DE2314700A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE2314700A1
DE2314700A1 DE19732314700 DE2314700A DE2314700A1 DE 2314700 A1 DE2314700 A1 DE 2314700A1 DE 19732314700 DE19732314700 DE 19732314700 DE 2314700 A DE2314700 A DE 2314700A DE 2314700 A1 DE2314700 A1 DE 2314700A1
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DE
Germany
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brake
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brake lining
spring
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Application number
DE19732314700
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kreuz
Gert Dipl-Ing Schrader
Alfred William Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix GmbH
Original Assignee
Bendix GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0975Springs made from wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Teilbelagscheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Teilbelagscheibenbremse mit einem in radialer Richtung offenen Gehäuse und mit einer Niederhaltefeder für die Bremsbacken, die sich an der Oberseite der Bremsbacke und an einem im Gehäuse enthaltenen Bolzen derart abstützt, daß die Niederhaltefeder mit Abstand zur Halteebene der Bremsbacke auf die Oberseite der Bremsbacke einwirkt.
  • Eine derartige Bremse ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 202 713 bekannt geworden. Durch die Lagerung der Feder auf den Bremsbelägen ist die Bremse sehr einfach ausgebildet. Jedoch verringert sich der wirksame Hebelarm zwischen Drehpunkt der Bremsbacke und Angriffspunkt der Federkraft stetig mit fortschreitender Bremsbelagabnutzung. Die Feder ist zudem unmittelhar der Bremswärme ausgesetzt; dies kann zu einem Rusglühen der Feder führen. Es ist des weiteren durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 152 614 eine Bremse bekannt geworden, bei der die Feder auf einen Bolzen einwirkt, der seinerseits innerhalb einer Aussparung auf die Innenkante der Bremsbelag-Trägerplatte einwirkt und die Außenkanten der Führungsbohrungen für die Haltebolzen als Drehpunkt nutzt. Zur Durchführung dieses Vorschlages ist es zunächst erforderlich, die genannte Außenkante besonders auszubilden; des weiteren muß gleichfalls die besagte Innenkante innerhalb der Aussparung besonders geformt sein, oder es muß ein konischer Bolzen verwendet werden. All diese Sonderformen komplizieren den Aufbau, verteuern die Herstellung und machen eine Verwendung von herkömmlichen Bremsbacken oder Niederhaltefedern unmöglich. Weiterhin ist es nicht auszuschließen, daß die besagten Flächenformen durch Einwirkung und Festsetzen von Schmutz, Bremsbelagabrieb und dergleichen ihre Wirkung weitgehend verlieren, so daß das angestrebte Kippen der Bremsbacken nicht oder nur in geringem Maße erreicht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse zu schaffen, bei der die Kippwirkung von der Form der Auflagekanten bzw. Drehkanten unabhängig ist und die innerhalb der Erfindung so variabel ausgebildet sein kann, daß weitgehend herkömmliche Bauteile verwendet werden können.
  • Zur Erfüllung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Niederhaltefeder sich auf einem mit einer Bremsbelag-Trägerplatte axial unverschiebbar verbundenen Bauteil abstützt, das sich oberhalb eines zugeordneten Bremsbelages erstreckt. Ist man nicht auf herkömmliche Bremsbacken angewiesen, kann das Bauteil als Teil der Bremsbelag-Trägerplatte selbst ausgebildet sein. Dies kann vorzugsweise derart erfolgen, daß das Bauteil als tiefgeprägter Abschnitt der Bremsbelag-Trägerplatte ausgebildet ist. Unter Nutzung herkömmlicher Bremsbacken ist das Bauteil als separates, auf die Bremsbelag-Trägerplatte aufgestecktes Bauteil ausgebildet. In Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauteil als Drahtbügel ausgebildet, der oberhalb des Bremsbelages einen Abschnitt umfaßt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Bauteil als- Blechbügel ausgebildet, der einen sich oberhalb des Bremsbelages erstreckenden Hebelarm umfaßt. Zur Fixierung der Niederhaltefeder umfaßt der Hebelarm eine zur Aufnahme eines Federabschnitts einer Niederhaltefeder dienende Ausnehmung.
  • Die Erfindung geht nicht den schon vorgeschlagenen Weg, ein Kippmoment durch besondere Ausgestaltung der an der Lagerung der Bremsbacken beteiligten Flächenformen zu schaffen. Die Erfindung stellt sicher, daß der wirksame Hebelarm, über den das Kippmoment auf die Bremsbacke eingeleitet wird, über die gesamte Betriebsdauer der Bremsbeläge im wesentlichen gleich groß bleibt. Eine schädliche Beeinträchtigung der Federspannung der Niederhaltefeder durch die Bremswärme ist ausgeschlossen; denn die Feder hat keinen Kontakt mit den Bremsbelägen und nur einen den Wärmeübergang gering haltenden Kontakt mit den Bremsbelag-Trägerplatten.
