DE2311660A1 - Verfahren zum partiellen galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden stoffes - Google Patents
Verfahren zum partiellen galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden stoffesInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt am Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
Jacobsohn/cr FBE 73/2
28.2.1973
"Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden
Stoffes"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden Stoffes, insbesondere
zum Galvanisieren einer größeren Zahl kleinflächiger Bereiche auf nicht- oder halbleitenden Stoffen, wie dies
z. B. bei Herstellungsverfahren der Halbleitertechnologie als wünschenswert erscheint.
Um beispielsweise in Halbleiterkörpern bestimmte Strukturen, Randformen oder Trennfugen durch Ätzverfahren zu erzeugen,
werden bekanntlich Masken benutzt, durch die hindurch ätzfeste Metalle aufgedampft werden oder durch die mit
Hilfe der Photolacktechnik bestimmte, zunächst mit Metall bedampfte
, dann mit Photolack beschichtete Oberflächen durch Belichtung derart verändert werden, daß in nachfolgenden Arbeitsschritten nach teilweiser Lackentfernung der Itzangriff auf
vorgesehene Bereiche, die nicht von ätzfestem Metall oder Lack bedeckt sind, beschränkt wird.
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- 2 - FBE 73/2
Sofern es sich um Massenfertigungen mit nicht übermäßig hohen Ansprüchen an die Genauigkeit der Abmessungen
handelt, wird mit Vorteil auch die Siebdrucktechnik angewendet, die gegenüber der Photolacktechnik eine merkliche
Einsparung der Kosten ermöglicht.
Derartige Bedampfungsverfahren weisen jedoch verschiedene
Nachteile auf. Einmal erfordert eine Bedampfung eine umfangreiche und kostspielige Anlage; die Einstellung des
erforderlichen Unterdruckes bringt immer gewisse Abpumpzeiten mit sich; jede Struktur erfordert die Entwicklung
und Anfertigung neuer Masken, deren Lebensdauer und Formtreue nur begrenzt sind; bei einer Bedampfung lassen sich
MaterialVerluste nicht völlig ausschließen, weil ja immer
auch auf solche Stellen aufgedampft wird, auf denen der Auftrag nicht benötigt wird; dies ist besonders in solchen
Fällen unwirtschaftlich, wo Edelmetalle aufgedampft werden. Ein weiterer Nachteil des AufdampfVerfahrens ist darin zu
sehen, daß die Haftfestigkeit der Schichten, zumal an den Rändern, nicht immer ausreichend ist.
Es ist allgemein bekannt, zur Beschichtung von Oberflächen elektrisch leitender Stoffe oder elektrisch leitend gemachter
Oberflächen von Nichtleitern sich der Verfahren der Galvanotechnik zu bedienen.
Es ist weiter bekannt geworden, Nichtleiter mit Metallen durch Anwendung der stromlosen Verfahren zu beschichten,
was mancherlei Vorteile bietet. Doch sind diesen stromlosen Verfahren bisher Anwendungsgebiete in größerem Umfang
eigentlich nur bei der Abscheidung von Kupfer und Nickel erschlossenworden. Einige Metalle, wie z. B. Chrom, lassen
sich bisher sehr schlecht oder gar nicht mit stromlosen Verfahren abscheiden, bei andern, wie z. B. Gold oder Rhodium,
ist die Schichtdicke auf wenige Mikrometer beschränkt
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- 3 - FBE 73/2
und die Schicht selbst meist nicht porenfrei. Dies bedeutet, daß ätzfeste Metallschichten durch stromlose
Verfahren bislang nicht erzeugt werden konnten.
Ein gewisser Nachteil der stromlosen Verfahren ist weiterhin in den erheblich höheren Kosten gegenüber galvanischen
Verfahren zu sehen, was sich besonders bei größeren Schichtdicken auswirkt. Es ist daher auch schon vorgeschlagen
worden, zunächst dünne Schichten mit Hilfe der stromlosen Verfahren aufzubringen und diese auf galvanischem
Wege zu verstärken. Derartige Verfahren versagen aber ebenfalls, wenn die stromlos auf Nichtleiter oder
Halbleiter aufgebrachten Schichten nicht aus einer zusammenhängenden Schicht bestehen, sondern aus einer Vielzahl
von Teilflächen gebildet werden, die untereinander nicht durch elektrische Leiter verbunden sind. Völlig unbrauchbar
wäre ein solches Verfahren bei sehr kleinen voneinander getrennten Teilflächen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren, das das partielle Aufbringen von Metallen auf Nichtleitern oder Halbleitern
ermöglicht, die oben genannten Nachteile der Bedampfungsverfahren jedoch vermeidet. Das Verfahren soll auch für
eine größere Zahl von verschiedenartigen Metallen geeignet sein, so daß insbesondere auch ätzresistente Metalle
aufgebracht werden können, die bei einer nachfolgenden Ätzbehandlung bestimmte Oberflächenteile vor einem Ätzangriff
schützen; ebenso sollen aber auch solche Metalle aufgebracht werden können, deren Eigenschaften, wie Lötfähigkeit,
Übergangswiderstand, Haftfestigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit, Abrieb, chemische Beständigkeit und
ähnliches sie für eine Verwendung als Kontaktmetall geeignet erscheinen läßt.
