DE2313245A1 - Elektrischer sicherheitsschalter - Google Patents

Elektrischer sicherheitsschalter

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DE2313245A1 DE19732313245 DE2313245A DE2313245A1 DE 2313245 A1 DE2313245 A1 DE 2313245A1 DE 19732313245 DE19732313245 DE 19732313245 DE 2313245 A DE2313245 A DE 2313245A DE 2313245 A1 DE2313245 A1 DE 2313245A1
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Hans & Jos Kronenberg 5060 Bensberg GmbH
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/0264Protective covers for terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektrischer Sicherheitsschalter Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Sicherheitsschalter für zwei relativ zueinander ortsveränderliche Anlageteile, insbesondere eine Aufzugsschaohttür relativ zum Schachtzugang, der in einer Vorzugsstellung der beiden Anlageteile zueinander, vorzugsweise der Tür-Schließstellung, einen Stromkreis schließt, in Jeder anderen Stellung dagegen zwangsläufig öffnet, und essen einer Teil zwei in den Stromkreis -geschaltete Kontakte, dessen anderer dagegen zwei miteinander leitend verbundene und eine KontaktbrUcke bildende Kontaktatitake aufweist, die sich in der Vorzugsstellung auf die beiden Kontakte des ersten Teiles legen und diese dadurch leitend ßberbrZoken, wobei die von der Kontakte brücke zu verbindenden Kontakte als unter Federvorspannung stehende Finger ausgebildet sind, die Je. in einem zugleich die Stromzuführung. bildenden, in einem Isolierstoffgehäuse angeoraneten Haltebügel gelagert sind.
  • Die bekannten Sioherheitsschalter können entweder von der Gehäusedeckseite her oder von der Bodenseite her betätigt werden und mußten außerdem in zwei verschiedenen Ausführungen hergestellt und bereitgehalten werden, von denen die eine Ausführung geschlossen ausgebildet ist und an dem betreffenden Anlagenteil, beispielsweise der Aufzugsschachttür oder dem Schachtzugang, ohne zusätzliche Gehäuse angebracht werden kann. Bei der anderen Ausführung war eine allseitige Abdeckung der Kontakte deshalb nicht erforderlich, weil diese zum Einbau in andere Gehäuse, beispielsweise einerTürverriegelung, vorgesehen war und deshalb entsprechend klein gehalten sein mußte.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die durch die bisherige Bauweise bedingte Vielfalt von Ausführungsformen zu verringern und einen einzigen Sicherheitsschalter zu schaffen, der wahlweise in der einen oder anderen Weise verwendet und eingebaut oder frei verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Jeweils ein Haltebügel zusammen mit dem darin schneldengelagerten Kontaktfinger und der ihn beaufschlagenden Schraubendruckfeder in einem Elnsonub aus Isolierstoff angeordnet list, der in der fingerbeaufschlagten Wand eine Öffnung für ein Kontaktstück der Kontaktbrücke aufweist, an der gegenüberliegenden Wand dagegen geschlossen ist, daß das Schaltergehäuse zwei Ausnehmungen zur Aufnahme åe eines Einsohubes mit Je einer Gewindebuchse und Je einer Schraube zum Anschluß der elektrischen Leitungen aufweist, welche letztere gleichzeitig zur Befestigung und leitenden Verbindung des vorzugsweise laschenartig ausgebildeten Endes des aus dem kastenförmigen Teil des Einschubes vorstehenden RaltebUgels dient, und daß schließlich das Schaltergehäuse in der der Einschubwand mit der Öffnung benachbarten Wand sowie in der dieser gegenüberliegenden Wand Je Einschub-Ausnehmung eine Öffnung aufweist, die mit der Öffnung des Einschubes fluchtet.
  • Wenn man die beiden Einschübe in einer der beiden möglichen Positionen in das Schaltergehäuse einschiebt, dann fluchtet die Öffnung dieses Einschubes, hinter der sich das mit dem Konts.tstück besetzte Ende des Kontaktfingera befindet, mit der Öffnung auf einer Seite des Schaltergehäuses und kann von der einen Seite des Gehäuses aus durch eine Kontaktbrücke betätigt werden.
  • Wenn man die beiden Einschübe dagegen in der anderen Lage einschiebt, dann fluchten de Öffnungen in den Einschüben ait den Öffnungen in der gegenüberliegenden Wand des Sohalter7ehäuses und lassen sich folglich von der anderen Seite her'betätigen.
  • Wenn man das Gehäuse auf den einen Anlagenteil aufschrauot, dann lassen sich also die Kontakte von der Gehäusedeckseite her erreichen. Wenn man das Gehäuse dagegen hinter eine Wand schraubt und die Einschübe umdreht, lassen sich die Kontakte von der Gehäusebodenseite her, Durch die Öffnungen in der Wand hindurch, erreichen.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachatehend in Ausführungsbeispielen anhand -der Zeichnung --näher --erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen zweiteiligen Sicherheitsschalter gemäß der Erfindung, ohne Kappe; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in umgekehrter Lage der Einschübe; Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Schalter, Jedoch mit aufgesetzter Kappe; Fig. 5 eine Seitenansicht des Schalters in Fig. 4; Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Teildarstellung des in Fig. 4 dargestellten Schalters, bei abgezogener Pappe, mit angeschlossenen Einzelkabeln; Fig. 7 eine Teildarstellung Ehnlich Fig. 6, jedoch mit einem angeschlossenen zweiadrigen Kabel, und Fig. 8 eine vergrößerte, geschnittene Teildarstellung durch einen erfindungsgemäßen Schalter in der Ausführung nach Fig. 7, geschnitten längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sicherheitsschalter umfaßt den eigentlichen Schalter 1 und die Kontaktbrticke 19, deren metallische Kontaktstifte 20, die die Schenkel eines U-förmigen Metallbügels darstellen, durch entsprechende Öffnungen in dem eigentlichen Schalter hinaurchtreten und dahinter befindliche Kontaktfinger berühren können.
  • Der eigentliche Schalter 1 umfaßt ein Schaltergehäuse 4 aus Isolierstoff, das in seinem einen Teil an seinem Boden befestigte metallische Gewindebuchsen 16 mit Schrauben 2 zur Aufnahme der Enden der anzuschließenden elektrischen Leitungen 18 aufweist. Das andere Ende des Schaltergehäuses besitzt zwei das Gehäuse in Längsrichtung zwischen dem Boden 5 und der Deckseite 6 durchziehende und sich bis über die Gewindebuchsen hinaus erstreckende Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Einschubes 9. Die Ausnehmungen und die Einschübe sind so ausgebildet, daß man die Einschübe in einer Position oder in einer dazu um 1800 vertauschten Position einsetzen kann, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
  • Jeder Einschub 9 aus Isolierstoff besteht aus einem kastenförmigen Teil,der einseitig offen ist und von dem aus zwei seiner gegenüberliegenden Langwände verlängert sind. Die offene Seite befindet sich im eingeschobenen Zustand im Innern des Schaltergehäuses und in der Nähe der Gewindebuchse 16 mit der Klezmschraube 2. Außerdem ist in einer der beiden anderen gegenüberliegenden Wände, die beim Einschieben am Boden bzw. an der Deckwand des Schaltergehäuses anliegen, eine Öffnung 10, die im eingeschobenen Zustand mit einer ihr zugeordneten Öffnung 7 im Boden des Schaltergehäuses oder - bei Einschub in der anderen Position (Fig. 3) - mit einer ihr zugeordneten Öffnung 8 in der Deckwand 6 des Schaltergehäuses fluchtet.
  • In jedem Einschub befindet sich ein mehrfach abgewinkelter metallischer Haltebügel 14, der mit seinem einen Ende an der der Öffnung 10 gegenüberliegenden Wand des Einschubes befestigt ist, während sein anderes, laschenartig ausgebildetes Ende 15 aus dem einseitig offenen kastenförmigen Teil des Einschubes vorsteht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das laschenartige Ende 15 des Haltebügels 14 genau mittig zwischen der die Öffnung 10 aufweisenden Wand und der gegenüberliegenden Wand des Einschub es steht und im eingeschobenen Zustand auf der Oberkante der Gewindebuchse 16 zu liegen kommt, so daQ er gleichzeitig mit der Leitung 18 mittels der Schraube 2, unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 17, stromführend festgeklemmt wird. Dadurch wird eine optimale elektrische Verbindung zwischen dem Haltebügel und der Leitung geschaffen.
