DE2314334A1 - Vorrichtung zum bewegen eines photobades - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen eines photobades

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DE2314334A1
DE2314334A1 DE19732314334 DE2314334A DE2314334A1 DE 2314334 A1 DE2314334 A1 DE 2314334A1 DE 19732314334 DE19732314334 DE 19732314334 DE 2314334 A DE2314334 A DE 2314334A DE 2314334 A1 DE2314334 A1 DE 2314334A1
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DE19732314334
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Kurt Fries
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Frank & Co L E
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Frank & Co L E
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/04Liquid agitators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/26Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes the containers being submitted to a wobbling movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen eines Photobades Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen eines Photobades, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszugestalten, daß sich eine wirkungsvolle Umspülung des Im Bad befindlichen Photomateriales ergibt, und zwar bei konstruktiv einfachem Aufbau der Vorrichtung.
  • Die erfintlungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen eines Photobades ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kastenförmiges Unterteil und einen deckelartigen Aufsatz für dieses aufweist, der gegenüber aem Unterteil in bezug auf die Hochachse der Vorrichtung unverdrehbar und um eine Abstützung taumewlnd bewegbar ist. Durch das Taumeln des Aufsatzes, der beispielsweise als Träger für eine Photoschale dient, wird die in der Schale befindliche Flüssigkeit so in Bewegung versetzt, daß sich eine gleichmnßige und intensive Umspülung des i.n der Schale befindlich Photomateriales ergibt.
  • Eine besonders einfache und günstige Abstützung ergibt sich, wenn diese zentral vorgesehen wird und durch ein Gelerik, insbesondere ein Kugelgelenk, gebildet wird. Insbesondere bei einer derartigen Abstützung läßt sich auch mit geringer Antriebsleistung die angestrebte Taumelbewegung erzielen, wofür eine besonders einfache und billige Lösung darin besteht, einen rotierbaren, liegend angecrdneten Seitenarm vorzusehen, der in seinem zur Rotationsachse radial versetzten Endbereich tragend gegen den Aufsatz abgestützt ist. Die Rotationsaches für den Stützarm fällt dabci zweckmäßigerweise mt der zentralen Hochachse der Vorrichtung zusammen. Um die Beans@r@@nung des Aufsatzes durch den Stützarm möglichst gering zu halten und um insbesondere auch mit möglichst geringer Antriebsleistung auszukommen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Stützarm über eine auf ihm angeorg @te Stützrolle gegen die Unterseite des Aufgatzes anliegt.
  • Die Stärke der Taumelbewegung, d. h. die Gräße des Höhe@-versatzes läßt sich im Rahmen der erfindungsgemäßen @@-sung dadurch besonders einfach einstellen, daß der Stü@@ arm wenigstens zwei winklig zueinander stehende A@schni@@ aufweist und daß die Höhenlage der Stützrolle durch Verdrehen des Stiitzarmes in seiner liegenden und rotierend antreibbaren Aufnahme veränderbar ist. Die Aufnahme ist dabei im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung zweckmäßigerweise einem Tragteil zugeordnet, das init dem Srtriebsmotor verbunden ist, der bevorzugt als Elektromotor mit stehender Achse zentral angeordnet ist. Einen beso@ders einfachen Gesamtaufbau erhält man bei einer derartigen Lösung dadurch, daß das Tragteil gleichzeitig die Abstützung für den deckelartigen Aufsatz bildet, was in einfacher Weise dadurch erreichbar ist, daß das Tragteil eine Pfanne des Kugelgelenkes trägt. Die Pfanne kann hierbei unmittelbar in das entsprechend gehärtete Tragteil eingesetzt werden. Durch die Anbringung eines d@e Pfanne nach oben überragenden Ringkragens oder dergleichen läßt sich bei dieser Lösung in einfacher Weise auch eite Dauerschmierung dadurch erreichen, daß in den Ringkragen eine Fettfüllung eingebracht wird.
  • Um dem Aufsatz, unabhängig von der jeweiligen Belastvmg, eine Taumelbewegung aufzwingen zu können, und um dabei insbesondere ruckartige Schaukelbewegungen zu vermeiden, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Aufsatz in seinem außerhalb der Umlaufbahn der Stützrolle liegenden Teil über wenigstens drei in Höhenrichtung sich erstrecker.de Zugfedern mit dem Unterteil verspannt ist. Weiter ist es vorteilhaft, die maximale Schräglage des Aufsatzes gegenüber dem Unterteil durch Anschläge zu begrenzen,-die bevorzugt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung höhenverstellbar sind. Die Anschläge können insgesamt durch dämpfende Materialien gebildet sein, oder lediglich mit einer Auflage aus dämpfenden Material versehen sein, um schlagartige Belastungen zu vermeiden. Ein im RMunen der Erfindung wie auch eigenständig besonders z.weckmaßicer Erfindungsgedanke besteht darin, den Aufsatz als Wärmplatte auszubilden.
  • In einfacher Weise läßt sich dies dadurch erweichen, daß der Aufsatz hohl ausgebildet, also mit einem Hohlraum versehen wird, der als Wärmeträger eine Flüssigkeitsfüllung aufweist und dem ein Heizkörper, vorzugsweise ein stabförmiger Heizkörper, zugeordnet ist. Um die Platte als solche möglichst flach halten zu können, erweist es sich des weiteren als zweckmäßig, wenn der Heizkörper in einem seitlich am Aufsatz vorgesehenen, rohrförmigen Aufna'hmebehälter angeordnet wird, der längs einer Seitenkante des Aufsatzes sich erstreckt und dessen Innenraum mit dem Innenraum des Aufsatzes in Verbindung steht.
  • Im Hinblick auf die Erleichterung der Arbeit und atf eine gute Überwachbarkeit des Arbeitsergebnisses erwaist es sich des weiteren erfindungsgemäß als zweckmäßig, wenn der Aufsatz aus einem transluzenten Material besteht und wenn im Unterteil der Vorrichtung Beleuchtungskörper angeordnet werden. Zweckmäßigerweise sind dabei die Beleuchtungskörper in ihrer Helligkeit regelbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: in einem Schnitt gemäß Linic I - I in Figu@ 2 eine stark schematisierte Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei auf die Darstellung der Beleuchtungskörper verzichtet ist, Figur 2: eine Draufsicht auf das Unterteil einer Vor richtung gemäß Figur l, wiederum in schematisierter Darstellung, und Figur 3; eine Schnittdarstellung eines im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung verwendbaren Aufsatzes, der als Wärmplatte ausgebilctet ist, und z@al ar in einer Schnittführung gemäß Linie I - :£ ir Figur 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein kastenförmiges Unterteil 1, dem ein deckelartiger Aufsatz 2 zugeordnet ist. Der Aufsatz 2 ist ist, wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lacsen, zentral,gegenuber dem Unterteil abgestietzt, und zwar, wie sich insbesondere aus Figuren 1 und 3 ergibt, über ein Kugelgelenk 3. Die Ausbildung des Kugelgelenkes 3 wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • Die zentrale, durch das Kugelgelenk 3 gebildete Abstützung, ist, wie Figur 2 erkennen läßt, zu einer Baueinheit mit dem Antrieb eines Stützarmes 4 zusammengezogen. Die Baueinheit umfaßt einen Elektromotor 5 mit stehender Achse, ein darüber angeordnetes Getriebe 6 und ein über das Getriebe 6 ~ - - - ver le, getragenes Tragteil 7, welches eine quer zur Hochachse bj also eine liegende Aufnahme 9 für den Stützarm 4 aufweist, in der der Stützarm 4 über eine Klemmschraube 10 in verschiedenen Lagen fixierbar ist. Dadurch, daß der Stützarm 4 zwei winklig zueinander stehende Abschnitte 11 und 12 umfaßt. von denen der Abschnitt 11 in der Aufnahme 10 liest des Abschnittes kann durch Verdrehen um die Achse/ll in der Aufnahme 9 die wirksame Höhe des Stützarmes 4 eingestellt werden, der im Bereich seines freien Endes eine Rolle 13 trägt, die bevorzugt kugeigelagert ist und die an der Unterseite des Aufsatzes 2 angreift.
  • Bei der vorgeschilderten Konstruktion ist bevorzugt, wie dies hier auch gezeigt ist, das Getriebe 6 unmittelbar tragend mit dem Unterteil verbunden, um ungünstige Beanspruchungen für die Motorlagerung zu vermeiden. Die tragende Abstützung wird über Stützbügel 14 erreicht, welche, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, über elastische Stützelemente 15 mit dem Boden des Unterteiles 1 verbunden sein können.
  • Die zentrale Abstützung für den Aufsatz 2, die bevorzugt durch ein Kugelgelenk 3 gebildet wird, umfaßt eine an einem Zapfen 16 (Figur 3) vorgesehene Kugel 17, der, wa,s nicht vreiter zu sehen ist, an der Oberseite des Tragteiles 7 eine entsprechende Kugelpfanne zugeordnet i1.
  • Das Tragteil 7 weist, wie Figur 1 zeigt, einen über die die Pfanne aufnehmende Stirnseite hinausragenden Ri@gkragen 18 auf, durch den ein Hohlraum begrenzt; vrird, der zur Sicherstellung einer Dauerschmierung für das Kugelgelenk mit einer Fettfüllung versehen sein kann.
  • Neben der zentralen Abstützung ist der Aufsatz 2 ia dargestellten Ausführungsbeispiel einer vier Zugfedcrn 19 mit dem Unterteil verbunden, wobei die Zugfedern 19 111 dem außerhalb der Umlaufbahn 20 (Figur 2) der Stützrolle 13 liegenden Bereich, und zwar bevorzugt in den Ecken der Vorrichtung angeordnet sind. Über die Zufedern 19 ist der Aufsatz 2 auf eine neutrale Lage hin vorgespannt, in der die Aufsatzfläche 21 (Figur 3) parallel zur Bodenflache des Unterteiles 1 liegt.
  • Um auch unter ungünstigen Umständen ein Abkippen des Aufsatzes 2 auszuschließen, und um ferner auch ür den Betrieb den maximalen Kippwinkel des Aufsatzes 2 einstellen zu können, sind, wie in Figuren 1 und 2 gezeigt, Anschläge 21 vorgesehen, die höhenverstellbar ausgebildet sein können. Zu diesem Zweck können die Anschläge 21 durch in Höhenrichtung verstellbare Anschlagschrauben gebildet sein, welche bevorzugt an ihrer Oberseite, die dem Aufsatz 2 zugeordnet ist, eine elastische Auflage aufweisen, um harte Beanspruchungen beim Auftreffen des Aufsatzes 2 auf einen der Anschläge 21 auszuschließen.
  • Um die Arbeit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und insbesondere auch deren Überwachung zu erleichtern, kann es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig sein, den Aufsatz zumindest größtenteils aus einem transparenten Material herzustellen, und unterhalb des Aufsatzes 2 im Unterteil 1 Beleuchtungskörper 22 vorzusehen, denen ein Helligkeitsregler 23 zur stufenlosen Einstellung der Teuchtstärke der Beleuchtungskörper 22 zugeordnet sein kann. Im Ausführungsbeispiel sind einander gegenüberliegenden Seiten des Unterteiles 2 zugeordnet vier Beleuchtungskörper 22 vorgesehen.
  • Figur 3 zeigt darüber hinaus noch eine Ausgestaltung des Aufsatzes 2 als \Vtärmt,platte, was dadurch erreicht wird, daß der Aufsatz einen Hohlraum 24 aufweist, dem als Wärmeträger eine Flüssigkeitsfüllung zugeordnet ist, die über einen seitlich am Aufsatz vorgesehenen, stabförmigen Heizkörper 25 temperierbar ist. Der stabförmige Heizkörper ist hierzu bevorzugt über eine Steuereinrichtung, die bevorzugt thermostatisch gesteuert ist, auf das jeeils gewünschte Temperaturniveau einzuregeln. Der den stabförmigen Heizkörper 25 aufnehmende, rohrförmige und seitlich am Aufsatz 2 vorgesehene Aufnahmebehälter 26 ist über Querbohrungen 27 mit dem Hohlraum 24 des Aufsatzes verbunden.
