DE2311393B2 - Farbtonregelschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger - Google Patents

Farbtonregelschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger

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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbtonregelschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die automatische Regelung der Farbtönung zum Ausgleich von Farbtonfehlern, die sich infolge von Phasenfehlern im Empfänger ergeben.
Gemäß dem PAL-Fernsehübertragungsverfahren wird im Sender die Phase der einen Komponente des durch die Farbsignale entsprechend dem NTSC-
ί5 System modulierten Farbträgers, nämlich die (R — y)-Komponente, in bezug auf die (B-Y)-Modulationsachse für die Dauer einer Horizontalabtastzeile periodisch invertiert, und dabei werden Farbsynchronisiersignale (Burst-Signale) abwechselnd +45° phasenmäßig in bezug auf die (B — y)-Modulationsachse versetzt und synchron mit der Inversion des (R — y)-Trägersignals umgeschaltet übertragen.
Bei üblichen PAL-Farbfernsehempfängern werden
die Farbtönungssignale aus den Farbträgersignalen im Wege der Phasendemodulation in bezug auf die Phasen von zwei Bezugsträgern abgeleitet, die der resultierenden Vektorphase der beiden Farbsynchronsignale phasenmäßig direkt bzw. um ±90° alternierend versetzt entsprechen. Hierfür ist im Empfänger ein phasengeregelter Generator zur Erzeugung eines Bezugsfachträgers Z5 von einer der Zusammensetzung der beiden Farbsynchronsignale fBv Zb2 entsprechenden Phasenlage vorgesehen. Die resultierende Vektorphase der beiden Farbsynchronsignale liegt aber nicht notwendigerweise auf der (B-Y)-Demodulationsachse. Dadurch ergeben sich bei der Demodulation Unterschiede der Farbtönung gegenüber den korrekten Farbtönungswerten. Im allgemeinen verläßt man sich hinsichtlich der Kompensation dieser Farbtönungsfehler entweder auf die Bildträgheitseffekte des menschlichen Auges (Simple PAL; US-PS 29 43 142) oder auf die Anwendung einer um eine Zeilendauer verzögernden Verzögerungsleitung zur Phasenfehlerkompensation des Farbträgers durch Phasenmittelung in jeder PAL-umgeschalteten Zeile (DL-PAL; DT-PS 12 52 731).
Die Erfindung bezweckt, eine andere Lösung für die Kompensation der obengenannten Tönungsfehler bei nach dem PAL-System arbeitenden Farbfern sehempfängern zu schaffen, und zwar im Wege einer zusätzlichen Phasenregelung des phasenmäßig der zusammengesetzten Vektorphase der beiden Farbsynchronsignale entsprechenden Bezugsträgers, aus dem die für die Demodulation benötigten beiden Bezugsfarbträger abgeleitet werden, in bezug auf die Phase der Farbträgersignale.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß zur Phasenregelung des der Zusammen-
Setzung der beiden Farbsynchronsignale phasenmäßig entsprechenden Bezugsträgers // eine von einer Phasenregelspannung geregelte Phasenregelsiufe vorgesehen ist und die Phasenregelspannung derselben von einem Phasendiskriminator erzeugt wird, dem das Farbträgersignal und ein der Phasenregelstufe entnommener, zusätzlich phasengeregelter erster Bezugsfarbträger oder em von diesem mit Phasenverschiebung abgeleiteter zweiter Bezugsfarbträger unter Anwendung einer von einer der Bestimmung der Quadrantenlage des Farbsignalträgers und der Bezugsfarbträger dienenden und von dem Farbträgersignal und dem Bezugsfarbträger gesteuerten Quadrantendiskriminatorstufe gesteuerten Polaritätsumkehrstufe zugeführt werden.
Durch die DT-AS 19 04 528 ist es bereits bekanntgeworden, eine zusätzliche Phasenregelung des durch die Farbsynchronsignale phasengeregelten, vom Generator erzeugten Hilfsträger durchzuführen. Dieser Stand der Technik sieht vor, die für diese zusätzliche Phasenregelung erforderliche Phasenregelspannung aus den beiden durch Phasendemodulation gewonnenen Farbdifferenzsignalen abzuleiten, und zwar unter Anwendung von integrierenden Tiefpaßfiltern und einer Multiplikationsstufe, wobei bei einer von den beiden dort erörterten Methoden der Regelspannungserzeugung zusätzlich eine periodische Umschaltung der Farbdifferenzsignale erfolgt. Die erzeugte Phasenregelspannung ist dann, vom zu kompensierenden Phasenfehler abgesehen, der Amplitude des einen Farbdifferenzsignals proportional, so daß jede der beiden aufgezeigten Wege versagt, wenn das betreffende Farbdifferenzsignal verschwindet. Wenn man jedoch beide Arten der Erzeugung der Phasenregelspannung gleichzeitig verwendet, erhält man eine Phasenregelspannung, die auch bei Verschwinden der einen Farbdifferenzsignalkomponente nicht Null wird. Auf diese Weise ergibt sich ein relativ hoher apparaiemäßiger Aufwand.
In der älteren DT-PS 22 12 571 wird eine zusätzliche Phasenregelung im Zuführungskreis der dem (R — Y)-Demodulator zugeführten Hilfsschwingung vorgesehen, um eine genaue 90°-Phasenverschiebung gegenüber der dem (B- y)-Demodulator zugeführten Hilfsschwingung sicherzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbtonregelschaltung,
F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 ein Vektordiagramm, das verschiedene Signale zeigt, die bei der erfindungsgemäßen Regelschaltung zur Anwendung gelangen,
F i g. 4 ein Zeitbild der verschiedenen in der Regelschaltung auftretenden Signale,
F i g. 5 eine schematische Schaltung eines Phasendiskriminators für einen erfindungsgemäßen Farbtonregelkreis und
F i g. 6 a und 6 b Vektordiagramme, die die in der Schaltung nach Fig. 5 zur Anwendung gelangenden Signale zeigen.
Charakteristisch für einen Phasendiskriminator, wie er an verschiedenen Stellen einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Farbtonregelschaltung bildet, ist die Erzeugung einer Gleichspannung AE, die eine cos-Funktion der Differenz der in F i g. 3 veranschaulichten Vektor-Winkelgrößen θ und Φ ist. An genommen, daß θ der Winkel zwischen einem Be zugsträger // und der (B-Y)-Achse und Φ de Winkel zwischen dem ersten Farbträger fcl und de (B-Y)-Achse sind, so ist das Gleichspannungsaus gangssignal JE des Phasendiskriminators
AE = A cos(0 — Φ),
wobei A ein Proportionalitätsfaktor ist.
ίο In entsprechender Weise wird bei Korrelation de: ersten Bezugsträgers // und des zweiten Farbträger signals fc2 gemäß Fig. 3 das Gleichspannungsaus gangssignal A E' des Phasendiskriminators
AE' = A cos. (Θ + Φ).
Diese Beziehungen ergeben sich, weil die Färb trägersignale fcl und fc2 mit entgegengesetzten Phasenwinkeln Φ übertragen werden, indem periodisch die (R — Y)-Modulationsachse in bezug auf die (B-Y)-
Modulationsachse richtungsmäßig umgekehrt wird.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbtonregelschaltung unter Anwendung einei Additionsmethode ist in F i g. 1 erläutert.
In F i g. 1 wird der Farbsignalträger α der F i g. 4
von einem nicht gezeigten ersten Bandpaßverstärkei gleichzeitig einem zweiten Bandpaßverstärker 19 und einer das Farbsynchronsignal ausblendenden Torstufe 1 zugeführt.
Eine zweite Torstufe 9 dient zur Ausblendung nur
eines der Farbsynchronsignale fBl oder fBr Die zweite Torstufe 9 hat eine Ausblendwirkung mit der Periodizität entsprechend einer doppelten Zeilenperiode. Das Signal b in F i g. 4 ist synchron mit den Horizontalsynchronimpulsen des Empfängers und
wird einer Verzögerungsstufe 14, in der eine Verzögerung um die Zeitdauer AT stattfindet, und dann einem Pulsformungskreis 15 zugeführt, der Torimpülse c gemäß F i g. 4 liefert.
Die Torimpulse c werden der Torstufe 1 zur Ausblendung der Farbsynchronsignale zugeführt, so daß die Farbsynchronsignale g der F i g. 4, nämlich /ß p /ßs> fßv am Ausgang der Torstufe 1 entstehen. Die Farbsynchronsignale g werden danach einem Generator 2 (APC-Generator) mit automatischer Phasenregelstufe zugeführt, der einen Phasendiskriminator, eine Reaktanzschaltung und einen Bezugsträgergenerator aufweist. Am Ausgang des Generators 2 wird ein erster Bezugsträger // synchron, aber um 90° phasenversetzt zu der zusammengesetzten Vektorphase der beiden Farbsynchronsignale fBl, /ß2 geliefert. Dabei wird gemäß F i g. 3 die Bezugsträgerschwingung fs' meist nur nahe der (R — Y)-Demodulationsachse liegen, auf der sie für eine genaue Farbtonwiedergabe genau liegen sollte.
Die Zuführung des ersten Bezugsträgers // zur Phasenregelstufe 3 ergibt den phasenmäßig genau auf oder ganz nahe der (R — Y)-Demodulationsachse liegenden ersten Bezugsfarbträger fs und nach Phasendrehung von —90° durch die Phasenschieberstufe 4 den zweiten Bezugsfarbträger /sn, der phasenmäßig genau auf oder ganz nahe der (B- Y)-Achse liegt. Der zweite Bezugsfarbträger /s0 wird sowohl der (B--Y)-Demodulationsstufe 20 als auch der die jeweilige Quadrantenlage der im PAL-Rhythmus umgeschalteten Farbträgersignale fcl, fci feststellenden Diskriminatorstufe 5, die im folgenden als Quadrantendiskriminator bezeichnet wird, zugeführt. Dem Quadrantendiskriminator 5 wird auch das Farbträ-
gersignal 1 zugeführt, und er liefert im Ausgangskreis als Signal eine positive oder eine negative Signalgleichspannung, deren Polarität entsprechend der Quadrantenlage des Farbträgers u zeitlich schwankt. Diese Signalspannung hat eine positive Polarität, wenn die Farbträgersignale /cl, fc2 im ersten und vierten, und eine negative Polarität, wenn sie im zweiten und dritten Quadranten liegen, und dieses Signal wird dann der Polaritätsumkehrstufe 6 als Steuersignal zugeführt.
Der in der Phasenregelstufe 3 phasengeregelte Bezugsfarbträger fs wird der Polaritätsumkehrstufe 6 zugeführt, wo seine Polarität je nach den festgestellten Quadrantenlagen der Farbträgersignale fcl, fc2 entsprechend dem Ausgangssignal des Quadrantendiskriminators 5 gegebenenfalls umgekehrt wird, und dieser in bezug auf Polarität gegebenenfalls umgekehrte erste Bezugsträger fs wird dem Phasendiskriminator 7 zugeführt.
Der Phasendiskriminator 7 erhält ebenfalls die Farbträgersignale fcv fc2 zugeführt, um deren Phase gegenüber der Phase des Bezugsfarbträgers /s festzustellen. Der Phasendiskriminator 7 liefert in seinem Ausgangskreis Gleichspannungssignale, die der Integrierstufe 8 zugeführt werden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Farbtonregeleinrichtung unter Bezugnahme auf F i g. 3 ist darauf zu verweisen, daß die Farbträgersignale fcl, fc2 symmetrisch polaritätsmäßig in bezug auf die (B- Y)-Achse umgekehrt werden und der von der phasengeregelten Generatorstufe 2 erzeugte Bezugsträger // zu der (R — Y)-Demodulationsachse verschoben sein kann. ΔΕ, ΔΕ' sind die Ausgangssignale des Phasendiskriminators 7 bei den Farbträgersignalen fc x bzw. fc 2 und schwanken dementsprechend periodisch zeitlich. Die Gleichspannungssignale AE, ΔE' werden der Integrationsstufe 8 zugeführt, deren Ausgang ein Phasenregelsignal Δ V liefert, das dem Mittelwert der Gleichspannungsignale Δ Ε, ΔΕ' entspricht. Dieser Mittelwert Δ V ist die Summe AE+ AE' der Spannungen Δ Ε, AE':
Δ V = [A ■ cos (Θ - Φ) + cos (θ + Φ) = 2 A ■ cos θ ■ cos Φ.
Das Phasenregelsignal Δ V wird dem Phasenregelkreis 3 zugeführt, damit die Phase des im Ausgangskreis der phasengeregelten Generatorstufe 2 auftretenden ersten Bezugsträgers /2' so geregelt wird, daß sich für den zusätzlich phasengeregelten ersten Bezugsfarbträger fs eine korrekte Phasenlage auf der (R — y)-Demodulationsachse ergibt. Der so phasengeregelte erste Bezugsfarbträger fs wird zur Bildung des zweiten Bezugsfarbträgers /s0 der eine Verschiebung von 90° bewirkenden Phasenschieberstufe 4 zugeführt.
Es bedarf keiner Erörterung, daß die Erfindung auch in der Weise durchführbar ist, daß die Reihenfolge der phasengeregelten Generatorstufe 2 und der Phasenregelstufe 3 umgekehrt wird.
Das Farbträgersignal, d. h. das Helligkeit, Farbtrn und Farbsättigung charakterisierende Signal, wird in bezug auf die wie vorstehend abgeleiteten Bezugsfarbträger demoduliert, wie im wesentlichen in der DT-OS 22 54 570 erläutert ist.
Es wird nämlich der Impuls c der F i g. 4 vom Impixlsformungskreis 15 dem bistabilen Multivibrator 16 zugeführt, und es werden von letzterem Rechteckimpulse d der Fig. 4 erzeugt, deren Periodendauer die doppelte Zeilendauer ist. Die Rechteckimpulse d werden in der Differenzierstufe 17 differenziert, und außerdem werden sie einer Schaltstuf« 13 zur Umschaltung des ersten Bezugsfarbträgers/, zugeführt. Die Differenzierstufe 17 liefert infolge dei Steuerung durch die Rechteckimpulse d differenzierte Impulse e der F i g. 4, die wiederum einem Schmitt-Trigger 18 (monostabiler Multivibrator) zugefühn
ίο werden. Dieser liefert Torimpulse / der Fig. 4 vor einem Impulsabstand, der gleich der doppelten Zeilendauer ist.
Diese Torimpulse werden der Torstufe 9 zur Ausblendung des einen der Farbsynchronsignale fB v fB s
zugeführt, und dementsprechend werden z. B. die Farbsynchronsignale Λ in Fig. 4, mit fBl bezeichnet, aus dem Farbträgersignal entnommen, wobei diese Signale fBl die Impulsperiodizität 2 H der doppelter Zeilendauer haben. Ob das Farbsynchronsignal fBi
ao oder das Farbsynchronsignal /fl2 aus dem Farbträgersignal 1 durch die Ausblendung mit Hilfe dei Torimpulse / entnommen wird, hängt von dem Schwingungszustand des bistabilen Multivibrators 16 ab.
Ein Phasendiskriminator 10 erhält das /^-Farbsynchronsignal 8, das im Ausgangskreis der Torstufe 9 auftritt, zusammen mit dem ersten Bezugsfarbträger /s vom Phasenregelkreis 3 zugeführt. Dei Phasendiskriminator 10 hat im wesentlichen auch
den in F i g. 5 wiedergegebenen Aufbau wie dei Phasendiskriminator 7. Wenn das Farbsynchronsignal fBl von der Torstufe 9 im Phasendiskriminator 10 der Primärwicklung L1 des Transformators T1 zugeführt wird, so werden gleichzeitig die Farbsynchron-
signale fBl bzw. —fBl der Fig. 6a in den beiden Hälften der Sekundärwicklung L2 induziert. Fernei wird der erste Bezugsfarbträger /s vom Phasenregelkreis 3 der Primärwicklung L1 eines zweiten Transformators T2 zugeführt und erscheint auch in der
Sekundärwicklung L2 des Transformators T2. So sind in den beiden die Diskriminatordioden D1, D2 enthaltenden Hälften des Diskriminators die Vektorkomponentenspannungen ex = fBl + fs und e2 = —fei + fs wirksam.
Man sieht aus F i g. 6 a, daß, wenn der Primärwicklung des Transformators T1 das Farbsynchronsignal fBl zugeführt wird, die Gleichspannungskomponente Ae, die im Ausgangskreis dem Zusammenschlußpunkt der den Disknminatordioden D1, D2
parallelgeschalteten Widerstände R1, R2 entnommen und in einem Integrationskreis 11 durch die Kapazitäten C3, C4 mit Vorwiderstand Ra integriert wird, positiv wird, weil für die Amplituden der Wechselspannungen ev e2 I ex | > | e2 \ gilt.
Wenn gemäß Fig. 6b der Primärwicklung L1 des ersten Transformators T1 das Farbsynchronsignal /ß2 zugeführt wird, ist die integrierte Gleichspannungskomponente Ae im Eingangskreis des Integrationskreises 11 negativ in Anbetracht der Beziehung
I e, I ■< I e21 der Wechselspannungen ev e2.
Der gemäß der Erfindung dem Phasenregelkreis 3 entnommene erste Bezugsfarbträger fs und die Gleich-
^ j __A_ Λ - J Τ— Λ.Λ-- * - * ■*
führt. Diese wirkt so, daß die gegebenenfalls bewirkte Phaseninversion eine korrekte Polarität des Bezugsträgers fs in bezug auf die (R — Y)-Achse zur Folge hat.
7 8
Die Bezugsfarbträgerumschaltstufe 13 erhält den und daher der zweite Farbträger fc 2 im dritten oder richtig orientierten Bezugsfarbträger / von der Pha- vierten Quadranten liegt. Wenn aber das erste Farbseninvertierstufe 12 und die Rechteckimpulse d vom trägersignal /c, im dritten oder vierten Quadranten bistabilen Multivibrator 16 zugeführt und liefert da- und das zweite Farbträgersignal /c2 im ersten oder durch Bezugsträger /S1, /s2, /sl mit abwechselnd um 5 zweiten Quadranten liegt, d.h., wenn sin Φ negativ 18O0C unterschiedlicher Phasenlage jeweils während ist, wird eine Addition der phaseninvertierten Spaneiner Zeilenabtastdauer, wie in F i g. 3 und 4 unten nung A E zur Spannung A E' vorgenommen, die das gezeigt ist. Phasenregelsignal Λ V wie folgt liefert:
Das Farbträgersignal fv / , des ersten, in Fig. 1 AV =-AE + AE'~ 2A sm Θ·*ιηΦ.
nicht gezeigten Bandpaßverstarkers wird über den io
zweiten Bandpaßverstärker 19 dem (B- Y)-Demo- Aus diesen Formeln ergibt sich, daß der Quadrant,
dulator 20 und dem (R — y)-Demodulator 21 züge- der das Farbträgersignal aufweist, berücksichtigt wer-
führt. Der (B- Y)-Demodulator 20 demoduliert das den muß, um die Subtraktionsmethode durchzufüh-
Farbträgersignal in bezug auf den Bezugsfarbträger ren.
/so und erzeugt das Farbdifferenzsignal S(B-Y), 15 Um festzulegen, ob der Quadrant des ersten Farb-
während der (R — Y)-Demodulator 21 eine Demodu- trägersignals fc t der erste oder zweite bzw. der dritte
lation in bezug auf den periodisch umgeschalteten oder vierte Quadrant ist, wird das die Polaritätsum-
Bezugsf arbträger fsi, fss, /S1... bewirkt und da- kehrstufe 6 steuernde Signal durch Phasendiskrimina-
durch das andere Farbdifferenzsignal S(R-Y) lie- tion des ersten in der (R — Y)-Achse liegenden Be-
fert. Diese Farbdifferenzsignale S(B-Y) und 20 zugsfarbträgers /s in bezug auf das Farbträgersignal
S(R-Y) werden in bekannter Weise in die drei fc v /c2 erhalten. Der Phasendiskriminator 7, der für
Farbdifferenzsignale S(B-Y), S(G-Y), S(R-Y) die Phasenregelung maßgeblich ist, wird in bezug auf
entsprechend den Signalen für Blau, Grün und Rot seine Polarität umgeschaltet in Abhängigkeit des Po-
in der Matrixschaltung 22 umgewandelt. laritätsentscheidungssignals, und gleichzeitig ist der
Nachstehend wird als zweites Ausführungsbeispiel 35 der Polaritätsumkehrstufe 6 zugeführte zweite Be-
der Erfindung eine Subtraktionsmethode zur Färb- zugsfarbträger /so phasenmäßig um 90° gedreht in
tonregelung erläutert. bezug auf den ersten Bezugsfarbträger fs, und das
Bei der zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 er- Ausgangssignal der Polaritätsumkehrstufe6 wird einer
örterten Additionsmethode wurden die vom Phasen- Phasendiskrimination in bezug auf die Farbträger-
diskriminator7 gelieferten Gleichspannungsausgangs- 30 signale /c t oder fc 2 unterworfen, wodurch die Pha-
signale AE und AE', die sich bei der Phasendiskri- senregelung entsprechend der Subtraktionsmethode
mination der mit abwechselnden Phasen ± Φ auf- gegeben ist.
tretenden Farbträgersignale fcv jcz in bezug auf den Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die
Bezugsfarbträger /s ergeben, addiert und lieferten Subtraktionsmethode der automatischen Farbtonre-
dementsprechend die Spannung 35 gelung verwendet, ist in F i g. 2 wiedergegeben.
A V = 2/4 cos θ ■ cos Φ Be* dieser Schaltung wird wie zuvor das in F i g. 4
mit α bezeichnete Farbträgersignal vom ersten Banddie die Regelspannung für die Phasenregelstufe 3 paßverstärker der Tonstufe 1 zur Ausblendung der bildete. Diese Phasenregelspannung verschwindet, Farbsynchronsignale zugeführt, wobei die Impulse c wenn cos θ = 0, d. h. der Vektor des Bezugsträgers 40 der Impulsformungsstufe 15 der Torstufe 1 zugeführt // in der (R — Y)-Richtung liegt, d. h. θ = 90°. werden. Dementsprechend liefert die Torstufe 1 die
Bildet man nicht die Summe, sondern die Diffe- Farbsynchronsignale g der F i g. 4 an die phasengererenz der wie zuvor am Phasendiskriminator 7 auf- gelte Generatorstufe 2. Der Bezugsträger //, synchron tretenden Ausgangsgleichspannungen AE, AE' Ui d mit den beiden Farbsynchronsignalen fB v fB 2, erverwendet man diese Differenz A V = AE- AE' in- 45 scheint im Ausgangskreis der phasengeregelten Genetegriert als Phasenregelspannung für die Phasenregel- ratorstufe 2. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, liegt dieser stufe 3, so ergibt sich für dieses Phasenregelsignal Bezugsträger // auf der (R — Y)-Achse oder nahe die- AV die Beziehung A V = IA sine · sin#. Dieses ser. Der Bezugsträger // wird über die Phasenregel-Phasenregelsignal verschwindet, wenn sin 0 = 0, stufe 3 der Phasendrehstufe 4 und der in der Phasend. h., wenn der erste Bezugsträger // in Richtung der 50 regelstufe 3 gebildete erste Bezugsfarbträger /s wird (B- Y)-Demodulationsachse liegt. Es zeigt sich aber jetzt dem Quadrantendiskriim'nator 5 zugeführt. Der weiter, daß die Differenzspannung A V = AE-AE' Farbträger α nach Fig.4 wird außerdem dem Quavon der Quadrantenlage der Farbträgersignale fc t, drantendiskriminator 5 zugeführt, um für die Polari-/f2 abhängig ist, nämlich davon abhängt, ob Φ im tätsumkehrstufe 6 Steuersignale zu liefern, die je nach ersten oder zweiten Quadranten liegt, in welchem 55 der Quadrantenlage des Farbträgersignals positiv oder Fall AV positiv ist, oder im dritten oder vierten negativ sind. Diese Steuersignale zeigen durch ihre Quadranten liegt, in welchem Fall A V negativ ist, positive bzw. negative Polarität an, ob das Farbträwenn man θ positiv annimmt. gersignal /c v fc 2 im ersten oder zweiten bzw. im drit-
Um die Subtraktion AV = AE' — AE' zu errei- ten oder vierten Quadranten liegt,
chen, wird hierbei im Phasendiskriminator 7 das Aus- 6» Die Phaseninvertierstufe 6 erhält den zweiten Be-
gangssignal AE' invertiert und invertiert zum Aus- zugsfarbträger fsg von der 90°-Phasendrehstufe 4 zu-
gangssignal A E addiert gemäß A V = A E + (—A E'). geführt, und durch die Phaseninvertierstufe 6 wird die
Um die Subtraktionsbedingung zu erfüllen und zu- Polarität dieses Bezugsfarbträgers /s 0 in Abhängigkeit
gleich der Polarität von sin Φ Rechnung zu tragen, von dem Ausgangssignal des Quadrantendiskrimina-
wird das Phasenregelsignal A V für die Phasenregel- 65 tors 5 periodisch umgesteuert. Der periodisch polari-
stufe 3 durch Addition von A E und des polaritätsver- tätsmäßig invertierte zweite Bezugsfarbträger /s 0 wird
tauschten Signals A E' abgeleitet, wenn der erste Färb- dem Phasendiskriminator 7 zugeführt, dem auch die
träger fc , im ersten oder zweiten Quadranten liegt Farbträgersignale /c j, fc 2 zugeführt werden. Der Pha-
sendiskriminator 7 liefert sein Ausgangssignal an die Integrierstufe 8.
Nimmt man hier an, daß (vgl. Fig. 3) die Farbträgersignale /c,, /,. 2 symmetrisch polaritätsentgegengesetzt in bezug auf die (B- Y)-Demodulationsachse liegen und der erste Hilfsträger // gegenüber der (R — y)-Demodulationsachse phasenverschoben liegt, so ergibt sich folgendes Bild. Die Gleichspannungskomponenten Δ E, Δ E' im Ausgangskreis des Phasendiskriminators 7 sind für die Farbträgersignale /c,, /,. 2 unterschiedlich. Die Gleichspannungskomponenten A E, A E' werden nacheinander dem Integrationskreis 8 zugeführt, dessen Ausgangssignal, d. h. das Phasenregelsignal A V, gleich dem Mittelwert der Gleichspannungskomponenten Δ E, AE' ist. In gleicher Weise wie zuvor wird das Phasenregelsignal V der Phasenregelstufe 3 zugeführt, die den im Aus-
10
gangskreis der phasengeregelten Generatorstufe 2 erscheinenden Bezugsträger js' regelt, so daß er korrekt phasenmäßig auf der (R — y)-Demodulationsachse liegt. Ein solches phasengeregeltes und daher phasenmäßig korrekt liegendes Bezugsträgersignal fs wird der Phasendrehstufe4 zugeführt zur Bildung des zweiten Bezugsfarbträgers /s 0.
So können der Bezugsfarbträger /s 0 für die (B — Y)-Demodulation und die Bezugsfarbträger /s v fs 2 für
ίο die (R — Y)-Demodulation phasenmäßig korrekt erzeugt werden.
Somit werden durch die Erfindung die Phasen der für die Demodulation benötigten Bezugsfarbträger elektrisch geregelt in Abhängigkeit der Farbträgersignale, selbst wenn die Farbsynchronsignale in bezug auf ihre korrekte Phasenlage infolge von Übertragungsfehlern phasenverschoben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Farbtonregelschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger mit einem phasengeregelten Generator zur Erzeugung eines Bezugsträgers (//) von einer der Zusammensetzung der in der Phase von Zeile zu Zeile um 90° umgeschalteten beiden Farbsynchronsignale (Jβ ν Jb 2) entsprechende Phasenlage, dadurch gekennzeichnet, daß zur Phasenregelung des Bezugsträgers (//) eine von einer Phasenregelspannung geregelte Phasenregelstufe (3) vorgesehen ist und die Phasenregelspannung (A V) derselben von einem Phasendiskriminator (7) erzeugt wird, dem das Farbträgersignal (fcv fci) und ein der Phasenregelstufe (3) entnommener erster Bezugsfarbträger (/s) oder ein von demselben mit 90°-Phasenverschiebung abgeleiteter zweiter Bezugsfarbträ-8er (/so) unter Anwendung einer von einer der Bestimmung der Quadrantenlage des Farbträgersignals (fcv fc2) dienenden und von dem Farbträgersignal (fcv fc„) und dem Bezugsfarbträger (Zs. /so) gesteuerten Quadrantendiskriminatorstufe (S) gesteuerten Polaritätsumkehrstufe (6) zugeführt werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem phasengeregelten Generator (2) über die Phasenregelstufe (3) ein zu der mittleren Phasenlage der Farbsynchronsignale (JBiJβ«) 90° phasenversetzter erster Bezugsfarbträger (/s) und ein zu diesem um 90° phasenverschobener zweiter Bezugsfarbträger (/s0) abgeleitet werden und der Quadrantendiskriminatorstufe (5) außer dem Farbsignalträger (/c„ Ze 2) der zweite, um 90° phasenverschobene Bezugsfarbträger (/s0) zugeführt wird und die Ausgangsgleichspannung der Quadrantendiskriminatorstufe (5) als Steuerspannung der zur Polaritätsumkehr des der Phasenregelstufe (3) entnommenen ersten Bezugsfarbtriigers (/s) vorgesehenen Polaritätsumkehrstufe (6) zugeführt wird und im Ausgangskreis des Phasendiskriminators (7) eine Integrierstufe (8) vorgesehen ist (Fig. 1).
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem phasengeregelten Generator (2) über die Phascnregelstufe (3) ein zu der mittleren Phasenlage der Farbsynchronsignale (fBl, Zb2) 90° phasenverschobener erster Bezugsfarbträger (/s) und ein zu diesem um 90° phasenverschobener zweiter Bezugsfarbträger (/so) abgeleitet werden und der Quadrantendiskriminatorstufe (5) außer dem Farbsignalträger (Zrρ fei) der der Phasenregelstufe (3) entnommene erste Bezugsträger (Z5) zugeführt wird und die Ausgangsgleichspannung der Quadrantendiskriminatorstufe (S) als Steuerspannung der zur Polaritätsumkehr des um 90° ph äsen verschobenen abgeleiteten zweiten Bezugsfarbträgers (Z50) vorgesehenen Polaritätsumkehrstufe (6) zugeführt wird und im Ausgangskreis des Phasendiskriminators (7) eine Integrierstufe (8) vorgesehen ist (Fig. 2).
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Phasendiskriminator (7) in abwechselnden horizontalen Abtastzeilen gelieferten Signale addiert der Integrierstufe (8) zugeführt werden.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Phasendiskriminator (7) in abwechselnden horizontalen Abtastzeilen gelieferten Signale unter Anwendung eines im Ausgangskreis des Phasendiskriminators (7) vorgesehenen, unter Berücksichtigung der quadnuitenmäßigen Orientierung der Farbträgersignale in abwechselnden horizontalen Abtastzeilen alternierend gesteuerten Phaseninverters subtrahiert der Integrierstufe (8) zugeführt werden.
DE19732311393 1972-03-10 1973-03-08 Farbtonregelschaltung für einen PAL-Farbfernsehempfänger Expired DE2311393C3 (de)

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