DE2311024A1 - Schraegschneidemaschine, insbesondere fuer schaumstoffe - Google Patents

Schraegschneidemaschine, insbesondere fuer schaumstoffe

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DE2311024A1 DE19732311024 DE2311024A DE2311024A1 DE 2311024 A1 DE2311024 A1 DE 2311024A1 DE 19732311024 DE19732311024 DE 19732311024 DE 2311024 A DE2311024 A DE 2311024A DE 2311024 A1 DE2311024 A1 DE 2311024A1
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Rolf Poetzsch
Rolf-Dietrich Schaefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schrägschneidemaschine, insbesondere für Schaumstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Schaumstoffe vorgesehene Schrägschneidemaschine mit folgenden Merkmalen: Ein bügelartiger Schneidwerkzeughalter weist in seiner Rahmenebene liegende Scheiben zur Führung und zum Antrieb eines Schneidwerkzeuges (Bandmesser oder -säge) auf; ein Werkstücktisch und der Schneidwerkzeughalter sind in Schneidrichtung relativ zueinander verschieblich gelagert und antreibbar; die Schneidebene des Schneidwerkzeuges ist senkrecht und schräg zur Tischebene einstellbar.
  • Bei derartigen bekannten und auf dem Markt erhältlichen Schrägschneidemaschinen wird der bügelartige Schneidwerkzeughalter um eine zu seiner Rahmenebene senkrechten Achse geschwenkt und damit das Bandmesser schräg zur Tischebene gestellt. Aus konstruktiven Gründen ist hierbei eine Schrägstellung nur nach der einen Seite möglich, wobei der Betrag der Schrägstellung noch dadurch eingeschränkt wird, daß bei der üblichen Tiachhöhe die Ecke des Schneidwerkzeughalters bei der Schwenkbewegung unter Flur geraten würde, d.h. es nüßte eine Grube vorhanden seint um eine größere Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • Bei einer anderen bekannten und gebauten Schrägschneideauchine ist ein Geleniparallelogra rit vier an den Ecken angeordneten Scheiben zur Führung des Bandeuers vorgesehen, wobei der schräge Schnitt durch entsprechende Einstellung der einen Parallelogrammseite erfolgt. Dieee Lösung ist wegen der sehr hohen erforderlichen Bandmesserspannkräfte, die von den Gelenken aufgenommen werden müssen, aufwendig; ferner wird im Schwenkbereich der Parallelogranas zusätzlicher Maschinenplatz benötigt und die freie Durchgangshöhe für Werkstückblöcke ist bei großen Schrägstellwinkeln ziemlich klein.
  • Bei einer weiteren benannten Bauart (DT-AS 1 245 580) werden die Lager der zus Spannen des Bandmessers vorgesehenen Scheiben auf der Traggestell in wesentlichen parallel zur Tischebene verschoben, so daß sich die gewünschte Schrägstellung des schneidenden Trum ergibt. Bei dieser Lösung ist der praktisch erzielbare Schrägstellungsbetrag ziemlich bescheiden und der Aufwand zur Verschiebung der Lager an ihre jeweilig richtige Stelle groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrägschneidenaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ein sehr großer Schrägstellungsbereich zur Verfügung steht, ohne daß die freie Durchgangshöhe für Verkstückblöcke für einen Großteil der Schnittwinkel eingeschränkt wäre.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigt Fig. 1 eine Schrägschneidemaschine teilweise geschnitten und von der Seite gesehen, und zwar senkrecht zur Schnittrichtung, Fig. 2 eine Ansicht in Schnittrichtung und Fig. 3 eine Ansicht von oben.
