DE2314178A1 - Schlauchfassung fuer druckschlaeuche - Google Patents

Schlauchfassung fuer druckschlaeuche

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DE2314178A1
DE2314178A1 DE19732314178 DE2314178A DE2314178A1 DE 2314178 A1 DE2314178 A1 DE 2314178A1 DE 19732314178 DE19732314178 DE 19732314178 DE 2314178 A DE2314178 A DE 2314178A DE 2314178 A1 DE2314178 A1 DE 2314178A1
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Eduard Leichsenring
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

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Description

  • Schlauchfassunq fUr Druckschläuche Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchfassung für Druckschläuche, die eine innere Seele, einen diese umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Form einer Armierung, und eine den Druckträger umgebende Decke aufweisen, mit einem in das Schlauchende einfffhrbaren Nippel, einer auf das Schlauchende aufpreßbaren Hülse, die eine hintere Abdichtzone mit dem entsprechenden Nippel abschnitt bildet und die im vorderen Bereich an der Innenseite einen ringförmigen Verankerungiwulst mit schrägen in Richtung der Hülsenachse konvergierenden Flanken aufrett, der mit einer entsprechend ausgebildeten Nut des Nippels in einer Verankerungszone liegt, in der lediglich der Druckträger einspannbar ist, und Mitteln an Hülse und Nippel, um die aufgepreßte Hülse gegenüber dem Nippel axial festzulegen.
  • Schläuche für höhere und höchste Drücke bestehen aus der im allgemeinen aus elastomerem Material, insbesondere Gummi, gefertigten Schlauchseele, dem die Seele umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Form einer Armierung aus allgemein 2 bis 4 geflochtenen oder gewickelten Stahldrahtlagen, die mehr oder weniger eng durch dünne Gummi zwischenlagen miteinander verklebt sind, und einer Außendecke, die wiederum bei derartigen Schläuchen in der Regel aus elastomerem Material, insbesondere Gummi, besteht. Die Schlauchseele hat lediglich die Aufgabe, das Medium zu führen. Je Außendecke ist eine Schutzschicht, welche den Druckträger gegen mechanische Besch~adlgungen und/oder Korrosion schützen soll. Das tragende Element des Schlauches ist damit also der Druckträger, der nicht nur dem Durchlaßmedium auf die Innenwandung des Schlauches ausgeübten Druck widersteht, sondern auch die mechanischen Bewegungen des Schlauches, wie z.B. Biegungen, aufzunehmen hat. Weiterhin dient der Druckträger der sicheren mechanischen Verbindung von Schlauchfassung und Schlauch. Die Fassung muß dabei so konstruiert sein, daß der Druckträger in einem nt>glichst innigen Kontakt mit ihr steht und bei mechanischen und hydraulischen Belastungen wahrend eines vernünftigen Einsatzes ausreichend fest gehalten wird. Die Schlauchfassung darf dabei den Fluß des Mediums nicht unzulässig behindern und sollte auch sicherstellen, daß keine Feuchtigkeit eindringen kann, insbesondere zwischen Schlauchdecke und Schlauchfassung.
  • Es ist bereits eine Reihe von Schlauchfassungen bekanntgeworden, die sich eine wirksame Einbindung des Schlauchendes in Fassungen zum Ziel gesetzt hat, um den oben beschriebenen Bedingungen und Forderun#gen Genüge zu leisten.
  • Insbesondere sind auch Versuche unternommen worden, die Armierung zwischen Fassung und Nippel fest zu verankern, damit der Schlauch bei hohen Beanspruchungen nicht aus der Fassung herausgerissen wird. In diesem Zussmmrnhang ist bekanntgeworden, die auf das Schlauchende aufpreßbare Hülse im vorderen Bereich an der Innenseite mit einem ringförmigen Wulst zu versehen, der in Richtung der Hülse senachse konvergierende schräge Flanken aufweist. Der Wulst ist mit einer entsprechend ausgebildeten Nut des Nippels in Eingriff bringbar, wobei lediglich der Druckträger zwischen Verankerungswulst und Nut gehalten wird.
  • Die Schlauchseele wird unmittelbar vor der Nut entfernt.
  • Obwohl hierdurch eine verhältnismäßig wirksame Verankerung des Schlauches in der Fassung stattfindet, besteht Gefahr, daß die Drähte des Druckträgers über den Bund, der notwendfgerweise zwischen der Nut und dem hinteren Ende des Nippels gebildet wird, gezogen und bis zur Bruchlast gestreckt wordii.Hierdurch werden die Drähte des Druckträgers geschwächt, was zum Abreißen der Drähte bei höherer Dehnbelastung führt (britische Patentschrift 1 085 277).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Verankerung des Druckträgers in der Schlauchfassung zu schaffen, die beim Aufquetschen der Hülse nicht zu einer Schwächung des Druckträgers führt.
