DE2310618A1 - Feuerfeste aluminiumsilikatfaser - Google Patents
Feuerfeste aluminiumsilikatfaserInfo
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Description
DipUng. WERNER COHAUSZ · DipUng. WILHELM FLORACK . DipUng. RUDOLF KNAUF
Dr.-Ing. Arnold Gerber 4 Düsseldorf, SchumannstraBe 97 *) "3 1 Π ß 1 Q
The Carborundum Company 28. Februar 1975
162$ Buffalo Avenue
Niagara Falls, New York
USA
Niagara Falls, New York
USA
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Aluminiumsilikatfaser.
Feuerfeste Aluminiumsilikatfasern werden seit etwa 1955 in technischem
Maßstab hergestellt. Die Fasern werden unter Verwendung der verschiedensten organischen und anorganischen Füllstoffe
und Bindemittelsysteme zur Fertigung von Matten, Filzen, Blöcken, Pappen, Gußmassen, Zementen, Textilien und technischen Formkörpern
verwendet. Anwendungsgrenzen haben sich in der Praxis durch die Wärmeschrumpfung ergeben, die bei etwa 1260 0C eintritt
und Je nach Hersteller zwischen 2 und 8$ beträgt.
Die Isolierung industrieller Ausrüstungen soll oft unter extremen Bedingungen wirksam sein, wobei die größten Anforderungen beim
Betrieb von Hochtemperaturanlagen, wie Brenn- und anderen öfen, gestellt werden. In manchen Fällen kann nur eine feste Isolierung
den gewünschten Zweck erfüllen. Diese Art der Isolierung ist jedoch kostspielig und schwierig einzubauen, so daß man
lamer mehr bestrebt ist, wo immer möglich eine Faserisolierung zu verwenden. Diese Isolierung ist verhältnismäßig billig, leicht
einzubauen, und wenn sie aus feuerfesten Aluminiumsilikatfasern besteht, kann sie ohne schädliche Auswirkungen auf die Faser-
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struktur Temperaturen bis 1100 0C ausgesetzt werden. Da die
Pasern aber in Wirklichkeit aus einer unterkühlten Keramik bestehen,
haben sie die Neigung zu kristallisieren. Unterhalb 1100 0C verläuft die Kristallisation langsam, und die Fasern
behalten lange Zeit ihre Festigkeit und Elastizität. Bei höheren Temperaturen nimmt die Kristallisation, die auch als Entglasung
bezeichnet wird, rasch zu und erreicht im Bereich von 1260 bis 1370 0C ein schwerwiegendes Ausmaß. Die Fasern schrumpfen und
werden so spröde, daß sie zu einem Pulver zerfallen können, wodurch die Wirksamkeit der Isolierung zum größten Teil verloren
geht. Angesichts der Entwicklungstendenz im Ofenbau zu immer höheren Temperaturen besteht offensichtlich ein Bedarf an einer
Faserisolierung mit erhöhter Beständigkeit im Bereich hoher Temperaturen.
Auf die Entwicklung von Keramikfasermassen, insbesondere solcher auf der Basis einer Kombination von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid,
ist sehr viel Mühe aufgewendet worden. Aluminiumoxid hat einen Schmelzpunkt, der beträchtlich über demjenigen des
SilicJumdioxids liegt, und würde wahrscheinlich eine hochwärmebeständige
Faser ergeben, wenn die Viskosität des geschmolzenen Materials ein Ausziehen zu Fasern ermöglichen würde. Um ein
Material zu erhalten, das im geschmolzenen Zustand Viskositätseige'nschaften
hat, die eine zufriedenstellende Faserbildung ermöglichen, ist der Zusatz von Siliciumdioxid erforderlich. Außerdem
können unterschiedliche Mengen von Modifizierungsmitteln zugesetzt werden, um die Verarbeitbarkeit des geschmolzenen
Material zu fördern oder die Eigenschaften der erhaltenen Keramikfasern zu verbessern. Für die bisher entwickelten Keramikfasern
werden Massen verwendet, die aus etwa 45 bis 80# Aluminiumoxid
und etwa 20 bis 55^ Siliciumdixoid neben kleinen Anteilen
anderer oxidischer Materialien, wie Boroxid, Phosphorpentoxid, Titandioxid, Natriumoxid u.dgl., bestehen. Diese
Fasern verhalten sich zwar in einem mittleren Temperaturbereich
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(1100 - 1200 0C) zufriedenstellend, doch tritt bei Temperaturen
oberhalb dieses Bereiches rasch eine starke Schrumpfung und Faserschwächung ein, die bei 1J57O 0C ausgeprägt wird und zu einer
raschen Zerstörung der Faserstruktur und der Isoliereigenschaften führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aluminiumsilikatfaser mit verbesserter
Beständigkeit gegen hohe Temperaturen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer feuerfesten Aluminiumsilikatfaser
dadurch gelöst, daß sie aus etwa 60 bis 80 Gew.-^ Aluminiumoxid, etwa 19 bis 39% Siliciumdioxid und weniger
als 1 Gew.-^ eines sauren Oxids besteht und gegen Schrumpfung
bei hohen Temperaturen beständig ist. Fasern mit einer Zusammensetzung von etwa 62 bis 66 Gew.-% Aluminiumoxid, etwa 57 bis
33 Gew.-# Siliciumdioxid und weniger als 1% eines sauren Oxids,
wie Boroxid, zeigen nach längerer Einwirkung von Temperaturen bis 137
beträgt
beträgt
bis 1370 °C eine Schrumpfung, die weniger als h% der Faserlänge
Feuerfeste Aluminiumsilicatfasern zur Verwendung bei hohen Temperaturen
können durch Schmelzen und Zerfasern eines Gemisches · von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid mit kleinen Anteilen eines
sauren Oxids als Modifizierungsmittel hergestellt werden. Befriedigende Pasern gemäß der Erfindung haben eine chemische Zusammensetzung
von etwa 60 bis 80 Gew.-% Aluminiumoxid, etwa 19 bis 39 Gew. -% Siliciumdioxid und weniger als Vfo eines sauren
Oxids. Das Material, aus dem die Fasern hergestellt werden, soll verhältnismäßig rein und frei von Verunreinigungen sein, da
Qualität und Quantität des Faserproduktes durch kleine Mengen von Fremdstoffen erheblich beeinflußt werden. Das Ausgangsmaterial
kann in einem gas- oder ölbeheizten Ofen oder vorzugsweise einem elektrischen Lichtbogenofen geschmolzen werden. Die Fasern können
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durch Zerblasen eines Strahls des geschmolzenen Keramikmaterials mit Druckluft oder Dampf oder durch Abschleudern der Schmelze
von der Oberfläche einer rasch umlaufenden Trommel oder Scheibe hergestellt werden. Die Technologie des Schmelzens und der Faserherstellung
ist bekannt und braucht daher hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Oben wurde bereits ausgeführt, daß schon bekannte Aluminiumsilikatfasern
bei Temperaturen bis zu 1100 0C in der Regel sehr
wärmebeständig sind. Unter Wärmebeständigkeit wird hier die Fähigkeit der Faser verstanden, ihre Festigkeit und Elastizität
unter Hitzeeinwirkung beizubehalten. Durch Kristallisation innerhalb
der Faser werden Faserfestigkeit und Elastizität herabgesetzt, eine Erscheinung, die bei Aluminiumsilikatfasern in der
Regel mit der Bildung von Mullit, einer kristallinen Form von Siliciumdioxid und Aluminiumoxid (5 AIpO^, · 2SiO0) beginnt.
Diese Umwandlung wird in einem Temperaturbereich von 1000 bis 1100 0C merklich und schreitet in einem Temperaturbereich von
1100 bis 1260 0C mit erhöhter Geschwindigkeit fort. Es ist bekannt,
daß kleine Mengen Boroxid die Wachstumsgeschwindigkeit der Mullitkristalle in der Glasfaser erhöhen. Eine Erhöhung des
Aluminiumgehalts der Faser begünstigt ebenfalls die Entglasung oder das Wachstum von Mullit auf Kosten von Cristobalit (SiO2),
da die zunehmende Mullitbildung den Cristobalitgehalt senkt. Ein niedriger Cristobalitgehalt setzt Kristallumwandlungen oder
rasche Änderungen des Kristallvolumens bei geringen Temperatursteigerungen herab und erteilt der Faser eine höhere Wärmebeständigkeit.
