DE2314703A1 - Messerschild, insbesondere dachschild - Google Patents

Messerschild, insbesondere dachschild

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DE2314703A1 DE19732314703 DE2314703A DE2314703A1 DE 2314703 A1 DE2314703 A1 DE 2314703A1 DE 19732314703 DE19732314703 DE 19732314703 DE 2314703 A DE2314703 A DE 2314703A DE 2314703 A1 DE2314703 A1 DE 2314703A1
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Gewerkschaft
EISENHÜTTE WESI-B1ALIA
4628 ALTLÜNEN
Messerschild, insbesondere Dachschild
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerschild, insbesondere einen Dachschild, zum Auffahren unterirdischer Hohlräume, dessen Schildmantel aus einer Vielzahl achsparallel versehieblich nebeneinanderliegend auf Stützrahmen aufliegend angeordneter Messerbohlen gebildet ist, wobei gleichmäßig über die Schildbreite hin verteilte, zueinander auf Lücke stehende Messerbohlen zu zwei Gruppen zusammengefasst Jeweils auf einem Paar im axialen Abstand voneinander angeordneter langsverschxeblich und höhenverstellbar gegen ein Widerlager abgestützter Stützrahmen befestigt und mittels zweschen den Stützrahmenpaaren in axialer Ausrichtung angeordneter Vorschubzylinder wechselweise im Polgeschritt vorschiebbar sind.
Beim Auffahren langgestreckter unterirdischer Säume, insbesondere von Tunneln ist die Anwendung sog. Dachschilde, die den aufzufahrenden Querschnitt nicht allseitig sondern nur nach oben hin gewölbeartig abschließen und die beidseitig auf vorgebauten Widerlagern abgestützt sind, bekannt. Dabei wird der zwischen den vorgebauten Widerlagern liegende Raum im Schütze des Dachschildes bergmännisch aufgefahren und ausgebaut. Während des Auffahrens, beispielsweise eines Tunnels ist der Dachschild an seinen beiden Längsseiten unter Zwiscbmschaltung, bei-
409839/0565
23U703 -i-
spielsweise von Walzen, in Tunnellängsrichtung verschieblich auf den vorgebauten Widerlagern, die gleichzeitig die Seitenwände des Tunnels bilden, abgestützt. Es ist ferner bekannt diese Dachsohilde als MesserSchilde auszubilden, deren Schildmantel aus einer Vielzahl achsparallel verschieblich neiDeneinanderliegend auf Stützrahmen angeordneter Hesserbohlen gebildet ist, wobei gemäß einem eigenen, nicht vorveröffentlichten Vorschlag vorgesehen sein kann, daß gleichmäßig über die Schildbreite hin verteilte, zueinader auf Lücke stehende Messerbohlen zu zwei Gruppen zusammengefasst jeweils mit einem Paar im axialen Abstand voneinander angeordneter Stützrahmen verbunden und mittels zwischen den Stützrahmenpaaren in axialer Ausrichtung angeordneter Vorsehubzylinder wechselweise im JOlgeschritt vorschiebbar sind. · ' * In der Praxis ist eine Anwendung solcher, auf einen völlig parallelen Verlauf der vorgebauten Widerlager angewiesener Dachschilde sehr schwierig, da sich der Abstand zwischen den beiden vorgebauten Widerlagern nicht immer genau gleichbleibend halten läßt und bei zu großem Abstand der Widerlager der Abschluß der beiden Längsseiten des Dachschildes mit den'Widerlagern verloren geht, während sich der Schild bei zu kleinem Abstand zwischen den beiden Widerlagern festläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Dachschild der eingangs näher beschriebenen Bauart zu schaffen, welcher sowohl in Bezug auf seine Bogenhöhe alsaauch in Bezug auf den Widerlagerabstand wenigstens innerhalb gewisser Grenzen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stützrahmen des Dachschildes aus mehreren, untereinander über Gelenke schwenkbar verbundenen,einander zu einem der Querschnittskontur des Schilddaches entsprechenden Flachbogen ergänzenden Teilstücken gebildet sind.. Die Stützrahmen können dabei aus drei oder vier Teilstücken gebildet sein, sind jedoch vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Stützrahmenhälften jedes Stützrahmens untereinander gleich aus-409839/0 56 5
231Λ703 -ν
gebildet und über ein in der Tunnelfirste angeordnetes Gelenk um eine zur Tunnelachse parallele Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die freien Stützenden jedes Stützrahmens untereinander über einen teleskopartig längenveränderbaren Zuggurt verbunden sind, wobei der Zuggurt beidendig jeweils über einen doppeltwirkenden Zylinder um eine zur Tunnelachse parallele Achse gelenkig am einen Stützrahmenende angeschlossen ist.
Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß die freien Stützenden der Stützrahmen über jeweils zwei gegeneinander geneigt angeordnete Stützzylinder auf ^ auf den vorgebauten Widerlagern längsverschlieblich aufgelagerten Gleitschuhen oder dergl. abgestützt sind.
Die Unterteilung der Stützrahmen in über Gelenke miteinander verbundene Teilstücke gewährleistet in Verbindung mit einer längenverstellbaren Ausbildung des an den beiden Stützenden jedes Stützrahmens angreifenden Zuggurtes eine innerhalb gewisser Grenzen beliebige Einstellbarkeit der Stützweite des Dachschildes, sodaß dieser einer Abstandsänderung zwischen den vorgebauten Widerlagern angepasst werden kann. Durch die Veränderung der Stützweite eines solchen aus starren Bogenteilen gebildeten Dachschildes wird zwar eine Unterbrechung des kontinuierlichen Verlaufes des Dachbogens des aufgefahrenen Baumes bewirkt, jedoch ist eine solche Abweichung vom idealen Auffahrquerschnitt für den praktischen Betrieb ohne Bedeutung, da sie einerseits verhältnismäßig gering ist und andererseits beim späteren Ausbau des aufgefahrenen Tunnelraumes ohnehin eine Betonverfüllung zwischen die Außenfläche des Tunnelausbaues und das umgebende Erdreich eingepresst wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die 409839/056 b
23ΊΛ7Π3 -If.
Figur 1 einen Querschnitt durch einen unter Anwendung eines erfindungsgemäßen Dachschildes zwischen zwei vorgebauten Widerlagern aufzufahrenden Tunnelraumes;
!figur 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dachschild gemäß Figur 1;
Figur 3 eine teilweise Draufsicht auf die Stützrahmen eines erfindungsgemäßen Dachschildes.
Der Dachschild ist im wesentlichen durch zwei relativ zueinander verschiebliche Schildmantelteile, deren jedes durch eine Gruppe gleichmäßig über die Schildbreite hin verteilt, zueinander auf Lücke stehend an Stützrahmenparren 1,2 und 3,4 befestigte Messerbohlen 5 oder 6 gebildet ist, dargestellt. An ihren freien Stützenden 7 sind die Stützrahmen 1 bis 4 über jeweils ein Paar zueinander geneigt angeordneter Stützzylinder 8,9 auf in Tunnellängsrichtung verschieblich auf vorgebauten Widerlagern 20 und 21 aufgelagerten Gleitschuhen 10 abgestützt. Die Stützrahmen 1 bis 4 bestehen jeweils aus zwei Teilstücken 1a bis 4a und 1b bis 4b, die jeweils die halbe Stützweite des Dachschildes übergreifen und in der Tunnelfirste über ein Gelenk 11 um eine zur Tunnellängsachse parallele Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Im Bereich ihrer freien Stützenden 7 sind die Stützrahmen 1 bis 4 über einen längenverstellbaren Zuggurt 12 verbunden, wobei der Zuggurt 12 jeweils über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 13 an einer Lasche 14 jedes der Stützenden 7 angreift. Der Hydraulikzylinder 13 ist dabei über ein Auge 15 seiner Kolbenstange 16 an einem in der Lasche 14 befestigten Zapfen 17 schwenkbar angeschlagen, wobei der Zapfen 17 eine im Endbereich des Zuggurtes 12 vorgesehene Langlochausnehmung 18 durchsetzt.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Figuren 2 und 3 ersichtlich, sind zwischen zwischen den beiden Stützrahmenpaaren 1,2 und 3,4 parallel zur Tunnelachse ausgerichtete Vorschubzylinder 19 vorgesehen, mittels derer die beiden Schildmantelteile wechselweise im Folgeschritt vorschiebbar sind.
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— 5 —
ORIGINAL INSPECTED
2 31 Λ 7 O 3
ς-
Dank der zweiteiligen Ausbildung der Stützrahmen 1,2,3,4 und der längenverstellbaren Gestaltung des Zuggurtes 12 kann die Stützweite des Dachschildes innerhalb gewisser, im wesentlichen durch das Maß der Langenverstellbarkeit des Zuggurtes 12 bestimmter Grenzen verstellt werden, sodaß auch bei gewissen Abstandsänderungen zwischen den vorgebauten Widerlagern 20 und 21 ein dichter Abschluß des Sehildmantels mit den Widerlagern 20,21 gewährleistet und ein Festlaufen des Schildes zwischen den Widerlagern 20,21 vermieden ist. Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Dachschildes ermöglichte Stützweitenänderung kann selbstverständlich auch zur Anpassung des Dachschildes an eine gewollte Abstandsänderung zwischen den vorgebauten Widerlagern 20 und 21 ausgenutzt werden, wie dies bei beabsichtigten Verbreiterungen oder Verjüngungen des aufzufahrenden Tunnelraumes vorkommt.
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— O —
ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

• 23U7Q3 ΡΑΪΕίί HHSf RÜCHE:
1. nesserschild, insbesondere Dachschild zum Auffahren unterirdischer Holhräume, dessen Schildmantel aus einer Fielzaal achsparallel verschieblich nebeneinanderliegend auf Stützrahmen aufliegend angeordneter Messerbohlen gebildet ist, wobei gleichmäßig über die Schildbreite hin verteilte, zueinander auf Lücke stehende Messerbohlen zu zwei Gruppen zusammengefasst jeweils auf einem Paar im axialenAbstand voneinander angeordneter, längsverschieblich und höhenverstellbar gegen feste Widerlager abgestützter Stützrahmen befestigt und mittels zwischen den Stützrahmenpaaren in axialer Ausrichtung angeordneter Vorschubzylinder wechselweise im iOlgeschribt vorschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (1 bis 4) aus mehreren untereinander über Gelenke (11) schwenkbar verbundenen einander zu einem der Querschnittskontur des Schilddaches entsprechenden tflachbogen ergänzenden Teilstücken (1a bis 4a und 1b bis 4b) gebildet sind.
2. Messerschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützrahmen (1 bis 4) aus zwei gleichen, über ein in der Tunnelfirste angeordnetes Gelenk (11) um eine zur Tunnelachse parallele Achse schwenkbar miteinander verbundenen Stützrahmenhälften (la bis 4a und 1b bis 4b) gebildet ist.
3. Messerschild nach Anspruch 1 und 2,· dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stützenden (7) jedes Stützrahmens (1 bis 4) untereinander über einen längenveränderlichen Zuggurt (12) verbunden sind, wobei der Zuggurt (12) beidendig jeweils über einen doppeltwirkenden Zylinder (13) um eine zur 'Tunnelachse parallele Achse gelenkig an einem Stützrahmenende (7) angeschlossen ist.
4. Messerschild nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stützenden (7) der Stützrahmen (1 bis 4) über
; 0 9839/0 565 ' . /
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jeweils zwei gegeneinander geneigt angeordnete Stützzylinder (8 und 9) auf, auf den Widerlagern (20,21) längsverschieblich aufgelagerten Gleitschuhen (10) oder dergl. abgestützt sind.
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DE2314703A 1973-03-24 1973-03-24 Dachschild zum Auffahren unterirdischer Hohlräume Expired DE2314703C3 (de)

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