DE2311963A1 - Mechanismus zum ueberfuehren von lasten - Google Patents

Mechanismus zum ueberfuehren von lasten

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DE2311963A1
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DE2311963A
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Edwin T Hilger
James S Miller
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LOGAN CO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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Description

LOGAN CO., LouisvilleTKentucky - USA-Mechanismus zum Überführen von Lasten
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Mechanismus zum überführen einer Last, der einen vertikal bewegbaren Betteil und eine Einrichtung zum automatischen Heben und Senken des Betteils besitzt, wenn der Mechanismus zwischen der Lastaufnahme- und Lastabgabestelle umläuft und so zwischen diesen ein Gegenstand oder eine Last übertragen wird.
Bs ist bekannt, einen Gegenstand von einer Stelle zu einer anderen durch einen Mechanismus zu überführen, der einen vertikal bewegbaren Betteil besitzt, der angehoben werden kann, wenn der Mechanismus zu einer Stelle bewegt wird, an der der Gegenstand in die richtige Lage gebracht wird, um die Aufnahme des Gegenstandes oder der Last zu bewirken, und der gesenkt wird, wenn der Mechanismus an die zweite Stelle gebracht wird, um den Gegenstand dort abzulegen. Dieser allgemeine Mechanismus wird in Verbindung mit Mehrfachdurchgangsspeieher- und -suchanlagen für Gegenstände zum entsprechenden Verteilen der ankommenden Gegenstände unter die verschiedenen getrennten Abteil· oder Abschnitte des Speichergestells und auch zum Traneportieren der vom Speicher aufgenommenen Gegenstand· aus
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Büro Berlin
ORIGINAL INSPECTiD
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Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 122 82
gleicher oder ähnlicher Art verhindern. Für einen Fall wurde bei früheren Anlagen dieser Überführungsmechanismen der Betteil im allgemeinen zum Heben und Senken der-" Einrichtungen, die den Gegenstand oder die Last tragen oder aufnehmen, bzw. die Förderanlagen einerseits und die einzelnen auflagerähnlichen Plattformen in den Speichergestellen oder entlang diesen andererseits durch Kolben-Zylinder-Mechanismen entweder hydraulisch oder pneumatisch betrieben oder von einem motorbetriebenen Getriebe- oder Hebelmechanismus betätigt. Dies erfordert das Ziehen hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Leitungen in den Überführungsmechanismus und in der Bewegungsbahn eines solchen Mechanismus oder entlang diesen zwischen den Förderern und den einzelnen Auflagern des Mechanismus. Während dies kein besonderes Problem darstellt, insoweit ein solcher Überführungsmechanismus betroffen ist, kann in der Praxis, wo sich hundert oder mehr solcher einzelnen Mechanismen in einer einzigen Anlage befinden, die Installation dieser Leitungen in der Anlage, wie auch das Halten der Anlage frei von Störung und der einzelnen Überführmechanismen frei von zyklischer Bewegung zwischen der Förderanlage und dem Trageauflager oder der Plattform für den Gegenstand ohne Behinderung durch eine Leitung oft eine sehr komplizierte Angelegenheit werden. Es ist aber auch notwendig, bei einem hydraulischen oder pneumatischen Bettantrieb entsprechende Schalter, Ventile, Regler und dergl. in die Leitungsanlage oder Strömungsleitungen eines jeden besonderen Überführungsmechanismus zum Regeln des Hebens und Senkens des Betteils hinsichtlich der Bewegung des Mechanismus zwischen der Lastaufnahme- und der Abgabestelle in den Arbeitskreis einzubauen. Diese Regeleinrichtungen dienen zum Regeln der Bewegung des Überführungsmechanismus und der Lasttrageeinrichtungen selbst, die sich in einer solchen Ablage ergeben, die nicht nur sehr kost-
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den einzelnen Abteilen oder Abschnitten des Gestells zu einem Ablage?- oder Entladeförderer verwendet. Hierbei werden ein oder mehrere Paare von einzelnen Überführungsmechanismen für Jeden getrennten Abschnitt oder jedes Abteil des Gestells vorgesehen, wobei einer der Mechanismen jedes Paares so eingerichtet ist, daß er ankommende Gegenstände behandelt und an seinem Außenende unmittelbar an einen Zuführförderer für die Gegenstände gekuppelt ist. Der andere Mechanismus behandelt die abgehenden Gegenstand· und ist an seinem Außenende mit einem gemeinsamen Abgabe- oder Entladeförderer für die Gegenstände gekuppelt. Sie Innenenden der Mechanismen besitzen einen befestigten, plattformähnlichen Träger. Wenn ein Gegenstand in den oder aus dem Speicher gebracht wird, wird er auf einer solchen Plattform aufgenommen, bevor er in das Gestell überführt oder bevor er durch einen Mechanismus zum Transport vom Gestell abgenommen wird, wie dies sein kann. Das Gestell selbst ist mit einer Reihe motorisierter Transportgeräte ausgerüstet, die in den zwischen den getrennten Abteilen oder Abschnitten des Gestells liegenden Durchgängen die Bewegung der Gegenstände zwischen Gestell und Plattform bewirken, die »it Hebeeinrichtungen zur ersten Aufnahme der Gegenstände entweder von der Plattform oder vom Gestell selbst versehen sind und dann die Artikel an der jeweils anderen Plattform oder Gestell niederlegen. Bine solche Hebeeinrichtung kann so schwingen oder sich drehen, daß die Transporteinrichtung zwischen einem oder mehreren Paaren oder Sätzen der Plattformen an einem Abteil oder Abschnitt wirken kann.
Diese Übertragungsmechanismen haben, während sie bei den beschriebenen Speicher- und Suchanlagen nützlich und zweckmäßig sind, mindestens jetzt mehrere Nachteile oder Grenzen, die eine breite Verwendung für andere Zwecke
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spielig und schwierig zu reparieren und zu entstören sind, sondern die auch eine verhältnismäßig niedrige Gesamtbetriebszuverlassigkeit aufweisen.
Bei der bisherigen Konstruktion der Überführgeräte enthielt der Lastüberführmechanismus im·allgemeinen seine eigene Antriebskraftquelle für die überführung zwischen den Förderern und den Plattformen und erforderte wieder zusätzliche Leitungen in Jedem Halter in der Anlage zu deren Antrieb. Dies ergibt zusätzliche Kosten und Schwierigkeiten bei der Erstellung der gesamten Anlage\
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Konstruktionen von Überführmechanismen, bezogen auf Speicher- und Suchanlagen für Gegenstände der beschriebenen Art, besteht hinsichtlich der engen Toleranzen, die normalerweise zwischen den Lasten und den Lasttransportgeräten an .diesem Punkt der Lastuberführung eingehalten werden müssen, bei der der Gegenstand durch den Überführmechanismus an der Abgabestelle niedergelegt worden ist und sich in Bereitschaft zur Aufnahme durch die"Transporteinrichtung befindet. Insbesondere müssen bei Standardkränen oder -Staplern die Gegenstände sich an der Aufnahmeplattform zu 6,3 Millimeter plus oder minus einer vorgeschriebenen Lage befinden. Hierfür mußten Steuerungen sowohl in als auch an den Regelungen vorgesehen werden. Der Überführmechanismus selbst muß zunächst sicherstellen, daß der Gegenstand, der in der Förderanlage in einer genauen Stellung gehalten wurde, danach die Stellung des Gegenstandes hält, wenn er vom Überführmechanismus aus der Förderanlage gebracht wird·. Dies bedingt weitere Kosten und Schwierigkeiten für die Gesamtanlage und auch dann wird nur teilweise die erforderliche Lagengenauigkeit erreicht, die für die Gegenstände in den Abgabeplattformen gefordert wird.
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Allgemeine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Lastüberführmechanismus der beschriebenen Art, der eine durchweg verbesserte und vereinfachte Konstruktion, hinsichtlich der verwendeten Einrichtung zum "Heben und Senken ihres Betteils während der Lastüberführung und zum Erreichen der notwendigen Lagegenauigkeit zwischen der Last und der jeweiligen Transport- oder Haiteeinrichtung besitzt, die die Last vom Mechanismus aufnehmen soll.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastüberführmechanismus anzugeben, bei dem der bewegliche Betteil durch mechanisches Gestänge betätigt wird, das mit dem Mechanismus selbst ein Ganzes bildet und das1 für den Betrieb ganz von der Bewegung des überführmechanismus selbst abhängt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastüberführmechanismus in einer Einrichtung zum Heben und/oder Senken seines Bettes, der ganz mechanischer Art ist, liockenelemente und Folgearme enthält, die miteinander und mit anderen mechanischen Einrichtungen im Gerät zum Bewegen des Betteils in die oder aus den gehobenen oder gesenkten Teilen im Mechanismus während einer Lastüberführung zusammenwirken.
Gegenstand der Erfindung ist es, in einem solchen Mechanismus einer Betthebe- und/oder -senkeinrichtung, der unmittelbar und nur von der Bewegung des Mechanismus abhängig zu und durch gegebene Teile seiner Bewegungsstrekke zwischen der Lastaufnahme- und der Lastabgabestellung seinen Betrieb selbst steuert und Selbstrückstell- und Selbstrückführgeräte und -einrichtungen besitzt.
SLn weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Lastüberführmechanismus, bei dem eine über den Mittelpunkt
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schwingende Wirkung im beweglichen Betteil zum1 Halten des Bettes in einer gehobenen Lage verwendet wird, nachdem es eine Last aufgenommen hat und während es sich zu einer Lastabgabestelle bewegt.
Ein noch weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Lastüberführmechanismus, bei dem der Betteil während der linearen Bewegung des. Mechanismus von der Lastaufnahmestelle bogenförmig in einer !Richtung weg bewegt wird, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der der Mechanismus selbst sich bewegt, wenn er eine vertikale Bewegung des Betteils in bezug auf die Aufnähmestelle ausführt. Der Zweck hierfür ist das Bewirken einer reibungsfreien Aufnahme und Ablage der Lasten, die durch die Einrichtung behandelt werden, auch wenn der Mechanismus sich hierbei bewegt.
Bei diesem Lastüberführmechanismus wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Betteil während der Zurückführung in die gesenkte Stellung im Mechanismus gedämpft, damit der Stoß in der Last selbst während der Ablage an der Lastaufnahmestelle verringert wird, während gleichzeitig die Ablage der Last über der Lastablagestelle an dieser Stelle genauer und enger geregelt wird.
Dieser Lastüberführmechanismus besitzt eine oder mehrere winkelig versetzte IPührungsplatten zum Angreifen an eine Last entlang der einen oder der anderen Seite, wenn sie durch den Mechanismus aus der Ladeaufnahmestelle gezogen wird, wodurch eine Zentrierung-der Last auf dem Mechanismus erzielt wird. ,
Bei einem iAetüberführmeohaniaisus trägt der bewegliche Betteil die Last an Eollenpaaren, die sich in Längsrichtung im Mechanismus durch eine geringe Kraft an einer
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oder beiden Seiten der Last diese seitlich verschieben lassen.
Der Antrieb für einen solchen Lastüberführmechanismus enthält ein endloses geradliniges Glied, das zwischen den Mechanismus und eine feste Kraftquelle geschaltet ist, um den Mechanismus in jeder Richtung zwischen zwei Stellen anzutreiben. Ein solches geradliniges Glied greift kraftschlüssig an ein Getriebe im Mechanismus an. Während es normalerweise gegen die Bewegung zum Mechanismus an das Getriebe begrenzt ist, und unter bestimmten Bedingungen, kann es durch dieses Getriebe zum Mechanismus bewegt werden, wodurch sein Betteil über ein zusätzliches Getriebe und Hebel, die zwischen dem Betteil und dem Mechanismus selbst liegen, angehoben wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Überführmechanismus mit einem bewegbaren Bett, bei dem der Betteil, der in die gehobene Stellung gebracht werden kann und die Last aufnimmt, in eine Lastabgabestelle gebracht wird, die eine in einer Richtung wirkende Sperr- oder Anhalteeinrichtung für die Last aufweist, und dann in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt wird und so an die Last angreift und an dieser Stelle bleibt, wenn der Überführmechanismus von dort zurückgezogen wird. Dadurch soll das Bettteil in den Mechanismus durch seine Schwerkraft durch die 7/irkung zwischen Last und Sperrung wieder gesenkt werden.
Die erwähnten und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden bei einem Überführmechanismus erzielt, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Trägerteil enthält, der an einem feststehenden Schienenaufbau zur beidseitigen Bewegung zwischen einer Lastaufnähmestelle und einer Lastabgabestelle rollend
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gehalten wird. An einem Ende der Schienen befindet sich ein Umkehrmotor, der mit dem Trägergestell durch eine endlose Präzisionskette zur. Kraftübertragung an den Träger für beidseitige Bewegung zwischen diese Stellen geschaltet ist. Die Kette geht über eine Seihe von ruckartig anziehenden Kettenräder, die vom Trägergestell an entsprechenden Wellen gehalten und zwischen und um vordere und hintere Räder an gegenüberliegenden Enden der Schiene fest angebracht sind und so eine direkte Antrieb skupplung zwischen Motor und Träger ergeben. Die Trägerwelle eines der Kettenräder besitzt zwei an ihm "bäTestigte getrennte Folgerarme, die am Träger für das Angreifen an einem einzelnen Paar fester Schaltariae oder -nocken hängen, die sich neben der Belade- und Entladestelle befinden. Die Arme sind hierbei winkelig außer Phase miteinander, so daß, wenn ein Arm durch einen Schaltarm aus der Vertikalen gebracht wird, der andere Arm in eine vertikale Stellung schwingt. Die Trägerwelle eines weiteren Leerlaufrades ist mit einem besonderen Betteil des Trägers über zwei Radius- oder Schwingarme verbunden und ergibt so mit einer anderen solchen Welle im Gestellten und zwei weiteren Radius- oder Schwingarmen eine vertikal schwenkbare Befestigung für das Bett'im Träger. Die nockenähnlichen Schaltarme sind so angeordnet, daß sie sich in der Bewegungsbahn eines ersten Radialarms befinden, der vom Träger neben einer der beiden Stellen gehalten wird, wobei der andere in der Bewegungsbahn des zweiten Radialarmes neben der gegenüberliegenden Stelle -angeordnet ist. Die Nocken dienen zur Schwenkbewegung, so daß sie nur in einer Richtung wirken. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Nocken mit einer vertikal verlaufenden Nockenflache versehen, die eine gekrümmte oder bogenförmige Nockenkant.e gegenüber einer anderen und relativ in einer Richtung liegt, was einen Folgearm des Trägers ergibt, mit dem sie ausgerichtet an den gekrümmten
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Kantenteil auftrifft, nachdem der Träger seine Bewegung in einer Richtung beendet hat und in die entgegengesetzte Bewegungsrichtung übergeht.
Wenn das Bett sich in senkrechter gesenkter Stelle im Träger und sich in dem Zeitpunkt befindet, in dem der Träger in die Beladestelle gebracht wird, wird der JOlgearm, der mit dem Schaltarm an einer solchen Stelle ausgerichtet ist, nur dann in Eingriff kommen und den Schatlarm aus seiner Bahn schwenken, wenn der Träger in eine "HeimM-Stellung einer solchen Stelle kommt. Wenn jedoch dann der Träger von der Stelle wegbewegt wird, wird der Folgearm beim Wiederineingriffkommen mit diesen Nocken winkelig um einen Betrag verschoben, der zum Räumen des Nokkens ausreicht. Die Winkelvjerschiebung des !Folgearms wird durch eine Kette zu dem anderen ruckartig anziehenden Kettenrad verschoben und bewirkt so eine entsprechende Winkelverschiebung dieses Kettenrades. Dies ergibt wiederum eine Winkelkraft am Betteil des Halters, das diesen progressiv aus einer senkrechten, gesenkten Stellung im Halter anhebt, wenn der Radialarm auf dem und dann über den Nocken geht, wobei der'Halter an diesem Punkt sich von der Aufnahmestelle oder Plattform wegbewegt. Das Bett schwingt über diese Stelle und bewirkt eine Lastaufnahme. Der Hub der Radiusarme ist so, daß das Bett in eine über der Mitte liegende Lage im Träger gedruckt wird, wodurch das Bett in der angehobenen Stellung verbleibt, wenn der Träger zur Lastabgabestelle gelangt.
Der andere feste Nocken arbeitet mit dem anderen Radialarm am Halter in ähnlicher Weise zusammen, nur damit in diesem Zeitpunkt das Betteil des Halters an dem Punkt gesenkt wird, an dem der Halter zur Überführplattform gelangt, um so mehr, als an diesem Ende des Halters die Lasten an den Halter gebracht werden und nicht von ihm weg. Dem Heben
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des Halterbetteils folgt eine Rückbewegung in den Halter des Betteils, nachdem das Bett die Plattform oder den Förderer durch die Nockenfolgerolle geräumt hat, die auf diesem Ende der Nockenkante des Schaltarms läuft.
Die WinkelverSchiebung zwischen den Folgearmen an- der Befestigungswelle ist auf die Ausbildung der Nockenrollen in solcher Weise bezogen, daß sich Jede Nockenrolle in eine radial nach unten verlaufende Lage aus einer Schalt-, stellung heraus dreht, wenn sich die andere Rolle durch den Schaltarm aus einer senkrechten oder neutralen radialen unteren Lage in eine Schaltstellung dreht. Auf diese Weise gewährleistet ein Selbstzurückstellen der Hockenrollen ein Arbeiten des Schwinghalters in der beabsichtigten Weise und bewirkt eine Überführung eines Gegenstandes.
Mit der beschriebenen Konstruktion braucht man keine besonderen Kraft- oder Versorgungsleitungen in den Trägerteil des Überführgerätes für das Heben und Senken des Betteils des Halters, wenn sich dieser in die Lastaufnahmestelle hinein oder aus dieser heraus bewegt, noch einen Antrieb für den Halter zu dessen Bewegung zwischen der Gegenstand- oder Lastaufnahme und der Abgabestelle. Deswegen kann dieser Halter wesentlich einfacher und mit erheblich geringeren Kosten als bisher möglich aufgebaut werden. Gleichzeitig wird mit diesem Aufbau die Wartung und die Betriebszwerlässigkeit weniger schwierig im Vergleich mit den bisherigen Einrichtungen solcher tlberführgeräte. Diese Ersparnis an Kosten und Wartung bei den einzelnen überfüiirgeräten wird ganz erheblich, wenn man eine gesamte Lastspeicheranlage mit hundert und mehr einzelnen Überführgeräten bei bekannten Anlagen betrachtet.
Unter anderen Merkmalen werden bei der Lastüberführeinrichtung nach der Erfindung zwei Führungs- oder Ablenk-
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platten im Gestell zum führenden Eingreifen in die Lasten an beiden Seiten vorgesehen, wenn die Last durch den Träger von der Plattform "bewegt wird, damit sich die Last auf dem Halter selbsttätig zentriert. Diese Platten machen Begrenzungsschalter, feststehende Anschläge, Drücker und dergl. überflüssig und bewirken ein "Quadrieren" der Last und stellen eine beachtlich wirksamere, weniger komplizierte und weniger kostenaufwendige Einrichtung zum Ausführen des Quadrierens der Last dar.
Auf dieser Linie sollen die Überführstellen oder Plattformen mit in Einweg wirkenden sperrenähnlichen Elementen für das Ergreifen des Lastbettes des Trägers versehen werden, wenn dieser aus der Aufnahmestelle weggeführt wird. Diese Sperren dienen sowohl dem Indizieren der Last in einer ersten Richtung im Bett während dem Zurückziehen aus der Aufnahmestelle als auch zum Liefern einer wirksamen Kraft gegen das Bett, die dieses so drückt, daß es in die gesenkte Stellung im Träger fällt. Das Bett selbst enthält vorzugsweise zwei Rollen, die in Längsrichtung des Trägers verlaufen. Eine Seitenplatte befindet sich an der Aufnahmestelle und ergreift die Last, wenn sie sich aus dieser Stelle bewegt, wodurch die Last relativ zum Bett in einer zweiten Richtung indiziert wird.
Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine graphische Darstellung eines Teils eines Speichers für Gegenstände und eine Suchanlage mit dem neuartigen Schwingwagenmechanismus nach der Erfindung;
Figur 2 eine größere Darstellung eines Teils dieser Speicher- und Suchanlage mit der allgemeinen Beziehung
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eines der Schwingwagenmechanismen, die zum Behandeln von ankommenden Gegenständen zu einem Zufuhr förderer und zur Plattform "benutzt werden, die den Gegenstand oder die Last im und entlang dem Speichergestell führt;
Figur 3 eine Seitenansicht des Aufbaues nach Fig. 2;
Figur 4 eine Ansicht an der Linie 4—4 der Figur 2 in größerem Maßstab mit mehr baulichen Beziehungen zwischen dem Schwingwagenmechanismus und dem Zuführförderer, wobei bestimmte Teile abgebrochen und andere der Deutlichkeit halber durchsichtig dargestellt sind;
Figur 5 eine größere Darstellung eines der neuartigen Schwingwagenmechanismen, wobei bestimmte Teile weggelassen und andere im Schnitt und durchsichtig gezeigt sind, um das Verhältnis der Konstruktion zu erleichtern;
Figur 6A eine Seitenansicht des Schwingwagenmechanismus nach Figur 5 mit dem Betteil in normaler gesenkter Lage;
Figur 6B eine der Figur 6A ähnliche Darstellung, die jedoch nur den Betteil des Schwingwagenmechanismus in gehobener Lage zeigt;
Figur 7 eine Endansicht des Mechanismus nach, den Figuren 5, 6A und 6B, teils im Aufriß, teils im Schnitt;
Figur 8 eine Ansicht im Vertikalschnitt eines der Eadiusarmverbinder, die den Betteil des Mechanismus zur vertikalen Bewegung halten;
die Figuren 9A, 9B und 90 zeigen aufeinanderfolgende Teile eines Schwingwagenmechanismus nach der Erfindung in der Bewegung zwischen einer Gegenstands- oder Lastaufnahmestelle am Zuführförderer und einer
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Gegenstands- oder Lastauslieferstelle an einer der Trageplattformen;
Figur 1oA ist eine Ansicht, die zeigt, in welcher Weise eine erste Folgerolle des Mechanismus über einen vorgeschriebenen Bogen von einem ersten Schaltnocken geschwungen wird, wenn dieser Mechanismus aus der Aufnahmestelle neben der Zuführförderanlage kommt;
Figur 1oB zeigt, wie die andere Folgerolle eines Schwingwagenmechanismus einen zweiten Schaltarm freimacht, wenn sich der Mechanismus einer Aufnahmestelle an einer Halteplattform nähert; und
Figur 11 zeigt bestimmte Abänderungen, bei denen der Schwingwagenmechanismus und die Trageplattform eine genaue Aufstellung der ankommenden Gegenstände oder Last auf der Plattform gewährleistet, 'wobei die eine Ansicht des Mechanismus und die andere die des abgeänderten Teils der Trageplattform ist.
Insbesondere Figur 1 zeigt den verbesserten Schwingwagenmechanismus nach der Erfindung mit einer Anlage eines Speichers für Gegenstände und einer Sucheinrichtung, bei der der Speicher die Form eines Rahmengestells 2 mit einer Reihe parallel verlaufender Abteile 4· in Mehrhöhenaufbau ist, die voneinander durch Zugänge oder Korridore 6 getrennt sind. Den getrennten Abteilen oder Abschnitten des Rahmengestells sind entsprechende Plattformen 8 zugeordnet, die die Träger für die Gegenstände an der Zwischenfläche des Hechanismus mit dem Rahmengestell ergeben. Diese Träger oder Plattformen werden nur als Beispiel an der rechten Seite der Fläche des Rahmens aufgestellt, wie Figur 1 zeigt. Die Gegenstände, die dann in den Rahmen
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gelangen,'"besitzen eine Rechts-. Linkst»ewegung, während beim Kommen vom Rahmen diese Bewegung in Links-Rechtsrichtung' verläuft. Beim gezeigten Beispiel sind zwei solcher Plattformen für jedes Abteil dargestellt, wobei eine Plattform sich unmittelbar gegenüber dem Ende des Abteils befindet und die andere neben diesem Abteil unmittelbar gegenüber dem Zugang oder Korridor, der teilweise an einer Seite oder Fläche dieses Abteils liegt. Diese Plattformen, die sich gegenüber den Abteilen befinden, sollen die ankommenden Gegenstände behandeln und sind zwecks besserer Unterscheidung mit 8a bezeichnet, während die, die sich an den Enden der Zugänge befinden, die abgehenden Gegenstände behandeln sollen und mit 8b bezeichnet sind. Es wird nur die besondere Anordnung der Plattformen 8a und 8b gezeigt« Die anderen Anordnungen können verwendet werden, wo es durch die Erfordernisse der Gesamtanlage wünschenswert oder notwendig ist. Beispielsweise kann jedes Abteil mit einem oder mehreren zusätzlichen Paaren oder Sätzen von Plattformen 8a, 8b an eine» oder beiden Enden der Abteile und Zugänge versehen sein, wenn die Anlage vielseitiger verwendet und/oder die Kapazität für die Behandlung der Gegenstände erhöht werden soll. Diese zusätzlichen Plattformen würden einen zusätzlichen Schwingwagenmechanismus bedeuten.
In allen Fällen werden die Gegenstände selbst zwischen den Plattformen und dem jeweiligen Abteil oder Abteilen des Rahmens bewegt, dem sie durch übliche motorbetriebene Iransportgeräte 1ο zugeordnet sind, die sich in den Zugängen 6 zwischen den Abteilen zur Bewegung sowohl in horizontaler Richtung parallel zu den Abteilen als auch in vertikaler.Richtung befinden, die vom untersten Stockwerk der Abteile zum obersten verläuft, wodurch Direktzugänge zu· allen Teilen und Höhen oder Stockwerken der einzelnen Abteile zum Speichern von .Gegenständen und zum
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Zurückholen von Gegenständen vorgesehen werden.. Der Montageaufbau der Transportgeräte kann gemäß pblicher und bekannter Praktiken und der im allgemeinen, hier nicht gezeigten Praxis, eine oder mehrere feste Schienen enthalten, die horizontal zu den Zugängen verlaufen. Ein vertikaler Hänger oder Träger für die Einrichtung selbst, bei dem solche vertikalen Glieder zum horizontalen Teil bewegt werden können, macht die Einrichtung voll und vervollständigt den Zugang zu allen Speicherstellen in den Gestellen. Die Transportgeräte verkörpern im allgemeinen einen Hebemechanismus, z.B. eine Gabel zum Ergreifen der Gegenstände, wenn diese sich entweder an den Auslieferplattformen 8a oder in den Abteilen des Rahmens und auch zum Niederlegen eines Gegenstandes auf den Plattformen 8b oder in den Abteilen befinden, die der Beendigung des Lastuberführens der Einrichtung folgt.
Auch zum begrenzten Drehen der Hebeeinrichtung oder des Gerätes selbst in einer horizontalen Bewegungsebene dient eine Einrichtung, durch die die Gabel oder die entsprechende andere Einrichtung zum Ergreifen der Gegenstände zwischen den P^attformpaaren 8a, 8b schwingen kann, die dem einzelnen Abteil zugeordnet sind.
Einzelheiten in bezug auf die Konstruktion der Transportgeräte und der einzelnen Regelungen und Schaltungen zum Betrieb der Lasttransportgeräte in einer Weise, die zu der übrigen Anlage gehört, sind hier weggelassen worden, da sie kein Teil der Erfindung sind.
Der Schwingwagenmechanismus nach der Erfindung 12 befindet sich an der rechten Seite des Rahmens unmittelbar gegenüber den erwähnten Trageplattformen 8a, 8b für die Gegenstände und ist mit diesen Plattformen ausgerichtet.
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Die Mechanismen, die mit den Plattformen 8a ausgerichtet sind, die zum Behandeln der Gegenstände dienen, die in den Speicher gelangen, und mit 12a bezeichnet sind, stimmen mit den anderen Mechanismen überein, die mit den Plattformen 8b ausgerichtet sind, die zum Behandeln derrjenigen Gegenstände dienen, die aus dem Speicher entnommen werden und mit 12b bezeichnet werden. Die Mechanismen der Stellen 8a sind einem ersten angetriebenen Fördermechanismus 14- zugeordnet, der zum Zuführen von Gegenständen aus dem entsprechenden Förderer der Fortführleitung oder aus den Bearbeitungsstellen oder dergl. (nicht dargestellt) in die Anlage dient. Der Förderer 14 verläuft quer zum Mechanismus und ist an dem äußeren oder rechten Enden angeordnet. Die Gegenstände werden, wie noch erläutert werden wird, beim Bewegen entlang dieser Fördereinrichtung zum direkten Überführen an einen ausgewählten Überführmechanismus 12a zum.letzten 'Speichern in dem besonderen Abteil des Speicherrahmens dieses Mechanismus in im wesentlichen automatischer Art um 9o° verschoben.
Ein ähnlicher Förderer 16 ist für die Mechanismen i2b vorgesehen, die zu den erwähnten Abgabeplattformen oder -stellen für die Gegenstände zur Aufnahme der Gegenstände gehören, nachdem diese aus dem Speicher gebracht sind und zum Bewegen der Gegenstände zum Förderer oder einer anderen (nicht dargestellten) Aufnahmeeinrichtung zum letzten Durchlaufen zu einer Zusammenbauleitung, einer Bearbeitungsstelle usw. dienen. Der Förderer 16 liegt ebenfalls quer zu den Mechanismen an deren äußeren oder rechten Enden und verläuft mit dem erwähnten Förderer 14 parallel. Bei der dargestellten Anordnung befindet sich der Abgabeförderer 16 rechts von dem Zuführförderer. Damit die Lastüberführmechanismen 12b, die diesem Förderer zugeordnet sind, aus ihm heraus zu demselben ohne Störung durch^den Zuführförderer verlaufen, sind die beiden
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Gruppen von Mechanismen und ihre entsprechenden zugehörigen Plattformen 8a, 8b in in der Höhe verteilt angeordneten horizontalen Ebenen vorgesehen, die die beiden Förderer 14 und 16 sind. Figur 3 zeigt den Aufriß
eines der Überführmechanismen 12a in bezug auf seine zugehörige Plattform 8a und den Förderer 14. Eine ähnliche Höhenbeziehung besteht unter einigen überführmechanismen 12b und ihren entsprechenden Plattformen 8b und dem Förderer 16. Der besondere Aufriß dieser letzten Transport- und Trägerglieder befindet sich ausreichend über dem für dem, was für den Mechanismus 12a, die Plattformen 8a und den Förderer 14 gezeigt ist, wenn der Lastüberführmechanismus .12b aus dem Entladeförderer 16 ohne Störung oder
Behinderung durch den Zuführförderer 14 geführt wird.
Die vertikal verteilte Anordnung, die sich zwischen dem
Lastüberführmechanismus 12b und dem Zuführförderer 14 an den Überschneidungspunkten befindet, hängt unter anderem von der Höhe der in der Ablage behandelten Gegenstäbde
ab. Die vertikale Verteilung muß mindestens so groß wie
die maximale Höhe eines der Gegenstände sein, die in der Anlage erwartet werden.
Die Förderer 14 und 16 sind im allgemeinen identisch aufgebaut und bestehen aus mehreren getrennten Rollen 18,
die quer zwischen einem Paar Seitenschienen der entsprechenden Gestellteile der Förderer angeordnet sind und so einen Träger und eine Transportfläche für die Gegenstände ergeben, die in der Länge mit den Förderern zusammen verlaufen. Die Hollen der entsprechenden Förderer 14 und 16 werden über eine Heihe von Ketten- und Kettenrädern 2o angetrieben, die von einer Rolle zur nächsten aufeinanderfolgend entlang der gesamten Länge der getrennten Förderer so verlo.ufen, daß alle Rollen jedes der Förderer für die einheitliche Drehbewegung miteinander kraftschlüssig verbunden sind. Sin (nicht dargestellter) Antriebsmotor
ist für jeden Förderer vorgesehen, wobei ein entsprechendes
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Ketten- und Kettenradglied, zum kraftschlüssigen Kuppeln des Motors mit einem der Kettenräder an den Geräten 2o für jede der beiden Förderer vorgesehen ist.
Die Förderer sind je mit einer Reihe von länglichen öffnungen oder Zwischenräumen 22 zur Aufnahme der Lastüberführmechanismen versehen. Diese werden .zu den Lastaufnahme- oder -abgabestellen in bezug auf die Förderer bewegt. Die öffnungen, von denen zwei an jedem Punkt entlang dem Förderer vorgesehen sind, die einem der Lastüberführmechanismen gegenüberliegen, befinden sich in der Ebene der Hollen 18 und sind zu den Schwingwagenmechanismen oder in diesem Fall zur linken Seite der Förderer hin offen, wobei die linke Seite des Rollenträgers in den Gebieten dieser öffnungen abgebrochen sind und die Rollen, die normalerweise diese Stellung einnehmen, zusammen aus dem Förderer entfernt werden. Für diesen Aufbau ist es somit notwendig, daß die erwähnten Ketten-Kettenradeinheiten 2o entlang der rechten Seite der Förderer angeordnet sind und daß die Kette der Ketten- und Kettenradeinheit in diesem Gebiet des Förderers soweit verlängert wird, daß sie den Spalt überspannt. Die Rollen, die zwischen einem Satz Spalte oder Löcher liegen f werden in einem Rahmensegment getragen, das durch entsprechende aufrechte Haupt-Unterbauten der Förderer getragen wird, wie am besten in den Figuren 2 und 4 zu sehen ist.
Die Lastüberführmechanismen 12 sind im wesentlichen in der Konstruktion und Arbeitsweise identisch. Die detaillierte Beschreibung eines der Mechanismen 12a für die ankommenden Gegenstände gilt in gleicher Weise auch für den anderen Mechanismus 12b. Im allgemeinen enthält jeder der Mechanismen 12a einen Lastträgerteil 24 und einen festen Bahnaufbau 26, der den Träger für die Zwei-!fege-Bewegung zxvischen dem Zuführförderer 14 und einer ent-
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sprechenden Plattform 8a am Speichergestell 2 hält. Der Bahnaufbau 26 besitzt zwei erhöhte Schienen 28, die parallel miteinander von mehreren Ständern 3 ο gehalten werden, die wiederum am Boden oder !Fundament der Anlage befestigt sind. Die Schienen 28 laufen an einem Ende unter dem Förderer 14 (Figur 5) aus und mit dem anderen Ende entlang dem äußeren oder linken Satz der vier Ständer 32, die die Plattformen 8a auf einem Niveau unter dem unteren Enden der Ständer 32 ergeben.
Der Trägerteil 24, der einen unteren Bodenteil 34- und getrennte, vertikal bewegliche Betteile 36 enthält, wird zur Bewegung auf den Schienen 28 über Radsätzen 23 gehalten, die sich im Körperteil des Halters entlang dessen Enden auf entsprechenden Achsstummeln 4o drehbar befestigt sind, die im Körperteil durch übliche Lager gehalten werden. Diese Räder sind vorzugsweise geflanscht, damit sie die seitliche Stabilität der Halter 24 während der Bewegung auf den Schienen 28 gey/ährleisten. Der Körperteil 34 "besitzt eine praktisch U-förmige Ausführung, die aus zwei Seitenstangen 42 besteht, die an einem Ende durch eine Kreuzklammer 44 verbunden sind. Der Körperteil 34- besitzt eine Seitenabmessung, die geringer als der seitliche Abstand zwischen den Ständern der Plattformen ist, damit der Halter zwischen den Ständern 32 aufgenommen werden kann, wenn er zum äußersten linken Ende der Bahn geführt wird. Die Kreuzklammer 44 befindet sich am Ende des Halters, der neben den festen Plattformen 8a oder an diesen am Speichergestell liegt, so daß das offene Ende des Körperteils zum Zuführförderer 16 verläuft. Der Halter wird somit frei und bewegt sich zum äußersten rechten Ende der Bahn 26 ohne Störung durch den Unterbau des Förderers.
Der Körperteil des Halters 24 besitzt drei Kettenräder 46, 453 und 5o auf einer entsprechenden Reihe von Querwellen
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52, 54- und 56, die-in den Seitenschienen 42 des Körperteils gelagert sind, wobei die Hader an den Wellen so zentriert sind, daß sie miteinander ausgerichtet sind. Diese Kettenräder ergeben einen Zusatzteil des Ketten- und Kettenradantriebsmechanismus, der für den Halter vorgesehen und gemäß einer "besonderen Neuheit der Erfindung mit einem Nockenmechanismus so kombiniert ist, daß eine reaktive oder Gegenkraft in dem vertikal beweglichen Betteil des Halters unter Bedingungen erzeugt wird, die im einzelnen beschrieben werden und einen Betteil 36 des Halters 24 ergeben, der angehoben wird und die Aufnahmen einer Last oder eines Gegenstandes, in diesem Fall von dem Zuführforderer 14 bewirkt, wenn der Halter selbst in die Lastaufnahmestellung an dem rechten Ende der Bahn 26 gebracht wird. Das Betteil, das danach angehoben wird, um einen Gegenstand aufzunehmen, bleibt in dieser Stellung, wenn sich der Halter, in diesem Fall, an das linke Ende der Bahn und in die Lastablagestelle zur jeweiligen Flattform 8a bewegt, der er zugeordnet ist. Der Betteil 36 kehrt dann in die normalerweise gesenkte Stellung im Halter zurück und diese Hückbewegung des vorher aus dem Zuführförderer aufgenommenen Gegenstandes wird auf der jeweiligen Plattform abgelegt.
"Vor der Betrachtung dieses Teils der Erfindung werden weitere Konstruktionseinzelheiten des Halters selbst wie auch des Antriebsgliedes hierfür beschrieben. Figur 4 zeigt die Einzelheiten der Bettkonstruktion und die Mittel, durch die das Bett am Rahmen befestigt wird. Das Bett 36 enthältim wesentlichen zwei Rollenanordnungen 58 an jeder Seite, die praktisch parallel zu den Körperteilschienen 42 verlaufen. Jede Rollenanordnung 58 besitzt eine Halteschiene 6o von kanalförmigern Querschnitt in Kombination mit einer Rolle 62, die in Längsrichtung
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in jeder Halteschiene durch entsprechende Endlager gelagert ist. Die Rolle verläuft radial über der Schiene und ergibt eine !Er äger fläche, die in Längsrichtung an jeder Seite des Haltermechanismus für die zu führende Last oder den Gegenstand verläuft. Die Rollenanordnungen 58 sind am Halterkörperteil 34 zur Schwenkbewegung
als Einheit durch zwei Radiusarmverbinder 66 befestigt, während sie von unmittelbarer Befestigung zu einander frei sind. Die Verbinder befinden sich an jedem Ende der beiden Rollenanordnungen. Es sind insgesamt vier Verbinder. Jeder Verbinder enthält eine mittlere Schlitzplatte 68, die durch Schweißen oder auf andere Weise an den gegenüberliegenden Enden der Rollenhalteschienen 6o an deren Unterseite befestigt ist. Zwischen zwei Befestigungsflanschen oder Ohren 72 an der Oberseite der Rahmenseitenschienen 42 ist eine Führungsplatte 7o angeschweißt, die durch die Segmente des Verbinders 66 überspannt wird und so eine Führung ergibt, wenn das Bett vertikal in bezug auf den Halterkörper schwingt. Die Verbinder enthalten ferner je einen Radius- oder Schwingarm 74·, der den Betteil 36 mit dem Körperteil verbindet und mit einem freien Ende in das untere Ende der Schlitzplatte 68 paßt und mit ihr durch einen Schwenkstift 76 verbunden ist. Die Schwingarme 74- bm rechten Ende der Haiteeinrichtung sind durch einen Schwenkstift 78 unmittelbar mit den Seitenschienen 42 des Haltekörperteils 32J- verbunden, während die beiden gegenüberliegenden Sohwingarme an den linken Enden des Halters starr mit den entsprechenden Enden der Haltewellen 52 für das ganz linke Kettenrad, nämlich das Rad 46, verbunden sind.
Der Ketten- und Kettenradantriebsmechanismus für den Halter 24 enthält eine endlose Bräzisionskette 8o, die um einen Radkopf 82 am rechten Ende der Bahn 26 in zu den Schienen 3o zentrierter Lage herumgelegt ist. Der obere
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Lauf der Kette geht unter dem Ende an den Kettenrä.dern 46 und 5o und über das mittlere Kettenrad 48,. wodurch der Halter an der Kette zur Überführbewegung auf den Schienen 28 und zwischen dem Zuführförderer 14 und seiner zugehörigen Plattform 8a bei geradliniger Bewegung der Kette angreift. Mit dem Kettenradkopf 82 ist ein Motor 86 mit Reduziergetriebe gekuppelt, der die Kette an- ■ treibt, wodurch wiederum der'Halter an den Schienen geführt wird. Der Antrieb 86 ist umgekehrt und kann die gewünschte Bewegung des Halters in beiden Eichtungen zwischen dem Zuführförderer und der zugehörigen Plattform bewirken. Zum Regeln des Antriebs und zum Koordinieren der Bewegungsrichtung der Bahn des· Haltermechanismus mit der Zuführung von Gegenständen in die Lastaufnahmestelle am Förderer 14· dient ein Schalter oder ein anderes Instrument.
Hinsichtlich der Konstruktion des Nockenhebelmechanismus sei bemerkt, daß die Montagewelle 54- für das mittlere Kettenrad 48 zwei Nockenfolgerollen 88 und 9o besitzt, die an den gegenüberliegenden Seiten des Kettenrades befestigt sind und radial zueinander an der Welle ^A- um etwa 5o° versetzt sind. Diese Nockenfolger arbeiten mit den entsprechenden festen Nocken oder Schaltarmen 92 und 94-an der Trägerbahn 25 des Halters zwischen den Halte schienen zusammen. Hierbei befindet sich ein erster Nocken oder Schaltarm 92 an dem Zuführförderer 14 und in vertikaler Ebene liegt die Polgerolle 88. Der andere Nocken oder Schaltarm 94 befindet sich an der Plattform 8a in vertikaler Ebene, die die anderen Folgerollen, z.B. die Rolle 9o, enthält. Die locken sind an entsprechenden Haltevorrichtungen 96 um eins horisontale Achse schwenkbar befestigt, die quer zur Längsachse Ie^ Bahn verläuft. Jeder Nocken oder Schal tarm 92 und 94· enthält eine gekrümmte SQhaltkante 9©', wobei der Nocken 92 sich neben dem Zuführ-
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förderer befindet, der in seiner Halterung 96 in Rechtsrichtung (Figur 4) schwenkbar ist, z.B. aus einer normalen vertikalen Lage heraus, wahrend sie gegen Drehung in der entgegengesetzten oder Hechtsdrehung; gesichert ist, wenn in der Vertikalen durch eine Sperre oder einen festen Anschlag 1oo das untere Ende des Nockens angegriffen wird« Der andere Hocken 94- befindet sich spiegelbildlich zum Nocken 92 in der Bahn 26 und in seiner Halterung 94- zur Drehbewegung in einer Linksrichtung um seine Achse, während er gegen die Schwenkbewegung in der entgegengesetzten oder Rechtsrichtung durch einen anderen Anschlag 1oo am unteren Ende des Nockens gehalten wird. Die Hocken oder Schaltarme 92 und 94- befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie der Bahn. Gemäß der Erfindung sini auch die beiden Schaltarme 9o und 92 entsprechend mit Gegengewichten versehen, um die Arme in eine vertikale Lage zurückzuführen, wenn er von äußeren Rückhaltungen frei ist.
Die Nocken 92 und 94- arbeiten mit den Rollen 88 und 9o zusammen und ergeben so eine Drehwirkung über die endlose Antriebskette 8o der 7/ellen und Kettenräder im Halterkörperteil, v/enn der Halter in die und aus der Lastaufnahme und Lastabgabesteile an den Enden der Bahn gebracht wird, wodurch über die erwähnten Radiusarmverbinder 66 ein geregeltes Heben und Senken im Halter des Betteils 36 erfolgt. Dies wird am besten durch Beschreiben des Zusammenwirkens dieser Glieder während eines Ablaufs einer Lastüberführung erläutert, wobei mit der Haiteeinrichtung in der Stellung zwischen der zugehörigen Plattform 8a und dem ZujBührförderer 14- und dem Bewegen zur Lastaufnahmestelle am Zuführförderer begonnen wird. An diesem Punkt befindet sich der Halterbetteil 36 in einer unbeladenen, gesenkten Lage. Auch die Nockenfolgerolle 88, die mit dem Schaltarm 92 zusammenarbeitet, ist zu dieser Zeit in einer
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senkrechten," nach unten verlaufenden Lage, während der andere Folgearm 9o sich in einer freien, hängenden Lage zum Folger 88" befindet und etwa um 5o° (in Rechtsrichtung) von diesem versetzt ist. Bei. so aufgestellten Teilen nähert sich der Halter dem rechten Ende der Bahn 26, die Folgerolle 88 ergreift den Schaltarm 92 an seinem gekrümmten Kantenteil 98, um so mehr als dieser sich in der Halterung rechtsherum drehen kann, die Fölgeraile streift den Arm 92 und "bewirkt, daß dieser ausreichend in seiner Halterung geschwenkt wird, damit die Rolle sich danach bewegt, wenn der Halter, die ganze rechte Stellung auf der Bahn erreicht, wobei der Nocken automatisch in seine vertikale Lage zuznick ge zogen wird, wenn der Folger 88 infolge des Gegengewichts des Armes freigekommen ist.
Einem etwaigen Selbstschwenken des Armes wird durch das Eigengewicht des Halterbetteils begegnet, das über die Verbinder 66 und die Kette 1oo gegen die Mittelwelle 54 wirkt. Das Bett des Halters bleibt somit in der gesenkten Lage, während die beiden Eo11enanordnungen 58 unmittelbar in die öffnungen 22 zwischen den Rollen des Zuführförderers 14 zu Stellungen unmittelbar unter der Last hindurchgehen, die vorher in die Aufnahmestelle gelangt sein kann. Wenn der Halter seine Bewegung umkehrt und sich vom Zufuhrförderer 14 wegzubewegen beginnt, dann wird die Folgerolle 98 den Nocken 92 wieder ergreifen, aber jetzt erfolgt dieses Ergreifen von der entgegengesetzten Seite her. Der Nocken 92 schwenkt dadurch in Linksrichtung. Der Nocken wird am Umkippen in diese Richtung durch den Anschlagblock 1oo gehindert und folglich wird nun der Folgenocken 88 durch den Nocken 92 in Linksrichtung geschwenkt oder gedreht, um den Nocken freizumachen und dadurch eine weitere Bewegung des Halters zu ermöglichen. Diese Schwingbewegung des Folgers 88 ergibt eine, ent-
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sprechende Drehung der Montagewelle 54- und seines Kettenrades 48. Diese Bewegung wird über die Antriebskette 8o und das Kettenrad 5° auf die Welle 56 übertragen. Die 7»felle 56 schwingt beim Drehen die Schwingarme 74·, die an ihr befestigt sind, oder bewegt sie bogenförmig in Rechtsrichtung. 'Jenn sich das Betteil des Halters in seiner gesenkten Normallage befindet, werden diese Schwingarme (Figur 5) winkelig (in Linksrichtung) aus einer 9o° Aufrechtstellung versetzt, und somit bewirken die Schwingarme beim Bewegen in Rechtsrichtung als Ergebnis des erwähnten Zusammenwirkens von Folgerolle 88 und Schaltarm 92, daß der Betteil 36 der Bahn 24 sich nach oben in den Halter schwingt und die Last zur Aufnahme und Überführung aus dem Zuführförderer ergreift. Dies geschieht alles, während der Halter selbst in einer Richtung aus dem Förderer weg geführt wird. Der tatsächliche Umfang der Hebebewegung des Bettes hängt von der Zahl Variabler, wie z.B. der Länge des Radiusarms, des Durchmessers der Kettenräder usw., ab, und durch eine oder mehrere dieser Variablen kann die vertikale Verschiebung des Halterbettes leicht geregelt werden und so die jeweilige gewünschte Wirkung ergeben. Bei der bevorzugten Konstruktion sind diese Variablen so angeordnet oder gewählt, daß das Halterbett zum Eingriff bei der Aufnahme einer Last auf dem Förderer angehoben wird und sich gerade über dem Totpunkt bewegt. Zum Ergreifen der Schwingarme 74- der Verbinder dient ein Anschlag 1o2, wenn das Bett am Totpunkt vorbei ansteigt, wodurch das Bett an der gewünschten jeweiligen Erhebung gut befestigt wird. Diese Anschläge haben die Form von Schraubenbolzen 1o4-, die durch Endplatten 1o6 an den Seitenschienen des Halterkörperteiis in einer solchen Lage eingeschraubt sind, daß sie zwei Schwingarme 74- am rechten Ende des Halters ergreifen. Die Schrauben 1o4- sind in den Platten 1o6 einstellbar, damit sie leicht und genau über der Schwenkbewegung der Schwingarme 74-
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eingestellt werden können und das Anheben im Halter des Bettes entsprechend geregelt werden kann, wenn" es sich in der gehobenen Lage befindet. Auf diese V/eise nimmt der Halter die Last von der Plattform auf, wenn sie sich von der Plattform wegbewegt.
Am anderen oder linken Ende des Halters bewegt sich beim vorhergehenden Schwenken des 'Folgearmes 88 durch den Nocken 92 der andere Polger, z.B. der Folger 9o, in eine vertikale, nach unten verlaufende Lage. Wenr. sich der Halter einer linken Bewegungsstellung am Halter nähert, ergreift der Nocken 92 den zugehörigen Schaltarm 94- sua gekrümmten Teil 98. Da nun dieser sich in seinen Halterungen frei in Rechtsrichtung drehen kann, bleibt der Nocken^ 92 beim Streifen des Armes 94- vertikal, wobei durch ein Schwenken des Armes 94 in der gegebenen Weise eine Freigabe während der Annäherung des Halters an den Zuführförderer erfolgt. Das Betteil des Halters bleibt somit angehoben, wenn sich der Halter ganz nach links auf der Bahn bewegt. Dies ist notwendig, damit die vom Betteil des Halters getragene Last die oberen Enden der Ständer 32 der' Plattform 8a freigibt. In dieser Verbindung werden, wenn der Halter sich auf der Bahn ganz links befindet, das Bett und die Last genau über der Mittellage der Ständer und in zentrierter Lage aufgestellt.. Wenn nun der Halter sich von der Plattform 8a wegzubewegen beginnt, ergreift der Folgerarm 9o wieder den Schaltarm 94-1 aber getzt beim Aufnahmevorgang muß sich die Freigabe aus dem Arm 9o und nicht aus dem Nocken 9^ ergeben, der sich der Schwenk- oder der bogenförmigen Schwingbewegung wie vorher unterzieht. Es ergibt sich dort ein entsprechendes (Rechts-)Drehen des mittleren Kettenrades 48. Diese Bewegung wird von der Kette 8o zu den Kettenrädern L"S und 5° übertragen und läßt diese sich (nach links) drehen. Die Schwingarme 74 wiederum schwingen
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oder schwenken in Linksriehtung, -wodurch das Betteil des Halters in seine gesenkte Normalstellung im Halter zurückkehrt und dadurch die an ihm geführte Last auf der Plattform 8a ablegt. Dieses Senken des Bettes erfolgt, v/Ährend der Halter selbst von der Plattform abgezogen **;irl. Dies beendet einen vollen Arbeitsablauf der überführe inrichtunrr und die Koclcenfol^erollen 9o und 92 befinden sich genau, wie beschrieben, an dem Punkt im Arbeitsablauf, an dem die Beschreibung begonnen hat.
Ein höchst wichtiges Merkmal der beschriebenen Anordnung sum Anheben und Senken des Bettes im Halter besteht darin, daß es aus der Kombination des Kettenantriebs mit einem Cpezialkettenrad.und einen Radialhebelarm zum Heben und Senken des Bettes im Halter besteht und die bogenförmige Bewegung des Bettes im Halter und in einer Richtung zur Plattform oder sum Förderer zusammenfaßt, wie es der Fall sein kann, wenn gleichseitig der Halter selbst sich von der Plattform oder vom !Förderer bewegt oder gestoßen wird. Die ungewöhnliche Kombination von Bewegungen der beiden größeren oder Hauptkomponenten des Halters ergeben eine Bettbewegung, die praktisch vertikal zur Plattform verläuft, obwohl auch keine Anordnung in einer wirklich vertikalen Richtung durch sich selbst bev/egt worden ist und auch obwohl sich dort kein Mechanismus befindet, der wirklich vertikal wirkt. Diese Bewegung ist erwünscht, um eine maximale Stoßfreiheit und Stabilität der Lasten beim Lastüberführen zu erreichen und kann somit über übliche Hebeeinrichtungen erhalten werden. Solche üblichen Einrichtungen würden aber den Halter mindestens kurzzeitig während der Überführung stationär halten müssen, wodurch zusätzliche Regelungen und Apparaturen beim Betrieb der Einrichtung in der Anlage notwendig werden oder zur Folge haben. Der Halter muß somit am Ende der Schienen anhalten, wenn die Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Aber dies ist
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nur eine kurzzeitige Abweichung und besitzt eine nur kleine, wenn nicht gar keine, Wirkung an der Gesamtablaufzeit des Haltermechanismus. Mit diesem Mechanismus nach der Erfindung wird ein ruhige.s, sauberes Überführen der Lasten zwischen den festen Plattformen und dem Halter ermöglicht, auch wenn die überführung während der Bewegung des Halters erfolgt.
Die Anlage enthält eine entsprechende Regelschaltung zum Koordinieren der Wirkung-der einzelnen Lastüberführmechanismen mit den Förderern und mit. dem erwähnten Stapelkran, um der Anlage einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Kapazität zum Behandeln Von Gegenständen zu geben. Die Regelanordnung enthält schwenkbare Signalrollen, die im Bett des Förderers gegenüber den einzelnen Lastüberführmechanismen, z.B. lichtelektrische Antriebe, Näherungsschalter oder dergl., zum Sin- und Ausschalten der Lastüberführeinrichtungen gemäß der Lage dieser Rollen angeordnet sind. Ähnliche Rollen und/oder Einrichtungen können an den Lastüberführplattformen vorgesehen sein,-um die Arbeitsweise der Einrichtungen mit dem Mechanismus des Stapelkrans zu koordinieren.
In einer Lastspeicheranlage muß im allgemeinen die Last an der Abgabeplattform für die letzte Aufnahmestelle zur Weiterbeförderung zum Gestell durch die Lasttransporteinrichtungen 1o ganz genau auf der Plattform abgelegt werden, da die übliche Transporteinrichtung weniger enge Toleranzen für ihr richtiges Arbeiten erfordert, gewöhnlich plus oder minus 6,5 ^m. Die Einhaltung dieser Toleranzen ist normalerweise ein ziemlich mühsames Problem bei einer solchen Anlage. Zum Erhalten dieser Toleranzen war es bisher nötig, ausgearbeitete Regelungen in die Anlage einzubauen, wodurch die Kosten und Schwierigkeiten bei der gesamten Wartung der Anlage ansteigen. Die vor-
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liegende Anlage enthält Merlanale, die dieses Problem verringern, wodurch die Anordnung der Lasten auf der Plattform innerhalb der gegebenen Toleranzen gewährleistet ist. Die Plattformen für die ankommenden Gegenstände weisen Platten 1o8 auf, die sich an den beiden äußersten Ständern 32 zum Halter selbst befinden, um einen Anschlag für die durch den Halter bewegten Lasten zu ergeben. Die auf den Ständern bewegten Lasten werden ausreichend durch die Haiteeinrichtungen bewegt, um diese Lasten mit den Platten in Eingriff zu bringen und dadurch die Lasten auf dem Halter zu quadrieren, wenn der Halter seine Bewegung auf der Bahn "beendet, aber vorher sein Betteil gesenkt wird. Damit die Last, quadriert bleibt und innerhalb der geforderten Toleranzen bleibt, wenn das Bett auf das Niveau der Plattform durch die Halterbewegung von dort abfällt, wird der Ständeninnensatz je mit einem Block 11o versehen, der so federnd vorgespannt ist, daß die ankommenden Lasten frei darüber gehen können, wenn sich der Halter in die Plattformen und zwischen diesen bewegt und so sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen sucht. Die Blöcke befinden sich im allgemeinen in den Plattformen in einer solchen Lage, daß, wenn die Last entlang einer Kante mit den Anschlagplatten 1o8 in Eingriff gebracht ist, zwischen der gegenüberliegenden Kante und den Blöcken ein Zwischenraum gehalten wird. Dieser Zwischenraum wird normalerweise durch die Lasten absorbiert, wenn der Haltermechanismus sich von der Plattform wegbewegt, wenn der Betteil des Halters in der Ebene des oberen Endes der Ständer während dem Zurückziehen des Halters verbleibt. Dort ergibt sich ein ständiges Ziehen am Lader, das versucht, diesen mit der Haltereinrichtung zu bewegen, wenn diese Einrichtung sich von der Plattform entfernt. Die Blöcke 11ο dienen in Kombination mit den Platten 1o8 zum Indizieren der Lasten genau auf den Plattformen 8a in der Hauptrichtung ihrer Bewegung bei einem Überführvorgang.
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Gleichzeitig wird die Last in "bezug auf die Plattform selbst "quadriert". Um die Lasten auf den Plattformen in einer Richtung zu quadrieren, die in 9o zur vorhergehenden verläuft, ist eine Einrichtung, z.B. wine Ablenkplatte 112f an einer Seite der Bahn 26 jedes Mechanismus 12a vorgesehen, um die Lasten von einer ihrer Seiten während der Schlußannäherungsbewegung der Lasten oder- Gegenstände zu den Plattformen'8a zu ergreifen, wodurch die Gegenstände oder Lasten seitlich des Überführungsmechanismus in einer vorgegebenen Lage während des Verlaufs der Annäherung zu den Plattformen 8a verschoben werden. Die Platte 112 wird vorzugsweise in der Bahn 26 von einigen leicht einstellbaren (nicht dargestellten) Halterungen gehalten, um den Betrag der seitlichen Ablenkung zu ermöglichen, der durch die zu regelnde Platte den Lasten zugeteilt wird, um sicher zu stellen, daß das endgültige Lastaufbringen auf die Plattform mit den Erfordernissen der einzelnen Lasttransporteinrichtung 1o übereinstimmt, die diese Plattform bedient. Die Rollenanordnungen 58 des Halterbetteils 36 werden für diese Wirkung der Ablenkplatten 1.12 an den Lasten kritisch, die dort durch die Haltereinrichtungen 24 vorbei bewegt werden, insbesondere wo die Lasten, die in der Anlage behandelt werden, von beträchtlicher Masse sind und/oder eine untere !Fläche besitzen, die der Gleitbewegung gut widersteht, oder xixk in einem" Gehäuse, einer Box, einem Kasten oder dergl. enthalten sind, die einen hohen Reibwiderstand besitzen.
Zum weiteren Unterstützen des Erzielens einer hohen Genauigkeit zwischen den auf den Plattformen 8a abgelegten Lasten und den motorbetriebenen Lasttransporteinrichtungen 1o sollen ein oder mehrere übliche Dämpfungsmechanismen in den Halter einrichtungen 24 zum Dämpfen der Bewegung dessen Kopfteils ~j6 in die Rückführ- oder normale gesenkte Stellung im Halter vorgesehen werden, um ein weiches
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Fallen oder Ablegen der Lasten auf die Plattformen und eine folgende größere Regelung über das Ende an der Ruhelage der Lasten auf. den Plattformen zu erzielen. Die Dämpfungen sind von weiterem Torteil, indem diese ein ' Puffern der Stoß- oder Schlagkräfte ergeben, die während der Ablage der Lasten auf den Plattformen auftreten. Dadurch werden Beschädigungen der Lasten sowohl an den Plr.ttformen als auch an den Haltereinrichtungen vermindert. Bei dem beschriebenen Beispiel sind Dämpfungsmechanismen an den gegenüberliegenden Seiten der Haltereinrichtungen angeordnet, wobei das Zylinderelement 116 des Dämpfers schwenkbar am Halterkörperteil 34- über eine entsprechende Seitenschiene 4-2 befestigt ist und das Kolbenelement 118 über entsprechende Rollenanordnungen 58 in ähnlicher Weise schwenkbar mit dem Halterbetteil 36 verbunden ist. Während besondere konstruktive Einzelheiten der Dämpfungsmechanismen 114- weggelassen werden, da sie sich in jeder Hinsicht in Übereinstimmung mit der bekannten Praxis befinden, sind die Mechanismen von selbstenthaltender Konstruktion und enthalten ein entsprechendes Strömungsmittelumlaufsystem, das eine Ventilanordnung enthält, die den Fluß des Strömungsmittels in einer Richtung der Dämpfungsbewegung frei gibt (im vorliegenden Fall die verlängerte Richtung), während der Fluß des Strömungsmittels in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung gebremst wird.
Die federnd vorgespannten Platten 11o sind, wie bereits erwähnt, so angeordnet, daß sie an die Lasten an der Innenkante (zu den Haltereinrichtungen gesehen) während des Zurückziehens der Haltereinrichtungen von den Plattformen angreifen. Die Lasten versuchen sich nun mit den Haltere ir. richtungen zu dieser Zeit infolge des leichten Zuges der Lasten auf dem Halterbetteil 36 herauszubewegen. Dieses Angreifen an die Lasten mit den Platten 11ο versucht
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auch den Betteil des Halters an seiner Stelle zu halten, wenn sich der Halter von den Plattformen 8a entfernt. Die Wirkung hiervon ist, daß der Betteil des Halters" über den Totpunkt im Halter gelangt und in eigener Übereinstimmung zur normalerweise gesenkten Stellung im Halter zurückgeführt wird.. Diese Wirkung kann anstelle derjenigen zwischen dem folgearm.9ο und dem Schaltarm 94· verwendet werden, um die gewünschte Senkbewegung des Betteils 36 im Halter während der Ablage der Last auf der Plattform zu erhalten". In diesem Fall könnte, sowohl die Folgerolle 9o von der Welle 54- eJs auch der Schaltnocken 94-- von der Bahn 26 weggelassen werden. Bei dem bevorzugten Beispiel nach der Erfindung werden die Glieder 9o und 94- so verwendet, daß, wenn aus irgend einem Grund der Betteil während der Lastablage durch das erwähnte Zusammenspiel zwischen Last und den Blöcken 11ο nicht ausgelöst wird, das Bett nicht in der angehebenen Stellung bleibt, wenn der Halter eine Lastaufnahmestelle am Zuführförderer 14- erreicht, da unter diesen Umständen ein Schaden am Gerät und/oder an den Lasten entstehen könnte. Die Glieder 9o und 94- dienen auch zum positiven Auslösen des Betteils der Haltereinrichtung in einem beliebigen Arbeitsvorgang des Halters, wo aus dein einen oder anderen Grund der Halter an der Plattform 8a in einen nnbeladenen Zustand kommt.
Der Schwingungsmechanismus 12b wirkt für die abgehenden Lasten oder Gegenstände, während sie in jeder Hinsicht den Mechanismen gleich sind, in diesen genau umgekehrter Weise und dienen zur Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Last von einer· zugehörigen Plattform 8a und zum Ablegen des Gegenstandes oder der Last auf den Entladeförderer 16. In diesem Fall befindet sich das bewegliche Betteil der Haltereinrichtung in der gesenkten Stellung, wenn die Haltereinrichtung eine linke Stelle in ihrer
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Bahn erreicht, und wird im Halter angehoben, wenn dieser aus dieser Stelle weiter bewegt wird, wodurch eine Last an einer Plattform 8b des Mechanismus zum Aufnehmen und Überführen ergriffen wird. In ähnlicher Weise bleibt der Betteil des Mechanismus 12b in gehobener Lage, bis der Halter bei beendeter Bewegung zum rechten Bahnende seine Bewegung umkehrt und vom Entiadeförderer wegzukommen beginnt, wenn das Betteil in seine Normalstellung im Halter fällt, wodurch die dadurch geführte Last auf dem Entladeförderer abgelegt wird. Im Fall des Mechanismus 12b kommt dessen Betteil beim Anheben zur Aufnahme einer Last von der Plattform 8b gleichzeitig aus der Richtung weg, in der sich der Halter bewegt. Im Fall des Mechanismus 12b schwingt das Betteil nach links, wenn der Halter selbst von der Plattform 8b in eine Linksnach-Rechts-Richtung kommt. Dies ist die genaue Bewegung, die im Betteil und im Halter des Mechanismus 12a selbst bei der Aufnahme einer Last vom Zufuhrförderer 14 auftritt. Auch im Fall des Mechanismus 12b bewegt sich der Betteil nach unten und nach rechts, wenn, der Halter in Linksrichtung vom Entladeförderer 16 kommt, und dies ist dann dieselbe Bewegung, die zwischen dem Betteil und dem Haltermechanismus 12a selbst bei der Ablage einer Last an einer Plattform 8a auftritt. Um diese Bewegung im Betteil des Mechanismus 12b zu erhalten, müssen die Träger für den Betteil selbst so angeordnet sein, daß bei dem in normaler gesenkter Stellung befindlichen Betteil die Schwingarme 7^ oder entsprechende Teile sich in einer aufrechten Lage von 9o° befinden und nicht links, wie dies beim Mechanismus 12a der Fall ist. Die Träger können hier mit den Radiusarmverbindern 66 übereinstimmen, die für den Betteil des Mechanismus 12a vorgesehen sind. Auch im Fall des Mechanismus 12b ist der Schaltarm, der sich neben der Plattform 8b befindet, so beschaffen, daß er über eine identische Ketten- und Kettenrad-Anordnung
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für den Mechanismus 12a eine Linksbewegung der Schwingarme "bewirkt; wenn der Halter sich von der Plattform weg zu "bewegen beginnt, wodurch das Betteil nach oben in eine gewünschte Linksbewegungsrichtung schwingt, wenn der Halter von dieser Plattform.abgezogen wird. Das Bettteil wird, wie vorher, an eine über der Mitte liegende Stellung geschwungen, so daß es in der gehobenen Stellung an dem Punkt bleibt, wo das Entladen erfolgt. In diesem Fall werden die Anschlageinrichtungen für den Betteil am linken Ende des Halters und nicht rechts angeordnet. Die Anschlageinrichtungen sind hierbei von derselben Bauart wie diejenigen für den Mechanismus 12a. Der Schaltarm, der sich dann neben dem Entladeförderer befindet, erzeugt im Fall des Mechanismus 12b eine entgegengesetzte oder Rechtsdrehung der Schwingarme des Betträgers bei Berührung der Folgerolle des Halters, wenn dieser vom Entladeförderer 16 kommt. Diese Bewegungen im Betträger können auch durch eine Schaltarmanordnung erhalten werden, die genau die ist, wie die für die Arme 92 und 9^ der Einrichtungen 12a. In diesem Fall wurden jedoch die relativen Stellungen der Nockenfolgerollen, die den Rollen und 9o entsprechen, umgekehrt v/erden, so daß der Mechanismus 12a weiterarbeitet und die Rolle 9orzunächst ihren Schaltarm ergreift, wenn sich die Einrichtung einer Lastaufnahmestelle nähert. Diese Rolle würde durch ihren Arm bei der Lastaufnahme geschwenkt werden und dadurch die anderen Rollen 88 in eine aktive oder vertikale, nach unten verlaufende Stellung, bringen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kette 8o der Antriebseinrichtung endlos und ergibt die Einrichtung, durch die die Drehbewegung der ETockenfolgeroll.en vom mittleren Kettenrad 4-8 auf das Kettenrad 5o an der Haltewelle 5o übertragen wird, um das Heben und Senken des Betteils des Haltemechanismus über den Radiusarmver-
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"binder zu regeln, die zur "pfeile gehören. .Andere Anordnungen dienen zur Übertragung der Bewegung der liOlgeame in bogenförmige Schwingbewegung des Betteils des Überführmechanismus, wo aus dem einen oder anderen Grund das tote Ende der Kette an den gegenüberliegenden Enden dec beweglichen Halterteils des Überführmechanismus selbst vereinfacht werden kann. Beispielsweise kann somit eine kurze Kettenlänge diagonal zwischen den Kettenrädern 48 und 5o und teilweise um diese herum verlaufen, r„'o"bei ihre entgegengesetzten Enden an den entsprechenden Kettenrädern befestigt sind. Eine zweite Kettenlänge, die in ähnlicher "Jeise ausgebildet ist, aber um 9o diagonal in entgegengesetzter Richtung zwischen einem zweiten Kettenrad verläuft, das jedem der Kettenräder 48 und 5o zugeordnet ist, könnte hier verwendet werden, um die erste Kette unter Spannung zu halten. Andere Einrichtungen wie Hebel, Stangen, Stäbe usw. können unmittelbar zwischen den Kettenrädern 4o und ^o so befestigt sein, daß sie bogenförmige Bewegungen übertragen.
Der beschriebene Lastbehandlungsmechanismus, der die Bewegung des Überfühnaechanismus selbst zum Antrieb des Lastförderbetteils für die Lastaufnahme und —abgabe bei der Überführung entgegen üblichen Einrichtungen wie ein hydraulisch oder durch Luft betriebener Kolben-Zylinder-Mechanismus oder ein Elektromotor verwendet, macht umfangreiche hydraulische, elektrische oder Luftleitungen an den einzelnen Mechanismen zum Ausführen dieser Bewegungen und zum Regeln der Arbeitsweise solcher Einrichtungen überflüssig. Durch Vermeiden der Notwendigkeit einer äußeren Energiequelle zum vertikalen Bewegen des Betteils verringert die Anordnung nach der Erfindung die Kosten und die Betriebsschwierigkeiten der einzelnen Mechanismen erheblich. Ss werden in der Gesamtanlage mit der Anordnung nach der Jirfindung bei einer einzelnen
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Lastüberführeinricbtung erhebliche Kostenersparnisse und eine Erhöhung des Wirkungsgrades erreicht, wenn man für eine einzelne Anlage 2o bis 1oo oder mehr einzelne Lastüberführeinrichtungen benutzt.*
Bei der Erfindung werden neuartige Lastaufnahme- und -abgabevorgänge ausgeführt, während sich der Mechanismus in Bewegung befindet. Die Umlaufzeit des Mechanismus wird sehr klein gehalten, wodurch der gesamte Betriebswirkungsgrad der Anlage erhöht werden kann und es auch möglich ist, die Kapazität zur Behandlung von Gegenständen bei einer gegebenen Anlage auf ein Maximum zu erhöhen. Die Lasten oder Gegenstände erfolgt in der Anlage stets weich und mit kritischer Genauigkeit beim Lastaufbringen auf die Plattformen, Förderanlagen oder andere Einrichtungen, die von den Anordnungen nach der Erfindung beeinflußt werden, was ohne schwierige Regeleinrichtungen· und Gerätschaften möglich ist.
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Speichern und Wiederaufnehmen von Gegenständen mit einer Seihe gestellähnlicher Aufbauten als Speicher und einem oder mehreren Stapelkränen, die direkte Zugänge zu den Gestellen haben, um die Gegenstände dort abzulegen,und wieder wegzunehmen, mit einem selbst vortreibenden Schwingwagenmechanismus zum überführen der Gegenstände oder Lasten in jede Richtung zwischen einem dazwischen liegenden überführen für die Gegenstände am Boden des Speichergestells und einer Fördereinrichtung am gegenüberliegenden Ende des Mechanismus. Der Wagenmechanismus enthält einen Betteil, der von zwei Radiusarmen zur bogenförmigen oder vertikalen
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Claims (1)

  1. LOGAN CO. , Louisville/Kentucky - USA Patentansprüche
    1. Mechanismus zum Überführen einer Last aus einer ersten höheren Stelle, von -vorwiegend offener Bauart, an eine ähnliche höhere Stelle, ebenfalls offener Bauart, gekennzeichnet durch ein Betteil (34, 36), das vertikal bogenförmig bewegt wird und von der ersten Stelle eine Last aufnimmt und sie an der zweiten Stelle ablegt, wenn der Überführmechanismuc über einen Überführzyklus bewegt wird, mit einer kombinierten Antriebs- und Hebe-.und Senkeinrichtung für den Mechanismus, die ein geradlinig betriebenes Zweiwegglied besitzt, das zwischen den Stellen verläuft und kraftschlüssig am Zwischenteil mit dem Überführmechanismus zu d±essen Antrieb in zwei Richtungen zwischen den Stellen gekuppelt ist, mit am Überführmechanismus gehaltenen Fockenfolgern (88, 9o) zur winkeligen Verschiebung in jeder Richtung um eine horizontale, seitlich vom Mechanismus in bezug auf dessen Bewegungsrichtung zwischen den Stellen verlaufenden Achse, mit festen Hocken neben den ersten Stellen,' der durch den Nockenfolger am Überführmechanismus angreifen kann, der über einen gegebenen Teil seiner Länge an der ersten Stelle bewegt wird und den Hockenfolger in einer ersten Bewegungsrichtung um seine Achse in begrenztem Winkel verschiebt und mit einer Einrichtung zum übertragen der Tv7inkelverschiebung der Nockenfolger in eine bogenförmige nach oben gerichtete Schwingbewegung des Bettteils des Überführmechanismus, wodurch das Betteil an die erste Stelle angreift Und die vorher an dieser Stelle abgelegte Last aufnimmt und wegführt.
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    2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführmechanismus in der gehobenen Schwingstellung bleibt, wenn sich, der Mechanismus von der ersten Stelle zur zweiten bewegt, und einen Schalteinrichtung (94-) an der zweiten Stelle besitzt, die den Bettteil in eine gesenkte Schwingstellung im Überführmechanismus zurückführt, wenn sich dieser von der zweiten Stelle wegbewegt, wodurch die von dem Überführmechanismus geführte Last an der zweiten Stelle oder Plattform (8b) abgelegt wird.
    3· Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (9^-) eine blockähnliche Einrichtung ist, die sich an der zweiten Stelle befindet unc! an den Betteil (36) an dessen Seite angreift, wenn der Überführmechanismus sich von der zweiten Stelle wegzubewegen beginnt, wodurch der Betteil durch Schwerkraft in eine gesenkte Stellung im Überführmechanismus zurückgeführt wird, und daß die blockähnliche Einrichtung federnd vorgespannt und so ausgebildet ist, daß sie die Bewegung am Betteil des Überführmechanismus vorbei während dessen Bewegung in Richtung der zweiten Stelle nicht behindert.
    4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die blockähnliche Einrichtung (94·) an die Last an einer Seite angreift, danach den Betteil in die gesenkte Stellung im Überführmechanismus während dessen Bewegung ■von dieser Stelle zurückführt und die Last in bezug auf diese Stelle quadriert wird.
    5· Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung Mockenfolger (88, 9o) mit einem gemeinsamen Träger im Überführmechanismus mit dem ersten Nockenfolger, und einen zweiten festen Nockenfolger
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    neben der zweiten Stelle besitzt, der durch de'n Kockenfolger am Überführmechanismus angreift, der über einen gegebenen Teil seines Itfeges entlang der zweiten Stelle eine begrenzte Winkelverschiebung -des zweiten Kockenfolgers in entgegengesetzter Richtung bewirkt, wobei diese Winkelverschiebung der zweiten Fockenfolgerolle den Betteil des Überführmechanismus in eine gesenkte Stelle zurückführt und der zweite Nockenfolger an dem gemeinsamen Träger bogenförmig außer phase mit dem ersten Hockenfolger um einen Betrag der TJxnkelverschiebung versetzt ist, der dem ersten üTockenfolger durch den ersten festen Nocken erteilt wird.
    60 Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenfolger (88, 9°) im Mechanismus an einer ersten horizontal quer im Mechanismus gelagerten üelle gehalten wird und daß die Einrichtung zum Übertragen der Winkelverschiebung des Nockenfolgers in eine bogenförmige, nach oben gerichtete .Schwingbewegung des Betteils des überführmechanismus ein erstes zur Drehung mit der ersten Welle verkeiltes Kettenrad besitzt, daß ein zweites Kettenrad an einer zweiten quer neben der ersten Welle verlaufenden horizontalen 7/elle verkeilt ist, ein gerades Glied sich zwischen dem ersten, und dem zweiten Kettenrad befindet und die Drehbewegung des ersten Bades auf das zweite überträgt, und daß zwei Radialarme das Betteil vertikal bogenförmig im überführmechanismus schwingen, wobei mindestens zwei der Radiusarme sich mit der zweiten horizontalen pfeile drehen.
    7· Mechanismus nach ·.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinige Glied (80) eines aus einem Ganzen bestehende "Verlängerung des angetriebenen geradlinigen Gliedes ist, das sich zwischen den beiden Stellen befindet.
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    8. Mechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinige Antriebsglied ein erstes zum Drehen an einer ersten horizontalen quer gelagerten pfeile verkeiltes Kettenrad in bezug auf die Bewegungsrichtung des Mechanismus zwischen den Stellen und ein zweites im Mechanismus in Längsrichtung, ausgerichtet zum Kettenrad, durch eine zweite horizontale im Mechanismus neben der ersten "Teile gelagerten VJeIl e getragenes Kettenrad besitzt, wobei das geradlinige Glied teilweise um die Kettenräder (46, 5o) und diagonal zwischen diesen verläuft und so das geradlinige Glied mit dem Überführmechanismus kraftschlüssig gekuppelt ist, während gleichzeitig das erste und das zweite Kettenrad miteinander gekuppelt sind.
    9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Nocken so zur ersten und zweiten Stelle ausgebildet und angeordnet ist, daß die vertikale Sohwingbewegung an den beiden Stellen erfolgt, nachdem der Mechanismus selbst sich von diesen Stellen entfernt hat, nachdem dieser sich vollständig in einer Richtung zwischen den Stellen bewegt hat.
    10. Mechanismus nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, daß zwei Radiusarmanordnungen und der Nockenfolger sowie der feste Nocken so angeordnet und ausgebildet sind, daß das Betteil des Überführmechanismus über den beiden Stellen bogenförmig geschwungen wird und eine horizontale Bewegungskomponente unmittelbar entgegengesetzt der horizontalen Bewegungsrichtung des Überführmechanismus selbst zur Zeit der Schwingbewegung im Betteil verläuft.
    11. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Nocken sich in einer Richtung um eine horizontale Querachse frei drehen kann, während er gegen ein
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    Drehen in der entgegengesetzten Richtung um diese Achse gesperrt ist", und daß der Nockenfolger des Überführmechanismus an den festen Nocken in einer Bewegungsrichtung des Überführmechanismus angreift und den Hocken *bei der Bewegung kippt, während der Nocken selbst in winkelig fester Stellung bleibt.
    12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken so mit Gegengewichten versehen ist, daß sie in eine gegebene Stelle an ihren entsprechenden Kippachsen zurückgeführt werden, die durch die Kippbewegung durch die Nockenfolger folgt.
    =13· Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nockenfolger an der ersten Welle zu beiden Seiten des ersten Kettenrades hängend befestigt sind, daß die beiden Nocken sich entsprechend neben den beiden Stellen befinden und die einzelnen Nockenfolger an den ■Überführmechanismus angreifen, der um einen gegebenen Teil seiner Strecke an den Stellen geführt wird und die entsprechenden Nocken um die Achse winkelig verschiebt, wobei diese Verschiebung im jeweiligen Nockenfolger einheitlich aber um 18o versetzten Richtung erfolgt, und wobei der Nockenfolger mit einem anderen an der ersten Welle um den Betrag dieser Winkelverschiebung außer Phase ist, so daß einer der Nockenfolger durch den zum anderen Nockenfolger gehörigen Nocken verschoben wird und in die vorher vom anderen eingenommene Winkelstellung gelangt, und daß zwei Radiusarmverbinder den Betteil zur bogenförmigen Vertikalbewegung im überführmechanismus tragen, wobei mindestens ein Paar dieser Verbinder an der zweiten Welle befestigt ist und eine Drehbewegung übertragen wird, die der zweiten Welle über das geradlinige Glied und die Kettenräder durch Zusammenwirken zwischen dem Nockenfolger und dem festen Nocken in Vertikalbewegung
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    -5es Betteils erteilt wird.
    14. Mechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Gestellteil mit Rädern , die auf einer Bahn des Mechanismus laufen, der LIechanismus zwischen zwei Plattformen in "beiden Richtungen geführt wird, laß an dem Gestell ein Betteil bogenförmig um eine horizontale Achse schwingt, die quer zum LTech'-xnismus in bezug auf dessen 3ev/egung an der Bahn verläuft und sich vertikal über die beiden Plattformen (8a, Sb) nach oben bewegt, ^enn der überführiae chani smus zu den Endstellen und zwischen diesen an der Bahn geführt wird, wodurch eine Last von der ersten Plattform aufgenommen und danach an der zweiten Plattform abgelegt wird,, wobei das Betteil mit den längs verlaufenden Rollen eine Tragfläche im Mechanismus für die zu überführenden Lasten ergibt, die einen niedrigen seitlichen Reibwiderstand der vom Mechanismus überführten Lasten aufweist, und daß an einer Seite der Bahn Ablenkplatten angeordnet sind, damit 1er Überführaechanismus an die Lasten an deren einer Seite während der Überführung von der ersten zur zweiten Platt~ form angreift und die Lasten in einer vorgev/ählte, gegebene seitliche Stellung auf dem Überführmechanismus schiebt, bevor die Last auf der zweiten Plattform (8b) abgelegt worden ist, wodurch die Lasten auf der zweiten Plattform mindestens in einer Richtung genau abgelegt v/erden.
    15* Mechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daS eine feste Platte einen Anschlag für die Lasten an der zweiten Plattform bildet und durch die Vorderseite der Lasten in bezug auf die Lastbewegung die Lasten auf der zv/eiten Plattform in einer zweiten Richtung genau ausrichtet, die um 9©° zur ersten Richtung verläuft.
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    16. Mechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kehrabteilspeicher und in zwei Richtungen motorisch angetriebener Träger vorgeGehen sind, die die ankommenden Gegenstände an den Steilen und entlang diesen und die abgehenden Gegenstände aus einer einzelnen ersten [Reihe von Überfmhrungsstellen an und zwischen den Enden des Gestells und auch aus den Gestellen einer einzelnen zweiten Reihe von Überführungsstellen ebenfalls an den Enden der Gestelle in der Mitte der ersten Reihe führen, daß eine Überführeinrichtung,-die kraftschlüssig mit jeder anderen Überführstelle der beiden Reihen zum ersten Ausliefern von Gegenständen an die erste Reihe von Überführung?stellen und zum Bewegen von Gegenständen aus der zweiten Reihe verbunden ist, daß sich eine halterähnliche Lasttränsporteinrichtung (1ο) mit einem Rahmenteil in drehbarem Eingriff'mit zwei unter einem entsprechenden Überführungsstelle von einem von den Gestellen entfernten nach innen verlaufenden Schienen und einem Betteil befindet, das in diesen Gestell über die Überführstellen schwingt und an diesen Stellen einen Gegenstand auf der Transporteinrichtung (1o) ablegt und ihn wieder entfernt, die ihn neben die überführstellen bringt, daß eine Einrichtung die Transporteinrichtung zu den überführstellen und von diesen wegbewegt und ein endloses gerades Glied, das in Längsrichtung der·Schienen für diese Einrichtungen verläuft und kraftschlüssig zwischen den Enden mit den Transporteinrichtungen gekuppelt ist, und eine den Transporteinrichtungen und den Schienen zugeordnete Einrichtung enthält, die den Betteil der Transporteinrichtungen bei deren. Bewegung in eine Stellung zu den Überführstellen schwingt, wodurch ein Gegenstand automatisch aufgenommen und an dieser Stelle angelegt wird, wobei diese Einrichtung ein geradliniges Glied enthält. ~-
    ■'-'■■'■■■ _/(.■;_
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    17· Mechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Transporteinrichtungen und an den Schienen, die eine vertikale Schwingbewegung, des Bet.teils der !Eransporteinrichtungen zu den Überführstellen bewirken, ein an den Transporteinrichtungen gehaltener Nockenfolger und feste in den Schienen geführte Focken in der Wegstrecke der Einrichtungen eine gegebene Winkelbewegung des ITockenfolgers auf den Transporteinrichtungen bewirken, die sich über einen gegebenen Teil seiner Tegstrecke neben den Transporteinrichtungen erstreckt, und daß ein Gestänge zv/ischen dem Gestell und den Bettteilen der Transport einrichtungen die Winke !bewegung des No ckenfolgers in eine vertikale Schwingbewegung des Betteils überführt.
    18. Mechanismus nach Einspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenfolger am Gestellteil der Transporteinrichtungen (1a) auf einer ersten drehbaren Welle geführt wird und das Gesteil ein erstes an der ersten Welle befestigtes Kettenrad zur winkeligen Bewegung als Einheit mit dem Nockenfolger enthält, und daß ein zweites an einer im Gestellteil drehbaren Welle befindliches Kettenrad, eine kraftschlüssig mit beiden Kettenrädern zum Übertragen der Winkelbewegung des ersten Kettenrades auf das zweite verbundene Einrichtung, und Eadiusarme, die zwischen der zweiten Welle und dem Betteil der Transporteinrichtung zum Übertragen der Winkelverschiebung der zweiten Welle entsprechend der Winkelverschiebung des zweiten Kettenrades in eine vertikale Schwingbewegung des Betteils vorgesehen sind.
    19· Mechanismus nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gestell und die Betteile der Transporteinrichtungen eine Einrichtung zum Dämpfen der Bewegung
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    des Betteils aus einer oberen Schwinglage bei den der
    Einriclrtmng" in eine untere Schwinglage besitzen.
    2o. Mechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der TJinke !verschiebung des ersten Kettenrades zum zweiten Kettenrad das geradlinige Glied der Antriebseinrichtung für di^ i!ransjöorteinrichtungen in der Speicheranlage
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