wäßrigen Suspension eines Pigmentfarbstoffs und mit einer wäßrigen Kunststoffdispersion,
deren Feststoffgehalt 1 bis 10Gew.-% beträgt und deren Polymerisatpartikel
eine mittlere Teilchengröße von 0,1 bis 1 μπι aufweisen, bei einer Temperatur von 0 bis 1000C
behandelt und anschließend trocknet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffdispersion eine
Dispersion von Homo- oder Copolymerisaten von äthylenisch ungesättigten Monomeren verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Homo- oder Copolymerisate
solche von Vinylestern, Acryl- oder Methacrylsäureestern,
vinylaromatischen Kohlenwasserstoffen, Äthylen oder a-Giefinen, Vinyl- oder Vinyiiuenhaiogeniden
oder Acrylnitril verwendet.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffdispersionen verwendet
werden, die zusätzlich Weichmacher, Verdickungsmittel.
Entschäumer, Stabilisatoren und Konservierungsmittel enthalten.
Priority Applications (11)
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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