DE2314004B2 - Batteriehaltevorrichtung fuer ein modellflugzeug - Google Patents
Batteriehaltevorrichtung fuer ein modellflugzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Batteriehaitevorrichtung r ein Modellflugzeug mit elektrischem Antrieb, bei
eleher die Batteriezellen in einer Kassette untcrgeacht
sind, die in einem längs des Flugzeugmmpfs
lgeordneten Kassettenhaller lösbar gehalten ist.
ohei die Batteriepolc über Stromdurchführungen an
.-η Stirnseiten der Kassette mit Entnahmeleitungen
;rbiindcn sind.
Aus dem )a-Gbm 35 843 ist ein Modellflugzeug mit atterieantrieb bekannt, dessen stabförmiger Rumpf an
er Unterseite einen Kassettenhalter trägt, in den ein echerförmiger liehälter mit den als Stromquelle
iencnden Batterien bzw. Zellen einsetzbar ist. Letztere nmmi-n wenn sie hinter- und nebeneinander in den
Becher eingeschoben sind, mit den äußeren Polen an im Boden und Deckel des Bechers angebrachten Stromdurchführungen zur Anlage, von denen die im Deckel
sitzenden federnden Durchführungen außen an Stromentnahmeleitungen fest angeschlossen sind. De,- Halte
rung des Bechers dienen drei Klauen am Kassettenhalter, von denen die vordere hinter einen Deckelvorsprung des Bechers greift, während die beiden anderen
den Becher am hinteren Ende zwischen sich aufnehmen ίο und in seitliche Vertiefungen desselben eingreifen. Zum
Auswechseln der Batterien muß der Becher aus seiner Halterung am Kassettenhalter abgezogen und durch
Lösen des Deckels geöffnet werden, der an Entnahmeleitungen hängen bleibt. Nach Entfernen der verbrauchten und Einschieben frischer Batterien muß der Behälter
wieder am Rumpf mit dem Deckel verschlossen und angeklemmt werden.
Diese Handhabung ist recht umständlich und erschwert auch das Anschließen einer Batterie aus
Sekundärzellen an ein Ladegerät. Zudem ist die freiliegende Anordnung der Haltevorrichtung am
Rumpf für Modellflugzeuge unerwünscht.
In der DL-PS 53 007 und der DT-AS 10 63 503 sind
für den elektrischen Antrieb von Flug- und Fahrspielzeugen allseitig geschlossene topf-, faß- oder kastenförmige
Batteriebehälter angegeben, in denen die Batteriezellen, gegebenenfalls als Knopfzellen zu mehreren
hintereinander, zwischen federnden Innenkontakten gehalten sind, während in der Behälterwand befestigte
Stromdurchführungen an nur einer Seite des Behälters den Anschluß an das Spielzeug oder ;in ein Ladegerät
ermöglichen. Diese Stromdurchluln ungen enden außen in Steckkontakten, und zwar in Form eines zweipoligen
Telefonstöpseis oder in Form von zwei nebeneinander angeordneten Druckknopfhälften, denen jeweils entweder
eine doppelpolige Telefonbuchse oder entsprechende Druckknopfgegenhälften am Spielzeug zugeordnet
sind. Diese Steck- bzw. Schnappverbindungen dienen zugleich der Halterung der Batteriebehälter am
Spielzeug, erfordern aber bei der Handhabung die Ausübung von Druck- und Zugkräften, die bei der
leichten Bauweise von Flugmodellen auf die Dauer zu Schaden führen können, abgesehen davon, daß eine
stabile Halterung in gleichbleibender Lage des mit einer gewissen Masse behafteten einseitig gefaßten Behälters
nicht immer gewährleistet ist, was gerade für Flugmodelle störend ist. Außerdem ist hier jeder der beider
Batteriepole über zwei in Reihe liegende Kontaktsteller mit den Entnahmeleitungen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für die auszuwechselnden Batteriezellen ar
einem elektrisch betriebenen Modellflugzeug zu schaf fen. die mit einer einfachen und schnellen Handhabung
beim Ein- und Ausbringen und günstigen elektrischer
•sj Kontaktverhältnissen die Sicherstellung einer gleich
bleibenden Lagerung der auswechselbaren Mass< verbindet sowie die Beibehaltung der für ein solche:
Spielzeug erwünschten aerodynamisch günstigste! Form ermöglicht.
to Diese Aufgabe wird bei einer Battcriehaltevorrich
tung der eingangs angegebenen An dadurch gelöst, dal
an beiden Stirnseiten des in einer öffnung de Flugzeugrumpfs angebrachten Kassettenhalters mit dei
Entnahmeleitungen verbundene, als Stromdurchführun
hs gen und als Halterungen für die Kassette dienende Stift
einerseits oder beiderseits längsbeweglich angeordnc sind, die durch Löcher in den Stirnwänden der Kassen
hindurch an die freien Kopf- und Fußenden de
BiUeriezellen mittels Federn anpreßbar und wenigstens
an einer Stirnseite des Kassettenhalters für das Ein- und Ausbringen der Kassette gegen die Wirkung der Federn
von Hand zurückziehbar sind.
Damit ist einmal ein rasches und bequemes Auswechseln der entladenen Batterie als Ganzes gegen
eine aufgeladene Batterie ermöglicht, wobei durch die besondere Stifthalterung an beiden Enden der Kassette,
die zugleich don elektrischen Anschluß bewirkt, eine sichere und eindeutige Lage und außerdem ein
Minimum an Kontaktstellen im Stromkreis gewährleistet sind. Ferner ist durch die vertiefte Anordnung der
Haltevorrichtung an der Ober- und Unterseite des Rumpfs die windschnittige Form des Modellflugzeugs
nicht beeinträchtigt.
Damit in dieser Hinsicht kein zusätzlicher Aufwand
entsteht, sieht die Erfindung ferner vor, daß Lei von der Oberseite des Flugzeugrumpfs zugänglichem Kasset
tenhalter dieser durch die klappbar am Rumpf angelenkten Tragflügel abgedeckt ist, während bei von
der Unterseite des Flugzeugrumpfs zugänglichem Kassettenhalter die Kassette einen dem Rumpf
angepaßten Boden aufweist. Auf diese Weise ist das Auswechseln der Kassette trotz ihrer vertieften
Unterbringung so einfach wie möglich gestaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel
wird π.ι folgenden anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Modellflugzeugs
mit angehobenen Tragflügeln;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht mit am Rumpf befestigten Tragflügeln;
F ι g. 3 und 4 einen Teilschnitt des Rumpfes mit eingesetzter b/w. angehobener Batteriekassette;
Fig. 5 im Schnitt das Scharnier für die Befestigung der Tragflügel;
Fig. b bis 9 in Ansicht bzw. im Schnitt die Sperrvorrichtung für die Befestigung der Tragflügel
bzw.Teile dieser Vorrichtung;
F i g. 10 eine Batteriekassette;
F i g. 11 einen Kassettenhalter;
Fig. 12 und 13 ein Kopfende des Kassettenhalters mit
eingesetzter Kassette bzw. beim Herausnehmen derselben;
Fig. 14 ein Modellflugzeug mit einer anderen
Anordnung und Ausbildung von Kassettenhalter una Kassette, die zugleich die Kühlung der Batterie
begünstigen;
Fig. 15 die Baueriekassette zu der Anordnung n«ch
Fig. 14 und
Fig. Iti bis 18 den Kassettenhilter zu der Anordnung
nach Fig. 14 ohne Balteric, beim Einsetzen derselben
bzw. mit eingesetzter Batterie.
Bei Modellflugzeugen mit sehneil aulladbaren Ba1 terien
von der Nickel-Kadmium-Bauart ist es erwünscht, die Batterien aufnehmende Kassetten leicht herausnehmbar
und auswechselbar im Flugzeug unierzubrin
L'en und in d.is Inn·, re des Rumpfes bequem einsehen zu
können.
Gemäß F ι g. 1 und 2 is· at.; dom Rumpf 1 des
Modellflugzeugs eier Tragflügel 2 mittels eines Schar
niers 3 angebracht. An der Oberseite des Rumpfe- ist
eine öffnung 4 ;·." det Stelle vorgesehen, wo tlei
Tragflügel 2 am Rumpf befestigt ist. Die öffnung 4 ist su
ausgespart, daß der Tragflügel 2 hineinpaßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. D;:.s Scharnier 3 ist am vorderen
Rand des Tragflügels angeordnet und ermöglicht das Umklappen des Tragflügels in bezug auf den Rumpf.
Der Tragflügel 2 dient somit als Abdeckung für die Öffnung 4.
Scharnier aus zwei trennbaren Teilen, von denen das eine Teil 5 an der Öffnung 4 befestigt ist und das andere
Teil 6 in einer Aussparung 7 befestigt ist, die am vorderen Rand des Tragflügels 2 ausgebildet ist. Wie aus
Fig.5 hervorgeht, weist das eine Teil 5 eine Hülse 8,
ίο eine festsitzende Achse 9, eine bewegliche Achse 10 und
eine Schraubenfeder 11 auf. Die festsitzende Achse 9 ist
in die Hülse 8 an dem einen Ende derselben eingesetzt und darin befestigt, derart, daß die Achse mit ihrem
äußeren Ende aus der Hülse herausragt. Die axial bewegliche Achse 10 ist in die Hülse 8 an dem anderen
Ende derselben eingeschoben, wobei das äußere Ende der Achse aus der Hülse herausragt und mittels eines
Handgriffs \2 zurückziehbar ist. Die Schraubenfeder 11
ist zwischen die beiden Achsen eingesetzt. Der Handgriff 12 ragt durch einen Führungsschlitz 13
heraus, in dem er entlanggleiten kann.
