DE2314178B2 - Schlauchfassung für Druckschläuche - Google Patents

Schlauchfassung für Druckschläuche

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DE2314178B2 DE19732314178 DE2314178A DE2314178B2 DE 2314178 B2 DE2314178 B2 DE 2314178B2 DE 19732314178 DE19732314178 DE 19732314178 DE 2314178 A DE2314178 A DE 2314178A DE 2314178 B2 DE2314178 B2 DE 2314178B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfassung für Druckschläuche, die eine elastomere innere Seele, einen diese umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Form einer Armierung, und eine den Druckträger umgebende elastomere Decke aufweisen, mit einem in das Schlauchende einführbaren Nippel, einer auf das Schlauchende aufpreßbaren Hülse, die eine hintere Abdichtzone mit dem entsprechenden Nippelabschnitt bildet und die im vorderen Bereich an der Innenseite einen ringförmigen Verankerungswulst mit schrägen in Richtung der Hülsenachse konvergierenden Flanken aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Nut des Nippels in einer Verankerungszone liegt, in der lediglich der von der Schlauchseele und Decke befreite Druckträger einspannbar ist, und Mitteln an Hülse und Nippel, um die aufgepreßte Hülse gegenüber dem Nippel axial festzulegen.
Bei bekannten Schlauchfassungen dieser Art (GB-PS 85 277 und DT-OS 21 04 744) findet zwar eine verhältnismäßig wirksame Verankerung des Schlauches in der Fassung statt, besteht aber Gefahr, daß die Drähte des Druckträgers über den Bund, der zwischen der Nut und dem freien Ende des Nippels gebildet ist, gezogen und bis zur Bruchlast gestreckt werden. Hierdurch werden die Drähte des Druckträgers geschwächt, was zum Abreißen der Drähte bei höherer Dehnbelastung führt.
Es ist ferner eine Schlauchfassung bekanntgeworden, bei der im Einspannbereich des von der Schlauchseele und Decke befreiten Druckträgers mehrere im Quer-178
schnitt dreieckförmige Querrippen auf der Innenseite der Hülse vorgesehen sind, die entsprechend ausgebildeten Nuten des Nippels gegenüberliegen. Die Mehrfachanordnung von Hülsen-Querrippen und entsprechenden Nippel-Nuten vergrößert aber die Baulänge der Schlauchfassung in unerwünschter Weise und schließt nicht aus, daß das Aufquetschen der Hülse zu einer Schwächung des Druckträgers führt (US-PS 33 47 571). Schließlich ist noch eine Schlauchfassung bekanntgeworden, bei der ein ringförmiger Verankerungswulst nach der Hülsenaufquetschung eine Stellung mit schrägen, in Richtung der Hülsenachse konvergierenden Flanken einnimmt, wobei die hintere Flanke einen größeren Winkel zur Achse der Hülse einschließt als die vordere Flanke. Auch diese Maßnahme stellt allein nicht sicher, daß die Drähte des Druckträgers über den Bund des Nippels gezogen und bis zur Bruchlast gestreckt werden (GB-PS 6 51 030).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Verankerung des Druckträgers in der Schlauchfassung zu schaffen, die beim Aufquetschen der Hülse nicht zu einer Schwächung des Druckträgers führt.
Bei einer Schlauchfassung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zwischen der hinteren Flanke des Verankerungswulstes und der zugeordneten Flanke der Nut gebildete Spalt kleiner ist ?ls der Spalt zwischen vorderer Wulstflanke und entsprechender Nutflanke.
Bern radialen Zusammenpressen der Schlauchfassung auf den Nippel fährt der Verankerungswulst derart in die entsprechende Nut des Nippels, das der »Griff« am Druckträger in der Zone zwischen den hinteren Flanken von Verankerungswulst und Nut des Nippels erfolgt. In der Zone zwischen den vorderen Flanken erfolgt das Nachziehen des Druckträgers, wobei anschließend der Druckträger gehalten bzw. geklemmt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß dis; Drähte des Druckträgers über den Bund des Nippels gezogen und bis zur Bruchlast gestreckt werden was eine unerwünschte Schwächung der Drahtlagen zur Folge hätte.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verankerungswulst im Querschnitt dreieckförmig ist und die hintere Flanke einen größeren Winkel zur Achse der Hülse einschließt als die vordere Flanke. Dadurch wird eine geringere bauliche Abmessung der Schlauchfassung erhalten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Winkel, den die hintere Wulstflanke mit der Hülsenachse einschließt, etwa 60° ist. Auf diese Weise wird zum einen eine besonders geringe Baulänge erreicht, zum anderen ergibt sich eine günstige Relation zwischen der aufzuwendenden Quetschkraft für das Aufpressen der Schlauchhülse zu derjenigen axialen Kraft, die aufgewendet werden muß, um den Druckträger aus der Verankerung herauszureißen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher beschrieben werden.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine Schlauchfassung in der ein Druckschlauch eingebunden ist.
Der Druckschlauch besteht aus einer elastomeren inneren Seele 10, einem Druckträger 11, der aus mehreren geflochtenen oder gewickelten Stahldrahtlagen zusammengesetzt ist, und einer elastomeren Außendecke 12. In das Schlauchende ist ein Nippel 13 eingeschoben, der sich am hinteren Ende bei 14 konisch verjüngt Im
mittleren Teil ist der Nippel 13 mit nach außen radial abstehenden ringförmigen Rippen 15 versehen. Am vorderen Ende ist der Nippel 13 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bunden 16,17 versehen, die zwischen sich eine Ringnut 18 bilden. Hinter dem Bund 17 ist eine dreieckförmige Nut 19 in den Nippel 13 eingeformt, die nach hinten durch einen dritten Bund 20 begrenzt ist Der Nippel 13 ist von einer Hülse 21 umgeben, die an der vorderen Stirnseite einen radial nach innen weisenden Kragen 22 besitzt Die Hülse 21 wird <o auf den Nippel 13 durch radiale Pr-_>sung aufgepreßt, wobei der Druckschlauch zwischen diesen Teilen eingeklemmt wird. Dabei tritt der Kragen 22 in Eingriff mit der Ringnut 1&, um die Hülse 21 gegenüber dem Nippel 13 axial festzulegen. Die Hülse 21 ist z. B. mit vier axial beabstandeten ringförmigen Rippen 23 versehen, die auf d" Innenseite radial nach innen weisen. Die Hülse 21 weist ferner einen im Querschnitt dreieckigen radial nach innen weisenden Verankerungswulst 24 auf. Die hintere Flanke 25 des Verankerungs- wulstes 24 schließt einen verhältnismäßig großen Winkel α zur Achse der Hülse 21 ein. Dieser Winkel beträgt etwa 60°. Der Winkel, den die vordere Flanke 26 des Wulstes gegenüber der Hülsenachse bildet, ist geringer und etwa 30 bis 40°. Die Keilnut 19 ist entsprechend dem Wulst 24 geformt
Zwecks Einbinden des Druckschlauches in die Fassung wird, wie oben bereits erwähnt, die Hülse 21 radial auf den Nippel aufgepreßt Hierzu wird zunächst die Außendecke bis kurz vor die hinterste Rippe 23 entfernt Die Armierung 11 reicht über die Keilnut 19 hinweg bis zum Kragen 22 der Hülse. Die Schlauchseele 10 wird so weit entfernt, daß sie an den hinteren Bund 20 stößt Beim Aufpressen drücken sich die Rippen 23 in die Armierung 11 des Schlauchs ein. Damit ist ein inniger Kontakt zwischen Hülse 21 und Armierung 11 hergestellt Der Gummi der Schlauchseele 10 wird dabei in die Nuten zwischen den Rippen 15 des Nippels 13 gedrückt. Beim Aufpressen der Hülse 21 auf den Nippel 13 werden zwischen der Flanke 25 des Verankerungswulsts 24 und der entsprechenden Keilnutflanke einerseits und der Flanke 26 und der entsprechenden Keilnutflanke andererseits zwei konische Klemmzonen a und b gebildet Keilnut 19 und Ringwulst 24 sind nun so geformt, daß bei Eingriff des Kragens 22 in die Ringnut 18 die Klemmzone a eine geringere Stärke aufweist als die Klemmzone b.
Hierzu 1 Blait Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 23 3
1. Schlauchfassung für Druckschläuche, die eine elastomere innere Seele, einen diese umgebenden s Druckträger, vorzugsweise in Form einer Armierung, und eine den Druckträger umgebende elastomere Decke aufweisen, mit einem in das Schlauchende einführbaren Nippel, einer auf das Schlauchende aufpreßbaren Hülse, die eine hintere ig Abdichtzone mit dem entsprechenden Nippelabschnitt bildet und die im vorderen Bereich an der Innenseite einen ringförmigen Verankerungswulst mit schrägen, in Richtung der Hülsenachse konvergierenden Flanken aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Nut des Nippels in einer Verankerungszone liegt, in der lediglich der von der Schlauchseele und Decke befreite Druckträger einspannbar ist, und Mitteln an Hülse und Nippel, um die aufgepreßte Hülse gegenüber dem Nippel axial festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der hinteren Flanke
(25) des Verankerungswulstes (24) und der zugeordneten Flanke der Nut (19) gebildete Spalt (a) kleiner ist als der Spalt (b) zwischen vorderer Wulstflanke
(26) und entsprechender Nutflanke.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungswulst im Querschnitt dreieckförmig ist und die hintere Flanke (25) einen größeren Winkel α zur Achse der Hülse (21) einschließt als die vordere Flanke.
3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ä), den die hintere Wulstflanke (25) mit der Hülsenachse einschließt, etwa 60° beträgt.
DE19732314178 1972-08-26 1973-03-22 Schlauchfassung für Druckschläuche Expired DE2314178C3 (de)

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GB4002473A GB1424384A (en) 1972-08-26 1973-08-23 Hose fastener for pressure hoses
SE7311555A SE391796B (sv) 1972-08-26 1973-08-24 Slanginfattning for tryckslangar
FR7330766A FR2197143B1 (de) 1972-08-26 1973-08-24
AT744673A AT329335B (de) 1973-03-22 1973-08-27 Schlauchfassung fur druckschlauche
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