DE3344215C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen eines laufenden Garnes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Aufheizen eines laufenden GarnesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufheizen
eines laufenden Garns, bestehend aus einer Heizeinrichtung
und einem Rohr mit zwei im wesentlichen parallelen
Transportkanälen, von denen der eine Transportkanal für
die Aufheizung und den Transport des Garns und der andere
Transportkanal für die Aufheizung und den Transport eines
Fluids, insbesondere Luft, vorgesehen ist, wobei am einen
Ende des Fluid-Transportkanals, dem Garnauslaß benachbart,
ein Einlaß für das Fluid und am anderen Ende, dem
Garneinlaß benachbart, ein die beiden Transportkanäle
verbindender Kanal vorgesehen ist. - Eine solche Aufheiz
vorrichtung findet als Garnheizer in Textilmaschinen und
insbesondere Garntexturiermaschinen Verwendung. Derartige
Maschinen besitzen Garnheizer, um das Garn durch Wärme zu
erweichen, während es gekräuselt wird, indem
beispielsweise ein Falschdrall erzeugt wird, aber auch, um
das Garn durch Wärme zu erweichen und die Kräuselung zu
verändern, wie dies im Anschluß an eine Falschdrall
kräuselung vorgesehen sein kann.
In einer Garntexturiermaschine mit mehreren Stationen, in
welcher ein Garn durch Falschdrallkräuselung texturiert
wird, wird das Garn von einer Spule über eine
Heizvorrichtung durch eine Kühlzone zu einer Falschdrall
vorrichtung geführt. Der Drall läuft in der Falschdrall
vorrichtung zurück zur Heizzone, während die Kühlzone das
Garn fixiert, indem sie es auf eine niedrigere Temperatur
zurückführt. Ein derartiges Verfahren ergibt ein gedrehtes
Stretchgarn, welches dann aufgewickelt werden kann. Je
nach dem Zustand des zugeführten Garnes kann es vor dem
Falschdrallen (sequentielles Streck-Texturieren) oder
während des Falschdrallens (gleichzeitiges Streck-Textu
rieren) gestreckt werden. Wenn ein fixiertes Garn anstelle
eines gedrehten Stretchgarnes gefordert wird, wird
zwischen der Falschdrallvorrichtung und der Aufwickelspule
ein zweiter oder Stabilisierungsheizer vorgesehen, wobei
das Garn durch diese zweite Heizzone unter gesteuerten
"Überfütterungs"-Bedingungen (overfeed) geführt wird. In
diesem Falle ist das Endprodukt ein gekräuseltes Garn mit
geringer Dehnbarkeit und geringer Fülligkeit. Die
Temperatur der Heizvorrichtung und die Länge der Ver
weilzeit des Garnes in der Heizzone während des Durch
laufes muß derart bemessen werden, daß das Garn eine
Temperatur erreicht, welche genügt, um die gewünschte
Fixierung und die gewünschte Verminderung der Fülligkeit
des Garnes hervorzurufen.
Es sind Heizvorrichtungen für den vorbeschriebenen Zweck
aus beispielsweise DE-GM 77 08 845 bekannt, in welchen das
einem Falschdrall unterworfene Garn beheizt wird, indem es
einen vertikal angeordneten Transportkanal durchläuft, der
seinerseits durch Kontakt mit einer Heizplatte beheizt
wird. Um die erforderliche Heizleistung bei einer solchen
Heizvorrichtung zu reduzieren, ist es aus DE-OS 33 06 459
und US 38 83 718 bekannt, zwei parallele Transport
kanäle vorzusehen, welche beheizt sind. In dem ersten
Transportkanal wird das Garn durch Strahlung von den
Kanalwänden beheizt, wenn es durch den Transportkanal
abwärts hindurchgeführt wird. In dem zweiten Transport
kanal befindet sich beheizte Luft, die den anderen
Transportkanal aufwärts durchläuft. Die beheizte Luft wird
dann über einen Verbindungskanal in den ersten Trans
portkanal überführt, so daß sie dort das Beheizen des
Garnes unterstützen kann.
Im Hinblick auf die Leistung einer Garntexturiermaschine
und die entstehenden Kosten ist es erwünscht, das Garn mit
einer möglichst hohen Durchlaufgeschwindigkeit durch die
Maschine hindurchzuführen. Dies bedeutet, daß, während die
Durchlaufgeschwindigkeiten erhöht wurden, die Längen der
Heizvorrichtungen und Kühlzonen in den Maschinen ver
größert werden mußten, um zu erreichen, daß das Garn die
gewünschten Temperaturen erreicht, während es diese Zonen
durchläuft.