  • Um ein Herausfallen oder auch nur Verschieben des Einschubes vor dem Festklemmen mittels der Schraube 2 zu verhindern, befindet sich an dem Ende der die Öffnung 10 aufweisenden Wand sowie der ihr gegenbiberliegenden Wand, an der -offenen Seite des kastenförmigen Teiles eine nach außen vorstehende Sperrnase 32 bzw. 72', die sich nach dem Einschieben sperrend hinter die Kante der dort endenden Wand 6 des Schaltergehäuses 4 legt.
  • In dem Haltebiigel 14 ist ein Kontaktfinger 12 schneidengelagert und wird durch eine sich an detn Ende des Haltebügels 14 abstützende Schraubendruckfeder 13 beaufschlagt, so daß er sich unter dieser Federvorspannung mit seinem freien Ende gegen die die Öffnung 10 aufweisende Wand des Einschubes legt. Der Kontaktfinger 12 trägt an seinem freien Ende ein Kontaktstück 11 und ist so ausgebildet und bemessen, daß sich dieses Kontaktstiick im Bereich der Öffnung 10 befindet und somit von dem eintretenden Kontaktstück 2( der Kontaktbrücke 19 berührt- werden kann. Der Kontaktfinger weicht bei weiterer Bewegung der Kontaktbrücke 19, entgegen der Wirkung seiner Feder 13, in das Innere des Einschubes aus, wobei die einwandfreie Kontaktgabe durch Aufrechterhaltung des Federdruckes sowie dadurch erzielt wird, daß das Kontaktstück 20 der Kontaktbrücke 19 beim Verschwenken des Kotaktfingers eine geringe Querbewegung gegenüber denl Kontaktstiick 11 des Kontaktfingers vollzieht und damit für eine Reinhaltung der Kontaktflächen sorgt.
  • In Fig. 2 ist die eingedrückte Lage des Kontaktfingers mit dem Bezugszeichen 12' versehen und strichpunl;tiert dargestellt. Da der Kontaktfinger auch in der noch nicht vom Kontaktstück beaufsohlagten, in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Lage unter Vorspannung der Feder 13 befindet und diese Vorspannung beim Einführen der Kontaktbrücke noch zunimmt, erfolgt in jedem Falle, unabhängig von der Größe der Verschwenkung des Xontaktfingers, eine einwandfreie Kontaktgabe.
  • In der Deckwand 6 des Schaltergehäuses 4 befindet sich neben der Öffnung 8 noch eine weitere Öffnung 3, die erkennen lassen soll, in welcher Position der Einschub eingesetzt ist. Zu diesem Zweck ist jeder Einschub an der nach dem Einschieben unter diesem Fenster 3 liegenden Stelle mit einer entsprechenden Bezeichnung versehen, beispielsweise mit den Buohstaben B und tîD'I. Dabei soll der Buchstabe "B" bedeuten, daß in dieser Einschublage der Schalter für eine Bedienung von der Bodenseite her eingerichtet ist, während der Buchstabe "D" bedeutet, daß der Schalter in dieser Anordnung von der Deckseite her bedient werden kann. Da der in Fig. 2 dargestellte Schalter von der Bodenseite her, also durch den Boden 5 des Schaltergehäuses 4 hindurch, bedient werden kann, befindet sich dabei auf dem Einschub unterhalb des Fensters 3 der auch in Fig. 1 angegebene Buchstabe I?Bff.
  • Wenn man den Schalter dagegen durch umgekehrtes Einschieben der beiden Einschübe soherrichtet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, dann ist, da der Schalter von der Deckseite des Schaltergehäuses her betätigt werden kann, im Fenster 3 der Buchstabe "D" zu er-.
  • kennen.