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Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden Stoffes
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst auf der gesamten Oberfläche des nicht- oder halbleitenden Stoffes
stromlos Nickel abgeschieden wird, auf der Nickelschicht mit Hilfe der Siebdrucktechnik ein Muster einer
Lackschicht an den Stellen erzeugt wird, die später von einer Beschichtung freibleiben sollen, daß darauf auf die
von Lack freien Stellen galvanisch Metall abgeschieden wird, worauf die restliche Lackschicht und die darunterliegende
Nickelschicht entfernt werden.
Sofern die Beschichtung als Abdeckung für eine Ätzung vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, auf das stromlos abgeschiedene
Nickel ein ätzfestes Metall, wie z. B. Gold, galvanisch aufzubringen. Eine allein stromlos aufgebrachte
Edelmetallschicht, für die gegebenfalls außer Gold auch
Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium oder Platin Verwendung finden könnten, hätte dagegen eine so geringe
Schichtdicke, daß ein ausreichender Ätzschutz nicht mehr vorhanden ist.
Ebenso hat es sich bewährt, auf das stromlos abgeschiedene
Nickel als weiteres Metall Chrom galvanisch aufzubringen, das mit einem stromlosen Verfahren bisher überhaupt
noch nicht gelang. Chrom ist wie die Edelmetalle sehr widerstandsfähig gegenüber Ätzlösungen und kann daher mit
Vorteil zum Abdecken beim Ätzen von Halbleiterkörpern, z. B. solchen aus Silizium, verwendet werden, wenn diese
mit dem bekannten Ätzgemisch aus Salpetersäure, Flußsäure und Essigsäure behandelt werden.
In ebenso vorteilhafter Weise lassen sich z. B. einzelne Metallkontakte auf der Oberfläche von Halbleiterkörpern
herstellen, wobei ein galvanisches Aufbringen von Rhodium-
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schichten auf das stromlos abgeschiedene Nickel sich als zweckmäßig gezeigt hat.
Man erreicht mit dem Verfahren nach der Erfindung somit sowohl die gute Haftfestigkeit der stromlosen Beschichtung
als auch überhaupt die Metallabscheidung auf einem nicht- oder halbleitenden Körper, dann aber
außerdem auch die vorteilhafte Variationsbreite und Vielfalt und Wirtschaftlichkeit der galvanischen Verfahren,
die sich bisher bei der Abscheidung von Metallen auf getrennten Bereichen eines Nicht- oder Halbleiters
nicht anwenden ließen.
Gegenüber Bedampfungsverfahren zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung durch vielfache Vorteile aus. Einmal
lassen sich die aufwendigen Anlagen für die Bedampfung überhaupt einsparen. Dann werden das unerwünschte
Unterdampfen an den Rändern und als dessen Folge auch eine dadurch bedingte Ungenauigkeit der aufgebrachten
Schichten vermieden. Dies wirkt sich besonders bei größeren Scheiben aus, die auch eine größere Maske erfordern.
Je größer nun aber die Maske gewählt wird, desto größer ist auch die Gefährdung durch ein Unterdampfen
der Ränder. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung lassen sich dagegen auch die fertigungsmäßig
vorteilhafteren großen Scheiben ohne diese genannten Nachteile beschichten.
Da außerdem das Metall ausschließlich auf solche Stellen, an denen es benötigt wird, und beispielsweise nicht
etwa auf die Abdeckung aufgebracht wird, läßt sich eine höhere Ausbeute als bei einer Bedampfung erzielen, was
sich zumal bei der Verwendung von Edelmetallen ebenfalls vorteilhaft auswirkt.
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Schließlich lassen sich insbesondere durch die Anwendung des Siebdruckverfahrens große Stückzahlen kostengünstig
herstellen, wobei es gelingt, auch ohne zusätzliche Maßnahmen besondere geometrische Formen zu erhalten.
