DE2315348A1 - Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen - Google Patents

Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen

Info

Publication number
DE2315348A1
DE2315348A1 DE19732315348 DE2315348A DE2315348A1 DE 2315348 A1 DE2315348 A1 DE 2315348A1 DE 19732315348 DE19732315348 DE 19732315348 DE 2315348 A DE2315348 A DE 2315348A DE 2315348 A1 DE2315348 A1 DE 2315348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
ampoule
sub
piece
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732315348
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Klinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732315348 priority Critical patent/DE2315348A1/de
Publication of DE2315348A1 publication Critical patent/DE2315348A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools
    • C03B33/14Hand tools specially adapted for cutting tubes, rods, or hollow products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen Offnen von Glasampullen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen Öffnen von Glas ampullen, vorzugsweise von mit einem Medikament gefüllten Ampullen in der ärztlichen Praxis, Labor und Klinik.
  • Beim Betrieb einer ärztlichen Praxis bzw. in den weiterhin noch genannten Betrieben gehört das Öffnen von Glasampullen, die Medikamente oder sonstige Wirkstoffe enthalten, zum täglichen Brot und wird täglich zu wiederholten Malen vorgenommen. Ein solcher Offnungsvorgang einer Ampulle läuft, wie jedem bekannt so ab, daß mittels eines kleinen und jeder Ampullen-Packung beigefügten länglichen Metallplättchens, das an einer Seite sägezahnförmig ausgebildet ist, versucht wird, den Halsbereich der Ampulle anzuritzen, vorzugsweise in der Weise, daß die Ritzung um den gesamten Halsteil der Ampulle geführt wird, damit anschließend der obere Ampullenbereich abgebrochen werden kann. Dieser Sägevorgang allein stellt einen mühsamen Vorgang dar, der nicht destoweniger unter erheblicher Kraftaufwendung geführt werden muß, da zum Einritzen in Glas schon erhebliche Drücke notwendig sind. Häufig auch wegen der Kleinheit des zu verwendeten sägeartigen Instruments mißlingt ein gleichmäßiges Einritzen des Ampullenhalses jedoch nur selten, so daß beim anschließenden Abbrechen des oberen Ampullenteils Grate und Spitzen oder Zacken entstehen, die häufig zu Verletzungen führen. Auch ist es nicht selten, daß bei dem anfänglich schon starken notwendigen Druck während des Einritzvorganges bei dünneren Glas-Ampullen diese zerbrechen und die Splitter unkontrolliert die Finger der die Ampulle öffnenten Person verletzen können. Dies ist insbesondere dann bedenklich, wenn der in der Ampulle enthaltente Wirkstoff besser nicht mit dem Blutkreislauf in dieser Weise in Berührung gebracht werden sollte.
  • Auf jeden Fall stellt das unregelmäßige und zackige Abbrechen des oberen Ampullenbereiches ein stetes Problem bei diesen Medikamente entahltenen Glas-Ampullen und während des Offnungsvorgangs dar; aber auch später können solche Ampullen mit ihren scharfkantigen Rändern und Auszackungen zu Verletzungen führen, wenn die Behältnisse, in welche sie zuerst geworfen worden sind, umgefüllt werden oder aufräumendes Personal unvorsichtig zugreift. Auch die zum Wegwerfen bestimmten Behältnisse im Klinikbereich können durch solche zackigen Ampullenränder aufgeschnitten und verdorben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und insbesondere auch einfach zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein absolut gefahrloses Öffnen solcher Glas-Ampullen möglich ist, wobei die sich ergebende Bruchkante sauber und einwandfrei ist und insbesondere auch keine Auspackungen aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin, daß in einem ersten Teilelement eine den verjüngten Hals der Ampulle umschließende Offnung angeordnet ist, die mindestens an einem vorgegebenen Bereich ihres Innenprofils mit einer scharfen Kante versehen ist, und daß zur festen Erfassung des Ampullenhalses bei gleichzeitiger Drehung derselben der den vorgegebenen Bereich gegenüberliegende Innenprofilbereich von einer einem weiteren Teilelement zugeordneten Kante mehr oder weniger stark abdeckbar ausgebildet ist.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Ampullenhalsbereich an einem genau definiertem Ort festgehalten wird, wobei insbesondere der beim Sägevorgang notwendige Anpreßdruck zwischen dem Instrument und der Glaswand nunmehr durch das Zusammenschieben zweier Teilelemente ersetzt wird, so daß die bedienende Person lediglich noch die Ampulle in eine Drehbewegung zu versetzen braucht und insbesondere mit ihren Händen nicht in den üblicherweise ohnehin als Soll-Bruchstelle ausgebildeten Ampullenhalsbereich zu bringen braucht. Dadurch werden Verletzungen mit Sicherheit vermieden, außerdem ergibt sich ein sauberer Schnitt bzw. eine saubere Einritzung und eine anschließende glattflächige Bruchfläche.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: s nno Z n ßno e r Figur 1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung in einer Ansicht von oben, Figur 2 die Darstellung der Figur 1 in einer Ansicht von unten.
  • In der Darstellung der Figuren 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum einwandfreien und glattschnittigen Offnen von Glas-Ampullen, bei welchen ein oberer Kopfteil abgebrochen werden muß, mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilelementen, einem ersten länglichen plattförmigen Materialstück 2, welches vorteilhafterweise aus einem Metall besteht und aus einem ebenfalls länglichem und auf das Materialstück 2 aufschiebbaren Gegenstück 3, welches die Längskanten des Material stücks 2 mit u-förmigen Umbördelungen 4 a und 4 b so umfaßt, daß eine Führung gebildet ist und die beiden Teilelemente 2 und 3 ineinander geschoben und auseinander geschoben werden können. Der freie Raum der u-förmigen Umbördelungen 4 a und 4 b entspricht daher in etwa der Dicke und den übrigen Abmessungen der Randkanten des Materialstücks 2. Etwa in der Mitte des Materialstücks 2 befindet sich eine Öffnung 5, die so bemessen ist, daß die Kopfteile sämtlicher gängigen Typen von Glas-Ampullen, also etwa Ampullen, die einen Inhalt zwischen 1 Mill.-Liter und 20 Mill,-Liter aufweisen, eingeführt werden kann.
