DE10207556A1 - Frischwasser-Zulaufgarnitur für wasserführende Haushaltgeräte - Google Patents

Frischwasser-Zulaufgarnitur für wasserführende Haushaltgeräte

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Abstract

Bekannte Frischwasser-Zulaufgarnituren mit an mindestens einem Ende angebrachter, lösbarer Anschlusseinrichtung 1 für die Verbindung mit einem Frischwasser-Festnetz haben einen flexiblen Zulaufschlauch 2, der gegenüber jedem im Festnetz betriebsmäßig auftretenden Druck dadurch druckfest ausgerüstet ist, dass er aus einem Innenschlauch 3 aus flexiblem Kunststoff, nämlich EPDM, und einem diesen Innenschlauch eng umfassenden Gewebeschlauch 4 besteht. DOLLAR A Der Werkstoff EPDM ist verhältnismäßig teuer, hält einer möglichen Prüfung auf Lebensmittelverträglichkeit nicht stand und lässt sich wegen der engen adhäsiven Verbindung mit dem Gewebeschlauch schwierig trennen und recyceln. DOLLAR A Die Erfindung sieht demgegenüber vor, den Innenschlauch 11 aus einem PP-Wellrohrschlauch darzustellen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Frischwasser-Zulaufgarnitur für wasserführende Haushaltgeräte mit an mindestens einem Ende angebrachter, lösbarer Anschlusseinrichtung für die Verbindung mit einem Frischwasser-Festnetz und mit einem flexiblen Zulaufschlauch, der gegenüber jedem im Festnetz betriebsmäßig auftretenden Druck dadurch druckfest ausgerüstet ist, dass er aus einem Innenschlauch aus flexiblem Kunststoff und einem diesen Innenschlauch eng umfassenden Gewebeschlauch besteht.
  • Bekannte Zulaufgarnituren der eingangs genannten Art sind Weiterentwicklungen bespielweise solcher Schläuche, wie sie aus der DE 33 32 551 A1 bekannt sind. Darin besteht der Innenschlauch noch aus Kautschuk, der aber ebenfalls bereits durch eine sogenannte Geflechtlage gegen Bersten wegen hohen Innendruckes geschützt ist.
  • Zulaufgarnituren der eingangs genannten Art sind heute gemäß dem linken Teil der Fig. 1 mit einer dünnen Innenschlauchlage aus EPDM und einem eng darüber angeordneten Gewebeschlauch gefertigt. Dabei sind der Innenschlauch und der Gewebeschlauch adhesiv eng miteinander verbunden. Solche Schläuche halten einem Innendruck bis zu 600 kPa stand. Ihre Nachteile machen sich vor allem im hohen Preis des EPDM und in der schwierigen Trennbarkeit der Werkstoffgruppen bemerkbar, die für die Recycling- Fähigkeit von Bedeutung ist. Außerdem ist der Werkstoff EPDM, der vom Innenschlauch her mit dem Frischwasser Kontakt hat, in Bezug auf seine Lebensmittelverträglichkeit bedenklich, was allerdings derzeit bei der Verwendung als Frischwasserschlauch für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen noch keine gesetzliche Forderung ist. Außerdem ist ein gewebegeschützter EPDM-Schlauch insbesondere im Bereich der Verbindung zur Anschlussarmatur besonders knickanfällig, was den bestimmungsgemäßen Gebrauch einschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Zulaufgarnitur unter Beibehaltung ihrer Druckfestigkeit so zu verbessern, dass die zuvor beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Innenschlauch aus einem PP-Wellrohrschlauch besteht. Einerseits ist PP billig und lebensmittelunbedenklich. Andererseits hat die Wellrohrform eine hervorragende innere Stützwirkung, so dass der Schlauch im Rahmen seiner Biegefähigkeit, die bei einem Innendurchmesser von ca. 10 mm sehr hoch ist, insbesondere durch die äußere Stützwirkung vom zusätzlichen Gewebeschlauch gegen Knickung unempfindlich ist. Außerdem sind die beiden Werkstoffe Nylon und PP nicht miteinander verbunden, so dass sie sich hervorragend einfach voneinander trennen lassen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das an die Anschlusseinrichtung angekoppelte Ende des Wellrohrschlauches wenigstens annähernd zylindrisch geformt und mit einem Anschlussstutzen der Anschlusseinrichtung verbunden. Das Ende des Wellrohres lässt sich auf besonders einfache Weise thermisch in eine genügend maßgenaue zylindrische Form bringen, und zwar sowohl bereits bei der Herstellung von Wellrohrabschnitten fertiger Längen wie auch bei Meterware, bei der die zylindrische Form für den Endabschnitt des Wellrohres zurückgebildet werden und in dieser Form als Anschlussteil zur Verbindung mit der Anschlusseinrichtung dienen kann.
  • Zur sicheren Dichtung der Anschlussstelle kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Anschlussstutzen ohne großen Mehraufwand eine Ringnut mit eingelegtem O-Ring aufweisen.
  • Als eine mögliche Alternative hierzu oder auch als Ergänzung der Dichtung durch den O- Ring kann die Erfindung dahingehend vorteilhaft weitergebildet werden, dass der Anschlussstutzen einen einstückig angeformten und gegen die Innenwandung des zylindrischen Endes des Wellrohrschlauches anliegenden Dichtring aufweist.
