DE3910368A1 - Armatur an einem hochdruckschlauch, insbesondere bremsschlauch - Google Patents

Armatur an einem hochdruckschlauch, insbesondere bremsschlauch

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DE3910368A1
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Germany
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hose
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sealing
holding
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DE19893910368
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Hermann Seip
Siegfried Zergiebel
Peter Boehm
Harald Buntfuss
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

Description

Die Erfindung betrifft eine Armatur an einem Hochdruck­ schlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Ver­ fahren zur Befestigung einer solchen Armatur.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 86 24 198.2 ist eine Armatur für einen Hochdruckschlauch bekannt, bei der sich an der Ar­ matur im Bereich der Haltezone umlaufende, den Querschnitt des Ringspalts zwischen Nippel und Klemmhülse verengende und die Schlauchwandung komprimierende Rippen befinden, die so­ wohl an der Klemmhülse als auch am Nippel angebracht sein können. Die Herstellung dieser Rippen ist aufwendig und teu­ er. Außerdem wird das Einführen des Schlauchs in die Armatur durch diese Rippen erschwert. Falls der Außengummi des Schlauchs nicht entfernt wird und die Pressung auf ersteren erfolgt, kann es auch zu einer Lockerung des Schlauchs kom­ men, da der Außengummi in Wärme nachgibt und unter Umständen wegfließt. Dies tritt bei wärmebeständigen Werkstoffen ver­ stärkt auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kostengünstige, leicht zu montierende Armatur für einen Hochdruckschlauch zu schaffen, die im Betrieb bei hohen Temperaturen allen auftre­ tenden Belastungen standhält.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Außengummi im Bereich der Hal­ te- und Dichtzone weitgehend oder ganz entfernt ist, wird die Außenhülse direkt auf das darunterliegende Verstärkungsge­ flecht des Schlauchs gepreßt. Eine Lockerung des Schlauchs ist so vermieden, da sich (fast) kein Außengummi mehr im Ringspalt in der Halte- und Dichtzone befindet und somit die­ ser Spalt auch durch Wegfließen von Material nicht stärker als der darin vorhandene Schlauch werden kann. In der Über­ gangszone wird der Außengummi nicht entfernt, da einerseits ein geringes Wegfließen dort unkritisch ist und andererseits in diesem Bereich die volle Schlauchwanddicke zur Verfügung stehen sollte, damit der Schlauch sich bei der Schleuderprü­ fung mit dem Außengummi an der Außenhülse abstützen kann. Die Befestigung der Außenhülse geschieht durch einfaches Zusam­ menpressen im Dicht- und Haltebereich.
Die Außenhülse kann kostengünstig als Fließpreßteil gefertigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, den Außengummi des Hochdruckschlauchs nur in der Halte- und Dichtzone abzuschleifen. Bei dieser Ausführung muß nur wenig Material entfernt werden, und der zur Stirnfläche hin wieder größere Schlauchdurchmesser ist eine zusätzliche Haltesiche­ rung.
In geeigneter Weise wird die Armatur mit einer 5 bis 10 mm, insbesondere 6 mm langen Übergangszone ausgeführt.
Anspruch 6 beschreibt die Befestigung der Armatur am Schlauch. In den vorzugsweise abgeschliffenen Schlauch wird die Dichthüle eingeschoben und gleichzeitig die Außenhülse über beides gestülpt. Danach wird die Außenhülse in der Hal­ te- und Dichtzone zusammengepreßt und so dichtend am Schlauch befestigt.
In vorteilhafter Weise geschieht diese Befestigung, zumindest teilweise, durch einen Roboter.
Der Erfindungsgedanke und mögliche Ausführungsbeispiele wer­ den anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die am Hochdruckschlauch be­ festigte Armatur mit von der Halte- und Dichtzone bis zur Stirnfläche außen abgeschliffenem Schlauch,
Fig. 2 den von der Halte- und Dichtzone bis zur Stirnfläche außen abgechliffenen Schlauch in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die am Hochdruckschlauch be­ festigte Armatur mit nur in der Halte- und Dichtzone außen abgeschliffenem Schlauch,
Fig. 4 den nur in der Halte- und Dichtzone außen abge­ schliffenen Schlauch in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den Hochdruckschlauch 1 mit Außengummi 2, Verstärkungsgeflecht 3 und Innengummi 4, in den die Dichthülse 5 eingesetzt ist und auf den die Außenhül­ se 6 aufgestülpt ist. Auf der dem Schlauch zugewandten Seite der Armatur befindet sich die Übergangszone I, in der keine Schlauchschicht entfernt ist. Daran schließt sich die Hal­ te- und Dichtzone II an, und dann folgt die Zone III, in der die Stirnfläche 7 des Hochdruckschlauchs 1 liegt. Sowohl in der Halte- und Dichtzone II als auch in der sich anschließen­ den Zone III ist der Außengummi 2 entfernt. In der Halte- und Dichtzone II befinden sich je Eindrückungen 8 in der Außen­ hülse 6, durch die sie auf das Verstärkungsgeflecht 3 gepreßt wird.
In der Seitenansicht des Hochdruckschlauchs 1 (Fig. 2) er­ kennt man, daß an der Grenze zwischen Übergangszonge I und Halte- und Dichtzone II der Bereich des Hochdruckschlauchs 1 beginnt, in dem der Außengummi 2 entfernt ist. Dadurch, daß der Außengummi 2 im Bereich der Übergangszone I erhalten bleibt, kann sich der Schlauch 1 bei der Schleuderprüfung auf eine Länge von einigen Millimetern an der Außenhülse 6 ab­ stützen.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 3 und 4 in gleicher Darstellung wie die Fig. 1 bzw. 2. In die­ sem Fall ist der Außengummi 2 des Hochdruckschlauchs 1 nur in der Halte- und Dichtzone II entfernt. Infolgedessen nimmt der Schlauchdurchmesser in der Zone III wieder zu.
Bezugszeichenliste
1 Hochdruckschlauch
2 Außengummi
3 Verstärkungsgeflecht
4 Innengummi
5 Dichthülse
6 Außenhülse
7 Stirnfläche des Hochdruckschlauchs
8 Eindrückungen in der Außenhülse
I Übergangszone
II Halte- und Dichtzone
III Zone zwischen Halte- und Dichtzone und Stirnfläche

