DE2312938C2 - Schuhabsatz mit Polsterkeil - Google Patents

Schuhabsatz mit Polsterkeil

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DE2312938C2
DE2312938C2 DE19732312938 DE2312938A DE2312938C2 DE 2312938 C2 DE2312938 C2 DE 2312938C2 DE 19732312938 DE19732312938 DE 19732312938 DE 2312938 A DE2312938 A DE 2312938A DE 2312938 C2 DE2312938 C2 DE 2312938C2
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John J. Indianapolis Ind. Glancy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/26Resilient heels

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuhabsatz, bei dem Ober der Lauffläche an der inneren Absatzseite ein im wesentlichen starres Abstarxlstucl jnd an der äußeren Absatzseite ein federnd zus?iimendri)ckbarer Polsterkeil angeordnet sind, der sich über ie gesamte Länge des Absatzes erstreckt und sich in Querrichtung zur inneren Absatzseite hin verjüngt
Ein derartiger Schuhabsatz ist bereits bekannt (US-PS 15 41 320> Beim bekannten Schuhabsatz sind die Lauffläche und die Anschlußfläche zur Sohle bereits anfänglich bzw. ohne Gewichtsbelastung, wie sie beim Gehen auftritt, parallel zueinander. Wirkt das Körpergewicht auf den Absatz, wie es innerhalb der Gehphase und während des Stehens der Fall ist, so nimmt die Anschlußfläche eine zur Lauffläche geneigte Stellung ein. Infolge dieser Neigungsstellung der Anschlußfläche und damit der Schuhsohle wirkt auf die Ferse eine Kraft ein, die bestrebt ist, die Ferse gegenüber der Aufsetzstellung nach außen zu verlagern. Das bedeutet eine ständige und abnormale Beanspruchung des Fußes und des Unterschenkels beim Gehen oder Stehen, wodurch irreversible Fehlbildu.ngen der Fußknochen hervorgerufen werden können. Die Fehlbeanspruchung tritt auf, sobald der Absatz vollen Bodenkontakt hat und sich seine Lauffläche somit parallel zum Boden erstreckt Zusätzlich zu der seitlichen Verlagerung wird durch das Zusammendrücken des Absatzes zwar auch eine von einem Anheben der Innenseite des Fußes begleitete Auswärtsdrehung des Fersenbeins erzielt die zur Verhinderung oder Korrektur von Fußfehlern beitragen könnte, jedoch kommt dieser positive Effekt infolge der vorgenannten abnormalen Fußbeanspruchung durch die Schrägstellung der Lauffläche bei Belastung nicht zum Tragen.
Es ist auch bekannt, bei einem starren Absatz gleichbleibender Höhe eine Korrektur dadurch zu erreichen, daß in den Schuh im Bereich des Absatzes eine Einlage eingelegt wird, mit der einem Gehen auf der äußeren Längskante des Fußes begegnet werden soll (US-PS 16 06 187). Diese bekannte Einlage weist einen zusammendrückbaren Abschnitt auf, der sich zur Innenseite des Schuhs hin verjüngt Mit einer solchen Einlage kenn die Auswärtsdrehung des Fersenbeins beim Auftreten jedoch nicht maßgeblich beeinflußt werden, da sie unabhängig von der Oberflächenkontur innerhalb des Schuhes erfolgt, in der die Ferse ruht Zwar wird bei zusammengedrücktem Einsatz das Fersenbein im wesentlichen bodenparallel unterstützt, jedoch wird ein Zusamto mendrücken der Einlage bereits hervorgerufen, bevor die Gewichtsaufnahme im Gehzyklus erfolgt Außerdem ist die zusammendrückbare Einlage mit Abstand innerhalb der Außenkante des Absatzes angeordnet, so daß es auch an einer bündigen Anordnung der Einlage mit der Absatzkante fehlt Daher wird mittels der bekannten Einlage keine dynamische Verlagerung des Fersenbeins beim Aufsetzen des Fußes erzielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absatz so auszubilden, daß zur Verhinderung oder Korrektür von Fußfehlern beim Aufsetzen des Fußes eine dy namische Verlagerung des Fersenbeins im Sinne einer Auswärtsdrehung erzielt wird, ohne daß sich im Verlauf des weiteren Abrollvorganges des Fußes beim Gehen eine anormale und damit schädliche Stellung des Fersenbeins ergibt
Diese Aufgabe wirji erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Polsterkeil so bemessen ist, daß er in unbelastetem Zustand dem Absatz an seiner Außenseite eine größere Höhe als an der Innenseite gibt, so daß im unbelasteten Zustand die Oberseite des Absatzes unter einem spitzen Winkel zur Lauffläche angeordnet ist, und daß der Polsterkeil bei Belastung durch das Körpergewicht des Trägers soweit zusammendrückbar ist, bis die Oberseite des Absatzes im wesentlichen parallel zur Lauffläehe ausgerichtet ist
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß einerseits mit dem Aufsetzen des Absatzes während des Gehzyklus' eine dynamische Verlagerung des Fersenbeins einsetzt das eine Auswärtsdrehung erfährt, und daß andererseits bei voller Gewichtsbelastung das Fersenbein eine normale Stellung einnimmt in der es bodenparallel unterstützt ist
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Polsterkeil durch Zusammendrücken über den Rand der Lauffläche und der Anschlußfläche hinaus seitlich ausbauchbar. Diese Maßnahme kann dazu beitragen, dem Polsterkeil die für ein optimales dynamisches Verhalten erforderlichen Eigenschaften zu verleihen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher er läutert Es zeigt
H g. 1 eine Seitenansicht eines Schuhs mit dem Absatz;
Fig.2 eine Endansicht des Schuhs gemäß Fig. 1 in Richtung der Pfeile 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine der Fig. 1 entgegengesetzte Seitenansicht des Schuhs in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 und 5 die Verhältnisse zwischen dem Polsterkeil des rechten Absatzes und dem rechten Fuß im unbelasteten bzw. im teilweise zusammengedrückten Zu stand, wobei die Auswärtsdrehung des Fersenbeins angedeutet ist; und
Fig.6 eine Endansicht eines Schuhpaares, das die symmetrische Ausbildung von rechtem und linkem ns Schuhabsatz erkennen läßt
F i g. 1 zeigt einen Schuh 10 mit einem flexiblen Oberteil 11, das auf einer Sohle 12 angebracht ist. Die Sohle 12 erstreckt sich über die gesamte Schuhlänge vom Ze-
henabschnitt bis über den Absatz 13. Dieser besitzt eine Anschlußfläche 12', weiche die Oberseite des Absatzes bildet und mit herkömmlichen Befestigungsmitteln in der Schuhsohle 12 angebracht ist Die Anschlußfläch:: 12' hat einen Rand, der um den ganzen Absatz läuft H Unterhalb der Anschlußfläche 12" befindet sich die von p einem Belag gebildete Lauffläche 15. Zwischen der JH Lauffläche 15 und der Anschlußfläche 12' ist ein starres H Abstandstück 13 vorgesehen, das sich vom inneren Ab- §? satzrand bis ungefähr zur Längsmitte des Absatzes er-H streckt, also nur über eine Teilbreite des Absatzes. Ein i§| Polsterkeil 14 ist im Anschluß an das Abstandstück 13 H zwischen der Lauffläche 15 und der Anschlußfläche 12' H angeordnet
fi Der Polsterkeil 14 hat eine größere Federkraft als die
fff Sohle 12, die Anschiußfläche 12', das Abstandstück 13 |i und die Lauffläche 15. Es kann aus einer Vielzahl von P Materialien hergestellt sein, jedoch kommt in erster Li- iß. nie ein Schaumgummi in Betracht Der PoTsterkeil 14 ist SS bündig mit der hinteren und der äufi-eren Absatzkante ij angeordnet so daß sich der Polsterkeil 14 ebenfalls über f% eine Teilbreite des Absatzes erstreckt
p: In den F i g. 1 bis 3 sind das Abstandstück IS und der
%i Polsterkeil 14 durch die Anschlußfläche iT von der Soh- ;-'; Ie 12 getrennt Es ist jedoch auch möglich, das Abstandfcj stück 13 und den Polsterkeil 14 direkt an der Sohle 12 zu Pa befestigen, wie es in F i g. 4 bis 6 dargestellt ist
\i; In Fig.4 und 5 ist der rechte Fuß 20 einer Person
. dargestellt die eine zu korrigierende Einwärtsdrehung 0: des Fersenbeins aufweist Dabei betrifft F i g. 4 den Mo-V--ment in dem der Fuß 20 eine flache Stellung gegenüber dem Boden einnimmt und das Bein gerade beginnt nach vorne über den Fuß zu drehen, der fest auf dem Boden - steht um das Gewicht des Körpers aufzunehmen. Der
Boden übt eine Reaktionskraft 17 aus, die genauso groß Λ wie das Gewicht ist, das durch den Pfeil 18 gekennzeichnet ist Unbeschadet der Gleichheit der Kräfte 17 und 18 ermöglicht der Polsterkeil 14 durch seine in Querrichtung sich ändernde Dicke und elastische Zusammendrückung eine ungleichmäßige Verteilung der Bodenreaktionskraft an den beiden Längsseiten des Absatzes. Sobald das Gewicht vom Fersenbein aufgenommen wird, beginnt der Polsterkeil 14 sich zusammenzudrükken. Ein sofortiges Zusammendrücken ist wichtig, um ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 19 um die Achse 21 des Fersenbeins zu erzeugen. Eine Verzögerung beim Zusammendrücken des Polsterkeils 14, die durch ein zu wenig federndes Polsterkeilmaterial ausgelöst würde, würde infolge der schwachen medialen Strukturen zu einem durch das Körpergewicht hervorgerufenen dem Drehmoment 19 entgegengesetzten schädlichen Drehmoment um die Achse 21 führen. Somit führt das von oben her einwirkende Körpergewicht in Verbindung mit dem gleichzeitigen Zusammendrücken des Polsterkeils 14 zu einer dynamischen Ausrichtung des Fersenbeins in eine normale Mittelstellung und/oder Standstellung, die auch aufrechterhalten bleibt
Der Polsterkeil 14 ist derart beschaffen, daß nach dem Erreichen der Standposition das Ausmaß der Zusammendrückung ausreicht, um den ganzen Absatz in eine eo Stellung parallel zum Boden zu bringen. Das Fersenbein ruht dann auf einer ausgerichteten waagerechten Ebene parallel zum Boden auf. Die Fußbodenreaktionskraft wirkt so, daß sie unter dem medialen bzw. inneren Abschnitt wesentlich größer ist als in den anderen Berei- κ chen des Absatzes. Der Polsterkeil 14 ist so beschaffen, daß er bei Erreichen der größten senkrechten Belastung, wenn also der Absatz parallel zum Boden ausgerichtet ist nicht weiter zusammengedrückt wird und ein im wesentlichen steifes Tragteil darstellt Anderenfalls wäre die Wirkuag ähnlich derjenigen eines starren Keils, bei dem das Fersenbein auf einer geneigten Fläche abgestützt wäre. Im Gegensatz dazu wird durch den erfindungsgemäßen Polsterkeil ein Kräftegleichgewicht in der ausgerichteten bzw. stehenden Stellung erreicht
Gemäß Fig.5 braucht sich der zusammengedrückte Polsterkeil 14 nach außen aus. Diese Ausbauchung ist mit 16 bezeichnet Dabei stellt F i g. 5 den Moment dar, in dem das Körpergewicht auf den Absatz wirkt und die Sohle 12 sich gegen den waagerechten Boden bewegt
F i g. 6 zeigt einen linken Schuh 30 und einen rechten Schuh 31, die ein Schuhpaar 34 bilden. Dabei wird die symmetrische Anordnung der Polsterkeile deutlich. Die Polsterkeile 32 bzw. 33 sind an den einander abgewandten Außenseiten der Absätze des linken Schuhs 30 bzw. des rechten Schuhs 31 angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schuhabsatz, bei dem über dsr Lauffläche an der inneren Absatzseite ein im wesentlichen starres Abstandstück und an der äußeren Absatzseite ein fedf;ma zusaramendrflckbarer Polsterkeil angeordnet sind, der sich Ober die gesamte Längs des Absatzes srstreckt und sich in Querrichtung zur inneren Absatzseite hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkeil (14) so bemessen ist, daß er in unbelastetem Zustand dem Absatz an der Außenseite eine größere Höhe als an der Innenseite gibt, so daS im unbelasteten Zustand die Oberssite des Absatzes unter einem spitzen Winkel zur Lauffläche (15) angeordnet ist, und daß der Polsterkeil (14) bei Belastung durch das Körpergewicht des Trägers soweit zusammendrückbar ist, bis die Oberseite des Absatzes im wesentlichen parallel zur Lauffläche (15) angerichtet ist
2. Schuhabsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkeil (14) durch Zusammendrücken über den Rand der Lauffläche (15) und der Anschlußfläche (127) hinaus seitlich ausbauchbar ist (Ausbauchung 16).
DE19732312938 1973-03-15 1973-03-15 Schuhabsatz mit Polsterkeil Expired DE2312938C2 (de)

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