  • Wie in Fig. 1 angegeben ist, kann man zusätzlich noch vor dem Fenster 3 auf die Deckwand 6 des Gehäuses die Typenbezeichnung des Schalters aufdrucken. Das hat den Voreil, daß der Benutzer des Schalters sofort die Typenbezeichnung und die Bedienungsart (nämlich von der Bodenseite oder von der Deckseite aus) erkennen kann. Auf Wunsch können die Schalter dann auch schon entsprechend der Bestellung in dieser Form geliefert werden, ohne daß der Kunde die Einsohübe noch wechseln muß.
  • Selbstverständlich läßt sich aber jeder derartige Schalter durch einfaches Umdrehen der beiden Einschübe so ändern, daß er von der anderen Seite aus bedienbar ist.
  • Wie man sieht, ist in jeder der beiden möglichen Einrichtungsarten des Schalters (Fig. 2 oder Fig. 3) die eine der beiden Öffnungen (8 oder 7),die nicht für die Betätigung durch die Kontaktbrücke benötigt wird, automatisch verschlossen, ohne daß man dafür noch einen zusätzlichen Verschluß benötigt.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schalter wird, wie man aus Fig. 1 erkennt, mittels Schrauben durch die Langlöcher 21 hindurch auf der betreffenden Unterlage festgeschraubt, in gleicher Weise, wie es für den nachstehend noch zu beschreibenden ergänzten Schalter in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
  • Während der vorstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebene Schalter für den Einbau in andere Gehäuse, beispielsweise in eine Türverriegelung, vorgesehen ist und die kleinstmöglichen Einbaumaße besitzt, wird anhand der Figuren 4 bis 8 erläutert, wie dieser Schalter durch eine Kappe 25 so ergänzt werden kann, daß er, unter entsprechender Vergrößerung seiner Abmessungen, frei verwendet werden kann.
  • Die in den Figuren 4 bis 8 dargestellte Kappe 23 besteht aus Isolierstoff und kann über den den Kontaktraum enthaltenden offenen Teil des Schaltergehäuses 4 geschoben und mittels einer Befestigungsschraube 29 mit dieser verschraubt werden. Die Kappe 23 ist mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 28 für ein zweiadriges Kabel und beiderseits derselben angeordneten kleineren Durchtrittsöffnungen 26 und 27 zum wahlweisen Einführen zweier einadriger eitungen anstelle des zweiadrigen Kabels versehen. Die Kappe besteht aus einem weichelastischen Kunststoff und ist an den vorgenannten Durchtrittsöffnungen 26, 27 und 28 mit konischen, die Kabel elastisch umgebenden Kragen versehen, die an ihren IMden durch einstückige, bei Bedarf abschneidbare Deckel verschlossen sind.
  • Figur 6 zeigt den Sicherheitsschalter mit abgezogener bzw. noch nicht aufgeschobener Kappe 27 bei Verwendung von Einzelleitungen 24 und 25. In diesem Falle bleibt die zentrale Öffnung 28 verschlossen.
  • Figur 7 zeigt dagegen Schalter und Kappe bei Verwendung eines zweiadrigen Kabels 18. In diesem Falle bleiben die beiden seitlichen Öffnungen 26 und 27 verschlossen.
  • Figur 5 zeigt in Seitenansicht den Schalter mit aufgesetzter Kappe 23, ohne angeschlossene Kabel.
  • Aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 8 kann man in einem Längsschnitt die Anordnung der Kappe bezüglich des Schalters bei Verwendung eines zweiadrigen Kabels 18 und die zur Befestigung der Kappe auf dem Schalter vorgesehene Schraube 29 erkennen.
  • Die Kappe 23 schließt in jedem Falle die Anschlußräume des Die Sicherheitsschalters nach außen berührungssicher ab.