  • Diese Ampullen weisen zwischen Kopfteil und dem eigentlichen Behälterteil einen verjüngenden Hals teil als rillenförmigen Einschnitt auf, der zweckmäßigerweise auch in Form einer Soll-Bruchstelle ausgebildet ist, damit an dieser Stelle nach dem Einritzen, wobei bisher nach dem üblichen Stand der Technik wie eingangs beschrieben vorgegangen ist, der Kopfteil durch Abbrechen vom Behälterteil gelöst werden kann, so daß man einen Zugang zum Inneren des Behälterteils gewinnt.
  • Nach Einführen des Kopfteils der Ampulle in die Öffnung 5 legt sich das Innenprofil der Offnung 5 an den Halsteil der Ampulle, wobei durch Einschieben des Gegenteiles 3 in Richtung in Figur 2 angegebenen Pfeiles die Öffnung 5 so abgedeckt bzw. geschlossen werden kann, daß die Glas-Ampulle an der Halsteilrinne umfaßt und sicher gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an der Vorderkante 6 des Gegenteils 3 eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die porenartig kreisförmig oder auch eckig ausgebildet sein kann, jedoch immer in der Art, daß der Halsteil der eingeführten Glas-Ampulle an mindestens drei Stellen sicher erfaßt ist. Die beiden Teilelemente, d.h. das Materialstück 2 und das Gegenstück 3 werden dann unter Aufrechterhaltung eines sie weiter zusammendrückenden Pressdrucks zusammengedrückt und die mit der anderen Hand am Behälterteil erfaßte Ampulle gedreht, was ersichtlich -bequem und ohne große Anstrengungen erfolgen kann. Zur Erleichterung des Zusammendrückens der beiden Teilelemente 2 und 3 können diese an ihren äußeren Querkanten 8 und 9 multenförmig wie bei 8 angedeutet ausgebildet sein, damit die Fijigerkuppen der die erfindungsgemäße Vorrichtung haltenden Person sich dort einlegen können.
  • Mindestens an einem Teilbereich, und zwar an den beiden der Ausnehmung 7 des Gegenstück 3 gegenüber liegenden Schrägflächen lo der Öffnung.5 sind Sägezähne in entsprechender Ausbildung vorgesehen, damit das Glas des Halsteils geritzt werden kann. Die Säge zähe können aus materialeigenem Werkstoff bestehen, wenn das Material des Materialstücks 2 hart genug ist, es ist jedoch auch möglich, einen gegenüber Glas härteren Belag vorzusehen, beispielsweise auch eine Einlegung von Diamantensplittern oder dgl.
  • Es ist ersichtlich, daß man auf diese Weise über den Umfang des Halsteils der Ampulle gesehen eine einwandfreie Ritzung gewinnt, so daß bei einem anschließenden Verkanten der Öffnung 5 gegenüber dem Behälterteil der Ampulle ein Loslösen bei absolut glattflächiger Bruchfläche möglich ist. Verletzungen sind auf diese Weise ausgeschlossen, insbesondere da die Finger der die Ampulle öffnenden Person niemals in den unmittelbaren Bereich des Ampullenhalses gelangen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch ein selbständiges Öffnen der beiden Teilelemente erreicht werden, indem eine an einer Aufstülpung der hinteren Kante 9 des Gegenstücks 3 angreifendes Federelement vorgesehen ist, welches sich an der Innenkante 11 des Materialstücks 2 so-abstützt, daß bei Freigabe der Vorrichtung 1 ein Auseinanderrücken der beiden Teilelemente zumindest in dem Maße erfolgt, daß die Öffnung 5 völlig freigegeben ist.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft, daß die gesamte Vorrichtung relativ einfach und kostensparend hergestellt werden kann, lediglich aus zwei einfachen Blechstücken besteht und im übrigen so flach gehalten werden kann, daß eine Beilage auch zu den kleinsten Ampullenpackungen ohne weiteres möglich ist, im übrigen aber auch so kostensparend hergestellt werden kann, daß eine Verteuerung nicht zu befürchten ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen Öffnen von Glas-Ampullen, vorzugsweise von mit einem Medikamant gefüllten Ampulle in der ärztlichen Praxis, Labor und Klinik, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Teilelement (2) eine den verjüngten Hals der Ampulle umschließende Öffnung (5) angeordnet ist, die mindestens an einem vorgegebenen Bereich (1o) ihres Innenprofils mit einer scharfen Kante versehen ist, und daß zur festen Erfassung des Ampullenhalses bei gleichzeitiger Drehung desselben der den vorgegebenen Bereich gegenüberliegende Innenprofilbereich von einer einem zweiten Teilelement (3) zugeordneten Kante (6) mehr oder weniger stark abdeckbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilelement aus einem flachen, vorzugsweise rechteckförmigen Materialstück (2) und das zweite Teilelement aus einem Gegenstück (3) besteht, dessen äußere Längskanten zur Bildung einer u-förmigen Umbördelung (4 a 4 b) wieder nach innen abgebogen sind und die äußeren iiängskanten des Materialstücks (2) unter Ermöglichung einer relativen Gleitbewegung beider Teilelemente umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ôffnung (5) quatratisch und mit einer diagonalen in einer Längsachse des Materialstücks (2) liegend ausgebildet ist, wobei mindestens zwei Schrägflächen (1o) des Innenprofils der Öffnung (5) sägezahaförmig ausgebildet bzw. mit einem gegenüber Glas harten Belag (Diamant oder dgl.) beschichtet sind.
4. Vorrichtung nach Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und bei Aufschieben des Gegenstücks(3) auf das Materialstück (2) die Öffnung (5) dem Materialstück (2) abdeckende Kante (6) mit einer den verjüngenden Hals teil der Ampulle lagernden Ausnehmung (7) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Querkanten (8, 9) der beiden Teilelemente (2, 3) in ihrer Form den die Vorrichtung ergreifenden Fingern angepaßte Ausnehmungen aufweisen.
6o Vorrichtung nach Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbstätigen Freigabe der Öffnung (5) im Materialstück (2) ein unter einer Vorspannung stehendes Federungssystem vorgesehen ist, das sich an zugeordneten hinteren Kanten (9, 11) der beiden Teilelemente abstützt.
DE19732315348 1973-03-28 1973-03-28 Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen Pending DE2315348A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315348 DE2315348A1 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732315348 DE2315348A1 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2315348A1 true DE2315348A1 (de) 1974-10-03

Family

ID=5876131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732315348 Pending DE2315348A1 (de) 1973-03-28 1973-03-28 Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2315348A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132041A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Siegbert 6454 Bruchköbel Gehl Vorrichtung zum oeffnen von glasampullen
US6257474B1 (en) 1999-06-07 2001-07-10 Don R. Jones Ampoule opener

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3132041A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Siegbert 6454 Bruchköbel Gehl Vorrichtung zum oeffnen von glasampullen
US6257474B1 (en) 1999-06-07 2001-07-10 Don R. Jones Ampoule opener

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704383C3 (de) Gießvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier
DE202005018139U1 (de) Vorrichtung zum Teilen von Tabletten (Tablettenteiler)
CH677346A5 (de)
DE69819709T2 (de) Vorrichtung zum öffnen von päckchen und zum ausschütten des inhaltes
DE102005055388B3 (de) Tablettenteiler
DE2315348A1 (de) Vorrichtung zum sauberen und gefahrlosen oeffnen von glasampullen
DE3132041C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen
DE3606017C1 (de) Handgeraet zum OEffnen von Glasampullen
DE7311617U (de) Vorrichtung zum sauberen und gefahr losen Offnen von Glasampullen
DE2131297A1 (de) Stechapparat zur blutentnahme
DE2553883A1 (de) Elektrisches messer
DE3246310A1 (de) Ampullenoeffner
DE3223513A1 (de) Zange insbesondere fuer chirurgische zwecke
DE2300758B2 (de) Schliessvorrichtung
DE2732001A1 (de) Schnittstrecker an mikrotomen
DE902000C (de) Schraubzwinge
DE1298455B (de) Geraet zum Ausrichten der Lagerzapfen von Drehkoerpern in einer vorbestimmten Lage
DE2161830A1 (de) Gerät zur Zerstörung von Injektionsspritzen
DE4308409C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Zähnen einer Kodierleiste
DE628581C (de) Werkzeug zum Ausschneiden eines Loches in Behaelterdeckeln
DD297384A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen von medizinischen glasampullen
DE687943C (de)
DE3420831A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum oeffnen von phiolen bzw. ampullen
DE812109C (de) Seifenablage
DE698933C (de) Fachbodentraeger