DE2314090A1 - Verfahren und vorrichtung zum verriegeln von naehten mit auslaufender fadenkette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verriegeln von naehten mit auslaufender fadenkette

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DE2314090A1
DE2314090A1 DE19732314090 DE2314090A DE2314090A1 DE 2314090 A1 DE2314090 A1 DE 2314090A1 DE 19732314090 DE19732314090 DE 19732314090 DE 2314090 A DE2314090 A DE 2314090A DE 2314090 A1 DE2314090 A1 DE 2314090A1
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thread chain
thread
seam
edge
cutting
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DE19732314090
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English (en)
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Alfred Engelmann
Klaus Hirschberg
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Schiesser AG Germany
Original Assignee
Schiesser AG Germany
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/18Seams for protecting or securing edges
    • D05B1/20Overedge seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/006Devices for severing the needle or lower thread with heated tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Verriegeln von Nähten mit auslaufender Fadenkette.
  • Es ist bekannt, Seitennähte an Unterbekleidungsstücken durch Overlock- oder Flatlocknähte zu schließen, wobei in erster Linie die Overlocknaht beim Nähen auf der linken Warenseite und die Flatlocknaht beim Nähen auf der rechten Warenseite bzw. Warenaußenseite zur Anwendung kommt. Beide Nahttypen bestehen aus Nadel- und Greiferfäden, die auch ohne zu nähenden Stoff eine Fadenkette bilden. Bei auslaufenden Nähten, die nicht von einer nachfolgenden Naht überdeckt werden, wird das nach dem Durchtrennen der auslaufenden Fadenkette überstehende Fadenkettenende bisher dadurch verriegelt, daß das überstehende Ende auf die übrige Naht umgelegt und befestigt wird, beispielsweise durch verkreuzte Stiche.
  • Dieses bekannte Verfahren zur Nahtverriegelung ist aufwendig und für die automatische Herstellung von Unterbekleidungs stücken wie Slips oder dergleichen ungeeignet. Auch wenn in bekannter Weise das bei der Nahtlegung zuerst gebildete vordere Auslaufende sofort umgelegt und mit der weiteren Naht berestigt und verriegolt wird, muß doch das hintere überstehende Auslaufende der Fadenkette in einem getrennten Arboitcana umgelegt und befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrundc, den unter Bildung einer Fadenkettennaht erfolgenden Nähvorgang zu vereinfachen und für eine automatische Durchführung geeigneter zu machen, ohne daß auf eine einlzandfreie Verriegelung der Fadenkette verzichtet werden muß.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder des nebengeordneten Anspruchs'2 gelöst.
  • Schmelzbare Polyestergarne die anstelle der üblichen Baumwollgarne verwendet werden können, sind auf dem Markt erhältlich. Soiche schmelzbaren Polyestergarne besitzen gute Näheigenschaften, sind kochfest und führen zum Teil zu einer wesentlich schöneren Nahtbildung oder Schlingenbildung als Baumwollgarne. Beim gesxiäß Aspruch 1 vorgesehenen Durchtrennen der Fadenketten aus solchen Polyestergarnen wird die Fadeiiltette im Bereich der Trennfläche durch die mit dem Trennmesser aufgebrachte Wärme verschweißt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine in jeder hinsicht ausreichende Verriegelung der Fadenkette erreicht wird.
  • Dementsprechend kann die auslaufende Fadenkette unmittelbar an der Stoffkante durchgetrennt werden, wobei ein Umlegen der Fadenkette und das bisher notwendige Befestigen des umgelegten Fadenkettenendes entfallen. Es ist ersichtlich, daß durch diese Vereinfachung wesentliche Schwierigkeiten für ein automatisches Nähen im Rahmen der EIassenherstellung ausgeräumt sind.
  • Das gilt auch für eine Arbeitsweise gemäß Anspruch 2. Hier kann auf eine sehr genaue Steuerung des Trennmessers und gegebenenfalls sogar auf eine Beheizung des Trennmessers oder überhaupt auf die Verwendung eines Trennmessers verzichtet werden, wenn die Fadenkette drchschmolzen wird.
  • Dabei wird zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 3 vorgegangen.
  • Durch die zusätzliche Verschmelzung im Trennbereich bzw.
  • Kantenbereich, die ohne besonderes Schweißhilfsmittel crfolgt, wird nicht nur die Fadenkette besonders sicher verriegelt sondern auch die Stofflcante im Nahtbereich vor aem Auffransen geschützt.
  • Die Anspniche 4 bis 7 betreffen zweckmäßige Weiterbildungen. Die Ansprüche 4 und 5 betreffen die Steuerung der verwendeten Trenneinrichtung und sind daher insbesondere für das Verfahren gemäß Anspruch 1 von Bedeutung. Die verkürzte Stichzahl gemäß Anspruch 6 führt zu einer verstärkten Verschweißung und Verriegelung der Naht, während die Maßnahme nach Anspruch 7 im Interesse einer exakten Durchtrennung der Fadenkette und damit eines sauberen Nahtabschlusses liegt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 geeignet. Dabei kann das Trennmesser beispielsweise direkt auf elektrischem Wege beheizt werden, jedoch ist auch eine indirekte Beheizung durch Wärmeübertragung in der Ruhestellung des Trennmessers möglich. Vorzugsweise ist auch die Schneide des beheizten Trennmessers teflonisiert.
  • Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9 ist zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 2 geeignet. Sie ist einfach und arbeitet störungsunanfällig.
  • Das Erzeugnis gemäß Anspruch 10 unterscheidet sich von den bekannten Erzeugnissen dadurch1 daß die auslaufende Naht bzw. die auslaufenden Nähte keine umgelegten und angenähten oder sonstwie befestigten Fadenkettenenden aufweisen. Dadurch kann ein verbessertes Aussehen erreicht werden* da die Schweißstellen an den Enden der Nähte weder optisch noch sonstwie stören.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer shematischer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer entsprechenden Vorrichtung unter Herstellung eines Slip; Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen Tcil des erfindungsgemäß hergestellten Slip mit einer an beiden Enden verschweißten Fadenkette; Fig. 3 veranschaulicht das bisher praktizierte Verfahren zur Bildung und Verriegelung entsprechender Nähte.
  • Gemäß Fig. 1 wird ein Unterbekleidungsstück 6 - ein Slip -an den beiden Seiten 7 mit einer Overlocknaht geschlossen.
  • Dabei wird der überstehende Stoff durch ein Stoffmesser 8 abgeschnitten. Die Nähvorrichtung 5 besitzt ein Trennmesser 3 zum Durchtrennen der Nähfäden bzw. der von diesen gebildeten Fadenkette 1. Das Trennmesser 3 wird auf nicht näher dargestellte Weise beheizt. Es wird ferner mittels einer optischen Signaleinrichtung 4 sowie ggf. unter Zuischenschaltung eines nicht dargestellten Stichzählers so gesteuert, daß es bei Erreichen der in Nährichtung vorderen Kante 9 in Aktion tritt.
  • Dabei wird das in Nährichtung vordere freie Ende der Fadenkette 1 mit Hilfe eines Saugrohres 2 gespannt gehalten und nach dem Durchtrennen abgeführt. Das Messer 3 wird dann bei Erreichen der hinteren Auslaufkante 10 des Slip 6 erneut betätigt.
  • Infolge der vorgesehenen Steuerung des Trennmessers 3 wird die Fadenkette 3 Jeweils unmittelbar an den Auslauflcanten 9 und 10 durchgetrennt, so daß sich keine überstehenden Fadenkettenenden ergeben. Infolge der Beheizung des Trenllmessers 3 wird die Fadenkette 1 nicht nur in üblicherWeise durchschnitten; vielmehr schmclzen die beispielsweise aus PPlyestergarn gebildeten Fäden der Fadenkette 1 infolge der Wärmezelfuhr und verschmelzen oder verschweißen miteinander im Bereich der Durchtrennung. Dabei werden gemäß Fig. 2 saubere Scholelzkanten 11 als Nahtabschluß gebildet, welche die Fadenkette an ihren Enden sicher verriegeln.
  • In Fig. 3 ist das bisher praktizierte Verfahren zum Verriegeln vergleichbarer auslaufender Nähte veranschaulicht. Die Fadenkette 1 wird dort im Abstand b von den Auslaufkanten mit Hilfe eines nicht beheizten Messers 3 durchgetrennt.
  • Auf diese Weise ergeben sich überstehende Fadenkettenenden 12 und 13. Das in Närichtung vordere Fadenkettenende 12 wird sogleich nach seiner Ausbildung umgelegt und dadurch während der Nahtlegung mit angenäht. Das überstehende Fadenkettenende 13 muß nach Beendigung der Nahtbildung in einem eigenen Arbeitsvorgang umgelegt und am Slip 6 befestigt bzw. angenäht werden.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Verriegeln von Nähten mit auslaufender Fadenkette, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenkette aus einem schmelzbaren Garn gebildet wird, die auslaufende Fadenkette uninittclbar an der Kante des mit der Naht zu versehenden Stoffes durchgetrennt wird und das verwendete Trennmesser zum Verschweißen der Fadenkette im Trennbereich beheizt wird.
  2. 2. Verfahren zum Verriegeln von Nähten mit aus laufender Fadenkette, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fadenkette aus einem schmelzbaren Garn gebildet wird, die auslaufende Fadenkette nahe der Kante des mit der Naht zu versehenden Stoffes durchgetrennt und das verbleibende Fadenkettenende versohmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nacli Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das verbleibende Fadenkettenende mittels eines Heißluftstroms bis zur Stoffkante zurückgeschmolzen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Trenneinrichtung optisch gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Trenneinrichtung unter Einschaltung eines Stichzähiers gesteuert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Trennbcrcich die Fadenkette mit verkürzter Stichzahl gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,. daß die auslaufende Fadenkette beim Durchtrennen durch Saugwirkung gespannt wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruchl mit einer Nähmaschine zum Anbringen von Nähten mit auslaufender Fadenkette und mit einem der Nähmaschinennadel zugeordneten Trcnnmesser zum Durchtrennen der auslaufenden Fadenkette, das über eine Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Auslaufkante des mit der Naht zu versehenden Stoffes gesteuert ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trennmesser (3) beheizt und auf höhe der Auslaufkante (9, 10) des Stoffes (6) betätigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine auf die auslaufenden Fadenketten (1) gerichtete Heißluftdüse vorgesehen ist.
  10. 10. Nach einem der Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 7 hergestelltes Erzeugnis aus Stoff, insbesondere Unterbekleidungsstck, mit wenigstens einer von einer auslaufenden Fadenkette gebildeten Naht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fadenkette (1) an der Auslaufkante (9, 10) des Erzeugnisses (6) endet und ihre Fäden miteinander verschweißt sind.
    L e e r s e i t e
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