DE2314184A1 - Kobaltseifen - Google Patents

Kobaltseifen

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DE2314184A1
DE2314184A1 DE19732314184 DE2314184A DE2314184A1 DE 2314184 A1 DE2314184 A1 DE 2314184A1 DE 19732314184 DE19732314184 DE 19732314184 DE 2314184 A DE2314184 A DE 2314184A DE 2314184 A1 DE2314184 A1 DE 2314184A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cobalt
acid
soaps
soap
saturated
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732314184
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Gasset
Gerard Provin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ugine Kuhlmann SA
Original Assignee
Ugine Kuhlmann SA
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Publication date
Application filed by Ugine Kuhlmann SA filed Critical Ugine Kuhlmann SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F9/00Compounds to be used as driers, i.e. siccatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

dr. hans-gunther eggert, diplomchemiker
2 31A1 8 A
5 KULN 51, OBERLANDER UFER ΘΟ
Köln, den 21. März 1973
Eg /Ax
Produits Chiraiques Ugine Kuhlmann, 25, Blvd. de l'Amiral Bruix, Paris, Frankreich
Kobaltseifen
Die Erfindung betrifft neue Kobaltseifen, die insbesondere zur Gewährleistung der Haftfestigkeit von Kautschukmischungen auf ihrer Unterlage und als Trockenmittel oder Sikkative in der Lack- und Anstriohmittelinduetrie geeignet sind.
Zahlreiche Metallseifen werden bereits in der Technik verwendet. Gewisse Kobalt3eifen erwiesen sich als besonders vorteilhaft zur Gewährleistung der Haftfesti£keit von Gummi auf Metallunterlagen, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Luftreifen mit Radialkarkassen und Förderbändern verwendet werden. Die Kobaltseifen werden ferner in der Lack- und Anstrichmittelindustrie als Sikkative für den gleichen Zweck wie die Kangan-, Blei-, Calcium- und Zirkonseifen verwendet.
Je nach ihren Anwendungen werden die Metallseifen in ?orn von Pasten, Pulvern oder Lösungen verwendet. Die zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Kautschuk verwendeten Kobaltseifen, die im allgemeinen in Pulverform verwendet werden, müssen gleichzeitig einen konstanten Kobaltgebalt, eine Kohlenstoffkette, die die Aufrechterhaltung der mechanischen Eigenschaften des Gummis ermöglicht, und einen Erweichungsbereich von 85° bis 1600C aufweisen·
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Die Erweichungstemperatur darf nicht zu niedrig sein, damit die Seife in Pulverform gelagert, eingesetzt und im Kautschuk dispergiert werden kann. Sie darf, nicht zu hoch sein, damit sie im Kautschuk schmilzt und mit ihm ein homogenes Gemisch bildete
Unter diesen Voraussetzungen ist es nicht erstaunlich, daß zahlreiche Kobaltseifen für diesen Zweck nicht gut geeignet sind. Gewisse Kobaltseifen lassen sich schwierig mahlen. Dies gilt beispielsweise für die Kobaltnaphthenate, die in Pulverform nur während einer mehr oder weniger kurzen Zeit, die von ihrem Ursprung, ihrem Erweichungspunkt und von der Umgebungstemperatur abhängt, gelagert werden können. Andere Seifen in Pulverform haben geeignete Fließeigenschaften, aber sie verändern die mechanischen Eigenschaften des Kautschuks auf Grund der Art der in ihnen enthaltenen Fettsäure. Dies ist beispielsweise der Fall bei Kobaltstearat, das im Laufe der Zeit in der Gummimasse kristallisiert.
Auch für die Verwendung der Kübaltseifen als Sikkative in Anstrichmitteln ist es notwendig, daß sie in den verwendeten Lösungsmitteln leicht löslich und mit dem Bindemittel des Anstrichmittels gut verträglich sind«
Gegenstand der Erfindung sind neue, besonders vorteilhafte Kobaltseifen, die aus Gemischen eine? neutralen Salzes und eines basischen Salzes von gesättigten aliphatischen Carbonsäuren mit 6 bis 15 C-Atomen oder Gemischen dieser Carbonsäuren bestehen und eine Basizitätszahl zwischen 1,001 und 2,000, vorzugsweise zwischen 1,020 und 1,200 haben.
Unter dem Ausdruck "BasiEitätszahl" ist das Verhältnis m/a zu verstehen, worin m die Zahl der Milliäquivalente Metall pro Gramm Produkt und a die 2 '._. uer Milliäquivalente an Säure pro Gramm Produkt ;s; Unter .fliest;! Ie dingungen hat eine neutrale Seife eine Sasizitatazahl
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Die Produkte gemäß der Erfindung sind auf Kobaltaalze von gesättigten aliphatischen Carbonsäuren mit 6 "bis 15 C-Atomen begrenzt, da außerhalb dieses Bereichs die Kohlenstoffketten keine genügende Verträglichkeit mit den Produkten haben, in die sie in Form von Metallsalzen eingearbeitet werden. Langkettige Fettsäuren schwitzen aus oder kristallisieren im Laufe der Zeit unter Veränderung der Eigenschaften der Gemische, in denen sie enthalten sind.
