DE2502423B2 - Endverbindung zwischen einem wellschlauch und einem rohrstutzen - Google Patents

Endverbindung zwischen einem wellschlauch und einem rohrstutzen

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DE2502423B2 DE19752502423 DE2502423A DE2502423B2 DE 2502423 B2 DE2502423 B2 DE 2502423B2 DE 19752502423 DE19752502423 DE 19752502423 DE 2502423 A DE2502423 A DE 2502423A DE 2502423 B2 DE2502423 B2 DE 2502423B2
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    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Endverbindung zwischen einem Wellschlauch mit Umflechtung und einem sich daran anschließenden Rohrstutzen, wobei das WeIltchlauchende einen ungewellten, zylindrischen Bund aufweist, der mit dem Geflecht und einer übergeschobeten Abdeckhülse mit dem Rohrstutzen verlötet ist.
Eine derartige Endverbindung ist durch die US-PS 22 16 468, insbesondere Fig. 7 bekanntgeworden. Der zylindrische Bund dieses bekannten Schlauches wird durch Abbiegen in der Mitte der letzten Schlauchwelle erzeugt und sodann mit dem eingeschobenen Rohrstutzen verlötet oder verschweißt. Anschließend kann das Außengeflecht übergeschoben und mittels einer äußeren Abdeckhülse befestigt werden. Bei dieser Konstruktion ist die scharfe Knickstelle am Übergang zwischen Welle und Bund bei der für Wellschläuche typischen Schwingungsbeanspruchung in hohem Maße dauer-. bruchgefährdet. Eine radiale Verlagerung des zylindrischen Bundes zur Vermeidung dieser Knickstelle würde dazu führen, daß der Stutzen nicht mehr das genormte Anschlußmaß aufweist.
Ferner kann diese bekannte Verbindung nicht als vereisungssicher angesehen werden. Denn bei der Serienfertigung würde es sich praktisch nicht ausschließen lassen, daß in dem Spalt zwischen Abdeckhülse und Rohrstutzen von außen zugängliche Poren übrigbleiben, die als Kondensatspeicher zur Verfügung stehen, zumal der Spalt in der Mitte eine Knickstelle aufweist, die durch radiales Verengen der über den Bund des Wellschlauches axial überstehenden Abdeckhülse entstanden ist, so daß kein gerader Fließkanal für das Lot vorliegt. Im übrigen würde zusätzlich zur radialen Verengung vorgenommene eine Verlötung oder Verschweißung der Abdeckhülse an ihrem vom Bund des Wellschlauches abgewandten Ende den Montageaufwand stark erhöhen, da bereits der Rohrstutzen mit dem Wellschlauch verlötet oder verschweißt werden muß und man somit zwei zeitlich getrennte Lötverfahren durchzuführen hätte.
Von außen zugängliche Hohlräume zwischen dem Wellschlauch und seinen Verbindungselementen füllen sich vor allem bei vertikalem Einbau allmählich mit
65 Flüssigkeit, wie Schwitzwasser oder anderem Kondensat, das bei Unterschreiten des Gefrierpunktes erstarrt und dabei eine Volumenvergrößerung erfährt. Diese Volumenvergrößerung führt zu einem außerordentlich hohen Druck auf die Rohrwandung und zu einer unzulässig großen Verformung. Bei jedem Temperaturabfall unter den Gefrierpunkt wiederholen sich diese Vorgänge, bis schließlich die Bruchdehnung des Materials erreicht wird und es zur Rißbiidung an der Innenkrempe des Schlauches kommt
Schließlich ist auch die zweifache Umknickung des Geflechtes vor der Lötzone nachteilig. Durch die erste Umknickung wird das Geflecht unter erheblicher Spannung an die letzte Außenwelle angepreßt und durch die im Betrieb auftretenden Vibrationen und Lateralbewegungen kommt es zu einem ständigen Scheuern. Die zweite Umbiegung liegt an der Innenkante der Abdeckhülse und führt zu einer festigkeitsmäßigen Beeinträchtigung der Lötverbindung.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Verbindung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie den vor allem bei Kälteanlagen auftretenden erhöhten Beanspruchungen standhält und außerdem mit geringere Fertigungsaufwand herstellbar ist. Insbesondere soll die Verbindung absolut vereisungssicher sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zylindrische Bund etwa den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der Wellschlauch, daß die mit dem Bund etwa gleichlange zylindrische Abdeckhülse einen glatten, äquidistanten Ringspalt zur Aufnahme des Geflechtes bildet und daß der Bund an seinem Ende eine radial nach innen laufende gerundete Umbiegung aufweist, deren Innendurchmesser mit dem Innendurchmesser des sich daran anschließenden Rohrstutzens korrespondiert, und daß Abdeckhülse, Geflecht, zylindrischer Bund und Rohrstutzen in einem gemeinsamen Lötvorgang miteinander verbunden sind.
Durch diese Gestaltung erhält man erstens einen glatten, zylindrischen Lötpfad mit einem Minimum an Hohlraum und insbesondere ohne Erweiterungen oder Knicke. Der zylindrische Teil kann dadurch mit optimaler Sicherheit, d. h. hohlraumfrei mit der Abdeckhülse verlötet werden. Außerdem läuft der zylindrische Bund ohne Knick aus der letzten Schlauchwelle heraus und führt das Geflecht ebenfalls ohne Knick in die Lötzone herein, wodurch man eine hohe Dauerschwingfestigkeit des Bauteiles erhält.
Schließlich ergibt sich auch eine sehr kostengünstige Montage. Denn man benötigt nur zwei zusätzliche Teile, keine Drehteile, sondern abgestochene Rohrstücke. Zum Verbindung des Wellschlauches, des Geflechtes, der Abdeckhülse und des Rohrstutzens genügt ein einziger Lötvorgang, wobei die nach innen laufende gerundete Umbiegung zum einen zur Durchmesserreduktion auf das Anschlußmaß des Rohrstutzens, zum anderen als Lötkammer dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben.
Wie die Zeichnung zeigt, geht es darum, an einem Ringwellschlauch 1 mit einer Umflechtung 2 einen als Anschlußteil fungierenden Rohrstutzen 3 anzubringen. Der Rohrstutzen 3 kann selbstverständlich auch als Gewindeanschluß oder als Flansch ausgebildet sein.
Die Verbindung erfolgt mittels einer Abdeckhülse 4, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie gerade
über den Schlauch und die Umflechtung übergeschoben werden kann und die zusammen mit dem Rohrstutzen 3 an den Schlauch angelötet wird.
Die Abdeckhülse 4 hat die Ausgabe, einerseits das abgeschnittene Geflecht 2 an.· Ende zusammenzuhalten und für einen bündigen Abschluß zu sorgen. Andererseits verleiht sie dem Wellschlauch 1 an seinem Ende eine gewisse Führung und Steifigkeit, entlastet die Wellen und erleichtert die Lötung.
Der Wellschlauch 1 weist an seinem Ende einen glatten, zylindrischen Bund 1 a auf, an den sich eine radial nach innen laufende Umbiegung 86 anschließt. Der Innendurchmesser dieser Umbiegung korrespondiert mit dem Innendurchmesser des Rohrstutzens 3. Der Durchmesser und die Längserstreckung des zylindrisehen Bundes la und der Abdeckhülse 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß zwischen beiden Teilen unter Einschluß des Geflechtes 2 nur ein schmaler Spalt überigbleibt, der durch glatte Wände begrenzt wird.
Man erhält somit eine Löuzone mit geringem Lotbedarf und hoher Kapillarwirkung, wodurch die Bildung von Resthohlräumen praktisch ausgeschlossen ist.
Der zylindrische Bund la kann beispielsweise durch Glattwalzen, Hämmern oder hydraulisch aus den ursprünglich vorhandenen Wellen geformt werden, sofern die Schlauchstücke aus Meterware zugeschnitten werden. Werden die Schlauchstücke dagegen als Spezialteile aus hydraulischen Simultanpressen hergestellt, so genügt es, die beiden Schlauchenden vom Preßvorgang auszunehmen.
Zusammenfassend ergibt sich der Vorteil, daß der vom Lot zu benetzende Hohlraum auf ein Minimum reduziert wird, so daß ein sicheres Ausfüllen desselben aufgrund der Kapillarwirkung gewährleistet ist und daß andererseits im Bereich der Abdeckhülse keine als Kondensatspeicher dienenden Hohlräume mehr vorliegen, so daß in diesem kritischen Bereich keine Eisbildung mehr auftreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Endverbindung zwischen einem Wellschlauch mit Umflechtung und einem sich daran axial anschließenden Rohrstutzen, wobei das Wellschlauchende einen ungewellten, zylindrischen Bund aufweist, der mit dem Geflecht und einer übergeschobenen Abdeckhülse mit dem Rohrstutzen verlötet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindri- ό sehe Bund (la) etwa den gleichen Außendurchmesser aufweist wie der Wellschlauch (1), daß die mit dem Bund (la) etwa gleichlange zylindrische Abdeckhülse (4) einen glatten, äquidistanten Ringspalt zur Aufnahme des Geflechtes (2) bildet und daß der Bund an seinem Ende eine radial nach innen laufende gerundete Umbiegung (ib) aufweist, deren Innendurchmesser mit dem Innendurchmesser des sich daran anschließenden Rohrstutzens (3) korrespondiert, und daß AbdeckhüLa (4), Geflecht (2), zylindrischer Bund (la) und Rohrstutzen (3) in einem gemeinsamen Lötvorgang miteinander verbunden sind.
DE19752502423 1975-01-22 1975-01-22 Endverbindung zwischen einem Wellschlauch und einem Rohrstutzen Expired DE2502423C3 (de)

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