DE2141886C3 - Verfahren zur Quadraturdemodulation von PAL-Farbfernsehsignalen - Google Patents
Verfahren zur Quadraturdemodulation von PAL-FarbfernsehsignalenInfo
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Description
quadraturdemoduliert wird und zur Bildwiedergabe
das anverzögerte quadraturdemodulierte Signal und
gleichzeitig das in der vorhergehenden Zeile in einer Vetzögerungseinrichtung um Zeflendauer verzögerte
andere quadraturdemodulierte Farbsignal so umgestaltet
werden, daß jeweils das gleiche der beiden demoduüerten Farbsignale abwechselnd verzögert
oder unverzögert erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen technischen Vorteil, daß nur ein einziger Farbdemodulator
und eine einzige Verzögerungseinrichtung benötigt werden. Der Jalousie-Effekt wird dadurch
beseitigt, Cuä sowohl das ß-F-Signal als auch das
Ä-K-Signal jeweils nur jeder zweiten Zeile entnommen
wird, so daß die senderseitige PAL-Umschaltung gar nicht zur Wirkung kommt. Trotzdem werden alle
Farben, die im Farbkreis in der Nähe von 455 + n · 90"
liegen, mit richtiger Phase auch bei Phasenfehlern auf der Übertragungsstrecke wiedergegeben. Bei Farben,
dir im Farbkreis bei η - 90° liegen, tritt eine Farbverfälschung
auf, die in ihrer Größe identisch ist mit der Farbverfäischung bei NTSC. Da jedoch beim derzeitigen
Stand der Technik keine sehr großen Farbverfälschungcn mehr auf der Übertragungsstrecke auftreten
und die sogenannten differentielien Phasenfehler empfängerseitig durch eine sorgfältige Auslegung des
ZF-Verstärkers zu beherrschen sind, sind diese Nachteile
nicht schwerwiegend, zumindest sind sie ganz erheblich weniger störend als die bei dem bekannten
Simple-PAL-Verfahren auftretenden Störungen.
An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen
seien im folgenden die Erfindung, weitere ihrer M»erkmale
und Vorteile näher erläutert.
In Fig. 1 wird das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Dekoders eines Farbfernsehempfängers zum
Empfang von PAL-Signalen wiedergegeben. Der Klemme 1 wird das zu demodulierende PAL-Farbsignal
zugeführt. 2 ist eine Quadraturdemodulator, dem über den Schalter 3 das Steuersignal vom Farbträgeroszillator
4 entweder direkt oder nach Umschal- *° tung des Schalters 3 über ein 90°-Phasendrehglied 5
zugeführt wird. Beim PAL-Verfahren wird in einer Zeile ein quadraturmoduliertes Farbsignal übertragen,
wie bei dem NTSC-System. In der darauffolgenden Zeile wird die R- Y-Komponente mit umgekehrtem
v lrzeichen übertragen. Die erstgenannten Zeilen sind
im folgenden mit .4-Zeilen, die Zeilen mit in der Polarität umgekehrter R- K-Komponentr- seien mit
5-Zeilen bezeichnet. Der Schalter 3 wird alternierend
von Zeile zu Zeile umgeschaltet und damit das Färbträgersignal mit einer solchen Phase dem Quadraturdemodulator
zugeführt, daß während der /!-Zeilen die 7?- Y-Komponente demoduliert wird und am Ausgang
des Demodulators erscheint und während der B-Zeilen das B- K-Signal. Während der Λ-Zeilen wird das videofrequente
demodulierte Ä-^-Signal über den Kreuzschalter
6 direkt der Ausgangsklemme 7 zugeführt. Gleichzeitig wird dieses Signal der Ve.zögerungseinrichtung
8 zugeführt und in dieser gespeichert. In derselben /4-Zeile wird das im Speicher in der vorhergehenden
Zeile gespeicherte ß-K-Signal über den Kreuzschalter 6 der Ausgangsklemme 9 zugeführt.
Während einer ß-Zeile wird das am Ausgang des Demodulators 2 erscheinende videofrequente B-Y-Signal
direkt über den Kreuzschaiter 6 der Ausgangs- 6s
klemme 9 zugeführt und gleichzeitig zur Speicherung in den Speicher 8 eingelesen. Gleichzeitig wird dem
Speicher 8 das in der vorhergehenden Zeile gespeicherte R- K-Signal entnommen und über den Kreuzschalter 6
der Ausgangsklenuae 7 zugeführt Von den Ausgangsklemmen
7 und 9 werden die Differenzsignale R-Y und B- Y in an sich bekannter Weise einer nicht dargestellten
Matrixschaltung zugeführt, in der unter Zuhilfenahme des y-Signals das Differenzsignal G-Y
gewonnen wird. Um die beschriebene Bedingung zu erreichen, muß der Kreuzschalter 6 ebenfalls von Zeile
zu Zeile umgeschaltet werden. Eine bei PAL-Empfängern übliche PAL-Umschaltung der Polarisationsrichtung
von R-Y, z. B. durch zeilenweise Umpolung der Polarität des zugeführten Signals des" Farbträgeroszillators,
ist hier nicht erforderlich, da das R-Y-Signal immer nur während der /4-Zeiler. (oder der
ß-Zeilen) durch Demodulation gewonnen wird. Die Umschaltung der Schalter 3 und 6 kann mit einem an
sich bekannten Multivibrator halber Zeilenfrequenz eifolgen. Es wird vorgesehen, die Phasenlage dieses
Multivibrators mit einer Kennschaltung in an sich bekannter Weise so zu synchronisieren, daß z. B.
während einer Α-Zeile das R-Y- und während einer B-Zcüe das ß-K-Signal demoduiiert und weiter verarbeitet
wird.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die das erfindungsgemäße Dekodierverfahren bei bereits bestehenden
NTSC-Empfängern oder sogenannten Simple-PAL-Empfangern
zur Anwendung bringt. In dieser Figur ist 10 die Eingangsklemme für das getragene Farbsignal.
11 ist der R- K-Demodulator, 12 der B-Y-Demodulator,
13 der Farbträgeroszillator und 14 eine Schaltung zur Phasenverschiebung des Farbträgersignals
um 90 . Ein eventuell vorhandener PAL-Umschalter zur zeilenweisen Umpolung des R-Y-Signals
kann, aber muß nicht stillgelegt werden. Das Ausgangssignal des Λ-y-Demodulators wird der
Klemme 15 des Schalters 16 und der Klemme 17 des AuNgangsschalters 18 zugeführt. Das ß-K-Signal, welches
vom B- K-Demodulator 12 abgegeben wird, gelangt
an die Klemme 19 des Schalters 16 und die Klemme 20 des Schalters 21. 22 ist die Verzögerungseinrichtung,
die das von ihr abgegebene Signal an die Klemmen 23 des Schalters 18 und 24 des Schalters 21
abgibt. Während der /f-Zeilen sind die Schalter 16.
18 und 21 in der dargestellten Stellung, während der ß-Zeilen in der entgegengesetzten Stellung. Wie man
aus Fig. 2 erkennt, wird während der Λ-Zeilcn das
vom B- ^-Demodulator kommende Signal par nicht verarbeitet und während der ß-Zeilen das R- Y Signal
nicht weitergegeben. Von den Ausgangsschaltern 18 und 21 gehen die Differenzsignale R-Y und B-Y in an
sich bekannter Weise zur Matrixschaltung.
Da das Λ-y-Signal in diesem Beispiel grundsätzlich
nur während der /f-Zeilen und das ß-K-Signal grundsätzlich
nur während der ß-Zeilen gewonnen wird, kann weder der bei sogenannten Simple-PAL-Empfängern
auftretende Jalousie-Effekt noch der Zähnchen-Effekt entstehen. Trotz der fehlenden Mittelwertbildung,
wie sie bei bekannten PAL-Fmplängern durchgeführt wird, tritt an vier Orten des I arbkreises eine
vollständige Beseitigung von auf dem Übertragungsweg entstandenen Phasenfehlern auf. Um dies zu
beweisen, wird in Fig. 3 ein entsprechendes Vektordiagramm wiedergegeben. Darin sei V1 der derzeitige
Farbvektor in den Λ-Zeilen und K2 der gemäß dem
PAL-System komplementäre Farbvektor während der Zeilen ß. Es sei angenommen, daß auf dem Übertragungsweg
ein Phasenfehler von 15° entsteht. An Stelle des Vektors V1 wird somit empfängerseitig der Vektor
V1 bzw. V2 verarbeitet. Gemäß der Erfindung wird
während der /I-Zeilen die R- Y-Komponente Kßvom V1
demoduliert und während der B-Zeilen die B-Y-Komponente
Vb von V2' demoduliert. Die Komponenten
Vr und Vb ergeben einen Gesamtvektor Vg, dessen
Phasenwinkel identisch ist mit der ursprünglichen Phase des Vektors V1. Der Betrag des Vektors Va ist
jedoch größer als V1.
In Fig. 4 sind die Verhältnisse dargestellt, unter der Annahme, daß V1 einen Winkel von +90° aufweist.
K2 hat dann einen Winkel von —90°. Der um
Vektor V1 entspricht lOIJ", während
Vektor V1 entspricht lOIJ", während
verdrehte
Vektor V2' einen Winkel -75° hat. Die Λ-Χ-Κοηιρο-nente
von V1 ,nämlich Vr, ergibt zusammen mit der
B- y-Komponente Vb von K2' einen Gesamtvektor Vg,
der relativ zu Vx um 15° in negativer Richtung verdreht
ist. Aus diesem Beispiel sieht man, daß bei einem Farbort entsprechend 90° der volle NTSC-Phasenfehler
erhalten bleibt, jedoch seine Polarität umgekehrt wird. Ein Sättigungsfehler tritt dabei nicht auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Quadraturdemodulation der Übertragung mit unterdrücktem Farbsignal erfolgt unc
trägerfrequenten Farbsignale eines simultanen 5 zur Quadraturdemodulation der trägerfrequenten Färb
Farbfernsehsystems mit Zeilensprung, bei dem der signale der Träger mit Hilfe eines synchronisierter
Farbträger mit einem ersten Farbsignal und der Farbträgeroszfllators wieder zugesetzt wird.
von Zeile zu Zeile abwechselnd um -f- 90° und —90° In bekannten Anordnungen werden derartige Signali
phasengedrehte Farbträger mit einem zweiten im modulierten Zustand in einer Glasverzögerungs·
Farbsignal amplitudenmoduliert sind, die Übertra- ">
leitung verzögert und zur Mittelwertbildung das ver gung mit unterdrücktem Farbträger eiferst und zur zögerte Farbsignal mit dem unverzögerten addiert
Quadraturmodulation der trägerfrequenten Färb- Durch diese Maßnahme wird der bei dem NTSG
signale der Träger mit Hilfe eines synchronisierten System auftretende Phasenfehler eliminiert, der ζ. Β
Farbträgeroszillators wieder zugesetzt wird, auf Übertragungsstrecken auftreten kann. Darübei
dadurch gekennzeichnet, daß das 15 hinaus ist es bekannt, diese Mittelung nicht elektrisch,
modulierte Farbsignal sequentiell von Zeile zu sondern mit dem Auge durchzuführen (Simple-PAL).
Zeile abwechselnd in eines der beiden Farbsignale Bei diesem wesentlich einfacheren Prinzip treten jedoch
quadraturdemoduliert wird und zur Bildwiedergabe erhebliche Nachteile auf, z, B. der sogenannte Jalousiedas
unverzögertequadraturdemodulierte Signal und Effekt, der dadurch entsteht, daß der Farbinhalt in
gleichzeitig das in der vorhergehenden Zeile in 20 Betrag und Phase bei Phasenfehlern auf der Übertraeiner
Verzögerungseinrichtung um Zeilendauer gungsstrecke von Zeile zu Zeile abweicht. Dieser
verzögerte andere quadraturdemodulierte Färb- Jalousie-Effekt ist außerordentlich störend. Darüber
signal so umgeschaltet werden, daß jeweils das hinaus tritt in Folge der von Zeile zu Zeile untergleiche der beiden demodulierten Farbsignale ab- schiedlichcn Signale bei senkrechten Kanten ein Zähnwechselnd
verzögert oder unverzögert erhalten as cheneffekt auf, der ebenfalls sehr störend ist. Aus
wird. diesem Grunde ist das einfachere (Simple-PAL)-Prin-
2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens zip nicht akzeptabel. Bei beiden Verfahren müssen
nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zwei Dem.idulatoren angewendet werden, einer für
trägerfrequente Farbsignal einem Qusdraturdemo- das R- K-Signal und einer für das B- K-Signal. Bei dem
dulator (2) zugeführt wird, dem zusätzlich das 30 erstgenannten Standard-PAL-Prinzip wird in der
Farbträger-Signal (des Farbträgeroszillators 4) mit Glasverzögerungsleitung das getragene Signal, also
zwei gegeneinander um 90° entsprechend den beide Farbkomponenten, R- Y und B- Y, verzögert. In
senderseitig verwendeten Modulationsachsen ver- neuester Zeit ist die Technik der MOS-Verzögerungssetzten
Phasen von Zeile zu Zeile alternierend einrichtungen sehr weit fortgeschritten, so daß man
zugeführt wird und der Ausgang des Quadratur- 35 an Stelle der Glasverzögerungsleitung zur Verzögerung
demodulators (2) einer um Zeilendavier verzögern- des getragenen Signals auch zwei MOS-Verzögerungsden
Verzögerungseinrichtung (8) und das unver- leitungen zur Verzögerung der beiden bereits demoduzögerte
und das verzögerte Signal einem Kreuz- lierten Farbdifferenzsignale Ä-Kund B- Y heranzieht,
schalter (6) zugeführt werden, der diese beiden Während beim SECAM-Verfahren die Glasverzöge-Signale
von Zeile zu Zeile alternierend vertauscht, 4° rungsleitung mit einer einzigen MOS-Verzögerungsund
an einem seiner Ausgänge das (/?-r>Signal leitung ersetzt werden kann, ist dies beim Standard-
und am anderen das (B- K)-Signal erscheint. PAL-Prinaip nicht möglich, weil zur Mittelung jeweils
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens beide Signale verzögert sein müssen.
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus der deutschen Auslegeschrift 1 044 154 ist eine
Ausgänge der Demodulatoren (11, 12) eines söge- 45 Schaltungsanordnung beschrieben, bei der mittels
nannten Simple-PAL-Empfängers mit einem ersten Speichereinrichtungen sequentiell übertragene Farb-Schalter(I6)
verbunden sind, der von Zeile zu Zeile signale gespeichert werden und jeweils während der
alternierend die von den beiden Demodulatoren Zeit wieder abgegeben werden, in der das jeweils
(11, 12) kommenden Farbdifferenzsignale (R-Y, andere andere Farbsignal übertragen wird. Auf diese
B- Y) an eine um Zeilendauer verzögernde Verzöge- 5° Weise werden die sequentiell übertragenen Farbrungseinrichtung
(22) abgibt, deren Ausgang mit signale gleichzeitig verfügbar gemacht. Die Schaltungszwei weiteren Schaltern (18, 21) verbunden ist, die anordnung betrifft ein Farbfemsystem, welches unter
ihrerseits zusätzlich mit je einem der Ausgänge der dem Namen »SECAM« bekannt ist.
beiden Demodulatoren (11, 12) verbunden sind Bei dem hier behandelten Verfahren werden aber, und derart von Zeile zu Zeile umgeschaltet werden, 55 wie schon vorstehend beschrieben, die Farbsignale daß am Ausgang des einen Schalters das (R- Y)- simultan unter Anwendung der Quadraturmodulation Signal (verzögert beziehungsweise unverzögert) und des Farbträgers übertragen.
beiden Demodulatoren (11, 12) verbunden sind Bei dem hier behandelten Verfahren werden aber, und derart von Zeile zu Zeile umgeschaltet werden, 55 wie schon vorstehend beschrieben, die Farbsignale daß am Ausgang des einen Schalters das (R- Y)- simultan unter Anwendung der Quadraturmodulation Signal (verzögert beziehungsweise unverzögert) und des Farbträgers übertragen.
ar Ausgang des anderen das (B-KJ-Signal (unver- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile
zögert beziehungsweise verzögert) erscheint. der bekannten Anordnungen zu vermeiden und ein
60 Verfahren zu schaffen, welches hinsichtlich der schaltungstechnischen
Realisierung einen geringen Aufwand
erfordert und bei dem das wiedergegebene Farbbild
keinen Jalousie-Effekt und keinen Zähncheneffekt aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur 65 Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art
ladraturdemodulation der trägerfrequenten Färb- wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst,
nale eines simultanen Farbfernsehsystems mit Zei- daß das modulierte Farbsignal sequentiell von Zeile
sprung, bei dem der Farbträger mit einem ersten zu Zeile abwechselnd in eines der beiden Farbsignale
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