  • Die neue Schrägschneidenaschine weist als hauptsächliche Yaschinenteile einen Schneidwerizeughalter 10, ein Untergestell 20 sowie einen Tisch 30 auf, dessen Tischebene 30a parallel zur Zeichenebene der Fig. 3 liegt. Der Schneidwerkzeughalter 10 ist in großen und ganzen als bügelartiger Rahmen nit einer parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 liegenden Rahnenebene 10a aus Rechteckrohren oder -kästen aufgebaut und un eine satheuatische Achse 11 schwenkbar gelagert, welche die Schnittlinie zwischen der Rahnenebene 10a des Schneidwerkzeughslters 10 und der Tischebene 30a des Tisches 30 darstellt. In des Schneidwerkzeughalter 10 sind vier Scheiben 1I, 13, 14, 15 gelagert, zwischen denen ein Band einer 16 als Schneidwerkzeug gespannt ist, das beispielsweise über die Scheibe 14 motorisch angetrieben und durch bekanate,nicht dargestellte Schleifeinrichtungen laufend beidseitig geschliffen wird.
  • Zwischen den Scheiben 12 und 15 erstreckt sich der Schneidbereich 16a, in welcher die Ebene des Bandmessers 16 un 900 gegeniiber den Rest des Bandes nittels Rollenpaaren 17 und 18 gedreht ist. Die Achsen dieser Rollenpaare 17, 18 liegen parallel zu der Rahnenebene lOa des Schneidwerkzeughalters 10 und damit senkrecht zu den Achsen der Scheiben 12 bis 15. Zur Stabilisierung des Bandnessers 16 bei geringen Schnitthöhen sitzt das Rollenpaar 18 auf einer Messerführungsrohr 19, welches mehr oder weniger weit nach oben oder unten verstellt und fixiert werden kann.
  • Das Untergestell 20 weist zur Realisierung der nathenatischen Achse 11 und zur Lagerung des Schneidwerkzeughalters 10 ein Zapfenlager 21 sowie eine bogenförnig ausgebildete Stützführung 22 auf, an welcher sich das den Schnittbereich 16a benachbarte Ende des unteren SchenkelslOb des Schneidwerkzeughalters 10 abstützt. Zur Untergestell 20 gehören noch zwei Reihen von Stützen 23, 24, welche Führungen 25,.26 für den Tisch 30 tragen. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, sind die Führungen 25, 26 parallel zur Rahmenebene l0a des Schneidwerkzeughalters 10 angeordnet. Daraus ergibt sich eine Tischbewegung von vorne in das Maul des Schneidwerkzeughalters und wieder zurück, und nicht von der Seite, wie sonst üblich.
  • Der Tisch 30 besteht aus zwei Hälften 31, 32, die durch einen Spalt 33 (Fig. 2) voneinander getrennt und gegebenenfalls durch Stege miteinander verbunden sind. Durch nicht dargestellte Anschläge wird dafür gesorgt, daß das Bandnesser 16 niemals auf diese Stege auftrifft. Der Tisch 30 weist ferner übliche Festhaltemittel für einen Schaumstoffblock 1 auf, beispielsweise in Form von Saugöffnungen oder Klemmbacken 34, 35, die durch Handräder 36, 37 auf die jeweils erforderliche Stelle verschoben werden können. Der Antrieb des Tisches erfolgt von Hand oder motorisch, was nicht näher dargestellt ist.
  • Für einen motorischen Antrieb 40 zur Verstellung der Schräglage des Schneidwerkzeughalters 10 weist die Stützführung 22 noch ein Innenzahnkranzsegnent 41 auf, wenn bei großen Längen der Schenkel lOb, c des Schneidwerkzeughalters auch das untere freie Schenkelende angetrieben werden soll. Hierzu wird ein Zahnrad 42 im Schneidwerkzeughalter 10 gelagert und beispielsweise über eine Königswelle 43 angetrieben. Das andere Ende der Königswelle 43 dient dann zum Antrieb des Schneidwerkzeughalters in Bereich des Zapfenlagers 21, wo ebenfalls ein Zahnrad 44 und ein Zahnkranz 45 angeordnet werden. Um die jeweils gewünschte Schrägstellung des Schneidwerkzeughalters einzustellen, kann zwischen Schneidwerkzeughalter 10 und Stützkonstruktion 20 -- beispielsweise im Bereich des Zapflagers 21 -- ein Winkelgeber angeordnet sein, dessen abgegebenes Signal als Istwert mit einem von einem Sollwertgeber abgegebenen Sollwert verglichen wird, und der Motor zur Verstellung der Rahnenebene 10a des Schneidwerkzeughalters so lange läuft, bis Ist- und Sollwert miteinander übereinstimmen. Als solche Ist- und Sollwertgeber werden vorzugsweise Potentiometer verwendet. Die Maschine kann bei dieser Ausbildung mittels Fernbedienungskabel gesteuert werden, an dessen vorderen Ende eine Winkeleinstellskala in Verbindung mit dem Potentiopeter sitzt.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann der Schneidwerkzeughalter 10 im weiten Bereich zwischen den Lagen 10' und 10" verschwenkt werden, nämlich un jeweils 75° rechts und links aus der vertikalen Ausgangslage. Mit zunehnender Schrägstellung wird zwar die freie Durchgangshöhe des Schaunstoffblockes 1 kleiner, bis der Wert von 45° erreicht ist, danach jedoch kommt der obere Schenkel 10c des Schneidwerkzeughalters ihrer seitlicher zu liegen und gibt somit eine unbeschränkte Durchgangshöhe frei. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Tisch 30 für sehr breite Ware entsprechend breit gemacht werden kann, ohne das Konzept der Maschine zu stören.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Insbesondere für Schaumstoffe vorgesehene Schrägschneidemaschine mit folgenden Merkmalen: Ein bügelartiger Schneidwerkzeughalter weist in seiner Rahmenebene liegende Scheiben zur Führung und zum Antrieb eines Schneidwerkzeuges auf; ein Werkstücktisch und der Schneidwerkzeughalter sind in Schneidrichtung relativ zueinander verschieblich gelagert und antreibbar; die Schneidebene des Schneidwerkzeuges ist senkrecht und schräg zur Tischebene einstellbar; gekennzeichnet durch: der Schneidwerkzeughalter (10) ist mittels eines Untergestells (20) um eine in der Rahmenebene (l0a) und der Tischebene (30a) -- oder in geringem Abstand parallel zu dieser -- liegenden mathematischen Achse (11) schwenkbar und einstellbar gelagert; das Schneidwerkzeug (16) ist im Schneidbereich (16a) so gedreht geführt, daß die Schneidebene und die Rahmenebene (l0a) zusammenfallen.
  2. 2. Schrägschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Rahmenebene (lOa) Führungen (23, 24) für den Tisch (30) angeordnet sind.
  3. 3. Schrägschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor bzw. nach dem Schneidbereich (16a) je ein Rollenpaar (17, 18) mit parallel zur Schneidrichtung liegenden Achsen angeordnet ist, so daß die sonst senkrecht zur Rahmenebene (l0a) verlaufende Bandfläche des Schneidwerkzeuges um 900 gedreht wird.
  4. 4. Schrägschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (lOb) des Schneidwerkzeughalters (10) auf einer bogenförmigen Stützführung (22) aufruht.
  5. 5. Schrägschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführung (22) ein Innenzahnkranzsegment (41) aufweist, welches mit einem auf dem Schneidwerkzeughalter gelagerten Antriebszahnrad (42) zusammenarbeitet.
  6. 6. Schrägschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (42) über eine Königswelle (43) antreibbar ist, die im Schneidwerkzeughalter gelagert ist.
  7. 7. Schrägschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneidwerkzeughalter (10) und Untergestell (20) ein Winkelgeber, insbesondere als Potentiometer, angeordnet ist, welcher Teil einer Nachlaufsteuerung ist, die einen Antriebsmotor zum Schwenken des Schneidwerkzeughalters solange erregt, bis Übereinstimmung mit einem voreingestellten Wert, insbesondere eines Einstellpotentiometerslbesteht Leerseite
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DE2311024A1 true DE2311024A1 (de) 1974-09-19
DE2311024B2 DE2311024B2 (de) 1975-12-04
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104804A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-19 Kesselring, Werner, 6951 Obrigheim Heissschneider fuer geschaeumten, thermoplastischen kunststoff
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