DE2311023C3 - Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen mit Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen - Google Patents

Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen mit Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen

Info

Publication number
DE2311023C3
DE2311023C3 DE19732311023 DE2311023A DE2311023C3 DE 2311023 C3 DE2311023 C3 DE 2311023C3 DE 19732311023 DE19732311023 DE 19732311023 DE 2311023 A DE2311023 A DE 2311023A DE 2311023 C3 DE2311023 C3 DE 2311023C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
bit
circulating
decimal
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732311023
Other languages
English (en)
Other versions
DE2311023B2 (de
DE2311023A1 (de
Inventor
Satoshi Nara; Kurata Kazuyuki; Yamato Koriyama; Nara Teramura (Japan)
Original Assignee
Sharp KJC., Osaka (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2288972A external-priority patent/JPS5310822B2/ja
Application filed by Sharp KJC., Osaka (Japan) filed Critical Sharp KJC., Osaka (Japan)
Publication of DE2311023A1 publication Critical patent/DE2311023A1/de
Publication of DE2311023B2 publication Critical patent/DE2311023B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2311023C3 publication Critical patent/DE2311023C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen, bei der die Ziffernstellen der Dezimalzahlen binärverschlüsselt serienmäßig in einem ersten Umlaufregister gespeichert werden und über eine Entschlüsselstufe einem Anzeigetableau zugeführt werden und bei der zwecks Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen bei der Anzeige zusätzlich ein synchron mit dem ersten Umlaufregister gesteuertes zweites Umlaufregister von einer der Dezimalziffernstellenzahl des ersten Umlauf registers entsprechenden Bitstellenzahl vorgesehen ist und in demselben eine Bitfolge zirkuliert wird, die aus aufeinanderfolgenden Bitwerten »0« und aufeinanderfolgenden Bitwerten »1« besteht, von denen die aufeinanderfolgenden Bitwerte »1« bzw. »0« signifikante bzw. nichtsignifikante Ziffernstellen der im ersten Umlaufregister umlaufenden Dezimalzahl charakterisieren und Entsperr· bzw. Sperrsignale für die Wiedergabe der Dezimalzahlen im Anzeigetableau bilden.
Eine derartige mit einem zweiten Umlaufregister arbeitende Anordnung ist durch die US-PS 36 46 544 bekanntgeworden. Dabei werden die wiederzugebenden Dezimalzahlen auf dem Anzeigetableau in der Weise zur Anzeige gebracht, daß die am wenigsten bedeutsame eingetastete Ziffernstelle in dem rechts äußersten Wiedergabefeld des Anzeigetableaus zur Wiedergabe gelangt. Die der bedeutsamsten Ziffernstelle der wiederzugebenden Dezimalzahl vorausgehenden insignifikanten Nullstellen werden dabei unterdrückt, und es wird zusätzlich die Aufgabe gelöst, auf dem Anzeigetableau sicherzustellen, daß ein bei der Rechnung sich ergebendes Minuszeichen unmittelbar der bedeutsamsten Ziffernstelle der wiedergegebenen Dezimalzahl vorausgeht, nicht etwa auf einem links äußeren oder rechts äußeren Extrafeld erscheint.
Die DT-OS 20 61 493 verwendet demgegenüber eine andere Wiedergabeart, insofern vorgesehen1 ist, daß die bedeutsamste zuerst eingetastete Ziffernstelle in dem links äußeren Wiedergabefeld des Anzeigetableaus erscheint. Zum Zweck der Unterdrückung der insignifikanten, der niedrigsten eingetasteten Ziffernstelle folgenden Nullstellen findet ebenfalls ein zweites Umlaufregister Anwendung.