Claims (7)

1. Armatur an einem Hochdruckschlauch, insbesondere Brems­ schlauch, dessen gummielastische Wandung einen Außengummi, ein Verstärkungsgeflecht und einen Innengummi enthält, mit einer in das Schlauchende hineinragenden, als Widerlager dienenden Dichthülse und einer das Schlauchende im Bereich der Dichthülse umfassenden und dichtend gegen letztere pressenden Außenhülse, wobei ein zwischen Dicht- und Außenhülse gebildeter, das Schlauchende aufnehmender Ring­ spalt derart axial in Funktionszonen aufgeteilt ist, daß er an seinem, dem freien Schlauch zugewandten Ende eine Übergangszone und in dem sich hieran anschließenden Be­ reich eine Halte- und Dichtzone sowie eine dritte Zone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens in der Halte- und Dichtzone (II) der Außengummi (2) wenigstens teilweise entfernt ist und die Außenhülse (6) in diesem Bereich mit dem Hochdruckschlauch (1) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenhülse (6) ein Fließpreßteil ist.
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außengummi (2) in der Halte- und Dichtzone (II) und/oder der dritten Zone (III) entfernt ist.
4. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außengummi (2) nur der Dicht- und Haltezone (II) entfernt ist.
5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (I) in axialer Richtung 5 bis 10 mm, insbesondere 6 mm, lang ist.
6. Verfahren zur Befestigung einer Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest im Bereich der Halte- und Dichtzone (II) der Außengummi (2) wenigstens teilweise entfernt, beispielsweise abgeschliffen wird, anschließend die Dicht­ hülse (5) in den Hochdruckschlauch (1) eingeführt und die Außenhülse (6) über beides gestülpt wird und letztere in der Halte- und Dichtzone (II) zusammengepreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitschritte, wenigstens teilweise, auto­ matisiert ablaufen.
DE19893910368 1989-03-31 1989-03-31 Armatur an einem hochdruckschlauch, insbesondere bremsschlauch Withdrawn DE3910368A1 (de)

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GB9005764A GB2229783B (en) 1989-03-31 1990-03-14 High pressure hose fitting arrangement
SE9000964A SE9000964L (sv) 1989-03-31 1990-03-19 Armatur foer hoegtrycksslang, speciellt foer en bromsslang

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GB2229783A (en) 1990-10-03
GB2229783B (en) 1993-02-24
GB9005764D0 (en) 1990-05-09
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