So werden z. B. geschlossene Kathodenringe in einem Arbeitsgang erzeugt, was bei der bekannten Maskentechnik
nicht möglich ist.
An einem Ausführungsbeispiel, das das partielle Galvanisieren einer Halbleiterscheibe aus Silizium zum Ziel
hat, um auf ihrer Oberfläche eine schützende Abdeckung bestimmter Gebiete für eine anschließende Ätzoehandlung
herzustellen, und an Hand der teilweise schematischen Zeichnungen sei das Verfahren nach der Erfindung noch
einmal näher beschrieben.
Man geht in diesem Fall, wie Figur 1 zeigt, von diffundierten Siliziumscheiben 1 aus, an deren beiden Oberflächen
zunächst etwa 3 bis 5 /um durch Sandstrahlen abgetragen
werden. Die Siliziumscheiben werden darauf in einem Ultraschallbad gewaschen und ihre Oberfläche in 4-0 %iger
Flußsäure bei etwa 20 0G 10 Sekunden aktiviert. Nach
gründlichem Spülen in Leitungswasser und anschließendem Spülen in vollentsalzten Wasser wird stromlos auf der Oberfläche
eine Nickelschicht 2 abgeschieden, wofür ein Bad geeignet ist, das unter der Bezeichnung "Brenneransatz" bekannt
geworden ist und je Liter 100 g Natriumeitrat,
50 g Ammoniumchlorid, 30 g Nickel(II)-chlorid und 10 g Natriumdihydrogenhypophosph:
t enthält. Bei einer Temperatur von 85+3 C werden in etwa 90 Sekunden Schichtdicken von
0,2 bis 0,3 /um abgeschieden.
Diese Nickelschicht 2 in Figur 2 wird darauf mit Wasser und Methanol gespült, getrocknet und bei 700 G 10 Minuten in
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einem Formiergas aus 4- Teilen Stickstoff und 1 Teil Wasserstoff getempert. Nach einer erneuten Aktivierung
der Oberfläche mit Flußsäure und anschließender Spülung mit Wasser wird - wie oben beschrieben - bei einer Temperatur
von 85 + 3 0C und einer Reaktionszeit von etwa 90 Sekunden eine weitere Nickelschicht mit einer Schichtdicke
von 0,3 bis 0,4 /um abgeschieden, die - wie oben gespült
und getrocknet und anschließend mittels der Siebdrucktechnik mit einem Lack 3 gemäß der Figur 3 an den
Stellen beschichtet wird, die später von einer Beschichtung freibleiben sollen.
Die nicht mit dem Siebdrucklack 3 beschichteten Gebiete der Nickelschicht 2 werden dann mit 10 %iger Schwefelsäure
aktiviert, mit Leitungswasser und vollentsalztem Wasser gewaschen und in einem galvanischen Verfahren
mit einem ätzbeständigen Metall 4, z. B. Gold, wie es in Figur 4- dargestellt ist, beschichtet. Es ist zweckmäßig,
sich hierfür eines schwach sauren Goldbades zu bedienen, in dem bei einer Temperatur von 50 bis 60 0C
in etwa 8 Minuten Gold in einer Schichtdicke von 1,5 bis 2,5 /um abgeschieden und danach gespült und getrocknet
wird. Danach wird der restliche Lack 3 mit einem üblichen Lösungsmittel, etwa Trichloräthylen, wieder abgelöst, wodurch
man zu einer Schichtenfolge der Figur 5 gelangt. Das nach dem Entfernen des Lackes 3 freigelegte Nickel 2
wird danach an den Stellen, an denen es nicht von dem Metall 4- bedeckt ist, mit Salpetersäure oder einem andern
Säuregemisch von der Oberfläche der Halbleiterscheibe 1 abgelöst.
Die so vorbereitete Halbleiterscheibe 1 mit den verbleibenden restlichen Metallbeschichtungen 2 und 4- wird nun,
wie Figur 6 zeigt, mit einem Bindemittel 5 auf eine Unter-
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lage 6 aufgeklebt, wobei man sich zweckmäßigerweise einer Remanitunterlage mit einer Piceinschicht bedient.
Dann wird die Scheibe an den nicht von Metall 2 lind 4- bedeckten Stellen 7 je nach Erfordernis an- oder
durchgeätzt. Man gelangt dabei zu Anordnungen, die in Figur 7 dargestellt sind. Diese werden schließlich von
der Unterlage wiederabgelöst. Die auf diese Weise erhal-"tenen
Bauelemente 8 der Figur 8 werden dann den üblichen weiteren Verfahrensschritten zugeführt.
Neben der Herstellung der ätzfesten Metallbeschichtungen eignet sich das Verfahren nach der Erfindung auch besonders
gut für die Herstellung von Kontaktschichten oder Kontaktschichtfolgen und kann sowohl bei der Herstellung
von Druckkontakten als auch von Lötkontakten eingesetzt werden. Im Prinzip entsprechen die einzelnen Verfahrensschritte dem oben beschriebenen Verfahren der Herstellung
der Ätzschutzschichten. Doch kann bei den Kontaktschichten mit Vorteil die Variationsbreite der bei galvanischen Verfahren
gegebenen Möglichkeiten ausgenutzt werden.
So werden z. B. für die Herstellung von Druckkontaktschichten an den hierfür vorgesehenen Stellen partiell
Gold, Rhodium, Ruthenium, Palladium oder Platin oder deren Legierungen galvanisch abgeschieden, nachdem zuvor
auf der nicht- oder halbleitenden Oberfläche stromlos eine zusammenhängende, die gesamte Oberfläche bedeckende
Metallschicht - etwa eine Nickelschicht - erzeugt wurde.
In entsprechender Weise werden für Lötkontaktschichten nach der stromlosen Metallbeschichtung galvanisch partiell
Metalle mit hoher Lötfähigkeit, wie etwa Gold, Silber,
Blei, Indium oder Zinn oder deren Legierungen, beispielsweise eine Zinn-Blei-Legierung, abgeschieden.
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- 9 - PBE 73/2
Eine weitere Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
wird in der leitenden Verbindung von Inseln innerhalb von nicht- oder halbleitendem Material gesehen. In gleicher
Weise lassen sich auch örtliche Leitfähigkeitsverbesserungen in derartigem Material in vorteilhafter Weise
ermöglichen.
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Claims (12)
1. Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines nicht- oder halbleitenden Stoffes, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst auf der gesamten Oberfläche des nicht- oder halbleitenden Stoffes stromlos Nickel abgeschieden
wird, auf der Nickelschicht darauf mit Hilfe der Siebdrucktechnik ein Muster einer Lackschicht an den
Stellen erzeugt wird, die später von einer Beschichtung freibleiben sollen, daß darauf auf den von Lack
freien Stellen galvanisch Metall abgeschieden wird, worauf die restliche Lackschicht und die darunterliegende
Nickelschicht entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbleiterkörper aus Silizium partiell galvanisiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelschicht aus einer Losung abgeschiedenwird,
die 100 g Natriumeitrat, 50 g Ammoniumchlorid,
30 g Nickel(II)-chlorid und 10 g Natriumdihydrogenhypophosphit je Liter enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickelschicht bei einer Temperatur von 85 + 3 °C in etwa 90 Sekunden in Schichtdicken von
0,2 bis 0,3/um abgeschieden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Temperung der abgeschiedenen Nikkeischicht in Formiergas eine weitere Nickelschicht
stromlos abgeschieden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß auf den von Siebdrucklack freien Gebieten ein
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ätzbeständiges Metall galvanisch abgeschieden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gold oder Chrom galvanisch abgeschieden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den von Siebdrucklack freien Gebieten ein Druckkontaktmetall galvanisch abgeschieden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Gold, Rhodium, Ruthenium, Palladium oder Platin oder deren Legierungen galvanisch abgeschieden
werd en.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß axxf den von 3:ebdrucklack freien Gebieten
ein Lötkontaktmetall galvanisch abgeschieden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Gold, Silber, Blei, Indium oder Zinn oder deren Legierungen galvanisch ab^eschiedpn wurden.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zdnn-~Rlei-Lerrierunp· abgeschieden
wird.
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Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19732311660 DE2311660C3 (de) | 1973-03-09 | Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines Halbleiterkörpers aus Silizium | |
GB983574A GB1461446A (en) | 1973-03-09 | 1974-03-05 | Method for the partial electroplating of a non-conducting or semiconducting material |
JP2534174A JPS49121748A (de) | 1973-03-09 | 1974-03-06 | |
FR7407827A FR2220601A1 (de) | 1973-03-09 | 1974-03-07 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732311660 DE2311660C3 (de) | 1973-03-09 | Verfahren zum partiellen Galvanisieren eines Halbleiterkörpers aus Silizium |
Publications (3)
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DE2311660A1 true DE2311660A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2311660B2 DE2311660B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2311660C3 DE2311660C3 (de) | 1977-05-12 |
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GB1461446A (en) | 1977-01-13 |
FR2220601A1 (de) | 1974-10-04 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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