Das andere Teil 6 des Scharniers weist gemäß Fig.'
eine Platte 14 mit rechts und links abgebogenen Schenkeln 15 auf, die von der Platte 14 aus vorstehen.
Beide Schenkel 15 sind mit Achslöchern 16 versehen, in
welche die in F i g. 5 gezeigten Achsen 9 und 10 eingesetzt werden können. An der Platte 14 des Teils 6
sind Stifte 17 befestigt. Wenn der Tragflügel über der Öffnung angebracht wird, um diese zu verschließen,
werden die Stifte 17. wie F i g. 3 zeigt, an die Vorderkante der Öffnung 4 von innen angelegt,
wodurch sie den Tragflügel fest am Rumpf halten.
Das rückwärtige Ende des Tragflügels 2 ist mittels einer Sperrvorrichtung 18 am Rumpf gesichert. Die
Sperrvorrichtung ist in F1 g. b bis 9 dargestellt und
besteht aus einem Lager 19 mit einem Flansch 20. in dem eine Achse 21 mit einem Knop' 22 am Kopt und einem
Raststift 23 am Fuß drehbar ist. sowie einer Schraubenfeder 24 und einem festen Haltewinkel 25. der ein
Achsloch 26 und am unteren Ende desselben eine Aussparung bzw. Rast 27 aufweist.
Das Lager 19 ist im rückwärtigen Teil des Tragflügels
2 fest angebracht, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und der
Haltewinkel 25 i«i an der Rückseite der Öffnung 4 im
Rumpf 1 befestigt, wie aus F i g. 1 hervorgeht.
Die drehbare Achse 21 ist in dem Lager 19 und dein Achsloch 26 des testen Haltewinkels 25 drehbar und
axial beweglich und die Schraubenfeder 24 ist /wischen dem Knopf 22 und dem Lager 19 eingesetzt, um die
drehbare Achse 21 aufwärts zu drucken.
Wenn gemäß Fig 3 das rückwärtige Ende des Tragflügels 2 niedergedrückt wir,:, indem der Knopf 22
angefaßt und die drehbare Achse 21 in das Achsloch 26 des festen Hal'ewmkels 25 eingeführt wird, wird durch
Drehung des Knopfes 22 bewirk', daß die Stifte 23 in die Rast 27 eingreifen. Auf diese Weise wird das
rückwärtige Ende des Tragflügels 2 durch den arr Rumpf I befestigten Haltewinkel 25 gehalter., so daC
gemeinsam mit den Stiften 17 ,im \orderen Ende de;
h,< Tragflügels 2 der Tragflügel sicher mit dem Rumpl
\ erblinden ist.
Innerhalb der Öffnung 4 des Rumpfes ist en
Kassettenhalter 30 von·· sehen, in dem eine Batteriekas
settc 29 mit darin angebrachten Batterien lösbai
ds gehalten wird. I'm die Batteriekassette 29 herauszuneh
men, genügt es. die Sperrvorrichtung zu lösen und der Tragflügel 2 um das Scharnier 3 zu klappen.
Gemäß Fig H) hat die Baueriekassette 29 eine
Zwischenwand 32 mit einer Griffnase 31. Beiderseits der Zwischenwand 32 können mehrere Batterien 28
eingelegt werden. In der Vorderwand 33 und der Rückwand 34 sind Löcher 35 bzw. 36 für den
Batterieanschluß vorgesehen.