  • Zu den Fenstern 3 im Schaltergehäuse und den darunter befindlichen Lagebezeichnungen der Einschübe wird noch bemerkt, daß für diese in anderem Zusammenhang schon bekannte Maßnahme nur Schutz in Verbindung mit der durch den Hauptanspruch teschütsten Lehre begehrt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    e 1. Zweiteiliger Sicherheltaschalter für zwei relativ zueinander ortsveränderliche Anlageteile, insbesondere eine Aufzugsschachttür relativ zum Sohachtzugang, der in einer Vorzugsstellung der beiden Anlageteile zueinander, vorfug3weive der Tür-Schließstellung, einen Stromkreis schließt, in jeder anderen Stellung dagegen zwangsläufig öffnet, und dessen einer Teil zwei in den Stromkreis ..geschaltete Kontakte, dessen anderer dagegen zwei miteinander leitend verbundene und eine Eontaktbrücke bildende Kontaktstücke aufweist, die sich in der Vorzugsstellung auf die beiden tontakte des ersten Teiles legen und diese dadurch leitend überbrücken, wobei die von der Kontaktbrücke zu verbindenden Kontakte als unter Federvorspannung stehende Finger ausgebildet sind, die je in einem zugleich die Stromzuführung bildenden, in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten Haltebügel gelagert sind, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils ein Haltebügel (14) zusammen mit dem darin schneidengelagerten Kontaktfinger (12) und der ihn beaufschlagenden Schraubendruckfeder (13) in einem Einschub (9) aus Isolierstoff angeordnet ist, der in der fingerbeaufschlagten Wand eine Öffnung (10) für ein gontaktstück (20) der Kontaktbrüoke (19) aufweist, an der gegentberliegenden Wand dagegen geschlossen ist, daß das Schaltergehäuse (4) zwei Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Einschubes (9) mit je einer Gewindebuchse (16) und je eIner Schraube (2) zum Anschluß der elektrischen Leitungen (1n) aufweist, welche letztere gleiohzeitig zur Befestig-lr. und leitenden Verbindung des vorzugsweise laschenartig ausgebildeten Endes (15) des aus dem kastenförmigen Teil des 3fschubes (9) vorstehenden Haltebügels (14) dient, zur das schließlich das Schaltergehäuse (4) in der der Einschubwand mit der Öffnung (10) benachbarten Wand (5) sowie i tet dieser gegenüberliegenden Wand (6) Je Einschub-Ausnehmung eine Öffnung (7 und 8) aufweist, die mit der Öffnung (10) des Einschubes (9) fluchtet.
  2. 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Einschub (9) sn seinem nach dem Einschieben innenliegenden Ende des kastenförmigen teiles, sowohl an der die Öffnung (io) aufweisenden als auch der dieser gegenüberliegenden Wand Je eine nach außen vorstehende Sperrnase (32, 32') besitzt, die sich nach dem Binschieben sperrend hinter die Kante der dort endenden Wand (6) des Schaltergehäuses legt.
  3. 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u ro h eine neben der Öffnung (10) in der fingerbeaufsohlagten Wand jedes Einschubes (9) au der dem Schaltergehäuse zugewandten Wandfläche angebrachte Sichtmarke (D in Fig. 1) und eine zweite, auf der gegenüberliegenden Wand des Einsohubes, ebenfalls außen, angebrachte Sichtmarke (B) sowie ein diesen Sichtmarken zugeordnetes, in Einschubstellung des Einschubes mit einer der beide SichtXarken fluchtendes Fenster (3) in der Deckwand (6) des Schalter gehäuses (4).
  4. 4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, g e k e n r. z e i c h -n e t d u r c h eine das Schaltergehäuse (4) an seiner die Gewindebuchsen (16) tragenden offenen Seite abdeckende und dadurch die Anschlußräume der beiden Anschlußschrauben berührungssicher verschließende Kappe (23), die mit einer zentralen Durchtrittsöffnung (28) und zwei seitlich davon angeordneten einzelnen Durchtrittsöffnungen (26, 27) zum wahlweisen Einführen entweder eines zweiadrigen labels oder zweier einsdriger Leitungen versehen ist.
  5. 5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t ,daß dt. Kappe (23) aus einem weichelastischenKunststoff besteht und an den Durchtrittsöffnungen (26, 27; 28) mit konischen, die Kabel elastisch umgebenden tragen versehen ist, die an ihren Enden durch einstückige, bei Bedarf abschneidbare Deckel verschlossen sind.
    L e e r s e i t e
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