DE2312100A1 - Einrichtung zum erfassen von lasten, die an einem ein seilhubwerk aufweisenden kran od. dgl. haengen - Google Patents

Einrichtung zum erfassen von lasten, die an einem ein seilhubwerk aufweisenden kran od. dgl. haengen

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DE2312100A1
DE2312100A1 DE19732312100 DE2312100A DE2312100A1 DE 2312100 A1 DE2312100 A1 DE 2312100A1 DE 19732312100 DE19732312100 DE 19732312100 DE 2312100 A DE2312100 A DE 2312100A DE 2312100 A1 DE2312100 A1 DE 2312100A1
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DE
Germany
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hoist rope
load
crane
line
measuring transducer
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DE19732312100
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English (en)
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Werner Gerdes
Andreas Pitter
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erfassen von Lasten, die an einem in Seilhubwerk aufweisenden Kran od. dgl. hängen Bei Lastmomentbegrenzungs-Einrichtungen für Krans mit teleskopierbaren Auslegern werden im allgemeinen die Istwerte der Momente, dAe von dem Eigengewicht des Auslegers und von der an diesem jeweils hängenden Last herrühren und anf einen geeignaten Punkt, z.B. den Fußpunkt des Auslesers, bezogen sind, in einem Vergleichegerät mit Sollwerten verglichen, welche den jeweils ftir den betreffenden Rüstzustand des Kranes höchstzulässigen Momenten, bezogen auf denselben Bezug, entsprechen. Wenn der jeweilige Istwert gleich dem betreffenden Sollwert wird oder sich diesem nähert, liefert das Vergleichagerät einen Impuls für eine Anzeige und/oder für die Betätigung einer Sicherheitseinrichtung, durch welche die Kranantriebe abgeschaltet werden.
  • Bei der bisherigen Art der Ermittelung der Momenten-Istwerte treten Störeinflüsse auf, die zu Ungenauigkeiten führen, was auch durch kostspielige Korrekturmaßnahmen nicht hundertprozentig ausgeglichen werden kann.
  • Wenn nämlich der Istwertgeber durch Dehnmeßstreifen gebildet wird, die an dem Grundkörper des teleskopierbaren Auslegers befestigt werden, müssen tor allein starke Nullpunktdriften berücksichtigt werden, die insbesondere durch seitliche Verbiegung des Auslegers infolge einseitiger Erwärmung durch Bestrahlung und/ oder Konvektion verursacht werden.
  • Wenn die Istwerte mit Hilfe von Dehnmeßstreifen durch elastische Verformung von Gelenkbolzen, z.B. in dem Gelenk zwischen der Kolbenstange eines hydraulischen Wippgerätes und dem Grundkörper des Auslagers, ermittelt werden, treten Fohler infolge der Flächenpressung zwischen dem Gelenkbolzen und der Lagerfläche auf.
  • Bei Meßgebern, welche durch die Abstützung einer Ablenkrolle für das Hubwerkseil beeinflußt werden, oder bei Anwendung von Kraftmeßdosen an Wippen von Hub- und Wippwerken machen sich Fehler aus Rollen- oder Seilreibung bemerkbar.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Auf gabe zugrunde, derartige Fehler bei der Ermittelung der Istwerte von Lastmomentbegrenzungs-Einrichtungen oder bei senstigen Einrichtungen zur Erfassung von Lasten an ein Seilhubwerk aufweisenden Kranen oder dergl., z.b. bei Vingeoinrichtungen, in einfacher Weise zu vermeiden.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die genannten Stdreinflilsse ausgeschaltet werden, ohne daß es umständlicher und empfindlicher zusätzlicher Einrichtungen bedarf, wobei lediglich Temperatureinflüsse anf die aktiven Dehnmeßstreifen in bkannter Weise durch passive Dehnmeßstreifen auszugleichen sind.
  • Auf der Zeichmung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 das äußere Ende eines teleskopierbaren Kran-Auslagers mit einem an ihm hängenden Hakengeschirr und einer Einrichtung nach der erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 die Ansicht mit dem Blick nach dem Pfeil A in Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt au Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 ein Schaltbild für die verwendete Binrichtung und Fig. 5 ein Schaubild.
  • An da. Kopf t des äußersten Teleskopteiles des Auslagers ist oben eine Umlenkrolle 2 für das Hubwerkseil 3 gelagert. Unterhalb von der Umlenkrolle 2 sind an dem Kopf 1 vier obere Flaschenrollen 4 nebeneinander gelagert. Das Hubwerkseil 3 ist in mehrfacher Flaschung über die oberen Flaschenrollen 4 und drei untere Flaschenrollen 5 in einem Hakengeschirr 6 geschlungen. Das von einer der oberen Flaschenrollen 4 ablaufande Ende des Hubwerkseiles 3 ist mit einer Schleife 7 in einer Hülse 8 befestigt, die am oberen Ende des Hakengeschirres 6 mittels eines Bolzens 9 gelagert ist. ton der Hülse 8 setzt sich das Hubwerkseil 3 in einem unbelasten Strang 10 fort, dessen Ende mittels einer Schelle 11 auf einer Seite des Hakengeschirres 6 unterhalb des Bolzens 9 befestigt ist. Von der Umlenkrolle 2 ist das Hubwerkseil 3 zu der Hubwerktrommel 12 (Fig. 4) geführt, die z.B. auf der Plattform des Kranoberbaues gelagert ist.
  • Das Hubwerkseil 3 hat eine Seele 13, die aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff besteht und gegenüber den sie umschließenden Drähtem des Hubwerkseiles isoliert ist.
  • Beispielsweise kann das Hubwerkseil 3 ein die Seele bildendes Kabel enthalten.
  • Aus dem von der Schelle 11 gehaltenen Ende des Stranges 10 des Hubwerkseiles ist die Seele 13 herausgeführt. Sie ist in eine Hälfte einer Steckkupplung 14 eingesetzt, deren andere Hälfte durch.
  • eine isolierte Leitung 15 an einen Meßgeber 16 angeschlossen ist. Dieser enthält Dehnmeßstreifen, die an dem Bolzen 17, der zur Befestigung des Eranhakens 18 an dem Hakengescbirr 6 dient, angebracht sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen1 daß eine elastische Verformung des Bolzens 17 unter der Belastung durch einen an den Haken 18 gehängten Lastkörpers eine entsprechende Dehnung oder Stauchung der Dshnmeßstreifen bewirkt und infolgedessen von dem Meßgeber 16 ein elektrischer Impuls ausgeht, welcher ein Maß filr das Gewicht des angehängten Lastk8rpers bildet.
  • Die Dehnmeßstreifen des Meßgebers können auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle des Hakengeschirrs 6 befestigt sein. Die Anordnung muß aber So getroffen werden, daß der Meßgeber auf die durch angehängte Lastkörper jeweils bewirkten Verformungen des Hakengeschirres oder eines andersartigen Lastaufnahmemittels, s.B. eines Greifers, eines Tragmagneten, oder auf die Verformungen von Befestigungsgliedern des Laustaufnahmemittels unmittelbar anspricht, also unebhlngig von de Subwerkteil. Es kann auch ein Meßgeber verwendet werden, der keine Dehnmeßstreifen enthält, z. B. eine Druckmeßdose. Ferner ist es möglich, daß das Hubwerkseil von der zur Befestigung dienenden Hülse 7 aus in einem unbelasteten Strang bis dicht an den Meßgeber herangeführt ist, so daß eine Verbindungsleitung, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Leitung 13 vorgesehen ist, entfällt.
  • Das Schaltbild nach Fig. 4 betrifft den Fall, daß der Meßgeber zwei aktive Dehnmeßstreifen enthält, deren Widerstandswerte mit R1 und R3 bezeichnet und die in einer Brtickenschaltunr diagonal einander gegenüber angeordnet sind. Sie sind an dem Bolzen 9 oder unmittelbar an dem Hakengeschirr 6 ilo angeordnet, daß sie bei Belastung des Hakens und des Hakengeschirres gedehnt oder gestaucht werden. Ferner enthält der Meßgeber zwei passive den Dehnmeßstreifen, deren Widerstandswerte mit R2 und R4 bezeichnet und in Reihe mit den Widerständen R1 und R3 diagonal zueinander angeordnet sind. Die passiven Dehmeßstreifen sind so angeordnet, daß sie nicht auf Dehnungen und Stauchungen des Bolzens 9 bzw. des Hakengeschirres 6 unter der Belastung eines angehängsten Lastkörpers ansprechen, sondern nur einen Temperaturausgleich bei unterschiedlicher Erwärmung oder Abkühlung der die Widerstände R1 und R3 aufweisenden Dehmeßstreifen ausgleichen. Die parallel zueinander liegenden Brücken-Zweige mit den Widerständen R1 und R2 bzw. R4 und R3 sind in einem Punkt C an den Pluspol einer am Hakengeschirr angebrachten Batterie 19 und in einem Punkt D an den Minuspol dieser Batterie angeschlossen.
  • Ein Punkt A zwischen den widerständen R1 und R2 ist durch eine Leitung 20 mit einem am Hakengeschirr 6 befindlichen integrierten Versträrker 21 verbunden. Von diesem geht die Seele 13 aus, die innerhalb des Hubwerkseiles 3 liegt. Dieses ist über die in Fig. 4 nicht dargestellten Rollen 2, 4, 3 und weiterer nrn Ausleger gelagerte Rollen zu der Windentrommel 12 geführt und mehr oder weniger auf diese aufgewickelt. Aus dem an der Trommel 12 z.B. in einem Lagerzapfen befestigten Ende 22 tritt die Seele 13 heraus. Dies t,t an einen Istwert-Empfänger 23 angeschlossen, und zwar unter Vermittlung eines Zwischengliedes 24, das die Drehbewegung der Hubwerktrommel 12 gegenüber dem Empfänger 23 berücksichtigt.
  • Ein Punkt B zwischen den Widerständen R4 und R3 ist an die Masse 24 des Kranauslegern angeschlossen. Das gilt auch für den Empfänger 23.
  • Wenn die Vi deratande R1 nnd R3 infolge von Dehnungen oder Stauchungen der aktiven Dehnmeßstreifen nach Maßgabe der Belastung des Kranhakens 18 und des Hakengeschirres 6 geändert werden, entsteht zwischen den Punkten A und B der Brücken-Diagonale eine Spannung, so daß durch die Seele 13 ein den Meßimpuls bildender Strom zu den Empfänger 23 fließt, wobei der Rfickfluß durch die Verbindung des Punktes B mit dem Empfänger 23 iiber die Nasse 2e des Kranauslegers erfolgt. Der integrierte Verstärker 21 hat die Sinkt ion eines Stromkonstanthalters. Er bewirkt, daß der durch die Seele 13 fließende Strom unabhängig von Änderungen des Widerstandswertes der Seele 13 etwa infolge von Zugbeanspruchungen bei Belastung des Hubwerkseiles 3 denjenigen Wert behält, welcher ob der an der Brücken. Diagonale auftretenden elektrischen Spannung entspricht.
  • Fig. 5 zeigt den Verlauf der für den Kran tulässigen Tragkraft, d.h. des größten Gewichtes, das an den Kran-Haken gehängt werden kann, über der Ausladung des Auslegers, vorzugsweise bzogen auf die lotrechte Drehachse des Kranoberbaues.
  • Die Traglastkurve besteht aus einem hyperbolförmigen Ast H und aus mehreren waagerechten Ästen W1, W2, W3, W4. Der hyperbolförmige Ast H ist maßgebend für die Standsicherheit des Kranes.
  • Is ist angenommen, daß dieser tat - innerhalb der gegebenen Toleranzen - für alls torkommenden Teleskopier-Zustände des Kranauslegers gilt, also unabhängig davon, wie viele Auslegerteile aus den vorhergehenden Auslegerteilen ausgefahren sind und wie weit. Die Äste W1 bis W4 sind maßgebend für die Belastbarkeit des Kranauslegers im Bereich kleiner Ausladungen, wenn also der Ausleger steil steht und die vorzugsweise hydraulischen Schubbvorrichtungen für das Teleskopieren des Auslegers am stärksten belastet sind. Der Ast W4 mit der kleinsten Ordinate entspricht der größten Länge des Teleskop-Auslegers, während die Äste W3, W2, W1 umso höher liegen, je mehr der Ausleger durch Einteleskopieren gekürzt ist. Die Traglastkurve H mit einem der Äste W bis V4 wird in einem Sollwertgenerator verwertet, der für die jeweilige Ausladung A die höchstzulässige Tragkraft an ein Vergleichsgerät liefert, dem andererseits der jeweilige Istwert der Traglast, d.h. das Gewicht der an dem Haken 18 hängenden Last, von dem Empfänger 23 zugeführt wird und der einen Impuls ffir eine Sicherheitseinrichtung auslöst, wenn der Istwert den höchszulässigen Wert erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß hierbei nicht den Momenten entsprechende Signale miteinander verglichen werden, sondern Signale, die den Dollwerten und Istwerten der Traglast entsprechen.
  • Hierdurch wird es in vielen Fällen möglich, daß für die verschiedenen Teleskop-Längen des Aus gers nur ein hyperbolförmiger Ast H der Traglast-Sollwertkuve gilt. Andererseits werden die Istwerte an den Bmpfängor 23 mit einer bisher nicht erreichbaren Genauigkeit geliefert, da infolge der Beeinflussung des Meßgebers 16 unmittelbar durch die Beanspruchung des Lastaufnahmemittels 6 alle Störeinflüsse augeschaltet werden, die, wie eingangs erwähnt, bei bisherigen Arten der Istwert-Ermittlung aufgetreten sind.
  • Die Äste W1 bis W4 der Traglastkurve nach Fig. 5 werden für die verschiedenen Teleskopier-Zustände des Auslegers in dem Sollwert-Generator verwirklicht. Die entsprechenden Istwerte werden beispielsweise von einem weiteren Meßgeber geliefert, der etwa auf den Flüssigkeitsdruck in den hydraulischen Schubvorrichtungen für das Teleskopieren des Auslegers entspricht. In ist aber auch möglich, daß die den Xsten W1 bis W4 entsprechenden Istwerte ebenfalls von dem Empfänger 23 geliefert werden, der auf den Meßgeber unmittelbar am Lastaufnahmemittel unter Vermittlung einer Soole des Hubwerkseiles anspricht.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e:
1. Einrichtung zum Erfassen von Lasten, die an einem ein Seilhubwerk aufweisenden Kran od. dgl. hängen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgeber (16) zur Erittelung der Last am Lastaufnahmemittel (6) angebracht ist, an dem auch ein Ende (10) des Hubwerkseiles (3) sitzt, und daß das Hubwerkseil (3) als Träger für ein. Leitung (13) dient, welche die von dem Meßgeber (16) gelieferten Impulse über das andere Ende des Hubwerkseiles zu einem Empfänger (23) bringt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine isolierte Seele (13) des Hubwerkseiles (3) ist.
3. Binrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer am Lastaufnahmemittel (6) befindlichen Befestigungsvorrichtung (8) für das Hubwerkseil (3) dessen eines Bunde (10) zu einer Stelle (11) geführt ist, an der die Seele (13) aus ihr heraustritt und an ein Verbindungsglied (15) zum Meßgeber (16) angeschlossen ist.
4. Binrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckkupplung (14) für die Verbindung der aus dem Hubwerkseil heraustretenden Seele (13) mit einem zum Meßgeber (16) führenden Kabel (15) am Lastaufnahmemittel (6) angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkonstanthalter (21) vorgesehen ist, welcher bewirkt daß der elektrische Strom, der dureh die von Hubwerkseil (3) getragene Leitung (13) fließt, unabhängig von Schwankungen des Widerstandes der Leitung (13), insbesondere verusacht durch Änderung der Zugbelastung des Hubbwerkseiles, proportional der vom Meßgeber (t6) gelieferten elektrischen Spannung ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Meßgebers (16) mit einer Dehmeßstreifen enthaltenden Brückenschaltung (R1 bis R4), die von einer am Lastaufnahmemittel (6) befindlichen Batterie (19) gespeist wird, ein Pol (A) der Brücken-Diagonale über einen den Konstanthalter bildenden integrierten Verstärker (21) an die vom Hubwerkseil (3) getragene Leitung (13) angeschlossen ist, während der andere Pol (B) der Brücken-Diagonale mit dem Lapfänger (23) durch die Masse (24) des ICranauslegers und -gerüstes verbunden ist.
DE19732312100 1973-03-10 1973-03-10 Einrichtung zum erfassen von lasten, die an einem ein seilhubwerk aufweisenden kran od. dgl. haengen Pending DE2312100A1 (de)

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DE (1) DE2312100A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836108A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Krupp Gmbh Lastkraftmess- und sicherheitseinrichtung fuer einen kran
DE10153105B4 (de) * 2000-10-23 2005-04-28 Terex Demag Gmbh & Co Kg Automatisches Verfahren zum sicheren Ablegen und Aufnehmen einer Hakenflasche
DE202004011664U1 (de) * 2004-07-26 2005-12-15 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Kühlgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10153105B4 (de) * 2000-10-23 2005-04-28 Terex Demag Gmbh & Co Kg Automatisches Verfahren zum sicheren Ablegen und Aufnehmen einer Hakenflasche
DE202004011664U1 (de) * 2004-07-26 2005-12-15 Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh Kühlgerät

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