  • Durch die Konstanthaltung von Hebelarm und Federkraft bleibt somit auch das erzeugte Kippmoment stets gleich groß. Schließlich können weitgehend herkömmliche Bauteile, wie Niederhaltefedern, Bremsbacken, Haltebolzen, verwendet werden, was die Herstellkosten senkt. Die Schaffung des erforderlichen Bauteiles, Sicke, Bügel oder dergleichen, ist hingegen technisch einfach und billig durchzufuhren In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 eine Teilbelagscheibenbremse gemäß der Erfindung in Festsattelbauart, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Teilansicht der Scheibenbremse nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine perspektivische' Teilansicht der Scheibenbremse nach der Fig. 1, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer abgewandelten Scheibenbremse gemäß der Erfindung und Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren abgewandelten Scheibenbremse gemäß der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt eine Teilbelagscheibenbremse der Festsattelbauart.
  • In einem Gehäuse 1, das sich um eine Bremsscheibe 2 erstreckt, ist beiderseits der Bremsscheibe 2 je ein Druckkolben 3 und 3' gelagert.
  • Zwischen der Bremsscheibe 2 und den Kolben 3 und 3' sind Bremsbacken 4 und 4' in das nach oben offene Gehäuse 1 eingebracht. Die Bremsbakken 4 und 4' bestehen aus einem Bremsbelag 5 und 51, sowie einer Bremsbelag-Trägerplatte 6 und 6'. In die Bremsbelag-Trägerplatten 6 und 6' sind im Abstand zur Kolbenachse Bohrungen 7 und 7' eingebracht.
  • Durch die Bohrungen 7 und 7' erstrecken sich zwei Bolzen B und 8', die im Gehäuse 1 befestigt sind. Zum Niederhalten der Bremsbacken 4 und 4' dient eine aus rundem Profildraht gebogene Feder 10.
  • Die Feder 10 ist in der Draufsicht Omega-förmig ausgebildet und mit einem mittleren Abschnitt 11, der in der Seitenansicht (Fig. 1) U-förmig gestaltet ist, am Gehäuse 1 gegen axiales und radiales Verschiehen nach unten gehalten. dabei umgreift dieser Ü-förmige Abschnitt 11 einen Ansatz 12 des Gehäuses 1. Die Feder 10 wirkt mit Abschnitten 13 und 13' radial auf die Bremsbelag-Trägerplatten 6 bzw. 6' unter Reischluß ein.- Die Feder- 10 hat in der gezeigten Einbaulage eine radiale Vorspannung erfahren, die durch die Abstützung am Ansatz 12, am Bolzen und an den Bremsbelag-Trägerplatten 6 bzw. 6' geschaffen ist.
  • Die Einwirkung der Feder 10 auf die Bremsbacken 4 wird anhand der Fig. 2 erläutert. Das nachfolgend Gesagte gilt entsprechend für die Bremsbacke 4'. Im Auflagebereich des Federabschnitts 13 hat die Bremsbeleg-Trägerplatte 6 eine Tiefziehprägung erfahren.
  • Durch das Prägen ist ein Teil der Bremsbelag-Trägerplatte 6 in Form einer Sicke 14 über den Bremsbelag 5 geschoben worden und dient im Abstand S zur übrigen Bremsbelag-Trägerplatte 6 im Punkt A als Auflager für den Federabschnitt 13. Ohne die Einwirkung der Kraft F dient die zylindrische Bohrungsfläche der Bohrung 7 als Auflagerfläche der Bremsbacke 4. Unter der Einwirkung der Kraft F im Abstand S wird ein Drehmoment M erzeugt.
  • Das Drehmoment M führt zu einer Kippneigung der Bremsbacke 4 derart, daß die Kante 8 der Bohrung 7 zum Drehpunkt für die Bremsbacke 4 wird. Der Bremsbelag 5 hat das Bestreben, von der Bremsscheibe 2 wegzukippen bzw. wird gegen den Kolben 3 (Fig. 1) gehalten. Da der Kolben 3 üblicherweise durch die sogenannte Roll-Back-Wirkung des zugehorigen Dichtringes sich selbsttätig zurückstellt, kann auch die Bremsbacke 4 sich um einen gewissen Betrag von der Bremsscheibe 4 abstellen. Diese Kippneigung wird durch die in axialer Richtung elastische Ausbildung der Feder 10 gefördert: Beim Kippen verringert sich der effektive Hebelarm S in sehr geringem Maße. Das heißt, der Punkt A nähert sich in axialer Richtung gesehen etwas an den Punkt 8 an. Da jedoch der Federarm 13 der Feder 10 axial elastisch beweglich ist, kann die Feder 10 diese leichte "Spreizung" mitvollziehen. Dies umso besser, da bei fortschreitendem Belagverschleiß die Feder 10 eine gewisse axiale Vorspannung gewinnt, die begrenzt ist von der radialen Kraft F und dem Gleitreibungsbeiwert in Punkt A.
  • In den Figuren 4 und 5 ist die Erfindung unter Verwendung einer herkömmlichen Bremsbacke 20 verwirklicht. Die Bremsbacke 20 setzt sich aus der Bremsbelag-Trägerplatte 21 und dem Bremsbelag 22 zusammen. In Figur 4 ist auf die Bremsbelag-Trägerplatte 21 ein Blechbügel 23 in U-Form aufgesteckt. Oberhalb des Bremsbelages 22 ist ein Lappen 24 abgebogen, der sich in einem Winkel von etwa 15° zur Achse der nicht dargestellten Belagbolzen erstreckt. Der Lappen 24 weist eine mittige Ausnehmung 25 auf, die zur Aufnahme eines Feder abschnittes 13 der nicht dargestellten Feder 10 (Fig. 3) dient. Die Kippwirkung auf die Bremsbacke 20 ist die gleiche wie zur Fig. 2 beschrieben. In Fig. 5 ist auf die Bremsbelag-Trägerplatte 21 ein Drahtbügel 30 aufgeklemmt.
  • Oberhalb des Bremsbelages 22 erstreckt sich ein parallel zur Oberseite der Bremsbelag-Trägerplatte 21 verlaufender Abschnitt 31, der als Auflager für den Federabschnitt 13 der im übrigen nicht dargestellten Niederhaltefeder dient. Die Kippwirkung auf die Bremsbacke 20 ist die gleiche wie zu der Fig. 2 beschrieben.
  • Abwandlungen im Rahmen der Erfindung sind möglich. Insbesondere kann jede Art von Niederhaltefeder verwendet werden, soweit sie eine radiale Kraft, bzw. Kraftkomponente erzeugt. Desgleichen ist die Erfindung nicht nur bei Festsattelbremsen, sondern z.B.
  • auch bei Schwimmsattelbremsen, Schwimmrahmenbremsen usw. verwendbar.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE: Teilhelsgscheihenbremse mit einem in radialer Richtung offenen Gehäuse und mit einer Niederhaltefeder für die Bremsbacken, die sich an der Oberseite der Bremsbacke und an einem im Gehäuse enthaltenen Bolzen derart abstützt, daß die Niederhaltefeder- mit Abstand zur Halteebene der Bremsbacke auf die Oberseite der Bremsbacke einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefeder (10) sich auf einem mit einer Bremsbelag-Trägerplatte (6, 6'; 21) axial unverschiebbar verbundenen Bauteil (Sicke 14, 14'; Bügel 23, 30) abstützt, das sich oberhalb eines zugeordneten Bremsbelages (5,5; 22) erstreckt.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (Sicke 14, 14') als Teil der Bremsbelag-Trägerplatte (6, 6') selbst ausgebildet ist.
  3. 3, Bremsbelag-Trägerplatte für eine Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (Sicke 14, 14') als tiefgeprägter Abschnitt der Bremsbelag-Trägerplatte (6,6') ausgebildet ist.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (Bügel 23; 30) als separates, auf die Bremsbelag-Trägerplatte (21) aufgestecktes Bauteil ausgebildet ist.
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (Bügel 30) als Drahtbügel ausgebildet ist, der oberhalb des Bremsbelages (22) einen Abschnitt (31) umfaßt.
  6. 6. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (Bügel 23) als Blechbügel ausgebildet ist, der einen sich oberhalb des Bremsbelages (22) erstreckenden Hebelarm Lappen 24) umfaßt.
  7. 7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (Lappen 24) eine zur Aufnahme eines Federabschnitts (13) einer Niederhaltefeder (10) dienende Ausnehmung (25) umfaßt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461161A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Ferodo Sa Patin de freinage, notamment pour vehicule automobile
US4422534A (en) * 1979-11-20 1983-12-27 Tokico Ltd. Disc brake
DE3420424A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Automatisiertes verfahren zur herstellung von bremsbelaegen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4690254A (en) * 1982-09-30 1987-09-01 Societe Anonyme D.B.A. Pad spring for a disc brake with a sliding caliper, and disc brake equipped with such a spring
DE19505318A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Teves Gmbh Alfred Niederhaltefeder für Scheibenbremsen

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