Da sich Nachteile ergeben, wenn die Garne auf stark gewun
denen Bahnen die Maschine durchlaufen müssen, sind
derartige Texturiermaschinen immer größer und daher im
Betrieb immer schwieriger geworden. In den oberen Berei
chen der Maschine können Laufstege ebenso wie Treppengänge
vorgesehen werden, um dem Bedienungspersonal Zugang zu den
höher liegenden Teilen der Maschine zu ermöglichen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Garn
heizvorrichtung zu schaffen, bei welcher die nutzbare
Heizleistung erhöht ist, so daß eine kürzere Heizvorrich
tung als bisher einsetzbar ist oder bei gleichbleibender
Heizvorrichtungslänge eine höhere Durchlaufgeschwindigkeit
des Garnes möglich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Aufheizvorrichtung dadurch, daß die Heizeinrichtung zum
Aufheizen einer Wärmeübertragungsplatte dient, wobei das
Rohr in thermischem Kontakt mit dieser Platte montiert ist
und von dieser beheizt wird, daß die Transportkanäle
getrennt ausgeführt sind, daß das Garn den Garn-Transport
kanal in Kontakt mit dessen Innenwandung durchläuft,
wodurch eine wirksame Wärmeübertragung zwischen Garn und
Transportkanal erfolgt, und daß der den Garn-Trans
portkanal mit dem Fluid-Transportkanal verbindende Kanal
das Fluid, welches das Garn zusätzlich aufheizt, einer in
den Garn-Transportkanal mündenden Injektordüse zuführt,
welche zusätzlich das Mitreißen von Umgebungsluft durch
Druckerhöhung verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im
folgenden aufgeführt. So kann die Injektordüse eine kreis
ringförmige Ausnehmung mit zu dem Garn-Transportkanal
führenden Verbindungskanälen für das Fluid aufweisen, bei
dem es sich bevorzugt um Luft handelt. Zweckmäßigerweise
ist der Garn-Transportkanal als gekrümmter Kanal ausge
bildet, wobei die Garnspannung dafür sorgt, daß sich das
Garn in Kontakt mit der Innenwandung des Garn-Transport
kanals bewegt. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die
Injektordüse als Fluid aufgeheizte Luft mit einem den
Umgebungsdruck übersteigenden Druck in den Garn-Transport
kanal einspeist. Beim Durchströmen des Garn-Transport
kanals hilft die Luft, das Garn vorwärts zu bewegen und
verstärkt somit eine gegenüber dem Garn ablaufende erhöhte
Garnzufuhr, so daß sich eine verbesserte Flexibilität in
der Garnbehandlung ergibt. Am Garnauslaß kann eine
Fluid-Absaugeinrichtung vorgesehen sein. Ferner ist zweck
mäßigerweise die Injektordüse zum Regulieren der Strö
mungsgeschwindigkeit des Fluids in dem Garn-Transportkanal
einstellbar. Eine Ventilanordnung kann zur Regulierung
bzw. Unterbrechung des Fluidzuflusses in den Garn-Trans
portkanal im Zuge einer Garneinfädelung vorgesehen sein.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird eine solche Heizvor
richtung für Garne derart betrieben, daß ein Fluid einge
speist wird, welches durch einen Fluid-Transportkanal
strömt, der im wesentlichen parallel zu dem Garn-Trans
portkanal verläuft, wobei das Fluid in dem Fluid-Trans
portkanal von einem dem Garnauslaß benachbarten Fluid
einlaß zum Garneinlaß strömt und auf diesem Wege aufge
heizt wird, wobei ferner das aufgeheizte Fluid über einen
verbindenden Kanal in den Garn-Transportkanal strömt und
das durchlaufende Garn beaufschlagt. Dabei kann das Garn
durch Kontakt und dadurch wirksame Wärmeübertragung mit
der Innenwandung des Garn-Transportkanals und zusätzlich
durch das Fluid aufgeheizt werden, wobei ein gewisser
Anteil an erhitztem Fluid aus dem Garneinlaß austritt oder
zumindest in diesem Bereich ein Druck erzeugt wird, so daß
zur Erhöhung der Wärmeübertragungsfähigkeit der
Heizeinrichtung möglichst keine Umgebungsluft längs des
Garnlaufes mitgerissen wird. Der Zufluß des Fluids in den
Garn-Transportkanal wird zweckmäßigerweise im Zuge des
Einfädelns eines Garns reguliert bzw. unterbrochen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Endansicht einer typischen Garn
texturiermaschine mit zwei Heizvorrichtungen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Heizeinrichtung für die Maschine aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Garntexturiermaschine besitzt
ein Spulengestell 10, welches durch einen Mittelgang 11
für das Bedienungspersonal von einem Texturierteil 12
getrennt ist. Es ist lediglich die linke Hälfte der
gesamten Maschine dargestellt, da rechts von der
Längsmittellinie 13 die rechte Hälfte spiegelbildlich zur
linken Hälfte ausgebildet ist.
Die Maschine besitzt mehrere Stationen, wenn auch in der
Endansicht nur ein Garnlauf gezeigt werden kann. Ein
Spulenrahmen 14 trägt Zulaufspulen 15 in Reihen neben- und
übereinander. Dabei sind jeweils sechs derartige Zulauf
spulen 15 übereinander angeordnet. Der Spulenrahmen hat
eine Höhe von etwa 2,80 m und ist jeweils über eine obere
Querstrebe 16 mit dem Texturierteil 12 verbunden. Die
Zulaufspulen 15 brauchen allerdings nicht auf einem
feststehenden Hauptrahmen angeordnet sein, sondern können
auf bewegbaren, nicht dargestellten Unterrahmen sitzen,
deren jeder eine vorgegebene Anzahl von Spulen trägt.
Die Hauptheizvorrichtungen 17, von denen lediglich eine in
Fig. 1 dargestellt ist, sind nahe dem Spulenrahmen und
vorzugsweise an der Seite des Spulenrahmens 10 angeordnet,
der dem Texturierteil 12 über dem Mittelgang 11
gegenüberliegt, wobei die Heizvorrichtungen 17 am Spulen
rahmen 14 montiert sind. Das Einlaufende der Heizvor
richtungen 17 liegt deutlich über dem Hallenboden an
nähernd in der Mitte der Höhe des Spulenrahmens, wobei die
dargestellte Heizvorrichtung 2 m lang ist und sich über
den Spulenrahmen erstreckt. Vom oberen Ablaufende der
Heizvorrichtung 17 läuft ein Garn Y über eine lang
gestreckte Stabilisierungs- und Kühlführung 19, welche den
Mittelgang 11 überspannt und stark geneigt nach unten zum
Texturierteil 12 verläuft, wobei die Länge dieser Führung
19 je nach der Länge der Heizvorrichtung 17, welche auch
2,50 oder 3 m oder noch länger sein kann, ohne daß eine
drastische Abwandlung der Maschine erforderlich wäre, etwa
2,20 m beträgt.
Von der Führung 19 läuft das Garn in eine Falschdrallvor
richtung 20 des Texturierteiles 12, wobei diese Falsch
drallvorrichtung vorzugsweise Stapel von einander
überlappenden Friktionsscheiben aufweist, wie dies in den
GB-Patentschriften 1 419 085 und 1 419 086 beschrieben
ist. Von der Falschdrallvorrichtung läuft das Garn durch
eine Heizeinrichtung 22 und von dieser zu einem
Aufwindeteil 23.
Am Einlaufende der Heizvorrichtung 17 sind die üblichen
Zuführrollen 24 und zwischen der Falschdrallvorrichtung 20
und der Heizeinrichtung 22 die üblichen Zwischen-Zuführrollen
25 angeordnet, während die üblichen Abzugsrollen 26
zwischen der Heizeinrichtung 22 und dem Aufwindeteil 23
angeordnet sind.
In Fig. 2 ist die Stabilisierungs- oder Nachheizein
richtung 22 der Maschine aus Fig. 1 im Längsschnitt darge
stellt, wenn auch eine Heizeinrichtung 22 der nachstehend
beschriebenen Art für andere Zwecke als eine Stabilisie
rungsheizeinrichtung verwendet werden könnte, oder auch an
irgendeiner anderen Type einer Textilmaschine, falls dies
gewünscht wird.
Die Heizeinrichtung 22 besitzt ein Rohr 27 mit zwei
Transportkanälen 28 und 29. Der Garn-Transportkanal 29
ergibt die Bahn oder den Lauf für ein Garn 30 durch die
Heizeinrichtung 22. Wenn der Garn-Transportkanal 29
gekrümmt wäre, würde die Spannung im Garn 30 einen Kontakt
zwischen diesem Garn 30 und der Wandung des Garn-Transport
kanals 29 gewährleisten, so daß eine wirksame
Wärmeübertragung zwischen beiden erfolgen könnte. Ein
geradliniges Rohr 27 ist jedoch vorzuziehen, und es hat
sich gezeigt, daß hierdurch eine durchaus zufrieden
stellende Wärmeübertragung an das Garn 30 erzielbar ist.
Der Fluid-Transportkanal 28 ergibt eine Vorwärmstrecke für
Luft und besitzt einen Einlaß 31 für Luft über Normaldruck
von beispielsweise 7031 kg/m².
Durch die Einstellung des Druckes der Luftzufuhr erhält
man eine Steuerung der durch die Heizeinrichtung 22
hindurchströmenden Luftmenge. Die Luft strömt vom
Lufteinlaß 31, welcher neben einem Garnauslaß 32 der
Heizeinrichtung 22 angeordnet ist, längs des Fluid-Trans
portkanals 28 in entgegengesetzter Richtung zur Laufrich
tung des Garnes 30. Zwischen der Lufterhitzungsstrecke im
Fluid-Transportkanal 28 und dem den Garnlauf bildenden
Garn-Transportkanal 29 ist ein verbindender Kanal 33
vorgesehen, wobei die Luft im wesentlichen auf die gleiche
Temperatur wie die Heizeinrichtung 22 erhitzt worden ist,
wenn sie den Kanal 33 erreicht. Der Kanal 33 liegt am
Garneinlaufende des Garn-Transportkanals 29, an welchem
eine Injektordüse 34 vorgesehen ist. Diese Injektordüse
34, durch welche das Garn 30 in den Garn-Transportkanal 29
einläuft, besitzt eine kreisringförmige Ausnehmung 35
sowie Verbindungskanäle 38, welche mit dem Garn-Transport
kanal 29 für den Luftstrom in Verbindung stehen.
Alternativ kann eine einstellbare Injektordüse 34
vorgesehen werden, wenn es erwünscht erscheint, die Strö
mungsgeschwindigkeit der Luft in dem Garn-Transportkanal
29 zu regulieren.
Ein Mantelrohr 36 verläuft vom Garnauslaß 32 der Heizein
richtung 22 und ist mit einem Anschluß für einen Unter
druck-Garneinfädler verbunden, wodurch eine weitere
Steuerung des Luftstromes durch den Garn-Transportkanal 29
erzielbar ist. Die durch den Kanal 33 und die Verbindungs
kanäle 38 hindurchströmende erhitzte Luft wird von dem
durchlaufenden Garn 30 mitgerissen und hilft mit, das Garn
30 zu erhitzen. Außerdem kann ein gewisser Anteil an
erhitzter Luft aus dem Garneinlaßende der Injektordüse 34
austreten oder zumindest in diesem Bereich einen Druck
erzeugen. Dadurch wird die Gefahr eingeschränkt oder es
wird sogar verhindert, daß relativ kalte Umgebungsluft in
den Garn-Transportkanal 29 mitgerissen werden kann. Dies
bewirkt eine Erhöhung der Wärmeübertragungsfähigkeit der
Heizeinrichtung 22 und verhindert oder verringert die
Kondensation von Appretur seitens des Garnes 30 in dem
Garn-Transportkanal 29 der Heizeinrichtung 22.
Infolgedessen ist die Heizleistung der Heizeinrichtung 22
größer als bei bisher verwendeten Heizeinrichtungen, so
daß die Heizeinrichtung 22 kürzer ausgebildet werden kann
als derartige bisher bekannte Heizeinrichtungen. Durch
dieses Merkmal kann eine Maschine mit einer derartigen
Heizeinrichtung 22 kleiner ausgebildet werden als dies
sonst der Fall wäre, was vom ergonomischen Gesichtspunkt
aus einen beträchtlichen Vorteil darstellt. Zusätzlich
dazu, daß erhitzte Luft längs des Garnlaufes vom Garn 30
mitgerissen wird, wird die Beseitigung von Dämpfen, welche
im allgemeinen in der Heizzone entstehen, erleichtert.
Die Heizleistung kann auch dadurch verstärkt werden, daß
die aus den Verbindungskanälen 38 austretende erhitzte
Luft einen Wirbelstrombereich am Einlaß zum
Garn-Transportkanal 29 erzeugt, wodurch eine gute und
schnelle Wärmeübertragung von der Luft an das Garn 30
sichergestellt wird.
Die Heizeinrichtung 22 wird durch elektrische Heizelemente
44 erhitzt, welche in gutem Wärmekontakt mit Wärmeüber
tragungsplatten 37 aus Aluminiumlegierung stehen, an denen
die Einlauf- und Ablaufenden des Rohres 27 befestigt sind.
Alternative Formen und Heizeinrichtungen können
erforderlichenfalls vorgesehen werden, so könnten
beispielsweise Platten 37 in einen oberen und einen
unteren Kopfbehälter eingebaut werden, durch welche ein
erhitztes Medium in Umlauf gebracht wird.
Alternativ könnten im Rohr 27 elektrische Heizelemente
oder Bohrungen, durch welche ein erhitztes Medium
hindurchgeleitet wird, vorgesehen werden, welche im
wesentlichen parallel zum Garnlauf und den
Transportkanälen 28 und 29 verlaufen.
Um das Einfädeln des Garnes 30 in die Heizeinrichtung 22
zu erleichtern, ist ein Ventil 39 vorgesehen. Auf der
Heizeinrichtung 22 ist ein Federstahlhebel 40 befestigt,
welcher ein hakenförmiges freies Ende 41 besitzt, über
welches das Ende des Garnes 30 hinübergeführt werden kann.
Der Federstahlhebel 40 besitzt einen Vorsprung 42 an
seiner Rückseite, welcher mit einem Kolben 43 des Ventils
39 in Kontakt steht. Um das Ende des Garnes 30 in den
Garn-Transportkanal 29 einzufädeln, wird in einem Mantel
rohr 36 ein Unterdruck erzeugt und der Federstahlhebel 40
heruntergedrückt. Durch dieses Herunterdrücken des Feder
stahlhebels 40 wird das Ende des Garnes 30, welches über
das Hakenende 41 läuft, dicht an den Einlaß der Injektor
düse 34 gebracht und außerdem der Kolben 43 des Ventils 39
so weit heruntergedrückt, daß der Kanal 33 abgedichtet
wird. Infolgedessen wird der Durchstrom von Druckluft aus
dem Fluid-Transportkanal 28 abgeschaltet, während durch
die Saugwirkung im Mantelrohr 36 das Garn 30 in den
Garn-Transportkanal 29 hineingezogen wird. Alsdann wird
der Federstahlhebel 40 wieder losgelassen, um den Zustrom
von erhitzter Druckluft aus dem Fluid-Transportkanal 28
zum Garn-Transportkanal 29 wieder freizugeben.
Infolge des Stromes an erhitztem Medium längs des Garn
laufes wird die Heizleistung der Heizeinrichtung 22 im
Vergleich mit einer derartigen Heizeinrichtung verbessert,
wenn diese ohne das erhitzte Medium verwendet wird.
Infolgedessen kann bei gleicher Verringerung der
Fülligkeit des Garnes, wenn erhitztes Medium darüberge
leitet wird, die Temperatur wesentlich niedriger sein als
dies erforderlich ist, wenn kein erhitztes Medium
verwendet wird.
Wenn beispielsweise ein 167-Decitex-Garn verwendet wird,
welches mit einer Geschwindigkeit von 600 m/min
hindurchläuft, wobei 28,3 l/min Luft mit einem Druck von
0,07 bis 0,28 kg/cm² längs des Garnlaufes in der Heizzone
zugeführt wird, kann die Heizeinrichtung 22 um etwa 35°
kälter gefahren werden, als dies bei einer gleichen Heiz
einrichtung erforderlich wäre, wenn diese ohne erhitzten
Luftstrom verwendet wurde, um die gleiche Verringerung in
der Garnfülligkeit zu erreichen. Umgekehrt kann bei
gleicher Heiztemperatur die Garnfülligkeit um etwa 12%
verringert werden, wenn der vorgenannte Luftstrom
verwendet wird, statt ohne Luftstrom zu arbeiten. Die
erhöhte Zufuhrgeschwindigkeit des Garnes ist in beiden
Fällen gleich, da festgestellt wurde, daß - vorausgesetzt,
daß eine angemessen erhöhte Garnzufuhr durch die Heizzone
vorgesehen ist - eine Verringerung der Garnfülligkeit
durch die Stärke der erhöhten Garnzufuhr nicht
beeinträchtigt wird. Die vorgenannte Luftstromgeschwindig
keit und der Druckbereich haben sich für eine Reihe von
Garndurchlaufgeschwindigkeiten als geeignet erwiesen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß infolge der größeren Heizleistung der
Heizeinrichtung 22 durch die vorgesehene Luftströmung und
die verbesserte Wärmeübertragung an das Garn 30 Schwan
kungen in der Fülligkeit längs des Garnes im Vergleich zu
einer Heizeinrichtung wesentlich verringert werden, bei
welchem kein Luftstrom vorgesehen ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufheizen eines laufenden Garns, be
stehend aus einer Heizeinrichtung und einem Rohr mit zwei
im wesentlichen parallelen Transportkanälen, von denen der
eine Transportkanal für die Aufheizung und den Transport
des Garns und der andere Transportkanal für die Aufheizung
und den Transport eines Fluids, insbesondere Luft, vorge
sehen ist, wobei am einen Ende des Fluid-Transportkanals,
dem Garnauslaß benachbart, ein Einlaß für das Fluid und am
anderen Ende, dem Garneinlaß benachbart, ein die beiden
Transportkanäle verbindender Kanal vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz
einrichtung (22) zum Aufheizen einer Wärmeübertragungs
platte (37) dient, wobei das Rohr (27) in thermischem
Kontakt mit dieser Platte (37) montiert ist und von dieser
beheizt wird, daß die Transportkanäle (28, 29) getrennt
ausgeführt sind, daß das Garn (30) den Garn-Transportkanal
(29) in Kontakt mit dessen Innenwandung durchläuft,
wodurch eine wirksame Wärmeübertragung zwischen Garn (30)
und Transportkanal (29) erfolgt, und daß der den
Garn-Transportkanal (29) mit dem Fluid-Transportkanal (28)
verbindende Kanal (33) das Fluid, welches das Garn (30)
zusätzlich aufheizt, einer in den Garn-Transportkanal (29)
mündenden Injektordüse (34) zuführt, welche zusätzlich das
Mitreißen von Umgebungsluft durch Druckerhöhung
verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektordüse (34) eine kreisringformige Ausneh
mung (35) mit zu dem Garn-Transportkanal (29) führenden
Verbindungskanälen (38) für das Fluid aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Garn-Transportkanal (29) als gekrümmter
Kanal ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Injektionsdüse (34) als Fluid auf
geheizte Luft mit einem den Umgebungsdruck übersteigenden
Druck in den Garn-Transportkanal (29) einspeist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Garnauslaß (32) eine Fluid-Absaug
einrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Injektordüse (34) zum Regulieren
der Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in dem Garn
Transportkanal (29) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ventilanordnung (39 bis 43) zur
Regulierung bzw. Unterbrechung des Fluidzuflusses in den
Garn-Transportkanal (29) im Zuge einer Garneinfädelung
vorgesehen ist.
8. Verfahren zum Betreiben einer Heizvorrichtung für
Garne, bei welcher ein Garn in einem Garn-Transportkanal
erhitzt und Fluid, insbesondere Luft, eingespeist wird,
welches durch einen Fluid-Transportkanal strömt, der im
wesentlichen parallel zu dem Garn-Transportkanal verläuft,
wobei das Fluid in dem Fluid-Transportkanal von einem dem
Garnauslaß benachbarten Fluideinlaß zum Garneinlaß strömt,
auf diesem Wege aufgeheizt wird und über einen, den
Fluid-Transportkanal mit dem Garn-Transportkanal
verbindenden Kanal, in den Garn-Transportkanal einströmt
und das durchlaufende Garn beaufschlagt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn (30) durch Kontakt und
dadurch wirksame Wärmeübertragung mit der Innenwandung des
Garn-Transportkanals (29) und zusätzlich durch das Fluid
aufgeheizt wird, und daß ein gewisser Anteil an erhitztem
Fluid aus dem Garneinlaß austritt oder zumindest in diesem
Bereich ein Druck erzeugt wird, so daß zur Erhöhung der
Wärmeübertragungsfähigkeit der Heizeinrichtung (22)
möglichst keine Umgebungsluft längs des Garnlaufes
mitgerissen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zufluß des Fluids in den Garn-Transport
kanal (29) im Zuge des Einfädelns eines Garns reguliert
bzw. unterbrochen wird.
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