  • Bei der vorgeschilderten konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist davon ausgegangen, d der Aufsatz 2 als Aufstellunterlage für eine Photowanne oder dergleichen dient; selbstverständlich ist es im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung aber ails misglich, 'bei entsprechender Gestaltung der Photowanne diese unmittelbar selbst als Aufsatz zu verwenden. Insbesondere bei einer derartigen Lösung kann es zweckmäßig sein, am Tragteil mehrere, bevorzugt drei in Draufsicht gege@einander versetzte Stützarme vorzuseben, deren Stützrolien bei unterschiedlicher Höhenlage in einer gemeinsamen, zur Hochachse schräg liegenden Ebene liegen. In Verbin dung mit einem Kugelgelenk, das die Zentrierung des Aufsatzes übernimmt, kann bei einer derartigen Lösung auf Zugfedern oder dergleichen verzichtet werden, zumal eine Verdrehung des Aufsatzes gegenäber dem Unterteil durch den am Aufsatz vorgesehenen, das Unterteil übergrcifenden Rand bei mehreckigem, bevorzugt rechteckigem A@fbau der Vorrichtung, wie sie hier gezeigt ist, ausgeschlossen ist. Durch die Höhe des Randes könnte bei einer derartigen Ausgestaltung auch sichergestellt nein, daß der gleichzeitig als Wanne dienende Aufsatz auch auf ebenen Flächen jederzeit abgestellt werden kann. Im Rahmen des dargestellten und erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles dient der Rand neben der Verdrehsicherung insbesendere der Abdeckung des bei der Taumelbewegung zwischen tjnter teil und Aufsatz frei werdenden Spaltes, was unter anderem auch wesentlich ist, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Bei einer gemäß Figur 3 ausgebildeten Wärmplatte erweist es sich als zweckmäßig, wenn diese an einem möglichst hoch liegenden Punkt, beispielsweise nahe der oberen Kante einer Seitenwand, mit einem Entlüftungsloch, das verschließbar ist, versehen wird. Ferner erweist es sich bei einer Ausgestaltung gemäß Figur 3 mit dem Hohlraum 24 auch als zweckmäßig, oberhalb des Zapfens i6-im Hohlraum eine Ober- und Unterwand gegeneinander abstützende Versteifung anzuordnen. Diese Versteifung kann durch ein Distanzstück gebildet sein, so daß auf der Wärmplatte abgestellte Gegenstände den Hohlraum nicht zusammendrücken.
  • Selbstverständlich ist auch die Anordnung weiterer Distanzstücke möglich.
  • - Ansprüche -

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Bewegen eines Photobades, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein kastenförmiges Unterteil (1) und einen deckelartigen Aufsatz (2) für dieses aufweist, der gegenüber dv Unterteil (1) in bezug auf die Hochachse (8) der Vorrichtung unverdrehbar und um eine Abstützung (3) taurielnd bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, durch gekennzeichpet, daß die Abstützung zentr21 liegt und durch ein Gelenk, insbesondere ein Kugelgelenk (3) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernzeichnet, daß zur Erzeugung der Taumelbewegung ein rotierbarei, liegend angeordneter Stützarm (4h -or gesehen ist, der in seinem zur Rotationsachse radial versetzten Endbereich tragend gegen den Au@satz (2) abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Stützarmes (4) mit der zentralen Hochachse (8) der Vorrichtung zusammenfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (4) über eine arf ihm angeordnete Stützrolle (13) gegen die Unterseite des Aufsatzes (2) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (4) wenigstens zwei winklig zueinander stehende Abschnitte (11, 12) aufweist und daß die Höhenlage der Stützrolle (13) durch Verdrehen des Stützarme (4) in einer liegenden, rotierend antreibbaren Aufnahme (9) veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) in einem Tragteil (7) angeordnet ist, das mit dem Antriebsmotor (5) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Elektromotor ausgebildete Antriebsmotor (5) mit stehender Achse zentral angeordnet ist und daß das Tragteil (7) um die Hochachse (8) rotierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vox-hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil in die Abstützung für den deckel artigen Aufsatz (2) einbezogen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7) eine Pfanne des Kugelgelenkes (3) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) in seinem außerhalb der umlaufbahn (20) der Stützrolle (13) liegenden Teil über wenigstens drei in Höhenrichtung sich erstreckende Zugfedern (19) mit dem Unterteil (1) verspannt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Schräglage des Aufsatzes (2) gegenüber dem Unterteil (1) durch Anschläge (21) begrenzt ist.
  13. 13. Vorrichtung zum Bewegen eines IMotobades, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) als Wärmplatte ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) einen Hohlraum (24) aufweist, der als Wärmeträger eine Flässigkeitsfüllung enthält und dem ein stabförmiger Heizkörper (25) zugeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (25) in einem seitlich am Aufsatz (2) vorgesehenen, rohrförmigen Aufnahmebehälter (26) angeordnet ist, der ich längs einer Seitenkante des Aufsatzes erstreckt uni dessen Innenraum mit dem Hohlraum (24) des Aufsatzes in Verbinir-g steht.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (2) aus transluzentem Material besteht und daß im Unterteil Beleuchtungskörper (22) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungskörper (22) in ihrer Helligkeit regelbar sind.
    L e e r s e i t e
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