Die US-PS 33 75 498 und die US-PS 34 92 656 be-
handeln eine »Festkommatechnik«, bei der innerhalb einer längeren Rechnung der Dezimalpunkt jeweils an einer fest wählbaren Dezimalstelle erscheint Sämtliche Ziffernstellen zwischen der ersten eir getasteten Ziffernstelle der wiederzugebenden Dezimalzahl und dem Dezimalpunkt und sämtliche Ziffernstellen zwischen dem Dezimalpunkt und der zuletat eingetasteten Ziffernstelle sind bedeutsame Zifferastellen, und es wird auch bei diesen bekannten Anordnungen die Wiedergabe von Küllstellen an den vorausgehenden bzw. den nachfolgenden Ziffernstellen unterdrückt Zu dieser Unterdrückung werden Zählwerke verwendet, die zugleich sicherstellen, daß eine zur Wiedergabe gelangende Dezimalzahl mit einer Null, gefolgt von einem Dezimalpunkt, beginnen kann. ,
Die hierfür vorgesehenen Zähler erfordern einen beträchtlichen Aufwand, nämlich ein Rechenwerk zusammen mit einem Binärspeicherregister irit entsprechender Steilenzahl und zusätzliche Programmierungsmittel, um den Einsetzvorgang des Dezimalpunkts an der richtigen Stelle zu programmieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be steht in dem stellenrichtigen Setzen des Dezimalpunkts in einer im Prinzip der US-PS 36 46 544 bzw. der DT-OS 2061493 entsprechenden Art, verbunden mit der Unterdrückung einer nichtbedeutsamen Null und der Wiedergabe einer bedeutsamen Null auf der Wiedergabevorrichtung. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Verarbeitung einer Null unterschiedlichen Regeln unterliegen muß: Eine Null innerhalb einer mehrstelligen Dezimalzahl oder am Ende einer Dezimalzahl muß wiedergegeben werden; eine Null vor der ersten Ziffernstelle muß jedoch unterdrückt werden, wenn auf die Betätigung der Nulltaste keine Betätigung der Dezimalpunkttaste folgt, muß jedoch wiedergegeben werden, wenn auf die Betätigung der Nulltaste eine Betätigung der Dezimalpunkttaste erfolgt.
Es muß also eine Entscheidung getroffen werden, ob die Betätigung einer Nulltaste im Verlauf einer bereits begonnenen Eintastung einer mehrstelligen Dezimalzahl erfolgt, in welchem Fall die zusätzlich eingetastete Null zur Anzeige gebracht werden muß, oder ob eine vorausgehende Rechnung vollständig durchgeführt wurde bzw. innerhalb einer mehrstufigen Rechnung und vollständigen Verarbeitung eines numerischen Operators eine Funktionstaste betätigt wurde.
So unterscheidet die Erfindung zwischen zwei Eingabearten, nämlich einer ersten Eingabeart, die stattfindet, nachdem eine vorausgehende Rechnung vollständig durchgeführt wurde, und einer zweiten Eingabeart, die stattfindet, wenn innerhalb einer mehrstufigen Rechnung und vollständigen Verarbeitung eines numerischen Operators eine Funktionstaste betätigt wurde. In beiden Fällen werden sämtliche Register der Wiedergabevorrichtung in bezug auf ihren zuvorigen Speicherinhalt gelöscht. Bei der zweiten Eingabeart findet eine Eingabe numerischer Ziffern statt, während der zuvorige Speicherinhalt der dem Anzeigetableau zugeordneten Speichermittel erhalten bleibt. 6u
Die Lösung der vorstehend erörterten Aufgabe ist in Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt in bezug auf den Stand der Technik liegt in der Lösung der erläuterten komplexen technischen Aufgabe unter Anwendung einfacher technischer Mittel und mit geringem Schaltungsaufwand
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die 7eichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer digitalen Rechenmaschine zur Durchführung der Erfindung,
F i g. 2 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Anzeigesystems zur Wiedergabe der eingetasteten Daten,
Fig.3 ein Teilschaltbild der Schaltelemente nach Fig. 2,
Fig.4 einen Zeit-Impuls-Plan zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2,
Fig.5A bis 5D Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 6 das Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 7 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 6.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf elektronische Tischrechner, jedoch auch auf andere elektronische digital arbeitende Geräte, z. B. elektronische Regi strierkassen, elektronische Waagen u. dgl.
Gemäß F i g. 1 hat ein Tastenfeld KB Eingabetasten zum Eintasten der Zahlen 0 bis 9 und eine Taste zum Eintasten eines Dezimalpunkts Q] (Kommastelle). Ferner sind Tasten zum Bestimmen der Funktionsweise vorgesehen, z. B. Multiplikation ϊ*Π, Subtraktion und Division [+), Gleichheitszeichen Q. So können durch die Tasten numerische Daten eingegeben und Arbeitsweisen festgelegt werden. Die die eingegebenen numerischen Daten verarbeitende Apparategruppe ist unmittelbar mit einem Hauptregister X und einem Dezimalpunktregister * verbunden. Eine Steuervorrichtung C hat eine Programm-Matrix und entsprechende Einstellflipflops.