  • In jeder dieser Weiterbildungen empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass der Anschlussstutzen eine ringförmige Kontur aufweist, die mit einer gegengleichen Ringstruktur des zylindrischen Endes des Wellrohres korrespondiert. Dadurch kann nämlich ein sicherer Formschluss zwischen dem Wellrohrschlauch und dem Anschlussstutzen hergestellt werden, der ein unbeabsichtigtes Lösen des Schlauches von der Anschlusseinrichtung mit Sicherheit verhindert.
  • Wenn der Gewebeschlauch im Bereich des Anschlussstutzens am zylindrisch geformten Ende des Wellrohrschlauches eng anliegt, wird es über den dadurch erzeugten Kraftschluss hinaus durch Mikroabformung der inneren Gewebeschlauch-Struktur auf der Außenfläche des zylindrischen Endes des Wellrohrschlauches zusätzlich einen Formschluss geben, der auch den Gewebeschlauch in die Verbindungssicherheit mit einbezieht.
  • Diese Sicherheit wird insbesondere dann gegeben sein, wenn nach einer Fortbildung der Erfindung der Gewebeschlauch zusammen mit dem zylindrischen Ende des Wellrohrschlauches mittels einer Metallhülse auf dem Anschlussstutzen verpresst ist.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 zwei mit Anschlusseinrichtungen versehene Enden einer Zulaufgarnitur, am linken Ende mit einem Schlauch und einer Anschlusseinrichtung gemäß Stand der Technik und am rechten Ende mit einer Ausführungsform für die Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung und
  • Fig. 2 ein Ende einer Zulaufgarnitur mit einer zweiten Ausführungsform für eine Anschlusseinrichtung (gegnüber Fig. 1 vergrößert dargestellt).
  • Die in Fig. 1 links dargestellte Anschlusseinrichtung 1 entspricht dem derzeitigen Stand der Technik. Darin besteht der Schlauch 2 aus einer dünnen Innenhülle 3 aus EPDM und einer darüber eng verflochtenen Gewebehülle 4 aus Nylon. Dadurch entsteht beim extrem engen Verpflechten eine intime adhesive Verbindung zwischen der Innenhülle 3 und der Gewebehülle 4, die eine spätere Materialtrennung stark erschwert. Der zusammengesetzte Schlauch 2 hat innen wie außen über seine gesamte Länge eine im Wesentlichen zylindrische Form. Sein der Anschlusseinrichtung zugewandtes Ende ist bis zu einem Anschlag 5 auf einen Anschlussstutzen 6 geschoben, und darauf mittels einer Metallhülse 7 verpresst. Zur sicheren Verbindung zwischen der Innenfläche der Innenhülle 3 und dem Außenmantel des Anschlussstutzens 6 trägt dieser Außenmantel gewöhnlicherweise einige Rillen oder Ringrippen, die sich durch das Verpressen in das Schlauchmaterial einpressen und damit einen Formschluss herstellen. Am Anschlussende trägt die Anschlusseinrichtung 1 in bekannter Weise eine unverlierbare Mutter 8.
  • Rein äußerlich unterscheidet sich die erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung 9 im rechten Teil der Fig. 1 kaum von der bekannten Anschlusseinrichtung 1. Der Gewebeschlauch 10 kann aus Nylon oder einem anderen geeigneten Kunststoff oder aus Edelstahl-Draht bestehen und umschließt den Innenschlauch 11 ebenfalls so eng wie möglich. Der Innenschlauch 11 besteht jedoch aus einem Wellrohr aus Polypropylen, dessen anschlussseitiges Ende 12 zylindrisch ausgeformt worden ist.
  • Dies kann beispielsweise auf sehr einfache Weise durch eine thermische Behandlung über einem festen Zylinderformteil gelingen oder durch Blasverformung. Dabei erhält das Wellrohr an diesem Ende eine Zylinderform. Der Gewebeschlauch 10 kann aus Nylon bestehen und wird an diesem Abschnitt zusammen mit dem zylindrischen Ende 12 des Wellrohres 11 unter Verwendung einer Metallhülse 13 auf die Außenmantelfläche des Anschlussstutzens 14 gepresst. Zur lösbaren Verbindung der Anschlusseinrichtung 9 mit dem festen Frischwassernetz (nicht dargestellt) dient bekanntermaßen eine unverlierbar aufgezogenen Mutter 8, deren Ausformung hier nicht von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Bei der Anschlusseinrichtung 15 in Fig. 2 hat der Anschlussstutzen 16 zusätzlich eine Ringnut 17 für einen O-Ring 18. Durch diese Maßnahme ist eine absolute Dichtsicherheit gegeben, die bei den mäßigen Kaltfließeigenschaften des Wellrohr-Materials eventuell vonnöten ist. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Verbindung kann zusätzlich oder auch ohne die vorgenannte Dichtungsmaßnahme eine ringförmige Struktur 19 im Anschlussstutzen 16 eingegraben sein, die dazu dient, einen sich nach innen erstreckenden Ring 20 im zylindrischen Ende 12 des Wellrohres 11 aufzunehmen. Dieser Ring 20 kann bereits bei der Warmverformung des Wellrohrendes 12 vorgeformt oder - wie dargestellt - ausschließlich durch eine ringförmige Einpressung 21 in die Metallhülse 22 zusammen mit dem Verpressen der Metallhülse 22 eingebracht werden. Ansonsten gleicht diese Anschlusseinrichtung 15 der Anschlusseinrichtung 9 in Fig. 1.

Claims (7)

1. Frischwasser-Zulaufgarnitur für wasserführende Haushaltgeräte mit an mindestens einem Ende angebrachter, lösbarer Anschlusseinrichtung (1) für die Verbindung mit einem Frischwasser-Festnetz und mit einem flexiblen Zulaufschlauch (2), der gegenüber jedem im Festnetz betriebsmäßig auftretenden Druck dadurch druckfest ausgerüstet ist, dass er aus einem Innenschlauch (3, 11) aus flexiblem Kunststoff und einem diesen Innenschlauch eng umfassenden Gewebeschlauch (4, 10) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenschlauch aus einem PP-Wellrohrschlauch (11) besteht.
2. Zulaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Anschlusseinrichtung (1) angekoppelte Ende (12) des Wellrohrschlauches (11) wenigstens annähernd zylindrisch geformt und mit einem Anschlussstutzen (14, 16) der Anschlusseinrichtung (1) verbunden ist.
3. Zulaufgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (14, 16) eine Ringnut (17) mit eingelegtem O-Ring (18) aufweist.
4. Zulaufgarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (14) einen einstückig angeformten und gegen die Innenwandung des zylindrischen Endes (12) des Wellrohrschlauches (11) anliegenden Dichtring aufweist.
5. Zulaufgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (14) eine ringförmige Kontur (19) aufweist, die mit einer gegengleichen Ringstruktur (20) des zylindrischen Endes (12) des Wellrohres (11) korrespondiert.
6. Zulaufgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeschlauch (10) im Bereich des Anschlussstutzens (14, 16) am zylindrisch geformten Ende (12) des Wellrohrschlauches (11) eng anliegt.
7. Zulaufgarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebeschlauch (10) zusammen mit dem zylindrischen Ende (12) des Wellrohrschlauches (11) mittels einer Metallhülse (22) auf dem Anschlussstutzen (14, 16) verpresst ist.
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