  • Bei einer Schlauchfassung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zwischen der hinteren Flanke des Verankerungswulstes und der zugeordneten Flanke der Nut gebildete Spalt kleiner ist als der zwischen vorderer Wulstflanke und der entsprechenden Nutflanke.
  • Beim radialen Zusammenpressen der Schlauchfassung auf den Nippel fI1#t der Verankerungswulst derart in die entsprechende Nut des Nippels, daß der "Griff" am Druckträger in der Zone zwischen den hinteren Flanken von Verankerungswulst und Nut des Nippels erfolgt. In der Zone zwischen den vorderen Flanken erfolgt das Nachiehen des Druckträgers, wobei anschließend der Druckträger gehalten bzw. geklemmt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Drähte des Druckträgers über den Bund des Nippels gezogen und bis zur Bruchlast gestreckt werden, was eine unerwünschte Schwächung der Drahtlagen zur Folge hätte.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Verankerungswulst im Querschnitt dreieckförmig ist und die hintere Flanke einen größeren Winkel zur Achse der Hülse einschließt als die vordere Flanke. Dadurch wird eine geringere bauliche Abmessung der Schlauchfassung erhalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Winkel, den die hintere Wulstflanke mit der Hülsenachse einschließt, etwa 600 ist. Auf diese Weise wird zum einen eine besonders geringe Baulänge erreicht, Zum anderen ergibt sich eine günstige Relation zwischen der aufzuwendenden Quetschkraft für das Aufpressen der Schlauchhülse zu derjenigen axialen Kraft, die aufgewendet werden muß, um den Druckträger aus der Verankerung herauszureißen.
  • Ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben werden.
  • Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine Schlauchfassung in der ein Druckschlauch eingebunden ist.
  • Der Druckschlauch besteht aus einer inneren Seele 10, einem Druckträger 11, der aus mehreren geflochtenen oder gewickelten Stahldrahtlagen zusammengesetzt ist, und einer Haubendecke 12. Schlauchseele 10 und Außendecke 12 bestehen aus Gummi. In das Schlauchende ist ein Nippel 13 eingeschoben, der sich am hinteren Ende bei 14 konisch verjunge. Im mittleren Teil ist der Nippel 13 mit nach außen radial abstehenden ringförmigen Rippen 15 versehen. Am vorderen Ende ist der Nippel 13 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Bunden 16, 17 versehen, die zwischen sich eine Ringnut 18 bilden. Hinter dem Bund 17 ist eine dreieckförmige oder Keilnut 19 in den Nippel 13 eingeformt, die nach hinten durch einen dritten Bund 20 begrenzt ist. Der Nippel 13 ist von einer Hülse 21 umgeben, die an der vorderen Stirnseite einen radial nach innen weisenden Kragen 22 besitzt. Die Hülse 21 wird auf den Nippel 13 durch radiale Pressung aufgepreßt, wobei der Druckschlauch zwischen diesen Teilen eingeklemmt wird. Dabei tritt der Kragen 22 in Eingriff mit der Ringnut 18, um die Hülse 21 gegenüber dem Nippel 13 axial festzulegen. Die Hülse 21 ist mit vier axial beabstandeten ringförmigen Rippen 23 versehen, die auf der Innenseite radial nach innen weisen. Die Hülse 21 weist ferner einen im Querschnitt dreieckigen radial nach innen weisenden Verankerungswulst 24 auf. Die hintere Flanke 25 des Verankerungswulstes 24 schließt einen verhältnismäßig großen Winkel zur Achse der Hülse 21 ein. Dieser Winkel beträgt etwa 600. Der Winkel, den die vordere Flanke 26 des Wulstes 24 gegenüber der Hülsenachse bildet,ist geringer und etwa 30 bis 400. Die Keilnut 19 ist entsprechend dem Wulst 24 geformt.
  • Zwecks Einbinden des Druckschlauches in der Fassung wird, wie oben bereits erwähnt, die Hülse 21 radial auf den Nippel aufgepreßt. Hierzu wird zunächst die Außendecke bis kurz vor der hintersten Rippe 23 entfernt. Die Armierung 11 reicht über die Keilnut 19 hinweg bis zum Kragen 22 der Hülse. Die Schlauchseele 10 wird so weit entfernt, daß sie an den hinteren Bund 20 stößt. Beim Aufpressen drücken sich die Rippen 23 in die Armierung 11 des Schlauchs ein. Damit ist ein inniger Kontakt zwischen Hülse 21 und Armierung 11 hergestellt. Der Gummi der Schlauchseele 10 wird dabei in die Nuten zwischen den Rippen 15 des Nippels 13 gedrückt. Beim Aufpressen der Hülse 21 auf den Nippel 13 wtrdslzwischen der Flanke 25 des Verankerungswulsts 24 und der entsprechenden Keilnutflanke einerseits und der Flanke 26 und der entsprechenden Keilnutflanke andererseits zweikonische Klemmzonen a und b gebildet, Keilnut 19 und Ringwulst 24 sind nun so geforn..t, daß bei Eingriff des Kragens 22 in die Ringnut 18 die Klermtizone a eine geringere Stärke aufweist als die Klermnzone b. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Drähte der Armierung 11 über den Bund 20 gezogen werden und möglicherweise eine Streckung Und damit eine Schwächung erfahren. Die beschriebene Ausbildung von Wulst 24 und Keilnut 19 ermöglicht eine geringe axiale Baulänge und eine äußerst günstige Relation zwischen auf zubringender radialer Preßkraft und der Kraft,die erforderlich ist, die Armierung 11 aus der beschriebenen Verankerung zu reißen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Schlauchfassung für Druckschläuche, die eine innere Seele, einen diese umgebenden Druckträger, vorzugsweise in Form einer Armierung, und eine den Druckträger umgebende Decke aufweisen, mit einem in das Schlauchende einführbaren Nippel, einer auf das Schlauchende aufpreßbaren Hülse, die eine hintere Abdichtzone mit dem entsprechenden Nippelabschnitt bildet und die im vorderen Bereich an der Innenseite einen ringförmigen Verankerungswuxst mit schrägen, in Richtung der Hülsenachse konvergierenden Flanken aufweist, der mit einer entsprechend ausgebildeten Nut des Nippels in einer Verankerungszone liegt, in der lediglich der Druckträger einspannbar ist, und Stteln an Hülse und Nippel, um die aufgepreßte Pulse gegenüber dem Nippel axial festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der hinteren Flanke (25) des Verankerungswulstes (24) und der zugeordneten Flanke der Nut (19) gebildete Spalt (a) kleiner ist als der zwischen vorderer Wulstflanke (26) und entsprechender Nutflanke.
  2. 2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß der Verankerungswulst im Ouershnitt dreieckförmig ist und die hintere Flanke (25) einen größeren Winkel zur Achse der Hülse (21) einschließt als die vordere Flanke.
  3. 3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel #), , den die hintere Wulstflanke (25) mit der Hülsenachse einschließt etwa 600 beträgt.
  4. 4. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) am vorderen Ende einen radial nach innen weisenden Kragen (22) aufweist, der mit einer entsprechenden Umfangsnut (18) des Nippels 43) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Bereichcverminderten Querschnitts aufweist, die beim Aufpressen nicht unter Preßdruck gesetzt werden und durch Aufnahme von beim Aufpressen verdrängten Materialanteilen aufwölbbar sind.
  6. 6. Schlauchfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbereiche verminderten Querschnitts in der Nähe der Hülsenenden vorgesehen sind und daß in dem zwischen diesen Hülsenbereichen gelegenen Axialbereich die Innenwand der Hülse mit Querrippen versehen ist, die beim Aufpressen der Hülse unmittelbar in den Druckträger des Schlauches eindringen können.
  7. 7. Schlauchfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Innen- und Außenwand mit ringförmigen Rippen versehen ist, die #;eils paarweise in Radialebenen angeordnet sind.
  8. 8. Schlauchfassung nach einer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichne-t, daß der Nippel (13) sich nach hinten konisch verjüngt.
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IT2802573A IT998399B (it) 1972-08-26 1973-08-20 Portatubo per tobi flessibili a pressione
GB4002473A GB1424384A (en) 1972-08-26 1973-08-23 Hose fastener for pressure hoses
SE7311555A SE391796B (sv) 1972-08-26 1973-08-24 Slanginfattning for tryckslangar
FR7330766A FR2197143B1 (de) 1972-08-26 1973-08-24
AT744673A AT329335B (de) 1973-03-22 1973-08-27 Schlauchfassung fur druckschlauche
SE7609288A SE428495B (sv) 1972-08-26 1976-08-20 Slanginfattning for tryckslangar

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DE2314178B2 DE2314178B2 (de) 1975-03-06
DE2314178C3 DE2314178C3 (de) 1978-01-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10307478A1 (de) * 2003-02-21 2004-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Schlauchfassung für Druckschläuche
US20230093027A1 (en) * 2019-09-30 2023-03-23 Swagelok Company Crimped end connection for flexible hose

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US20230093027A1 (en) * 2019-09-30 2023-03-23 Swagelok Company Crimped end connection for flexible hose
US11927286B2 (en) * 2019-09-30 2024-03-12 Swagelok Company Crimped end connection for flexible hose

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ATA744673A (de) 1975-07-15
AT329335B (de) 1976-05-10

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