Es soll angenommen werden, daß die numerischen Daten in Form binärverschlüsselter Dezimalzahlen (vier Bits in jeder Ziffernstelle) verarbeitet werden und das Hauptregister X hier 16 Dezimalpunktstellen, d.h. 4x16 Bitsiellen, hat, während das Dezimalpunktregister χ nur 16 Bitstellen hat.
Die Steuervorrichtung C erzeugt Mikrobefehle zur Durchführung der verschiedenen arithmetischen Operationen, und diese Mikrobefehle werden logischen Verknüpfungsgliedern zugeführt, die zwischen den ver schiedenen Stufen der Rechenmaschine zum Steuern des Flusses numerischer Information vorgesehen sind Ein Taktgeber CP erzeugt eine Taktimpulsfolge, die als Synchronsignale für die verschiedenen Stufen dient und ein Steuertaktgeber TC modifiziert die Taktimpuls folge und erzeugt Zeitsteuersignale 71. .., Ti6, Wort signale CPC u. dgl. Die zeitliche Impulsfolge Γι, Ti,.. bildet eine Zeitskala zur Identifizierung der Bitsteller zur serienmäßigen optischen Anzeige der an den Aus gangen des Hauptregisters X auftretenden umlaufen den Daten. Taktimpulse CPC gemäß F i g. 4 treten zi Beginn jeder Ziffemstellenperiode auf. Eine Anzeige einheit DP hat mehrere Atizeigeröhren DP\,.... DPu z. B. Fluoreszenzröhren, so daß eine Kapazität von 1 Dezimalstellen gegeben is«, wie es der Kapazität de Hauptregisters X entspricht, so daß der Informations inhalt des Hauptregisters X zur Anzeige bringbar is Gemäß F i g. 3 ist die Anzeigeeinheit in an sich bekann ter Weise vom dynamischen Typ, bei dem die anzuzei genden Informationsdaten serienmäßig sämtlichen Ar zeigeröhren DP\,.., DPse über einen Decodierer zug< führt werden, wobei die Taktsignale Ti,. ., Tie serier
mäßig den Röhren zugeführt werden, uin in entsprechender Reihenfolge jeweils eine der Röhren zur Anzeige einer Zahl zu aktivieren.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungs gemäßen Eintastsystems. Ein zusätzliches Umlaufregister N mit 16 Bitstellen ist vorgesehen, und sein Informationsinhalt wird synchron mit den Verschiebevorgängen der Information im Hauptregister X verschoben. Das Umlaufregister Λ' speichert Informationsdaten, um die Anzeige nichtbedeutsamer Ziffernstellen zu unterdrücken, und Bitwerte »1« an Bitstellen, die den bedeutsamen Ziffernstellen zugeordnet sind. In F i g. 3 wird die Zuführung der Steuersignale zu den Anzeigeröhren durch die Ausgangssignale des Umlaufregisters N bewirkt. Die Anzeigeröhren werden nur dann aktiviert, wenn sowohl Taktsignale 7i,.., 7ib als auch Ausgangssignale des Umlaufregisters N den Bitwert »1« haben. Das Eindrücken einer Zifferntaste oder der Dezimalpunkttaste erzeugt ein Signal, das einem Eingabesteuerkreis PK zugeführt wird, um die Eingabe in das Hauptregister X zu steuern. Der Eingabesteuerkreis PK liefert ein Steuersignal P, das die Dauer einer Wortperiode synchron mit den Taktgeberimpulsen CPC und dem für cl;e Eintastung charakteri stischen Signal K hat. Das Steuersignal P wird Eingängen der Register X und N zugeführt zum Steuern der Informationseingabe in diese Register.
Die Signaleingabe läßt sich in zwei Eingabearten unterteilen. Bei der ersten Eingabeart werden neue numerische Informationen in die höchsten Ziffernstellen des Hauptregisters X nach Drücken der Operationstasten (Hl. H. Θ usw- innerhalb einer Rechnung oder nach Beendigung einer vollständigen Rechenoperation eingegeben. Dabei wird der vorherige Inhalt des Hauptregisters X und des Umlaufregisters /V gelöscht. Zu die- sem Zeitpunkt werden neue numerische Daten in die höchste oder niedrigste Ziffernstelle Xit oder ΑΊ des Hauptregisters X und ein Bit »1« in die entsprechende Bitstelle /Vie oder M des Umlaufregisters Λ/ eingegeben. An sich könnte die Eingabe der numerischen Da- ten auch von der niedrigsten Ziffernsteile aus erfolgen.
Bei der zweiten Eingabeart, die auf die erste folgt, handelt es sich darum, weitere numerische Daten in die betreffenden Bitstellen, jedoch nicht in die höchste oder niedrigste Bitstelle des Hauptregisters X einzugeben; bei dieser Eingabeart werden die weiteren numerischen Informationsdaten links oder rechts von der zuerst eingegebenen numerischen Information eingegeben, und entsprechende Bitstellen des Umlaufregisters N werden zum Speichern von Bits »1« veranlaßt.
Das Eintasten und Steuern der Anzeige gemäß der Erfindung erfordert eine Unterscheidung zwischen der ersten und der zweiten Eingabeart F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nacheinander eingetastete numerische Daten absteigend, d. h. von der höchsten zur niedrigsten Ziffernstelle, eingegeben werden. Dementsprechend wird die erste Eingabeart an der höchsten Ziffernstelle X\ 6 der umlaufenden Information vorgenommen, während die zweite Eingabeart an der nächstfolgenden Ziffernstelle Xt s und dann in absteigender Folge durchgeführt wird.
In F i g. 5A ist der erste Eingabeschritt einer numerischen Information, nämlich das. Drücken der Taste 0, das Drücken einer anderen numerischen Taste I bis 9 und das Drücken der Dezimalpunkttaste beschrieben, wobei die Belegungen der Register N, X und des Anzeigetableaus veranschaulicht sind.
Auf jede der ersten drei Tasteneingaben können
dann als zweite Eingabe jeweils die gleichen Tastenbetätigungen folgen, wie in F i g. 5B, 5C und 5D für die drei ersten in F i g. 5A dargestellten Eintastungen gezeigt ist.
Das Drücken der Zifferntaste I bewirkt, daß eine Verschlüsselungsvorrichtung EC se rienmäßig die der Dezimalzahl I entsprechende binärverschlüsselte Dezimalzahl liefert und setzt den Generator PK in Tätigkeit, der ein das Drücken einer der Tasten 0...9 oder der Dezimalpunkttaste charakterisierendes Tasteneindrücksignal P liefert. Gleichzeitig würden die Eindruck -signale dem Eingang eines Entürheidungsflipflops B und UND-Gliedern AGi, AG 2 über ODER-Glieder OG2, OG3 zugeführt, während invertierte Eindrücksignale den UND-Gliedern .4C3, A G4 zugeführt werden. Das Entscheidungsflipflop B unterscheidet zwischen der ersten und der zweiten Eingabeart und wird bei Drücken einer Funktionstaste FK gelöscht, wobei der Löschzustand charakteristisch I ür die erste Eingabeart ist. Der Zustandsübergang dt:!, Entscheidungsflip flops B ist synchron mit den Signalen P ■ CPS.
So wird die aus einer binärverschlüsselten Dezimalzahl bestehende numerische Inform ation in die höchste Dezimalziffernstelle Xiedes Hauptregisters * eingegeben, da das Taktsignal Γι* ein UND-Glied AGi über das UND-Glied IGi mit negiertem Eingang öffnet. Das UND-Glied AG3 wird durch die Ausgangssignale eines ODER-Glieds OG 3 während einer Wortperiode, bedingt durch das Tasteneindrücks.i|jnal P, geschlossen in bezug auf die Zuführung des Taki signals 7Ϊ6, um den gesamten früheren Inhalt des Hauptregisters X, der dem Eingabevorgang vorausgegangen ist, zu eliminie ren.
Hierbei verschwindet der bisherige Inhalt des zweiten Umlaufregisters N, weil das UND-Glied AG4 geschlossen ist. Der höchsten Bitstuf·: Me des Umlaufregisters N wird zur Speicherung ein E.it »1« zu dem Zeitpunkt zugeführt, zn dem das Taktsignal 7Ί«, das UND-Glied AG 2 durch das UND-Glied AG3 öffnet, erfolgt danach keine weitere Tastenbetäilig.ing, so werden die Inhalte der beiden Register X und N umgewälzt und wieder eingespeichert durch die UND-Glieder AG3 und Λ G 4.
Bei der Zirkulation liefert das Umlaufregister N Bitstellen »1« nur zur Anzeigeröhre DPib der höchsten Bitstelle als Aktivierungssignal. und daher bleiben die Anzeigeröhren DPt bis DP 15 der üb igen Ziffernstellen sämtlich unaktiviert zum Verhindern einer nichtbedeutsamen Anzeige.
Im Fall der ersten Eingabe eineir Dezimaäziffernstelle durch Drücken der Taste 0 wird die Dezimalzahl 0 in die höchste Stelle ΛΊ« des Hauptregiüters Xeingegeben in gleicher Weise wie beim Drücket der anderen Zifferntasten 1 bis 9. Dem Umlaufregister N wird jedoch keine Information zugeführt, da der entsprechende logische Zustand des UND-Glieds AG5 nicht vorliegt Es ist also zu beachten, daß das UmI auf register N nicht in gleicher Weise bei der ersten E ingabeart auf das Drücken der Taste 0 anspricht
Wenn im Fall der ersten Eingabe die Dezimalpunkttaste gedrückt wird, verschwindet unter dem Einfluß des gelöschten Entsdieidungsflipfloiis ßder Inhalt des Umlaufregisters N. Eis wird aber im Umlaufregmer N ein Bit »1« an der höchsten Stelle M β eingetastet. Dies ergibt sich daraus, daß das durch die Dezimalpunkttaste erzeugte Signal das UND-Glied AG5 über das ODER-Glied OG4 öffnet und auch das UND-Glied AG 2 über das UND-Glied AGh und das ODER-
Glied OG3 geöffnet und das UND-Glied AG4 gesperrt werden. Dabei nimmt die höchste Bitstelle des Dezimalpunktregisters χ ein Bit »t« auf, das das Dezimalpunktsegment der Anzeigeröhre DP\s zum Zeitintervall Ti 6 aktivier). Das Entscheidungsflipflop B wird durch eine Stufe gesetzt, die durch die Dezirnaipunkttastc Q, das UND-Glied AG6 und das ODER-Glied OG 3 gebildet ist, und dadurch wird durch das Entscheidungsfliipflop B die nächste Tastung als Eingabe zweiter Art registriert.
Wenn bei der zweiten Eingabeart z. B. die Taste 2 betätigt wird, nachdem die erste Eingabeart beendet ist, so muß sich folgendes ergeben: Eintragen und Speichern eines Bits »1« in den Bitstellen Me, Ms des Umlaufregisters N und Eintragen und Speichern der Ziffern 1 und 2 in den Ziffernstellen X\t, Xis des Hauptregisters X. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. wird dies durch eine Verbindung Na erreicht, die Ausgangssignale von der zweiten Bitstelle Ni des Umlaufregisters N zum UND-Glied AG8 liefert, dem ein Ausgangssignal vom Entscheidungsflipflop B zugeführt wird, und durch einen Zweig, der das Ausgangssignal der niedrigsten Bitstufe /Vi zum UND-Glied AG7 führt, dem das Ausgangssignal des Entscheidungsflipflops B zugeführt wird, wobei ein Zweig das Ausgangssignal Na dem UND-Glied AG9 zuführt
Das Ausgangssignal des ODER-Glieds OG 3 schließt das UND-Glied AG4 und öffnet das UND-Glied AG 2 bei Drücken der Zifferntaste 2. Gleichzeitig werden die UND-Glieder AG7, AG8 geöffnet durch das Signal des dem Setzeingang entsprechenden Hauptausgang des Entscheidungsflipflops B, und daher wird das zuvor gespeicherte Bit »1« der höchsten Bitstufe Nu, als Signal Na zur Zeit Ti 5 abgenommen und an der Bitstelle Nib des Umlaufregisters N über die Glieder AG 8, OG 5, AG 2 und OG 6 wieder eingespeist So wird die nach rechts gerichtete Verschiebung um eine Bitstelle im Umlaufregister N beendet. Danach öffnet das Ausgangssignalbit »1« der Bitstelle M das UND-Glied AG 7 zur Taktzeit Τιβ, so daß über die Glieder OG 5, AG 2 und OG6 das Einschreiben eines Bits in die höchste Bitstelle Λ/·6 erfolgt
Inzwischen wird die binärverschlüsselte Dezimalzahl 2 mehrfach dem UND-Glied AGl zugeführt, und das Ausgangssignal des ODER-Glieds OG 7 bestimmt den Zeitpunkt der Eintragung in das Hauptregister X. Da das ODER-Glied OG 7 durch das UND-Glied AG 9 gesteuert wird, das seinerseits vom Ausgangssignal Na gesteuert wird, wird das UND-Glied AG 1 zur Taktzeit Ti 5 geöffnet zur Eingabe der numerischen Information 2. So vollzieht sich die Zeitsteuerung der Operandeneingabe bei der zweiten Eingabeart durch die Ausgangssignale Na des Umlaufregisters N.
Ein UND-Glied AGIO ist vorgesehen, um eine Schleife im Hauptregister X bei Drücken einer Zifferntaste O... K zu schließen. Die Zahl 1 wird in die Stelle X<f> durch das UND-Glied AG 10 zur Taktzeit Tie eingegeben. Die eingetasteten Zahlen 1, 2 werden kontinuierlich eingegeben, beginnend mit der höchsten Ziffernstelle, so daß die Anzeigeröhren DPI*. DPm die eingegebenen Daten 1,2,... wiedergeben.
Die Eingabe der dritten Dezimalstelle wird in gleicher Weise im Wege der zweiten Eingabeart durchgeführt In diesem Fall werden Ausgangssignale des UND-Glieds AG9 zur Taktzeit TU erzeugt, und die dritte Dezimalstelle wird an der Ziffernstelle Xu des Hauptregisters X eingegeben. Die Bitstellen Λ/ιβ, Nu, NiA des Umlaufregisters N speichern dabei Bits »1«;
d. Ii. das Umlaufregister N zählt die Eintastvorgänge zum Unterdrücken der Anzeige unerwünschter Ziffernstellen.
F i g. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Er-S findung, bei dem die Dezimalzahlen von der niedrigsten Ziffemstelle aus der Reihe nach in das Hauptregister X eingegeben werden. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Eingabe in das Hauptregister zur Taktzeit Ti.
ίο Nachstehend wird angenommen, daß die erste eingegebene Ziffemstelle die Zahl 3 und die zweite Hingabe die Zahl 4 ist. Wenn die Zifferntaste 3 gedrückt wird, so liefert das Signal des ODER-Glieds OG 3 Inhibierungssignale an die UND-Glieder /G3, /G 5 und öffnungssignale an die UND-Glieder AG 12 und AG 14. Dadurch ist das Hauptregister X vorbereitet zur Aufnahme der eingetasteten Information. Zu diesem Zeitpunkt werden die Inhalte der beiden Register N, X durch Sperren der UND-Glieder /G3 und IG 5 gelöscht. Die Eingabesteuerstufe PK liefert ein Tasteneindrücksignai P, auf Grund dessen die binärverschlüsselte numerische Information 3 im Zeitpunkt Ti in das Hauptregister X eingegeben wird. Die niedrigste Stelle Xi des Hauptregisters X nimmt also die Zahl 3 auf. Im Unterschied zu F i g. 2 ist ein Pufferregister XD mit der Kapazität einer Ziffemstelle für den linksgerichteten Umlauf vorgesehen.
Zur gleichen Zeit wird das Taktsignal 71 dem Umlaufregister N über das UND-Glied AG 12 zugeführt und ein Bit »1« wird in der niedrigsten Bitstelle /Vi des Registers N gespeichert Das Umlaufregister N hat ebenfalls ein Pufferregister ND für den nach links erfolgenden Umlauf. Nach Beendigung der ersten Eingabeart durchläuft die eingegebene Information die Zirkulationsschleife A/i - /G3 — OG9 — Nm Nu
Danach liefert das UND-Glied AGIl bei Drücken der Taste 4 ein Ausgangssignal an die inhibierten UND-Glieder /G4, /G6. Der logische Zustand des UND-Glieds AG 14 zur Taktzeit Ti erlaubt die Eingabe der Zahl 4 in das Hauptregister X Zu diesem Zeitpunkt speichert das Umlauf register N ein Bit »1«, da das UND-Glied AG 13 geöffnet ist Der Inhalt 3 des Pufferregisters XD wird in das Umlaufregister N über das inhibierte UND-Glied /G 4 eingegeben. Die weiteren Eingabevorgänge eingetasteter Zahlen verlaufen entsprechend.
Vorstehend wurde zugrunde gelegt daß der Inhalt der Register zu Beginn der ersten Eingabeart gelöscht wird, es ist jedoch auch möglich, den Inhalt des Hauptregisters X statt dessen einem anderen Register zuzuführen.
Fig.7 zeigt bei einem Anzeigeverfahren, bei dem die niedrigste bedeutsame Ziffemstelle im rechten äußeren Feld der Anzeigevorrichtung DP wiedergegeben
SS wird, als erste Eingabe die Eingabe der Zahl 3 und als zweite Eingabe die Zahl 4, so daß im Anzeigefeld ir den beiden rechten Süßeren Stellen die Zahl 34 erscheint während alle vorausgehenden Stellen unbesetzt gehalten werden.
te Zusammenfassend ist festzustellen: Bei der Erfindung handelt es sich um die Anzeige der Eingabe von Infor mationen in eine elektronische digitale Anordnung, di< ein Tastenfeld zur Eingabe von Informationen und ein« Anzeigeeinheit für die eingegebene Information auf
6s weist Die Anordnung vermeidet insbesondere die An zeige unnötiger, nichtbedeutsamer Daten, z.B. uner wünschte Nullstellen oberhalb der höchsten Ziffernstel Ie der eingegebenen DezimalzahL Es ist ein zusätzli
609 641/24.
10
ches Register N vorgesehen, das eine Bitstellenkapazität hat, die der Dezimalstellenzahl des Hauptregisters X entspricht, und dieses Register zählt die Anzahl der Tastvorgänge und liefert Unterdrückiingssignalc zum Unterdrücken unerwünschter numerischer Information. Die im Tastenfeld erzeugte numerische Infor
mation wird unmittelbar an das zusätzliche Register N geleitet, um das Unterdrückungssignal bei der Eingabe zu ändern und eine Anzeigeunterdrückung zu bewirken, ohne daß ein Detektor zum Erfassen einer, von Null verschiedenen Dezimalziffernstelie im Register erforderlich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen, bei der die Ziffernsteilen der Dezimalzahlen binärverschlüsselt serienmäßig in einem ersten Umlaufregister (X) gespeichert und über eine Entschlüsselstufe (DC) einem Anzeigetableau (DP) zugeführt werden und bei der zwecks Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen bei der Anzeige zusätzlich ein synchron mit dem ersten Umlaufregister £ty gesteuertes zweites Umlaufregister (N) von einer der Dezimalziffernstellenzahl des ersten Umlaufregisters (X) entsprechenden Bitstellenzahl vorgesehen ist und in demselben eine Bitfol- ge zirkuliert wird, die aus aufeinanderfolgenden Bitwerten »0« und aufeinanderfolgenden Bitwerten »1« besteht, von denen die aufeinanderfolgenden Bitwerte »I« bzw. »0« signifikante bzw. nichtsignifikante Ziffernstellen der im ersten Umlaufregister (X) umlaufenden Dezimalzahl charakterisieren und Sperr- bzw. Entsperrsignale für die Wiedergabe der Dezimalzahlen im Anzeigetableau (DP) bilden, d a -durch gekennzeichnet, daß dem Tastenfeld (KBX das durch Zifferntasten 0... 9, eine Dezimalpunkttaste E] und Funktionstasten 0 · Θ· Dl· \±\ und Q gebildet ist, für die Ziffern 0... 9 ein erstes ODER-Glied (OG 2) mit nachgeschaltetem zweitem ODER-Glied (OG3) und für die Ziffern 1 ... 9) und den Dezimalpunkt E] ein drittes ODER-Glied (OG 4) sowie ein an seiner einen Klemme durch den Dezimalpunkt E] gesteuertes UND-Glied (AG6) zugeordnet sind, daß das zweite ODER-Glied (OG 3) sowohl ein Aktivierungssignal zur Eingabe eines Bits »1« in das zweite Umlaufregister (N) als auch ein Aktivierungssignal zur Eingabe der den Dezimalziffern entsprechenden, in einer Verschlüsselungsstufe (EC) verschlüsselten Signale in das erste Umlaufregister (X) weiterleitet und das dritte ODER-Glied (OG4) die Eingabe von Bits »1« in das zweite Umlaufregister (N) zu einer vorgegebenen Taktzeit (Tie bzw. T\) steuert, und daß ein Entscheidungsflipflop (B) durch das Ausgangssignal des zweiten ODER-Glieds (OG 3) gesetzt und durch ein Funktionstastensignal (FK) gelöscht wird und an seiner inversen Ausgangsklemme ein Aktivierungssignal an die zweite Eingangsklemme des ausgangssei tig mit dem zweiten ODER-Glied (OG3) verbundenen UND-Glieds (AG6) liefert und an seiner Hauptausgangsklemme Aktivierungssignale an in den Umlaufleitungen der Umlaufregister (N, X) vorgesehene wMere UND-Glieder (AG 7, AG8; AG 1) liefert und einerseits in seiner gelöschten Schaltstellung bei Betätigung der Dezimalpunkttaste die Eingabe eines Bi ts »1« über das zweite ODER-Glied (OG 3) in das zweite Umlaufregister (N) und