Als Beispiele geeigneter Säuren für die Herstellung der Produkte gemäß der Erfindung sind zu nennen: Capronsäure, Heptansäure, 2-Äthylhexansäure, Caprylsäure, 3,5,5-Trimethylhexansäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Laurinsäure und die CQ- und C10-11CEKANOIC-SaUrBn11. Die beiden letztgenannten Säuren sind synthetische Fettsäuren mit 8 und 10 C-Atomen und sind im Handel unter der Bezeichnung 11CEKANOIC" erhältlich (hergestellt von der Anmelderin). Sie sind gekennzeichnet durch die Anwesenheit eines Kohlenstoffatoms in α-Stellung der Säurefunktion und eines endständigen, nicht substituierten Kohlenstoffatoms und von zwei seitenständigen Methylgruppen am Rest der Kette.
Die Kobaltseifen mit hohem Metallgehalt sind auf Grund ihres hohen Metallgehalts und ihrer zwischen 85 und 1600C liegenden Erweichungstemperatur sehr wirksam und vorteilhaft bei ihren verschiedenen Anwendungen Auf Grund ihrer guten Verträglichkeit mit Kautschukmischungen, deren mechanische Eigenschaften sie nicht verändern, sind sie besonders vorteilhaft in Mischung mit Kautschukmischungen, um die Haftfestigkeit des Kautschuks an den'Metallunterlagen, die für die Herstellung von Luftreifen mit Radialkarkasse und Förderbändern verwendet werden, zu gewährleisten.
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Die Metallseifen gemäß der Erfindung werden in an sich "bekannter Weise durch Umsetzung der Fettsäure mit einem Kobaltderivat, z.B. dem Oxyd, Hydroxyd und basischen Carbonat, hergestellt. Wenn eine der Bildung eines neutralen Salzes entsprechende Menge des Xobaltderivats eingesetzt wird, verläuft die Reaktion beispielsweise im Falle des Kobalthydroxyäs nach dem folgenden Schema:
2 R - COOH + Co (CH)2 3» (RCuO)2Co + 2 H2O
Bei Verwendung des Metallderivats in einer Menge, die über der für die neutralisation der Fettsäure erforderlichen Menge liegt, werden erfindungsgemäße Produkte erhalten, die aus einem Gemisch der neutralen Seife (RCOO)2Co und der basischen Seife bestehen, der die theoretische Formel (RCOO Co)0C zugeschrieben werden kann.
Das zweckmäßigste Verfahren zur Herstellung dieser Seifen besteht darin, ämä man die Fettsäure in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Lackbenzin., das mit dem bei der Reaktion gebildeten Wasser ein azectropes Gemisch su bilden vermag, löst, das Kobaltderivat anschließend der Lösung der Fettsäure zumischt und das G-emisch nur Entfernung des Reaktionswassers durch azeotr^pe Destillation am Rückflußkühler erhitzt, bis sich eine homogene Masse gebildet hat.
Die erhaltene Metallseife kann in Lösung gelagert oder durch Abdampfen des Lösungsmittels in die feste Form überführt werden.
Beispiel 1 ; Kobalt-2-äth;yIhexanoat
Für die Versuche, die in diesem Beispiel und in den folgenden Beispielen beschrieben werden, wird sin Grignard-Reaktor verwendet, der mit einem Kühler und Wasserabscheider versehen ist.
140 g 2-Äthylhexansäure mit einer Säurezahl von 585 309840/ 12 19
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werden in einem Gemisch von Lackbenzin und Butanol (10:1) gelöst und in der Kälte mit 55 g Kobalthydroxyd, das 61$ Kobalt enthält, angeteigt. Das Gemisch wird allmählich unter Rühren auf 130° bis 1400C gebracht. Anschließend wird am Rückflußkühler erhitzt, bis das durch die Reaktion gebildete gesamte Wasser entfernt ist. Um Das Salz zu Verstücken, wird das Lösungsmittel unter einem Druck von 730 mm Hg abgedampft, worauf die Seife vor der Abkühlung gegossen wird. Die hierbei erreichte maximale Temperatur beträgt 1500C. Die erhaltene Seifenmasse enthält 19,5# Kobalt und hat einen Erweichungspunkt von 135°C, gemessen nach der Methode ASTM E 2-851Tj und eine Basizitätszahl von 1,171.
Beispiel 2: Kobalt-Cg-Cekanoat
140 g Cg-CEKANOIC-Säure mit einer Säurezahl von 385 und 50 g Kobalthydroxyd mit 61$ Kobalt werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise umgesetzt, wobei die bei der Herstellung der stückigen Seife erreichte maximale Temperatur 170°C beträgt. Die erhaltene Stückseife enthält 18$ Kobalt. Sie hat einen Erweichungspunkt von 1500C und eine Basizitätszahl von 1,065.
Beispiel 3 s Kobalt-3,5»5-trimethylhexanoat
155 g 3,5,5-Trimethylhexansäure mit einer Säurezahl von 351 und 50 g Kobalthydroxyd mit 619ε Kobalt werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise umgesetzt. Die bei der Herstellung der Seife erreichte maximale Temperatur beträgt 1800C. Das erhaltene Produkt enthält 16,6?i Kobalt und hat einen Erweichungspunkt von 1600C und eine Basizitätszahl von 1,055.
Beispiel 4: Kobalt-CjQ-Cekanoat
340 g CjQ-CEKANOIC-Säure mit einer Säurezahl von 322 und 100 g Kobalthydroxyd mit 61# Kobalt werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise umgesetzt. Die bei der
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Bildung der stückigen Seife erreichte maximale Temperatur beträgt 150°C. Das erhaltene Produkt enthält 1556 Kobalt und hat einen Erweichungspunkt von 1200C und eine Basizitätszahl von 1,047.
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Claims (7)

Patentansprüche
1) Kobaltseifen mit hohem Kobaltgehalt, die aus Gemischen eines neutralen Salzes und eines basischen Salzes
von gesättigten aliphatischen Cg-C. c-Carbonsäuren
oder Gemischen solcher Säuren bestehen und eine Basizitätszahl von 1,001 bis 2,000 und einen Erweichungspunkt von 85 bis 1600C haben.
2) Kobaltseifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Basizitätszahl von 1,020 bis 1,200.
3) Kobaltseifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2-Ätbylhexansäure als gesättigte
aliphatische Carbonsäure enthalten.
4) Kobaltseifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Cg-CEKANOIC-Säure als gesättigte
aliphatische Carbonsäure enthalten.
5) Kobaltseifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie C^-CEKANOIC-Säure als gesättigte aliphatische Carbonsäure enthalten.
6) Kobaltseifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3,5,5-Trimethylhexansäure als gesättigte aliphatische Carbonsäure enthalten.
7) Verfahren zur Herstellung von Kobaltseifen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gesättigte aliphatische Carbonsäure mit 6 bis 15 C-Atomen oder ein Gemisch solcher Säuren mit einem
Kobaltderivat in einer solchen Menge umsetzt, daß die erhaltenen Seifen eine Basizitätszahl von 1,001 bis 2,000 haben.
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DE19732314184 1972-03-24 1973-03-22 Kobaltseifen Pending DE2314184A1 (de)

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FR7210327A FR2176578A1 (en) 1972-03-24 1972-03-24 Cobalt soaps - used as adhesion adjuvants for rubbers and as siccatives in lacquers and paints

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IT980687B (it) 1974-10-10
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FR2176578A1 (en) 1973-11-02

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