Es sind eine Reihe von Massen für Aluminiumsilikatfasern bekannt, die Modifizierungsmittel, wie saure oder alkalische Oxide, in
Mengen von 1 bis 10 Gew.-% der Fasern enthalten. Diese Fasern
haben im allgemeinen bei Temperaturen bis 1100 0C eine zufrie-
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einstellende Beständigkeit, die aber bei höheren Temperaturen
bis 1370 0C rasch abnimmt. Die Pasern der Erfindung dagegen, die
weniger als 1 Gew.-% eines sauren Oxids enthalten, zeigen überraschenderweise
eine hohe Wärmebeständigkeit bis 1370 0C bei sehr
geringer Cristobalitbildung. Zwar kann der ungewöhnliche Einfluß niedriger Mengen Modifizierungsmittel derzeit noch nicht vollständig
erklärt werden, doch scheint es möglich, daß intermolekulare Verbindungen zwischen dem sauren Oxid und dem Siliciumdioxid
stattfinden, die die Bildung von Cristobalit in der Paser hemmen und dadurch die Wärmebeständigkeit erhöhen.
Zwar können die Pasern der Erfindung saure Oxide, wie Phosp,horpentoxid
und Titandioxid als Modifizierungsmittel enthalten, doch ist das für diesen Zweck bevorzugte Oxid Boroxid. Die Aluminiumsilikatfasern
der Erfindung haben vorzugsweise folgende Zusammensetzung: Etwa 52 bis 55 Gew.-$ Aluminiumoxid, etwa
37 bis 35 Gew.-# Siliciumdioxid und weniger als \% Boroxid. Pasern
dieser Zusammensetzung zeigen eine um mindestens 20$ geringere Wärmeschrumpfung unter Beibehaltung der gleichen Festigkeit als
bekannte Standardtypen kommerzieller Aluminiumsilikatfasern. Die erzielte Verbesserung wird noch deutlicher beim Vergleich mit
einer Aluminiumsilikatfaser auf Kaolinbasis, wie aus folgender Tabelle hervorgeht, in der die Faserschrumpfung als Prozent der
Faserlänge nach Wärmeeinwirkung wiedergegeben ist.
Verbesserte Paser Standardfaser Faser auf Kaolinbasis
24 h _ bei 1260 0C
4,2
5,1
5,1
24 h
bei 1370 "C
3,5$ 4,4 6,7
Die oben angeführte Standardfaser hatte eine Zusammensetzung von etwa 5I bis 525ε Aluminiumoxid, etwa 47 bis' 48$ Siliciumdioxid
und etwa 1% eines Gemisches von sauren und basischen
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Oxiden, während die Faser auf Kaolinbasis eine Zusammensetzung von etwa 44 bis 45$ Aluminiumoxid, etwa 50 bis 52$ Siliciumdioxid
und etwa Jf0 eines Gemisches von sauren und basischen
Oxiden hatte. Die Tabelle veranschaulicht klar die Überlegenheit der Paser gemäß der Erfindung sowohl bei Ofentemperaturen von
1260 als auch von 1370 0C. Die Wärmebeständigkeit ist bei beiden
Temperaturen wesentlich besser, ohne daß ein Verlust der Faserfestigkeit eingetreten ist. Die Fasern dürften daher bei der
Verwendung als Isoliermittel bei Hochtemperaturanlagen eine längere nutzbare Lebensdauer bieten und sich besonders für Anwendungsfälle
eignen, bei denen starke TemperaturSchwankungen
vorkommen können.
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Claims (6)
1. Feuerfeste Aluminiumsilikatfaser, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus etwa 60 bis 80 Gew.-% Aluminiumoxid, etwa 19 bis 39
Gew. -% Siliciumdioxid und weniger als 1 Gew.-% eines sauren
Oxids besteht und gegen Schrumpfung bei hohen Temperaturen beständig ist.
2. Feuerfeste Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus etwa 60-70 Gew.-% Aluminiumoxid, etwa 29 bis 39
Gew. -% Siliciumdioxid und weniger als 1 Gew.-% eines sauren
Oxids besteht.
3. Feuerfeste Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus etwa 62 bis 66 Gew.-% Aluminiumoxid, etwa 37 bis 33
Gew.-# Siliciumdioxid und weniger als 1 Gew.-% eines sauren
Oxids besteht.
4. Feuerfeste Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das säure Oxid aus einer Gruppe von sauren
Oxiden ausgewählt ist, die aus Boroxid, Phosphorpentoxid und Titandioxid besteht.
5. Feuerfeste Faser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das saure Oxid Boroxid ist.
6. Feuerfeste Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faser bei Temperaturen bis mindestens 1370 0C beständig ist und die Schrumpfung weniger als 4$ der
Faserlänge beträgt.
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