andererseits in seiner gesetzten Schaltsteilung für jede weitere Zifferntastenbetätigung die zusätzliche Eingabe eines Bits »I« in die im zweiten Umlauftegister (Zv^ umlaufende Information an einer Stelle bewirkt, die nächstniedriger zu der Bitstelle ist, an der bei der vorausgehenden Betätigung einer Zifferntaste ein Bit »I« in die genannte Information eingegeben wurde, und zweitens das Einschreiben der nächsten verschlüsselten Dezimalziffer an der nächstniedrigeren Stelle der im ersten Umlaufregister (X) umlaufenden numerischen Information bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur stellengerechten Speicherung des Dezimalpunkts Q ein zusätzliches, bitstellenmäßig dem zweiten Umlaufregister (N) entsprechendes Speicherregiister (x) vorgesehen isL
3 Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entscheidungsflipflop (B) in seiner gesetzten Schaltstellung ein UND-Glied (AGS) zur öffnung eines Zirkulationswegs (Na) von der zweitniedrigsten Bitstelle des zweiten Umlaufregisters (N) in die höchste Bitstelle (Nib) desselben aktiviert.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entscheidungsflipflop (B) in seiner gesetzten Schaltstellung ein UND-Glied (IG 4) zur öffnung eines Zirkulationswegs von einer an die niedrigste Bitstelle (ΛΛ) des zweiten Umlaufregisters rV; angeschlossenen Verzögerungsstufe (NO) in die höchste Bitstelle (Me) desselben aktiviert.
DE19732311023 1972-03-06 1973-03-06 Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen mit Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen Expired DE2311023C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2288972 1972-03-06
JP2288972A JPS5310822B2 (de) 1972-03-06 1972-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2311023A1 DE2311023A1 (de) 1973-09-20
DE2311023B2 DE2311023B2 (de) 1976-02-12
DE2311023C3 true DE2311023C3 (de) 1976-10-07

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2144596C3 (de) Anordnung zur Darstellung von Zeichen und Bildelementen auf dem Bildschirm eines im Fernsehraster arbeitenden Sichtgeräts
DE1499842C3 (de) Einrichtung zur Codeumwandlung eines einfachen NRZ-Signals in ein selbsttaktierendes NRZ-Signal
DE2929753C2 (de) Elektronische Registrierkasse mit Speichern für warenbezogene Daten
DE2023693A1 (de)
DE75349T1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines koppelfeldes.
DE2832673A1 (de) Tastenfeldcodiersystem
DE1499190B2 (de) Elektronische Datenverarbeitungsanlage
DE1240686B (de) Anordnung zur Unterdrueckung der Darstellung von fuer den Wert einer Zahl bedeutungslosen Ziffern in einer elektronischen Ziffernrechenmaschine
DE2513818A1 (de) Geraet zum ueberwachen von betriebszustaenden
DE2006672C3 (de) Datensichtgerät
DE2640944C2 (de) Steuerschaltung für die Verschiebung eines Zeigers auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre
DE2916158A1 (de) Geraet zur anzeige von haeufigkeitsverteilungen von messwerten o.dgl. ueber einen einstellbaren messbereich
DE1524534A1 (de) Zahlen-Darstellungsanordnung
DE3036737A1 (de) Anordnung zum erzeugen eines lichtstaerkesteuersignals fuer einen mit einer videosignalleitung und einem taktgeber verbundenen videoverstaerker eines datensichtgeraetes
EP0019821B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung einer Binärfolge
DE2311023C3 (de) Anordnung zur ziffernmäßigen Anzeige mehrstelliger Dezimalzahlen mit Unterdrückung nichtsignifikanter Nullstellen
DE1774675A1 (de) Elektronisches Rechengeraet
DE2619319C3 (de) Synthesizer-Abstimmvorrichtung
DE3207660C2 (de)
DE2037959A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Dar stellen oder Aufzeichnen einer Folge binarer Bits
DE2525394A1 (de) Verarbeitungsvorrichtung fuer uebertragungsdaten
DE1449561B2 (de) Rechenmaschine mit mechanischen eingabe- und ausgabevorrichtungen sowie elektronischem rechen- und speicherwerk
DE2239737C2 (de) Elektronische Vorrichtung zur Verfünffachung einer im 8-4-2-1-Kode binär kodierten Dezimalzahl
DE2028911A1 (de) Datenverarbeitungssystem
DE2208649A1 (de) Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät