DE2311790A1 - Fraeskopf fuer entrinder - Google Patents

Fraeskopf fuer entrinder

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DE2311790A1
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Antti Tapani Valo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DIpL-Ing. Heinz Bat ^
. . Patentanwalt ο ο 1 1 -7 η Λ
- Haresir.IS. TeL 2?%» /Jl |/ y U
2ί, Pestod 4
München, den 9. Mtrs 1973 Nein Zeichen» P 163?
Anaelders Anfcti Tapani VaIo 08100 Loii j a IO Finnland
Fräskopf für Entrinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fräskopf für Entrinder, welcher einen ringförmigen Lochrotor umfasst, durch xtfelchen die zu bearbeitenden Hölzer in Längsrichtung transportiert werden, wobei der Fräskopf eine auf der Eingabeseite des Rotors zu befestigende plane ringförmige Stützscheibe aufweist, an v/elcher mindestens eine, vorzugsweise mehrere von der genannten Stützscheibe herausragende in gegenseitigem Abstand angeordnete Fräsmesser befestigt sind, von denen jedes einzelne mit einer an das Messer angeschlossene Anlagefläche versehen ist.
Es ist bekannt zum Abfräsen der dicken Enden oder sonstiger Oberstarken Stellen, wie Astvorsprünge u.dgl., der durch den Lochrotor des Entrinders zu transportierenden Baumstämme, bevor sie die eigentlichen Fräsmesser erreichen, den Lochrotor des Entrinders mit einem Fräskopf zu versehen, welcher mit mehreren gleichjiiäscig über den gesamten Fräskopfumfang verteilten Fräsmessera ausgerüstet ist.
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Ge mass einer» bekannten Aus führungs form besitzt der? Fräskopf eine plane ringförmige Scheibe, welche am Ringrotor, im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des -Lochrotors befestigt ist und an welcher jedes einzelne Fräsmesser In der Weise befestigt ist3. dass es von der Ebene der ringförmigen Scheibe herausragt. Da der Eingriffswinkel der Schneide der Fräsmesser positiv sein muss, damit Späne erhalten werden, dringen die Fräsmesser leicht in das Holz ein und ziehen somit das Holz mit einer Geschwindigkeit durch den Lochrotor, welche die Eingabegeschwindigkeit übersteigt, bei der die eigentlichen Entrindungsmesser arbeiten sollen. Hierdurch wird selbstverständlich das Entrlndungsergebnis beeinträchtigt und darüber hinaus werden die Fräsmesser grossen Belastungen ausgesetzt.
Vorbekannt ist auch ein Fräskopf, welcher eine sich trichterförmig erweiternde ringförmige Scheibe besitzt, auf welcher die Fräsmesser angeordnet sind. Eine derartige Konstruktion vielst aber nicht nur die oben erwähnten Nachteile auf, sondern ist auch mit dem Mangel behaftet, dass die mit den Fräsmessern abgehobenen Spane aufgrund der trichterförmigen Ringscheibe durch einen äusserst engen Spalt zwischen der ringförmigen Scheibe und dem Holz von dem Fräskopf abgeführt werden müssen. Es versteht sich von selbst, dass der Fräskopf dabei äusserst leicht verstopft wird.
Vorbekannt ist auch eine Spanhackmaschine, an deren solideerotierender Stützscheibe eine Anzahl radiale Schneidemesser rings um die Drehachse der Stützscheibe befestigt sind. Jedes einzelne' Messer ist mit einer in der Drehrichtung gesehen nach dem Messer angeordneten flügeiförmigen Leitplatte versehen, die getrennt von der Stützscheibe angeordnet ist, so dass zwischen der Leitplatte und der Stützscheibe ein Zwischenraum entsteht. Die Leitplatte soll verhindern, dass die Messer allzu kräftig In das Holz eindringen. Jede Leitplatte steht hierbei im wesentlichen
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senkrecht zur Drehachse und die Dicke der Leitpiatte nimmt nach der hinteren Kante hin ab, welche im Abstand von dem nachfolgenden Messer liegt, so dass zwischen der rückwärtigen Kante und dem nachfolgenden Messer ein radialer Spalt fvv das Abführen der Späne verbleibt.
Bei einer Konstruktion der erwähnten Art besteht der Nachteil, dass es erforderlich ist, für die Fräsköpfe, welche zwar dem Durchschnitt nach gleich gross sind, aber eine verschiedene Anzahl Schneidemesser aufweisen, eine genau auf diese Messerzahl abgestimmte Leitplatte zu konstruieren und auszuformen. Dadurch, dass jede Leitplatte frei von dem entsprechenden Messer herausragt, wird die einzelne Leitplatte nebst Messern in ihrer Konstruktion recht schwach und dünn', was bei einem Fräskopf nachteilig ist.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, welche nicht mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet ist. Diese Aufgabe wird mittels des erfindungsgemässen Fräskopfes gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fräskopf aus in gegenseitigem Abstand an der1 planen ringförmigen Stützscheibe befestigten separaten Führungskörpern besteht, welche gegen die Einlaufrichtung des zu bearbeitenden Holzes auf einer kegelförmigen Fläche gelegene separate Anlageflächen bilden, wobei die' Führungskörper durch Spalte getrennt sind, in welche die genannten Messer einmontiert sind und Vielehe als Spanabführspalte dienen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Fräskopf geschaffen, in welchem die Führungskörper über ihre gesamte Länge auf eine Stützscheibe gestützt sind- und die Führungskcrper einfach von einem ringförmigen Rohling abgeschnitten werden kennen, damit genau so lange bogenförmige Körper erhalten werden, wie dies je nach der gewünschten liesseranzahl erforderlich ist. Durch
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eine solide Aus formung der Führungskörper kann der Fräskopf eine ausreichend grosse Masse aufnehmen, wodurch es möglich ist, das Abfräsen durchzuführen, ohne dass separate zusätzliche Gewichte am Fräskopf oder am Rotor befestigt zu werden brauchen. Der Führungskörper und der Messerhalter können auch aus einem einzigen Teil bestehen.
Die Erfindung wird unten an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
• Fig. 1 die Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Fräskopfes im Teilschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Fräskopfes in der durch die Pfeile II-II angegebenen Richtung in Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend Fig. 1 eine andere Aus f ührungs forin des Fräskopfes, . , ■
Fig. U axial die Vorderansicht, eines ringförmigen Rohlings für die Führungskörper, und
Fig. 5 den Rohling gemäss Fig. k in axialem Schnitt.
Der in den Zeichnungen dargestellte Fräskopf 1 ist an einem durch die gebrochenen Linien angedeuteten Lochrotor 2 des Entrinders, und zwar eingabeseitig daran gegenüber der Einlaufrichtung A des zu entrindenden Holzes, zu befestigen. Der Fräskopf umfasst eine plane ringförmige Scheibe 3, die mehrere Fräsmesser li trägt. Jedes einzelne Fräsmesser v/eist einen an der ringförmigen Scheibe 3 befestigten Messerhalter 5 auf, an dessen Nut 6 das eigentliche Messer 7 derart befestigt werden kann, dass die Messerschneide 8 mit der Ebene der ringförmigen Scheibe einen Winkel·=^ bildet (Fig. 1).
Der Fräskopf 1 weist des weiteren für jedes Fräsinesser einen in
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der Drehrichtung B gesehen nach jedem einzelnen Fräsmesser angeordneten scheibenförmigen Führungskörper 9 auf 5 v/elcher eine gewölbte Anlagefläche 10 bildet, die mit der Ebene der ringförmigen Scheibe einen Winkelt bildet, welcher im wesentlichen ebenso gross ist wie der Winkel«^ der Messerschneide 8. Zwischen der Anlagefläche 10 und der Schneide 8 besteht in der Achsrichtung jedoch ein Höhenunterschied 11, welcher der Länge des mit dem Fräsmesser abzuhebenden Spanes entspricht.
Bai der Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2 ist der Führungskörper 9 mit einem Kantenflansch 12 und einem Endflansch 15 versehen, mittels deren der Führungskörper an der planen ringförmigen Scheibe 3 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Führungskörper überhaupt nicht mit dem Fräsmesser verbunden, sondern ist durch einen Schiita 13 davon getrennt, und auch in der Drehrichtung reicht der Führungskörper nicht bis auf das folgende Fräsmesser, sodass auch hier ein Spalt 14 gebildet wird.
Bei der Ausführungsform-gemäss Figur 3 ist der Fräskopf 16 mit einem etwas abweichenden Führungskörper 17 versehen, der ebenfalls eine gewölbte Anlagefläche 18 aufweist, der aber längs seiner gesamten Länge aus solidem Material besteht. Im Führungskörper ist ein Messerhalter 19 für ein Messer 20 ausgebildet.
Wenn ein Baumstamm durch den rotierenden Rotor transportiert wird und die Fräsmesser die überdicken Stellen des Stammes abfräsen, preset sich der Stamm fortlaufend gegen die Anlageflächen der Führungskörper, wodurch der Stamm sich nicht losreissen und vorwärtsrücken"kann, sondern sich massvoll und gleichmässig durch den Rotor im Schneidetakt der Messer bewegt. Die mit den Fräsmessern abgehobenen Späne können somit durch die zwischen den Messern und den Führungskörpern vorhandenen Spalte 14 vom Fräskopf herausgeschleudert werden.
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Jn einem Fräskopf, der nur ein Fräsmesser aufweist, bildet der Führungs-körper einen fast vollständigen Kreis , aber auch hier verbleibt ein Spalt I1+ zwischen dem Ende des Führungskörpers und dem Messer. ■
Das Messer 7 des Fräsmessers (Fig. 2) kann mittels Regulier1-schrauben 21 in eine Mut einmontiert werden, so dass der Höhenunterschied zwischen der Messerschneide und der Anlagefläche des Führungskörpers beim Schleifen des Messers oder beim Verändern der Spanlänge beliebig gross" gemacht werden kann.
In den Figuren U und 5 ist ein aus solidem Material bestehender ringförmiger Rohling 2 2 dargestellt, von welchem Führungskörper 17"gewünschter Länge abgeschnitten werden können, wie die ge-brochenen Linien andeuten. Auch der Führungskörper 9 kann von einem ringförmigen Rohling mit geeignetem Querschnitt abgeschnitten sein. ·
Die Zeichnung und die dazu gehörige Beschreibung dienen lediglich dazu, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. Hinsichtlich der Details kann der erfindungsgemässe Fräskopf im Rahmen der Patentansprüche in vielerlei Weise modifiziert werden.
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Claims (1)

  1. PATEITTAUSPRÜCHE
    Fräskojif für Entrinder, welcher einen ringförmigen Lochrotor
    (2) umfasst, durch welchen die zu bearbeitenden Hölzer in Längsrichtung transportiert werden, wobei der Fräskopf (1;16) eine
    auf aer E5.ngabeseite des Rotors (2) zu befestigende plane ringförmige Stützscheibe (3) aufweist, an welcher mindestens eine,
    vorzugsweise mehrere von der genannten Stützscheibe herausragende in gegenseitigem Abstand angeordnete Fräsmesser (7;20) befestigt sind, von denen jedes einzelne mit einer an das Messer
    angeschlossene Anlagefläche (10;18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Fräskopf (1;16) aus in gegenseitigem Abstand an der planen ringförmigen Stützscheibe (3) befestigten separaten Führungskörperr. (9;17) besteht, Vielehe gegen die Einlaufrichtung des zu bearbeitenden Holzes auf einer kegelförmigen Fläche 06) gelegene separate Anlageflächen (10;18) bilden, viobei die Führungskörper durch Spalte (14) getrennt sind,
    in welche die genannten Messer (7;20) einmontiert sind und
    welche als Spanabführspalte dienen.
    2. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Führungskörper (9) wenigstens in
    der Drehrichtung (B) bei seiner rückwärtigen Kante mittels eines Endflansches (15) und bei seiner inneren Peripheriekante mittels eines Kantenflansches (12) an der ringförmigen Stützscheibe (3)
    befestigt ist.
    3. Fräskojif nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Führungskörper (17) aus solidem Haterial bestehen.
    U. Fräskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskcrper (17) von einem ring.förmiger.
    Rohlir.g (22) abgeschnitten sind.
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    5. Fräskopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen dem Führungskörper (9) und dem entsprechenden Fräsmesser (4) ein Schlitz (13) ausgeformt ist.
    6. Fräskopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Führungskörper (17) einen Messerhalter (19) für ein Messer (20) aufweist, wobei die Lage der Messerschneide gegenüber der Anlagefläche (18) des Führungskörpers (17) regelbar ist.
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    Leerseite
DE19732311790 1972-03-09 1973-03-09 Fräskopf für Entrinder Expired DE2311790C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI62972 1972-03-09
FI629/72A FI56134C (fi) 1972-03-09 1972-03-09 Fraeshuvud foer en barkningsmaskin av haolrotortyp

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2311790A1 true DE2311790A1 (de) 1973-09-13
DE2311790B2 DE2311790B2 (de) 1975-11-20
DE2311790C3 DE2311790C3 (de) 1976-07-01

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407801A1 (fr) * 1977-11-04 1979-06-01 Bruks Mekaniska Ab Procede et machine pour le travail de pieces oblongues, par enlevement de matiere

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FR2407801A1 (fr) * 1977-11-04 1979-06-01 Bruks Mekaniska Ab Procede et machine pour le travail de pieces oblongues, par enlevement de matiere

Also Published As

Publication number Publication date
SU510139A3 (ru) 1976-04-05
IT980521B (it) 1974-10-10
FI56134B (fi) 1979-08-31
FI56134C (fi) 1979-12-10
NO139312B (no) 1978-11-06
SE413476B (sv) 1980-06-02
NO139312C (no) 1979-02-14
DD103187A5 (de) 1974-01-12
DE2311790B2 (de) 1975-11-20
US3842873A (en) 1974-10-22
CA987089A (en) 1976-04-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee