DE3138768A1 - Demodulationsschaltung zum erhalten eines zeilensequentiellen signals aus einem frequenzmodulierten farbinformationssignal - Google Patents
Demodulationsschaltung zum erhalten eines zeilensequentiellen signals aus einem frequenzmodulierten farbinformationssignalInfo
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Description
PHN 9856 ' ? " '" 7.^.1981.
Demodulationsschaltung zum Erhalten eines zeilensequentiellen
Signals aus einem frequenzmodulierten Farbinformationssignal.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demodulationsschaltung
zum Erhalten eines zeilensequentiellen Signals aus einem frequenzmodulierten Farbinformations—
signal eines Secam-Farbfernsehsignals, in dem zwei Farbdifferenzsignale
zeilenweise abwechselnd in der Frequenz je einem Träger mit einer anderen Frequenz aufmoduliert
sind, welche Demodulationsschaltung einen einzigen Demodulator aufweist zum Demodulieren des frequenzmodulierten
Farbinformationssignals und eine Pegelkorrekturschaltung
zum Verringern einer durch die unterschiedlichen Trägerfrequenzen verursachten Komponente mit der halben Zeilen—
frequenz in dem Ausgangssignal der Demodulationsschaltung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2221888 ist eine derartige Demodulationsschaltung bekannt, die in
einem Secam—Pal—Transkoder verwendet wird. Die halbzeilenfrequente
Komponente wird dabei verringert durch eine zeilenweise sich ändernde Abstimmung eines Kreises in dem
Demodulator. Es stellt sich in der Praxis nun heraus, dass die restliche halbzeilenfrequente Komponente im allgemeinen
unzulässig gross ist oder dies nach gewisser Zeit durch Änderungen in der Abstimmung des Kreises wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, diesen Nachteil auszuschalten.
Eine Demodulationsschaltung der eingangs erwähnten Art weist nach der Erfindung dazu das Kennzeichen auf,
dass die Pegelkorrekturschaltung zwei mit einem Ausgang des Demodulators gekoppelte parallele Signalwege aufweist
mit je einer Klemmschaltung und einem halbzeilenfrequenten Umschaltnetzwerk, wodurch zeilenweise eine andere der zwei
Klemmschaltungen eingeschaltet wird.
Durch die erfindurigsgemässe Massnahme wird die
störende halbzeilenfrequente Komponente praktisch völlig unterdrückt. Eine etwaige Änderung der Abstimmung eines
PHN 9856 sr 3 "7.^.1981.
abgestimmten Kreises in dem Demodulator hat auf die Grosse
der störenden halbzeilenfrequenten Komponente keinen Ein-.fluss
mehr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung weist nur eine Figur auf, die blockschematisch eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Deraodulationsschaltung zeigt.
In der Figur wird einem Eingang 1 eines Frequenzdemodulators 3 ein zu demodulierendes Seeam-Farbinfοrmationssignal
zugeführt, in dem während einer ersten Zeilenzeit ein erstes Farbdifferenzsignal in der Frequenz einem
Träger mit einer ersten Frequenz und während einer zweiten Zeilenzeit ein zweites Farbdifferenzsignal in der Frequenz
einem Träger mit einer zweiten Frequenz aufmoduliert ist. Die Trägerfrequenzen wechseln zeilenweise, ebenso wie die
aufmodulierten Farbdifferenzsignale.
An einem Ausgang 5 des Frequenzdemodulators 3
entsteht ein demoduliertes Signal, das zeilenweise abwechselnd das erste bzw. zweite Farbdifferenzsignal aufweist
und eine halbzeilenfrequente Komponente verursacht durch die zeilenweise wechselnden Trägerfrequenzen.
Dieses Signal an dem Ausgang 5 des Frequenz— demodulators 3 wird Über eine Pegelkorrekturschaltung 7
einem Ausgang 9 der Demodulationsschaltung, der zugleich der Ausgang der Pegelkorrekturschaltung 7 ist, zugeführt.
Der Ausgang 5 des Frequenzdemodulators 3 liegt an einem Eingang 11 eines Umschalters 13» von dem ein
Ausgang 15 über einen halbzeilenfrequenten Umschalter 17
abwechselnd mit einem Eingang 19 einer ersten Signals trecke und einem Eingang 21 einer zweiten Signalstrecke verbunden
werden kann. Ein Ausgang 23 der ersten Signalstrecke und
ein Ausgang 25 der zweiten Signalstrecke bilden die Eingänge
einer Addierschaltung 27, deren Ausgang an dein Ausgang
9 der Demodulationsschaltung liegt. Die erste und die zweite Signalstrecke werden als parallele Signalstrecken
bezeichnet. Der Umschalter 13 befindet sie}] normalerweise
- - .... . 3138708
PHN 9856 & ψ 7.4.1Q81.
in der dargestellten Stellung. Auf die Funktion desselben wird untenstehend noch eingegangen.
In der ersten bzw. zweiten Signalstrecke liegt der Ausgang 19 bzw. 21 des Umschalters 17 an einem Eingang
29 bzw. 31 eines Verstärkers 33 bzw. 35» von dem ein Ausgang
37 bzv. 39 an dem Eingang 23 bzw. 25 der Addierschaltung
27 liegt. Der Ausgang 37 bzw. 39 des Verstärkers 33
bzw. 35 liegt weiterhin über einen Schalter 41 bzw. 43
an einem Kondensator 45 bzw. 47 und an einem weiteren
Eingang 49 bzw. 51 des Verstärkers 33 bzw. 35· Der Verstärker
33 bzw. 35 bildet mit dem Schalter 4i bzw. 43 und
dem Kondensator 45 bzw. 47 eine Klemmschaltung.
Der Schalter 41 bzw. 43 wird durch ein einem
Eingang 55 bzw. 57 zugeführtes Signal betätigt, das von einem Ausgang 59 bzw. 6i eines Umschalters 63 herrührt,
• von dem ein Eingang 65 über eine Wellenformkorrekturschaltung
67 an einem Eingang 69 der Schaltungsanordnung liegr. Diesem Eingang 69 wird ein Impulssignal mit der Zeilenfrequenz
zugeführt.
Der Schalter 4i bzw. 43 wird durch das Signal
an dem Eingang 55 bzw. 57 desselben geschlossen, wenn der Umschalter 17 in der dargestellten bzw. nicht dargestellten
Stellung steht und wenn ein Bezugssignal an dem Eingang 10 bzw. 21 der ersten bzw. zweiten Signalstrecke vorhanden
ist, das durch die Demodulation eines Signals mit der ersten bzw. zweiten Trägerfrequenz entstanden ist. Dadurch
wird während der einen Zeilenzeit der Bezugspegel des ersten Farbdifferenzsignals an dem Ausgang 23 der ersten
Signalstrecke und während der anderen Zeilenzeit der Be- · zugspegel des zweiton Farbdlf f ererizsignals rin dem Ausgang
25 der zweiten Signalstrecke auf einen bestimmten Wert
geklemmt, der für die beiden Signalstrecken gleich gewählt wird. Weiterhin nimmt in der dargestellten Stellung des
Umschalters 17 der Ausgang 25 der zweiten Signalstrecke
einen bestimmten Pegel an, der dem Pegel, der in der nicht dargestellten Stellung des Umschalters 17 an dem Ausgang
23 der ersten Signalstrecke auftritt, entspricht. Wenn nun
dadurch, dass der Pegel an dem Ausgang der ersten und
.... - .. 31387C8
PHN 9856 V5 7·^· 1C>»1 ·
zweiten Signalstrecke in der dargestellten Stellung des
Umschalters 17 anders ist als in der nicht dargestellten Stellung, eine halbzeilenfrequente Signalkomponente auftritt,
sind diese Komponenten in den beiden Signalstrecken gegenphasig und gleichen einander in der Addierschaltung
27 aus. Obenstehend wurde vorausgesetzt, dass der Umschalter
13 sich ständig in der dargestellten Stellung befindet.
Damit auch, wenn es in dem Secam-Signal während der Horizontal-Rücklaufzeiten kein Bezugssignal gibt, die
halbzeilenfrequenten Komponenten in den beiden Signal—
strecken ausgeglichen werden können, wird über einen Umschalter 71 einem weiteren Eingang 73 des Umschalters
13 eine halbzeilenfrequente Bezugsspannung zugeführt.
Diese entsteht dadurch, dass während der einen Zeilenzeit eine von einer Quelle 75 herrührende Gleichspannung
und während der anderen Zeilenzeit eine von einer Quelle 77 herrührende andere Gleichspannung diesem Eingang 73
zugeführt wird. Mit dieser Bezugsspannung wird in den beiden Farbdifferenzsignalen an dem Ausgang I5 des Umschalters
I3 unter dem Einfluss eines über einen in diesem Fall geschlossenen Schalter 78 dem Umschalter I3
zuzuführenden Signals mit der Zeilenfrequenz, das von der Wellenfοrmkorrekturschaltung 67 herrührt, ein Bezugspegel ausgefüllt, so dass die Klemmschaltungen dann auf
dieses Bezugssignal klemmen können.
Die halbzeilenfrequenten Umschalter 17» "71 und
63 werden durch ein von einem Ausgang 79 eines bistabilen Multivibrators 81 herrührendes halbzeilenfrequentes Um—
schaltsignal betätigt, welcher Multivibrator durch das Impulssignal mit der Zeilenfrequenz an dem Eingang 69
gesteuert wird und durch ein Signal an einem Eingang in dem richtigen Schaltzustand gehalten wird. Dieses
Signal an dem Eingang 83 des Multivibrators 81 rührt von einer Kennschaltung 85 her, die an dem Ausgang 5
des Demodulators ein Kennsignal verarbeitet, das durch bestimmte in einem Secam-Signal vorhandene Hilfssignale
auftritt.
Auch ist es möglich, die Eingänge I9 und 31 der
PHN 9856 J? C 7.^.1981.
beiden Signalstrecken miteinander zu verbinden und statt
der Addierschaltung 27 den Umschalter 17 vorzusehen, der
dann abwechselnd die Ausgänge 23 und 25 der beiden Signalstrecken
mit dem Ausgang 9 der Schaltungsanordnung ver— bindet.
Als Klemmschaltungen sind in diesem Fall Regel— schaltungen verwendet worden, so dass keine Kondensatoren
verwendet zu werden brauchen, um eine Gleichstromkomponente zu unterdrucken. Gewünschtenfalls können jedoch
auch andere Klemmschaltungen, wie beispielsweise ein Kondensator mit einem nachfolgenden Kurzschlussschalter,
benutzt werden.
Die Umschalter I3 und 76 und der Schalter 78
können gewünschtenfalls fortgelassen werden, wenn die
Demodulationsschaltung nur für Secam-Signale geeignet
zu sein braucht, in denen während der Horizontal-Rücklaufzeiten
ein Bezugssignal auftritt.
Claims (2)
- PHN 9856 " JG * 7-^.1981.PATENTANSPRÜCHE :Demodulationsschaltung zum Erhalten eines zeilensequentiellen Signals aus einem frequenzmodulierten Farbinformationssignal eines Secam—Farbfernsehsignals, in dem zwei Farbdifferenzsignale zeilenweise abwechselnd in der Frequenz je einem Träger mit einer anderen Frequenz aufmoduliert sind, velche Demodulationsschaltung einen einzigen Demodulator aufweist zum Demodulieren des frequenzmodulierten Farbinformationssignals und eine Pegel— korrekturschaltung zum Verringern einer durch die unterschiedlichen Trägerfrequenzen verursachten Komponente mit der halben Zeilenfrequenz in dem Ausgangssignal der Demodulationsschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Pegelkorrekturschaltung zwei mit einem Ausgang des Demodulators gekoppelte parallele Signalstrecken auf-^5 weist mit je einer Klemmschaltung und einem halbzeilenfrequenten Umschaltnetzwerk, wodurch zeilenweise eine andere der zwei Klemmschaltungen eingeschaltet wird.
- 2. Demodulationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den parallelen Signalstrecken die Eingänge über einen halbzeilenfrequenten Umschalter mit dem Ausgang des Demodulators und die Ausgänge über eine Addierschaltung mit einem Ausgang der Demodulationsschaltung gekoppelt sind.
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