DE2315056C3 - Vorrichtung zur starren Führung des in Körperhöhlen einfuhrbaren Teils eines flexiblen Endoskops für die Laparoskopie bzw. Thorakoskopie - Google Patents

Vorrichtung zur starren Führung des in Körperhöhlen einfuhrbaren Teils eines flexiblen Endoskops für die Laparoskopie bzw. Thorakoskopie

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DE2315056C3 DE19732315056 DE2315056A DE2315056C3 DE 2315056 C3 DE2315056 C3 DE 2315056C3 DE 19732315056 DE19732315056 DE 19732315056 DE 2315056 A DE2315056 A DE 2315056A DE 2315056 C3 DE2315056 C3 DE 2315056C3
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Osamu Hachioji Tokio Komiya (Japan)
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Olympus Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/313Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for introducing through surgical openings, e.g. laparoscopes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur starren Führung des in Körperhöhlen einführbaren Teils eines flexiblen Endoskops für die Laparoskopie bzw. Thorakoskopie mit einem durch eine öffnung in die Körperhöhlung einführbaren, das Endoskop umfassenden, gegen dessen Umfangswandung gleitbar abgedichteten Halterohr und einem axial im Halterohr geführten, gegenüber diesem abgedichteten und festlegbaren, das Endoskoprohr umfassenden Einführungszwischenrohr, an dessen außerhalb des Körpers verbleibendem Endteil eine diesen Endteil gegen die Außenwandung des Endoskoprohres abschließende Dichtung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 63 280) läßt sich das Endoskop gleitend durch das Halterohr schieben, das seinerseits die Einführungshülse in den menschlicher! Körper darstellt und gegenüber diesem festgelegt ist Das Einführungszwischenrohr dient dabei im wesentlichen der Abdichtung der Außenwand des Endoskoprohres gegen das Halterohr. Mit einer solchen Vorrichtung kann das Halterohr nur linear in die Bauchhöhle oder in den Brustraum eingeführt werden, weshalb eine vollständige Untersuchung, bspw. der Rückseite oder der Seitenteile eines Organs, praktisch nicht möglich ist Dies insbesondere weil Bauchhöhle und Brustraum dem Einführen des Endoskops einen starken mechanischen Widerstand entgegensetzen, der es sehr schwierig macht, den aus dem Halterohr herausragenden Teil des flexiblen Endoskoprohres an die Stelle zu bringen, an der die Untersuchung stattrinden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Spitze des Endoskoprohres mittels einer starren Führung so nahe wie möglich an den Beobachtungspunkt herangebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine das Einführungszwischenrohr auf dem Endoskoprohr axial festlegende lösbare Klemmvorrichtung gelöst, wobei das Einführungszwisctanrohr entsprechend dem einführbaren Endoskcpteil so lang ausgebildet ist, daß die bei betätigter Klemmvorrichtung gebildete Einheit aus Zwischenrohr und Endoskop durch das Halterohr vom Beginn der Einführung in die Körperhöhlung bis zur vollständigen Einführung gut geführt ist. Mit dieser Vorrichtung ist es nunmehr möglich, das Einführungszwischenrohr zusammen mit dem dabei starr geführten Endoskop innerhalb der Körperhöhle in der Rohrlängsachse zu verschieben, wobei das Halterohr selbst seine Lage nach Einführung durch eine Öffnung im Körper beibehält, und wobei die axiale Lage des Endoskops innerhalb des Einführungszwischenrohres gegebenenfalls veränderbar ist, d.h. der in der Körperhöhle befindliche Teil.des Endoskops, insbesondere dessen Spitze, kann mehr oder weniger weit aus dem Ende des Einführungszwischenrohres herausgeschoben und gegebenenfalls, soweit sich das Ende außerhalb des Rohres befindet, aus der starren Achsrichtung bewegt werden.
Die Erfindung sieht dabei weiter vor, daß die Klemmvorrichtung für das Endoskoprohr am Ende des Einführungszwischenrohres aus einem an die rückwärtige Stirnseite des Einführungszwischenrohres angesetzten Gehäuse mit einer zylindrischen Ausnehmung besteht, in der eine um das Endoskoprohr gelegte Dichtpackung von einer Hülsenfeder umfaßt wird, deren Außenwand von einer in das Gehäuse eingeschraubten Stellschraube beaufschlagbar ist. Zur Festlegung des Einführungszwischenrohres gegen das Halterohr kann an diesem eine zweite Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die ein zylindrisches Gehäuse mit einem darin mittels eines; Druckstößels gegen den Druck einer Feder axial bewegbaren Kolben aufweist, wobei das Einführungszwischenrohr quer zur Zylinderachse des Gehäuses durch in dem Gehäuse und im Kolben angeordnete Ausnehmungen geführt ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung von der Seite gesehen im Schnitt und
Fig. 2 einen Teil der Darstellung nach Fig. 1 mit veränderter Lage des Endoskops.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, enthält die Vorrichtung ein Zylindergehäuse 6 mit einem im Zylinder geführten Kolben 8. der einerseits in einen aus dem zylindrischen
Gehäuse 6 herausgeführten Druckstößel 10 ausläuft und andererseits von einer Feder 7 beaufschlagt wird, die gegen einen das zylindrische Gehäuse verschließenden Schraubdeckel 7 abgestützt ist Der Kolben 8 weist im Bereich seiner Längsmitte eine Querbohrung 11 auf, deren Durchmesser dem Durchmesser ί'/eier koaxialer Bohrungen im Zylindergehäuse entspricht, an die sich, ebenfalls koaxial verlaufend auf der einen Seite das Halterohr 3a und auf der anderen Seite ein Rohrflansch 3 anschließen. Der Rohrflansch 3 weist eine radiale Stellschraube 5 und eine Ringdichtung 4 auf. Das Einführungszwischenrohr 15 befindet sich in der durch den Rohrflansch 3 und das Halterohr 3a gebildeten Längsführung; es wird dabei von der Ringdichtung 4 umfaßt und infolge der Wirkung der Feder 7 von den Wandungen der Bohrung 11 im Kolben 8 druckbeaufschlagt. Mit Hilfe der Stellschraube 5 läßt sich das Einführungszwischenrohr 15 axial festlegen.
An der dem zu untersuchenden Körper 1 ri>gewandten rückwärtigen Stirnseite des Einführungszwischenrohres 15 ist ein Gehäuse 16 mit einer zylindrischen Ausnehmung 17 angesetzt, in der eine Dichtpackung 18 angeordnet ist, die um das in das Einführungszwischenrohr 15 eingeführte Endoskoprohr 13 herumgelegt ist und von einer Hülsenfeder 19 umfaßt wird. Die Außenwand dieser Hülsenfeder ist von einer radial in das Gehäuse 16 eingeschraubten Stellschraube 20 beaufschlagbar. Im Gehäuse 16 ist ferner zwischen der Dichtpackung 18 und dem Ende des Einführungszwischenrohres 15 noch eine weitere Ringdichtung 21 für das Endoskoprohr 13 vorhanden.
Nachdem das Halterohr 3a in bekannter und nicht beschriebener Weise in den Körper 1 eingeführt worden ist, wird das Endoskoprohr 13 des Endoskops 12 in das Einführungszwischenrohr 15 eingeführt, und zwar soweit, daß das Vorderende 12a die in F i g. 1
■i dargestellte Lage einnimmt Durch Anziehen der Stellschraube 20 wird das Endoskoprohr 13 in bezug auf seine Lage zum Einführungszwischenrohr festgelegt und mit diesem zusammen durch Verschieben des Einführungszwischenrohres 15 relativ zum seine Lage
lu nicht verändernden Halterohr 3a bis an das zu untersuchende Organ 22 herangeschoben. Der Druck des Kolbens 8 mit seiner Bohrung 11 gegen die Außenwand des Einführungszwischenrohres 15 hält dabei das Einfühningszwischenrohr 15 während dieses Schiebevorgangs gegen den mechanischen Widerstand und iiückdruck aus dem Körperinneren fest solange dieser Klemmdruck nicht durch Betätigen des Druckstößels 10 gegen die Wirkung der Feder 7 verringert oder aufgehoben wird. Hat das Einführungszwischenrohr zusammen mit dem Endoskoprohr 13 die gewünschte Stellung erreicht wird es durch Betätigen der Stellschraube 5 gegenüber dem Zylindergehäuse 6 festgelegt Ergibt sich beim weiteren Verlauf der Untersuchung, daß das Ende 12a des Endoskoprohres j flexibel um das zu untersuchende Organ herumgeführt werden soll, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist dann wird die Stellschraube 20 im Gehäuse 16 gelöst und das Endoskoprohr 13 kann axial relativ zum Einfühningszwischenrohr 15 vorgeschoben und im gewünschten
jo Sinne durch die an sich bekannten Steuerorgane in Endoskopen dieser Art gebogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur starren Führung des in Körperhöhlen einführbaren Teils eines flexiblen Endoskops für die Laparoskopie bzw. Thorakoskopie mit einem durch eine öffnung in die Körperhöhlung einführbaren, das Endoskop umfassenden, gegen dessen Umfangswandung gleitbar abgedichteten Halterohr und einem axial im Halterohr geführten, gegenüber diesem abgedichteten und iu festlegbaren, das Endoskoprohr umfassenden Einführungszwischenrohr, an dessen außerhalb des Körpers verbleibendem Endteil eine diesen Endteil gegen die Außenwandung des Endoskoprohres abschließende Dichtung angeordnet ist, ge ke η η zeichnet durch eine das Einführungszwischenrohr (15) auf dem Endoskoprohr (13) axial festlegende, lösbare Klemmvorrichtung (19, 20), wobei das Einführungszwischenrohr entsprechend dem einführbaren Endoskopteil so lang ausgebildet ist, daß die bei betätigter Klemmvorrichtung gebildete Einheit aus Zwischenrohr und Endoskop durch das Halterohr (ßa) vom Beginn des Einfahrens in die Körperhöhlung bis zur vollständigen Einführung gut geführt ist. 2>
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für das Endoskoprohr (13) am Ende des Einführungszwischenrohres (15) aus einem an die rückwärtige Stirnseite des Einführungszwischenrohres angesetz- m ten Gehäuse (16) mit einer zylindrischen Ausnehmung (17) besteht, in der eine um das Endoskoprohr (13) gelegte Dichtpackung (18) von einer Hülsenfeder (19) umfaßt wird, deren Außenwand von einer in das Gehäuse (16) eingeschraubten Stellschraube (20) γ> beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Einführungszwischenrohres (15) gegen das Halterohr (3ajan diesem eine zweite Klemmvorrichtung vorgesehen ist, die ein zylindrisches Gehäuse (6) mit einem darin mittels eines Druckstößels (10) gegen den Druck einer Feder (7) axial bewegbaren Kolben (8) aufweist, wobei das Einführungszwischenrohr (15) quer zur Zylinderachse des Gehäuses (6) durch in dem v-, Gehäuse und im Kolben (8) angeordnete Ausnehmungen geführt ist.
DE19732315056 1973-03-26 1973-03-26 Vorrichtung zur starren Führung des in Körperhöhlen einfuhrbaren Teils eines flexiblen Endoskops für die Laparoskopie bzw. Thorakoskopie Expired DE2315056C3 (de)

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DE2315056B2 DE2315056B2 (de) 1978-11-30
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