DE2314975A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung von faeden - Google Patents

Vorrichtung zur waermebehandlung von faeden

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DE2314975A1
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DE19732314975
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Erich Bucher
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Fäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von kontinuierlich bewegten Fäden aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem temperaturgeregelten Heizkörper und Fadenleitmitteln zum leiten mindestens eines Fadens entlang dem Xeizkörper, wobei die Fadenleitmittel zum gleichzeitigen Leiten von mindestens zwei Fäden und/oder mehrmaligen Leiten mindestens eine Fadens entlang dem Heizkörper ausgebildet sind.
  • Mit dem Ausdruck "Faden" sind im Sinne der Erfindung alle Arten von linienförmigen textilen Gebilden, wie Garne, Zwirne, Endlosgarne, Filamente oder dergleichen verstanden.
  • Vorrichtungen der vorgenannten Art zur lçJärmebehandlung von Fäden sind an zahlreichen Textilmaschinen, insbesondere an Texturiermaschinen erforderlich und aienen dem thermischen Fixieren von Zwirndrehungen der Faden, insbesondere von Falschdrall (Falschdraht), und/oder der Fixieren von Dehnungen oder Schrumpfungen von Fäden und/oder dem thermischen Schrumpfen, oder dergleichen.
  • Beim Falschzwirnen von Fäden kann bspw. so vorgegangen werden, daß man dem Faden den Falschdraht erteilt und ihn gleichzeitig durch Erhitzen des Fadens fixiert und den Faden nach Abkühlung erneut einer Wärmebehandlung bei einer niedrigeren Temperatur als vorangehend beim Falschzwirnen unterzieht, um ihn zu schrumpfen. Letzteren Vorgang bezeichnet man auch als Setten.
  • Es sind auch Falschzwirnverfahren bekannt, bei denen mindestens zwei Fäden auf unterschiedlich hohe Temper,aturen erhitzt und anschließend miteinander verzwirnt werden. Den erhaltenen Zwirn unterwirft man dann einer erneuten Wärmebehandlung, beispielsweise durch Kochen oder Dämpfen, bei der die vorher unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzten Fäden unterschiedlich Schrumpfen und dadurch den Zwirn bauschen.
  • Bisher hat man bei solchen und anderen Wärmebehandlungen, bei denen ein kontinuierlich bewegter Faden in zeitlichen Abständen auf unterschiedlich hohe Temperaturen erhitzt wird oder zwei oder mehr Fäden auf uXerschiedlich hohe Temperaturen erhitzt werden, für jede vorgesehene Fadenerhitzungstemperatur einen gesonderten temperaturgeregelten Heizkörper vorgesehen. An Textilmaschinen, die eine Vielzahl von solchen Heizkörpern aufweisen, waren dann entsprechend zwei oder mehr Gruppen von Heizkörpern unterschiedlicher Heizflächentemperaturen erforderlich.
  • Meist erfolgt die Erhitzung der Fäden, indem sie in Kontakt mit der Heizfläche des Heizkörpers gebracht und so recht genau auf die Oberflächentemperatur der Heizfläche erhitzt werden Es ist auch bekannt, daß man einen Faden auf eine bestimmte Temperatur erhitzen kann, indem man den Heizkörper mit einer tiefen Rille von U-förmigem Querschnitt versieht, durch welche hindurch der Faden im Abstand von der die Heizfläche bildenden Umfangswandung der tiefen Rille' läuft und durch Infrarotstrahlung erhitzt wird (deutsche Offenlegungsschrift 1 660 433).
  • EF ist ferner eine Falschzwirnvorrichtung (GB-PS 1 068 343) bekannt, bei der zwei Fäden zunächst in einer oder zwei Längsrillen einer in Längsrichtung konvex gewölbten Heizplatte in Kontakt mit der Rillenwand von unten nach oben hindurchgeleitet werden, dann wieder zur Unterseite der Heizplatte zurückgeleitet werden, wobei sich die Fäden abkühlen können, und dann durch zwei weitere Längcrillen der Heizplatte in Kontakt mit der Wandung dieser Längsrillen von unten nach oben hindurchgeleitet werden und hierbei gleichzeitig falsch gezwirnt werden. Da die Fäden bei den beiden nacheinander erfolgenden Wärmebehandlungen sich jeweils über relativ lange Strecken in Kontakt mit den betreffenden Wandungen der Rillen befinden, werden sie bei beiden Wärmebehandlungen auf gleich große Temperaturen erhitzt, so daß der Änwendungsbereich dieser Vorrichtung auf die seltenen Fälle beschränkt ist, bei denen die aufeinanderfolgenden Wärmebehandlungen der Erzielung gleich großer Fadentemperaturen dienen.
  • Die Erfindung geht von folgender ueberlegung aus: Textilmaschinen mit Heizkörpern zum Erhitzen von Fäden, wie Texturiermaschinen oder dergleichen, haben eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Behandlungseinheiten für die Fäden. Wenn nun Behandlungseinheiten vorgesehen sind, bei welchen zwei oder mehr Fäden gleichzeitig auf unterschiedlich hohe Temperaturen erhitzt werden müssen und/oder mindestens ein Faden in zeitlichen Abständen auf unterschiedlich hohe Temperaturen erhitzt werden muß und man, wie es bisher geschah, für jede vorgesehene Fadens erhitzungstemperatur gesonderte temperaturgeregelte Xeizkörper vorsah, dann ergeben sich im Hinblick auf die insgesamt an der betreffenden Maschine benötigte große Anzahl an Heizkörpern ein sehr hoher baulicher Aufwand, hohe Betriebskosten und auch -ein erheblicher Raumbedarf. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn eine solche Maschine trotz den mit unterschiedlichen TempeIaturen erfolgenden Xiärmebehandlungen der Fäden nur eine Grube von auf gleich große Heizflächentemperaturen erhitzte Heizkörper aufweist, so daß die Anzahl der Heizkörper auf ein Bruchteil der bisher benötigten Anzahl von Heizkörpern reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Fadenleitmittel so eingestellt sind, daß mindestens zwei der gegenüber der Heizfläche des Heizkörpers jeweils im Abstand nebeneinander laufenden Fadenabschnitte auf unterschiedliche Temperaturen erhitzt werden, indem mindestens einer der Fadenabschnitte sich im räumlichen Abstand von der Heizfläche befindet und mindestens ein anderer der Fadenabschnitte sich näher an der Heizfläche als der erstgenannte Fadenabschnitt befindet.
  • Es zeigte sich, daß man durch diese einfache Maßnahme mittels eines einzigen Heizkörpers, dessen Heizflächentemperatur auf einen einzigen konstanten Temperaturwert geregelt ist, die gleichzeitig gegenüber der Heizfläche des Heizkörpers befindlichen Fadenabschnitte auf unterschiedliche Temperaturen erhitzen kann. Dieser Heizkörper kann dabei einer einzigen Behandlungseinheit oder auch zwei oder noch mehr Behandlungseinheiten der betreffenden Maschine zugeordnet sein. Eine mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgerüstete Textilmaschine hat in Jedem Fall höchstens die Hälfte der Anzahl der Heizkörper, die eine dieselbe Anzahl von Behandlungseinheiten aufweisende herkömmliche Maschine der in Frage kormenden Arten hat.
  • Besonders zweckmäßig kann man so vorgehen, daß man die Temperatur der Heizfläche des Heizkörpers auf einen bestimmten konstanten Wert regelt, der gleich oder größer als die höchste vorgesehene Fadenerhitzungstemperatur ist und die gewünschten unterschiedlichen Erhitzungs temperaturen der Fadenabschnitte einstellt, indem man die betreffenden Fadenabschnitte durch unterschiedliche Einstellungen der sie an der Heizfläche entlang leitenden Fadenleitmittel so relativ zur Heizfläche einstellt, daß sich die gewünschten unterschiedlichen Erhitzungstemperaturen der Faden abschnitte während ihres Vorbeigangs an der Heizfläche ergeben.
  • Dabei kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Faden leitmittel im Abstand von den beiden Längs enden des Reizkörpers angeordnete Fadenführer aufweisen, die mittels Fadeneinstellmfteln, vorzugsweise mittels Hikrometern, Kurvengetrieben oder dergleichen, senkrecht zur Quererstreckung der Heizfläche des Heizkörpers sehr genau und feinfuhlig lageverstellbar sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Beineinstellmittel Anzeigemittel, bspw. Skalen und mit diesen zusammenwirkende Narkierungen zum Anzeigen ihrer jeweiligen Einstellung aufweisen.
  • Die Erhitzungstemperatur eines eines Fadens sinkt sehr rasch mit zunehmendem Abstand von der Heizfläche des Heizkörpers.
  • Indem man Jedoch eine feinfühlige und exakte Einstellung der betreffenden Fadenleitmittel vornimmt, läßt sich die Wärmezufuhr zu Jedem Fadenabschnltt und damit die Frhitzungstemperatur des betreffenden Fadenabschnittes sehr genau und feinfühlig einstellen. Nan kann im allgenen vorteilhaft so vorgehen, daß man mindestens einen Fadenabschnitt an der Heizfläche anliegen läßt, so daß man die Oberflächentemperatur der Heizflache auf die höchste vorgesehene Fadenerhitzungstemperatur einstellen kann.
  • Da der Faden bei dieser höchsten Fadenerhitzungste:nperatur selbstverständlich noch nicht schmilzt, besteht dann auch keine Gefahr, daß durch Kontakt zwischen irgendeinem der Fadenabschnitte und der Heizfläche Fadenbrüche oder dergleichen entstehen. Bei berührungslosen Fadenheizvorrichtungen mußte man dagegen bisher in der Regel die Heizflächentemperatur auf solch hohe Temperaturwerte einstellen, daß es bei einer Berührung des Fadens mit der Heizfläche zum Schmelzen des Fadens kam.
  • Selbstverständlich kann es in manchen Fällen auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßig sein, init Heiz-Tlächentemperaturen zu arbeiten, die über den höchsten Fadenerhitzungstemperauren liegen, so daß man dann sämtliche der Heizfläche gegenüberliegenden Fadenabscknitte in räumlichem Abstand an der Heizfläche vorbeiführen euß.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Behandlungseinheit einer Falschzwirnmaschine in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt des Heizkörpers der tenandlurgseinheit nach Fig. 1 in vergrößerter Barstellurg, gesehen entlang der Schnittlinie 2 - 2, Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1,gesehen entlang der Schnittlinie 3 - 3, Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 4 - 4, Fig. 5 eine Variante einer Feineinstellrichtung zur Verstellung eines Fadenführers, Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Feineinstelleinrichtung zur Verstellung eines Fadenführers in geschnittener Darstellung, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Heizkörper gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Heizkörper der Fig. 7, gesehen entlang der Schnittlinie 8 - 8.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Behandlungseinheit 10 kann an einer nicht näher dargestellten Texturiermaschine vorgesehen sein, die eine Vielzahl solcher Behandluncseinheiten aufweisen kann. Die Behandlungseinheit 10 dient dem Falschzwirnen eines synthetischen Fadens 11, der von einer nicht dargestellten Vorlage spule abgezogen wird und in der dargestellten Behandlungseinheit mittels einer üblichen Falschzwirnvorrichtung 12 einen Falschdraht (Falschzwirn) erhält, der mittels eines plattenförmigen Heizkörpers 13 durch Erhitzen des Fadens thermisch fixiert wird. Anschließend wird der auf diese Weise mit einem Falschdraht versehene Faden auf einer nicht beheizten Bewegungsbahn, die seiner Abkühlung dient, zu dem Eeizkörper 13 zurückgeleitet und durch erneuten Vorbeigang am Heizkörper 13 auf eine Temperatur erhitzt, die niedriger als die vorangehend angewandte Fixiertemperatur für den Falschdraht ist. Diese niedrigere Temperatur dient dem Setten (Schrumpfen) des Fadens. Anschließend wird der Faden auf eine durch eine Walze 15 umfangsseitig angetriebene Spule 14 aufgewunden.
  • Der Transport des Fadens 11 in der Behandlungseinheit 10 wird mittels angetriebenen Walzenpaaren 16, 17 und 18 vorgenommen. Dabei bestimmt das Verhältnis der Vorschubgeschwindigkeiten der beiden Walzenpaare 17 und 18 die beim Setten vorzunehmende Schrumpfung des Fadens.
  • Beide thermischen Behandlungen des Fadens werden mittels des einzigen Heizkörpers 13 vorgenommen, der eine mit zwei zueinander parallele Längsrillen 20, 21 aufweisende Reizfläche 19 hat, deren Oberflächentemperatur konstant gehalten wird Die Oberflächentemperatur der Heizfläche 19 wird in üblicher Weise mittels einer nicht dargestellten Regelvorrichtung geregelt und der Sollwert der Oberflächentemperatur kann in üblicher Weise auf gewünschte Werte eIngestellt werden. Die Rillen 20, 21 sind relativ tief und bilden Nuten.
  • Der Heizkörper 13 weist eine keramische oder sonstige Wärmeisolation 22 auf, die in Art eines einseitig offenen Behälters ausgebildet ist. Auf dem Boden des Innenraumes diese keramischen Behälters 22 ist ein Heizelement 25, beispielsweise ein elektrisches oder durch ein Wärmeträgermedium beheiztes Heizelement angeordnet. Auf dieses Heizelement 23 ist eine metallische, gut ärmeleitende Platte 24 aufgesetzt, deren freie Oberfläcne die Heizfläche 19 bildet. Die Rillen 20, 21 haben ungefähr V-förmige Querschnitte. Die Längsrille 20 der Heizfläche ist am Boden im Längsschnitt schwach konvex gewölbt, siehe Fig. 3.
  • Die andere Rille 21 ist durchgehend gerade,dh. auch ihr Bcden ist im Längsschnitt gerade, siehe Fig. 4. Im Abstand oberhalb und unterhalb Jeder der Rillen 20, 21 des eizkörpers 13 ist äe ein verstellbarer Fadenführer 24, 25, 26 und 27 angeordnet, die einzeln mittels zugeordneter Feineinstellvorrichtungen 29 senkrecht zur Quererstreckung der Heizfläche lageverstellbar sind. Diese Feineinstellvorrichtungen 29 sind hier in Art von Mikrometern ausgeblldet, wobei die Mikrometer nicht in allen Einzelheiten dargestellt sind. Sie weisen zweckmäßig bei Nikrometern übliche Skalen und Markierungen zum Ablesen der äeweiligen Einstellungen auf.
  • Der sind Fadenleitrollen 30, 31 und 32, die den-Fader 11 nach dem Falschzwirnen zur Urirseite des Heizkörpers 13 zur Durchführung des Settens zurückleiten, und drei stationäre Fadenführer 9 vorgesehen. Das Feld, in t;elchem der Faden falschgezwirnt wird, führt durch die erste Rille 20 des Heizkörpers 13 hindurch. Dieses Feld kann durch übliche Drallstopvorrichtungen begrenzt sein.
  • Beispielsweise kann die Umlenkrolle 30 als Drallstoproile ausgebildet sein. Auch das Transportwalzenpaar 16 kann dem Drallstop dienen oder es können in der Nähe dieses Transpvtwalzenpaares 16 gesonderte Drallstopmittel angeordnet sein.
  • Anstelle der dargestellten Transportwalzenpaare 16 - 18 können selbstverständlich auch andere den Faden mit genau definierten Vorschubgeschwindigkeiten antreibende Mittel, beispielsweise Galetten mit zugeordneten Verlegewalzen vorgesehen sein.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel der Faden 11 in der ersten Rille 20 der Heizfläche in Kontakt mit deren Wandung, so daß er auf die Heizflächentemperatur zur thermischen Fixierung des durch die Falschzwirnvorrichtung erteilten Falschdrahtes erhitzt wird. Diese Temperatur kann bei spielsweise je nach Fadenart und den gewünschten Kräuselungseigenschaften 180 - 2300 betragen, wobei dies nur ein beispielsweiser Wertebereich ist und selbstverständlich auch höhere oder tiefere Erhitzungstemperaturen vorgesehen werden können, falls dies zweckmäßig ist.
  • Infolge seines kontinuierlichen Vorschubes durchläuft der Faden 11 nach Verlassen der ersten Rille 20 des Heizkörpers 13 kontinuierlich die zur Untenseite der zweiten Rille 21 führende Bahn, auf welcher er sich weitgehend abkühlen kann. Wenn er dann anschließend die zweite Rille 21 durchläuft, wird er durch die hierbei erfolgende Erhitzung geschrumpft (gesettet) auf das durch das Verhaltnis der Vorschubgeschwindigkeiten der Transportwalzenpasre "7,18 bestimmte Schrumpfungsmaß und läuft dann kontinuierlich zur Aufwindevorrichtung 14, 15, wo er zu einem Fadenwicklungskörper aufgewunden wird. In der zweiten Rille 21 befindet sich der Faden ständig in räumlichem Abstand von der Umfangswandung der Rille 21, so daß ihm hier weniger Wärme als in der ersten Rille 20 zugeführt wird und er in der Rille 21 folglich auf eine niedrigere Temperatur als in der ersten Rille 20 erhitzt wird.
  • Mittels der den Fadenführern 26, 27 zugeordneten beiden Nikrometerschrauben 29 stellt man den Abstand des Fadens 11 zum Boden der zweiten Rille 21 und damit zur Heizfläche so ein, daß die gewünschte Schrumpfung erzielt wird. Die Temperatur, auf die der Faden bei Durchlaufen der zweiten Rille 21 erhitzt wird, kann bspw. 10 bis 400 niedriger als die ihm in der ersten Rille 20 erteilte Temperatur sein, wobei je nach Fadenart und sonstigen gewünschten Eigenschaften auch kleinere oder größere Temperaturdifferenzen vorgesehen werden können.
  • Infolge der konvexen Längskrümmung des Bodens der ersten Rille 20 wird hier eine gute und gleichbleibende Anlage des Fadens an den Rillenboden erzielt, wenn man eine Kontaktberührung zwischen Faden und Rillenboden vorsieht, was in der ersten Rille 20 im allgemeinen zweckmäßig ist.
  • Mittels den die beiden Fadenführer 24 und 25 verstellenden Mikrometern 29 kann man jedoch den Faden 11 in der ersten Rille 20 infolge ihrer konvexen Bodenkrümmung auch so leiten, daß er nur auf einem Teilbereich dieser Rille an deren Boden anliegt oder daß er auf seiner ganzen Länge nicht in Kontakt mit der Rillenwandung ist, wie es durch die strichpunktierten Fadenlaufrichtungen 33, 34 in Fig. 3 an zwei Beispielen angedeutet ist.
  • Ferner kann es in vielen Fällen vorteilhaft sein, wenn man zumindest bei der zweiten Rille 21 den räumlichen Abstand des Fadens vom Rillenboden über die länge der Rille ungleich gestaltet durch entsprechende unterschiedliche Einstellungen der Fadenführer, wie es an einem Beispiel strichpunktiert durch die Fadenlaufrichtung 35 angedeutet ist. Hierbei kann man, wie dargestellt, bevorzugt vorsehen, daß sich der Abstand des Fadens vom Boden der Rille 21 in Laufrichtung des Fadens von einem Kleinstwert zu einem Größwert vergrößert, so daß der Faden nach seinem Eintritt in die Rille 21 infolge des zunächst sehr geringen Abstandes von dem Rillenboden rasch en;ärnt wird und dann In etwas kühlere Zonen der Rille glangt, wo die Wärmezufuhr geringer ist. Gegebenenfalls kann man die zweite Rille 21 anstatt in Längsrichtung gerade auch in Längsrichtung ungerade ausbilden, um den Abstand des Fadens vom Rillenboden noch in anderer Weise als bei geradem Rinnenverlauf variieren zu können. Beispielsweise könnte der Boden der Rinne beginnend am untern Ende zunächst einen geraden, kurzen Längsabschnitt haben, an den über eine Stufe ein zweiter gerader, wesentlich längerer Längsabschnitt anschließt, derart, daß der Faden parallel zu den Böden dieser beiden Bereiche laufen kann, jedoch unterschiedliche Abstände von diesen beiden Bodenbereichen hat.
  • In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele von Fadenführereinstellvorrichtungen dargestellt. In Fig. 5 ist eine Schraube 36 axial unverrückbar und drehbar in einen mit einer Skala versehenen Bügel 37 gelagert. Auf dem in dem lichten Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln des Bügels befindlichen Bereich der Schraube ist das Schwaubengewinde vorgesn, auf welchem ein gegen Drehen gesicherter Schlitten 38 geführt ist, der durch Drehen der Schraube 36 axial verstellbar ist und einen als Sauschwänzchen ausgebildeten Fadenführer 39 trägt. Eine Heizfläche eines Heizkörpers, durch die der durch den Fadenführer geführte Faden 11 erhitzt wird, ist bei 19' angedeutet.
  • An dem Schlitten 38 ist eine mit der Skala des Bügels zusammenwirkende Nonius-Skala angeordnet, so daß eine sehr genaue Ablesung für die Jeweilige Einstellung bzw. Verstellung des Fadenführers möglich ist.
  • Bei Fig. 6 wird der dort dargestellte ösenförmige Faden führer 40 mit eines Kurvengetriebes verstellt, welches einen drehbaren Exzenter 41 aufweist, der mit einem in einer Bohrung eines Gehäuses 42 gelagerten, durch eine Druckfeder 43 an den Exzenter 41 angedrückten Stössel 44 zusammenwirkt, welcher den Fadenführer 40 trägt. Durch Drehen des Exzenters 41 läßt sich eine feinfühlige und genaue Verstellung des Fadenführers 40 vornehmen.
  • Der in den Fig. 7 und 8 im Querschnitt und Längsschnitt dargestellte Heizkörper 13' ist ebenfalls plattenförmig und weist ebenfalls eine behälterartige Keramikisolierung 22 auf, in deren Innenraum wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ein Heizelement 23 angeordnet ist, auf das ein metallischer, wärmeleitender Körper 24 aufgesetzt ist, dessen freie Oberfläche die Heizfläche 19 bIldet. Diese Heizfläche 19' weist in diesem Ausfahrungsbeispiel einen wellenförmigen Querschnitt mit insgesamt fünf Wellen auf, die vier Rillen 45 bis 48 bilden, durch die hindurch ein oder mehrere durch den Heizkörper 13' zu erhitzenae Fäden 11 mittels nicht dargestellter Fadenleitmittel in genau einstellbaren Bahnen leitbar sind.
  • Alle Rillen 45 bis 48 sind in diesem Ausführungabeispiel in Längsrichtung gerade. Die Heizfläche 19' setzt sich im Querschnitt aus abwechselnd konkav und konvex gekrümmter.
  • Halbkreisen zusammen, die stetig aneinander anschließen, wie de tlich aus Fig. 7 zu ersehen ist.
  • Die Heizfläche 19' ist auf ihrer vollen Länge durch zwei zueinander parallele Abdeckungen 50, 51 übergriffen, wobei jede Abdeckung einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und jeweils zwei Rillen, wie dargestellt, übergreift, und zwar besonders zweckmäßig im Abstand übergreift und mit den zugeordneten beiden Rillen einen in Umfangsrichtung geschlossenen Durchgangskanal 52, 53 für die betreffenden Fäden oder Fadenabschnitte bildet. Dabei liegen die freien Enden der beiden Schenkel jeder Abdeckung 50 bzw.
  • 51 zu beiden Seiten des betreffenden übergriffenen Rillen paares auf der Heizfläche 19' auf. Jede Abdeckung 50 bzw.=1 ist mittels in Scharnieren 56, 57 schwenkbar gelagerten Armen 59, 60, die fest mit der betreffenden Abdeckung verbunden sind, schwenkbar gelagert, so daß jede Abdeckung für sich durch Schwenken in Richtung der Pfeile A bzw. B aufgeklappt werden kann, um die betreffenden Rillenpaare vorderseitig zugänglich zu machen. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 können ein oder zwei derartige Abdeckungen vorgesehen sein, Ferner können in vielen Fällen zweckmäßig auch die Stirnenden der Durchgangakanäle 52, 53 bis auf Öffnungen für die Fäden durch entsprechende Ausbildung der Abdeckungen geschlossen sein.
  • Dieser Heizkörper 13' kann vorzugsweise vorgesehen sein, um bis zu vier gesonderte Fäden 11 gleichzeitig zu erhitzen, wobei mindestens zwei Fäden auf unterschiedliche Teniperaturen erhitzt werden. Die Fäden können dann zum Beispiel anschließend oder in einem später folgenden Behanalungsvorgang miteinander verzwirnt werden und der Zwirn dann einer ernten Wärmebehandlung, bspw. durch Kochen oder Dämpfen, unterzogen werden, wobei dann die in der Heizvorrichtung auf unterschiedliche Temperaturen erhitzten Fäden unterschiedlich schrumpfen und so ein gebauscht er Zwirn entsteht. In diesem Ausführungsbeispiel gleitet gemäß Fig. 7 äe ein Faden auf dem Boden der Rillen 47 und 48, so daß sie auf die geregelte Temperatur der Heizfläche erhitzt werden, das heißt auf gleich große Temperaturen.
  • Die beiden anderen Fäden werden auf niedrigere Temperaturer erhitzt indem sie im räumlichen Abstand von den Rillen wänden durch die Rillen geführt werden, wobei der der Rille 45 zugeordnete Faden am weitesten von dem Boden der Rille entfernt ist und folglich die geringste Wärme zufuhr hat und entsprechend die niedringste Temperatur annimmt.
  • Der der Rille 46 zugeordnete Faden wird auf eine etwas höhere Temperatur erhitzt.
  • Den Heizkörper 13 kann man jedoch auch anders verwenden.
  • Beispielsweise kann man ihn zwei benachbarten Behandlungseinheiten anstatt einer einzigen Behandlungseinheit zuordnen, wobei zum Beispiel jede Behandlungseinheit einen einzigen Faden behandelt, der aufeinandefolgend durch zwei Rillen des Heizkörpers 13' hindurchgeleitet wird, beispielsweise ähnlich wie es in Fig. 1 dargestellt ist, oder åede der beiden Behailungseinheiten dient der Behandlung von je zwei gesonderten Fäden, die in unterschiedlichen Rillen des Heizkörpers unterschiedlich erhitzt T;zercer.
  • Oder der Heizkörper 13' ist einer einzigen Behandlungseirheit zugeordnet, die beispielsweise zwei Fäden gleichzeitig behandelt, von denen jeder Faden aufeinanderfolgend durch zwei Rillen des Heizkörpers hindurchgeleitet wird.
  • Auch ist dieser Heizkörper 13' für andere hnwendungsmöglichkeiten im Rahmen von Texturiermaschinen oder sonstigen Textilmaschinen, bei denen eine thermische Behandlung von synthetischen Fäden stattfindet, anwendbar. Der Heizkörper kann selbstverständlich anstelle von vier Rillen auch eine größere oder kleinere Anzahl von Rillen aufweisen.
  • Auch kann die Querschnittsform der Rillen anders sein, us.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung sich auch auf Heizkörper erstreckt, deren Heizfläche keine Rillen hat, sondern bspw. eine feine oder gekrümmte, rillenfreie Gestalt hat oder bei denen mindestens eine Rille durch einen Einsatz oder Aufsatz in einen rohrförmigen Kanal abgewandelt ist, wobei der Einsatz oder Aufsatz gegebenerfalls auch einstückig mit der übrigen Wandung des betreffenden Kanals sein kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von kontinuierlich bewegten Fäden aus thermoplastischem Kunststoff,-mit einem temperaturgeregelten Heizkörper und FadenleitmitteE zum Leiten mindestens eines Fadens entlang dem Heizkörper, wobei die Fadenleitmittel zum gleichzeitigen Leiten von mindestens zwei Fäden und/oder mehrmaligen Leiten mindestens eines Fadens entlang dem Heizkörper ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n=e t , daß die Fadenleitmittel (24 bis 2?) so eingestellt sind, daß mindestens zwei der gegenüber der Heizfläche (19; 19') des Heizkörpers (13; 13') jeweils im Abstand nebeneinander laufenden Fadenabschnitte (11) auf unterschiedliche Temperaturen erhitzt werden, indem mindestens einer der Fadenabschnitte sich im räumlichen Abstand von der Heizfläche befindet und mindestens ein anderer der Fadenabschnitte sich näher an der Heizfläche als der erstgenannte Fadenabschnitt befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fadenabschnitt in Kontakt mit der Heizfläche (19; 19') des Heizkörpers (13; 13') ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand mindestens eines Fadenabchnittes vom Heizkörper (13; 13') über die Länge des Fadenabschnittes ungefähr konstant ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand mindestens eines Fadenabschnittes (35) vom Heizkörper sich in Längsrichtung dieses Fadenabschnittes ändert, vorzugsweise in Bewegungsrichtung dis Fadenabachnittes entlang dem Heizkörper von einem Kleinstwert auf einen Größtwert zunimmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche des Heizkörpers sich parallel zur Bewegungsrichtung der Faden abschnitte erstreckende Rillen (20, 21; 45 bis 48) aufweist und daß mindestens ein Fadenabschnitt sich innerhalb der ihm zugeordneten Rille befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß -der Boden mindestens einer Rille (20) in Längsrichtung schwach konvex gewölbt ist und daß vorzugsweise der Boden mindestens einer anderen Rille (21) in Längsrichtung gerade verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (19') ein wellenförmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei die Wellen vorzugsweise durch abwechselnd konkave und konvexe, aneinander anschließende Halbkreise gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitmittel im Abstand von den beiden Längsenden des Heizkörpers angeordnete Fadenführer (24 bis 27) aufweist, die mittels Feineirstellmitteln (29; 36, 38; 41, 44), vorzugsweise mittels Mikrometern, Eurvengetrieb-en oder dergleichen, senkrecht zur Quererstreckung der Heizfläche lageverstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellmittel Anzeigemittel zum Anzeigen ihrer jeweiligen Einstellung aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche des Heizkörpers oder mindestens ein Bereich der Heizfläche zur Bildung mindestens eines Fadendurchgangskanales (52, 53) ;on Abdeckmitteln (50, 51) übergriffen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper plattenförmlg ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6, 7, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rille durch einen Einsatz oder Aufsatz in einen rohrförmigen Kanal abgewandelt ist.
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DE4404217A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Barmag Barmer Maschf Heizeinrichtung zum Erwärmen eines laufenden Fadens

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