Gemäß Fig. 11 ist der Kassettenhalter 30 für die Stromentnahme mit festen Stiften 37 und beweglichen
Stiften 38 versehen, die außerdem als Haltestifte für die Batteriekassette 29 dienen. Die Anordnung ist so
getroffen, daß, wenn die Kassette 29 in den Halter 30 eingesetzt wird, die Enden der festen Stifte 37 in die
Batterieanschlußlöcher 35 und die Enden der beweglichen Stifte 38 in die Batterieanschlußlöcher 36 durch
Betätigung eines Hebels 39 eingeführt werden. Dabei werden, wie Fig. 12 und 13 erkennen lassen, die
beweglichen Stifte 38 in die Löcher 36 gebracht, nachdem die Enden der festen Stifte 37 in die Löcher 35
gesteckt worden sind. Wie dargestellt, sind die beweglichen Stifte 38 in Löchern der Rückwand 40 und
der Zwischenwand 41 des Kassettenhalters 30 verschiebbar und an einem Hebel 39 angelenkt. Der Hebel
39 ist am Kassettenhalter 30 im Punkt 42 schwenkbar, und um die beweglichen Stifte 38 angeordnete
Schraubenfedern 43 sind zwischen dem Hebel 39 und der Rückwand 40 wirksam, so daß sie den Hebel 39 nach
links in der Abbildung zu drücken suchen.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Batteriekassette 29 aus dem Kassettenhalter 30 herauszunehmen,
indem lediglich der Hebel 39 nach rechts gezogen wird, und umgekehrt ist es möglich, die Batteriekassette 29 im
Kassettenhalter 30 zu befestigen, indem nur der Hebel 39 losgelassen wird, nachdem die Kassette in den
Kassettenhalter eingesetzt worden ist, wobei zugleich die Batterien 28 mit den äußeren Stromkreisen mittels
der festen Stromentnahmestifte 37 und der beweglichen Stromentnahmestifte 38 verbunden werden. Die Stroinentnahmestifte
37, 38 sind mit dem Elektromotor für den Antrieb der Luftschraube und mit den Anschlüssen
für die Speisung der zur drahtlosen Steuerung notwendigen Bestandteile verbunden. Die Verstellung
der beweglichen Stromentnahmestifte 38 mittels eines
ίο Hebels 39, wie in F i g. 12 und 13 gezeigt ist, kann durch
eine abgewandelte Anordnung ersetzt werden, bei der die Verstellung der unter Federwirkung stehenden
beweglichen Stromentnahmekontakte mittels eines drehbaren Knopfes und einer Nockensteuerung erfolgt.
Fig. 14 zeigt eine Halterung für die Batteriekassette,
bei der die Kühlung der Batterien begünstigt wird. Die öffnung 4 ist im unteren Teil des Rumpfes vorgesehen
und bildet einen Kassettenhalter 30 für die Batteriekassette 29, die zahlreiche Kühllöcher 45 in der Bodenplatte
44 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform hat die Bodenplatte der Batteriekassette 29 eine gewölbte Gestalt, um sich der
Form des Rumpfes 1 anzupassen, und sorgt für eine Kühlung der darin enthaltenen Batterien 28 während
des Flugs vermöge der Kühllöcher 45,
Fig. 16 bis 18 zeigen die Ausbildung des Kassetten
halters 30 und die Art der Halterung einer Batteriekas sette in diesem Halter. Auch in diesem Fall besteht dei
einzige Unterschied von Fig. 11 bis 13 darin, daß dei
Kassettenhalter 30 nach unten offen ist und daß dei Kassettenhalter 30 an seinen beiden Enden beweglichi
Kontakte 38 aufweist.
Ilier/u 4 Hhut Zeichnungen
Claims (6)
1. Batteriehaitevorrichtung für ein Modellflugzeug mit elektrischem Antrieb, bei welcher die Batteriezellen in einer Kassette untergebracht sind, die in
einem längs des Flugzeugrumpfs angeordneten Kassettenhalter lösbar gehalten ist, wobei die
Batteriepole über Stromdurchführungen an den Stirnseiten der Kassette mit Entnahmeleitungen
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten des in einer öffnung (4)
des Flugzeugrumpfs (1) angebrachten Kassettenhalters (30) mit den Entnahmeleitungen verbundene, als
Stromdurchführungen und als Halterungen für die Kassette (29) dienende Stifte (37,38) einerseits oder
beiderseits längsbeweglich angeordnet sind, die durch Löcher (35,36) in den Stirnwänden (33,34) der
Kassette (29) hindurch an die freien Kopf- und Fußenden der Batteriezellen (28) mittels Federn (43)
anpreßbar und wenigstens an einer Stirnseite des Kassettenhalters (30) für das Ein- und Ausbringen
der Kassette (29) gegen die Wirkung der Federn (43) von Hand zurückziehbar sind.
2. Batteriehaitevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Oberseite
des Flugzeugrumpfs (1) zugänglichem Kassettenhalter (30) dieser durch die klappbar am Rumpf
angelenkten Tragflügel (2) abgedeckt ist.
3. Batteriehaitevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei von der Unterseite
des Flugzeugrumpfs (1) zugänglichem Kassettenhalter (30) die Kassette (29) einen dom Rumpf
angepaßten Boden (44) aufweist.
4. Bauerichaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kassette (29) eine oben offene Schale aus nicht leitendem Stoff ist und eine von der vorderen
Stirnwand (33) zur hinteren Stirnwand (34) verlaufende Zwischenwand (32) aufweist.
5. Batteriehaitevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Boden (44) der Kassette Kühlöffnungen (45) vorgesehen sind.
6. Batteriehaitevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kassettenhalter (30) für das Zurückziehen der Stifte (38) gegen die Wirkung der Federn (43) mit einem an
den Stiften angreifenden Schwenkarm (39) versehen ist, dessen freies F.nde aus dem Kassettcnhalter (30)
herausragt.
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Legal Events
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